DE19523691A1 - Umformwerkzeug - Google Patents
UmformwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/28—Making machine elements wheels; discs
- B21K1/30—Making machine elements wheels; discs with gear-teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/12—Forming profiles on internal or external surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Umformwerkzeug, vorzugsweise ein Schmie
degesenk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Schmiedegesenk werden bei der Umformung bei Schmiedetem
peratur bzw. beim Halbwarmschmieden nicht nur hohe, die Matrize
aufweitende Kräfte aufgebracht. Die hohen Umformtemperaturen be
dingen auch einen sehr starken Werkzeugverschleiß am Umformwerk
zeug, der um so höher ist, je länger sich das Werkstück nach der
Umformung in der Matrize befindet und je stärker die, den Wärme
übergang erhöhend beeinflussende Flächenpressung zwischen Werkstück
und Werkzeug ist. Man spricht hierbei von der Druckberührzeit. Die
Aufweitkräfte, die auf die im Unterwerkzeug angeordnete Matrize
einwirken, sind so stark, daß, auch wenn diese Matrize durch eine
Bandage verstärkt ist, eine hohe elastische Aufweitung auftritt.
Nach der DE 92 03 080 U ist es bekannt, die elastische Kompression
eines Außenwerkzeuges für ein Schmiedegesenk zur Veränderung der
Werkstücktoleranzen dadurch zu beeinflussen, daß die von einer
Bandage umgebene Matrize über hydraulische Mittel, die die Bandage
auf einem Konus an der Matrize verschieben, mit einer Druckvor
spannung auszurüsten, also radial zu stauchen. Hierbei wird nach
teilig sehr viel Energie benötigt. Diese Vorrichtung wird nicht
häufig verstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Verändern der
Pressung zwischen Matrize und Bandage zu finden, die in einfacher
Weise einstellbar sind und nur eine geringe Betriebsenergie benö
tigen, um bei jedem Arbeitshub verstellt werden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprü
chen 2 und 8 beschrieben.
Durch den erfindungsgemäßen Gedanken, die Bandage in ihrer Aufwei
tung nach der Umformung festzuhalten, wird vorteilhaft keine Ener
gie zur Veränderung der Pressung zwischen Matrize und Bandage be
nötigt. Die Aufweitung geschieht automatisch bei der Umformung. Es
wird lediglich zusätzliche Energie zum Entriegeln der Rückhalte
einrichtungen und/oder für die Vorspannung benötigt. Mit der Aus
bildung nach Patentanspruch 8 kann darüber hinaus die Aufweitung
der Matrize begrenzt und dadurch die radiale Abmessung beeinflußt
werden.
Darüber hinaus vorteilhaft wird durch das erfindungsgemäße Umform
werkzeug die Druckberührungszeit und damit der Verschleiß des Werk
zeuges wesentlich reduziert. Da die Matrize nach Umformung des
Werkstückes durch die erfindungsgemäßen Rückhalteeinrichtungen in
der aufgeweiteten Stellung gehalten wird, kann das umgeformte Werk
stück durch den Abkühlvorgang sehr schnell schrumpfen. Die Matrize
kann zu diesem Zeitpunkt die Aufweitspannung nicht abbauen und
somit dem schrumpfenden Werkstück nicht folgen, worauf die Flächen
pressung sehr schnell reduziert ist. Darüber hinaus vorteilhaft re
duziert sich die Ausstoßerkraft wesentlich, da wiederum die die
Matrize haltende Bandage in der aufgeweiteten Stellung gehalten
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung syste
matisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längshalbschnitt durch ein
Schmiedegesenk.
Das Schmiedegesenk besteht aus einem Außenwerkzeug 1, in das von
oben ein oberer Stempel 2 und von unten ein unterer Stempel 3 ein
fährt. Der untere Stempel 3 kann an einem Auswerfer angeordnet
sein. Das Außenwerkzeug 1 ist auf dem nicht dargestellten Pressen
tisch befestigt und geführt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Außenwerkzeug 1 eine Matrize 4
auf, deren Innenkontur der Außenkontur des herzustellenden Werk
stücks 5 entspricht. Die Umformöffnung für das Werkstück wird von
unten durch den unteren Stempel 3 verschlossen, dessen Außenkontur
der Außenkontur des Werkstücks 5 entspricht. Der Außendurchmesser
des oberen Stempels 2 ist größer als die Außenkontur des Werkstücks
5 und schließt die obere Öffnung der Matrize 4 von oben ab. Oberer
Stempel 2 und unterer Stempel 3 sind jeweils mit zentralen Erhe
bungen 6, 7 ausgebildet, die obere und untere Ausnehmungen in das
Werkstück einformen.
Die Matrize 4 wird durch eine obere Platte 8 und eine untere Platte
9 gehalten. Die Platten 8, 9 weisen jeweils eine ringförmige
Führungsnut 10 auf, die jeweils einen Rückhaltering 11 tragen. Die
Rückhalteringe 11 ragen mit Außenkegelabschnittflächen 12 in ent
sprechend ausgebildete Rückhaltenuten 13 und stehen unter Vorspan
nung. Im Ausführungsbeispiel wird die Vorspannung durch Druckfedern
14 aufgebracht.
Beim Umformen des Werkstücks 5, ausgehend von einem Rohling, treten
hohe radiale Kräfte auf, die zu einem Aufweiten der Matrize 4 füh
ren. Da die Platten 8, 9 nicht mit aufweiten und die Rückhalte
ringe 11 unter Vorspannung stehen, gleiten diese über die Kegelab
schnittflächen in die Rückhaltenuten 13, bis die Matrize 4 ihre
maximale Aufweitung erreicht hat. Nach Beendigung des Umformvor
ganges, wenn der obere Stempel 2 und der untere Stempel 3 von der
Umformkraft entlastet sind, wird die Matrize 4 durch die selbst
hemmende Ausbildung der Rückhalteringe 11 durch die Platten 8, 9 in
der aufgeweiteten Stellung gehalten. Das Werkstück 5 kann aus der
Schmiedewärme bzw. der Umformwärme schrumpfen und löst sich von der
Matrize 4. Danach wird das Werkstück durch den Unterstempel 3
ausgestoßen.
Um die Matrize 4 wieder auf die Ausgangsgröße schrumpfen zu lassen,
werden die Rückhalteringe 11 unter Überwindung der Selbsthemmungs
kräfte wieder in die Führungsnuten 10 zurückgeschoben. Dieses kann
beispielsweise durch das Eingeben von Druckflüssigkeit in die Ge
genkammer 15 erfolgen.
Die obere Platte 8 und die untere Platte 9 können beispielsweise
durch eine Bandage 16 miteinander verbunden sein. Im Ausführungs
beispiel ist zwischen der Bandage 16 und der Matrize 4 ein Stell
ring 17 angeordnet, der mit einer Innenkegelabschnittfläche 18
ausgebildet ist. Die Außenumfangsfläche 19 der Matrize 4 ist ent
sprechend kegelig ausgebildet. In nicht aufgeweitetem Zustand der
Matrize 4 ist zwischen der Innenkegelabschnittfläche 18 und der
Außenumfangsfläche 19 ein Aufweitspalt 20. Beim Aufweiten der
Matrize 4 kommen die Flächen 18, 19 zur Anlage. Durch die Lagever
änderung des Stellringes 17 kann die Spaltweite des Aufweitspaltes
20 verändert werden. Hierzu können beispielsweise Stellschrauben 21
vorgesehen werden. Somit ist die maximale Aufweitung der Matrize 4
einstellbar.
Andere, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Rückhalteeinrich
tungen sind denkbar. Beispielhaft werden genannt: Das Einschieben
von konischen Stiften in entsprechende einzeln angeordnete
Kegelbohrungen und das Verdrehen von Halteplatten in
Spiralgewinden.
Bezugszeichenliste
1 Außenwerkzeug
2 oberer Stempel
3 unterer Stempel
4 Matrize
5 Werkstück
6 zentrale Erhebung
7 zentrale Erhebung
8 obere Platte
9 untere Platte
10 Führungsnut
11 Rückhaltering
12 Außenkegelabschnittsfläche
13 Rückhaltenut
14 Druckfeder
15 Gegenkammer
16 Bandage
17 Stellring
18 Innenkegelabschnittsfläche
19 Außenumfangsfläche
20 Aufweitspalt
21 Stellschraube
2 oberer Stempel
3 unterer Stempel
4 Matrize
5 Werkstück
6 zentrale Erhebung
7 zentrale Erhebung
8 obere Platte
9 untere Platte
10 Führungsnut
11 Rückhaltering
12 Außenkegelabschnittsfläche
13 Rückhaltenut
14 Druckfeder
15 Gegenkammer
16 Bandage
17 Stellring
18 Innenkegelabschnittsfläche
19 Außenumfangsfläche
20 Aufweitspalt
21 Stellschraube
Claims (8)
1. Umformwerkzeug, vorzugsweise Schmiedegesenk, mit einem oberen
Stempel (2), einem unteren Stempel (3) oder Ausstoßer und einem
Außenwerkzeug (1), bei dem das Außenwerkzeug (1) eine Matrize (4)
aufweist, die von wenigstens einer Bandage (16) umgeben ist, mit
Mitteln zum Verändern der Pressung zwischen Matrize (4) und Bandage
(16),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (4) und/oder die Bandage (16) mit Aufnahmen zum
Halten und Führen einer oder mehrerer Rückhalteeinrichtungen aus
gebildet ist, welche die Matrize (4) nach dem Preßvorgang in der
elastisch aufgeweiteten Stellung, vorzugsweise selbsthemmend halten
und über Stelleinrichtungen entriegelt werden.
2. Umformwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandage (16) eine obere Platte (8) und/oder eine untere
Platte (9) zur Aufnahme der Rückhalteeinrichtungen trägt.
3. Umformwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Platte (8, 9) mit einer Führungsringnut (10) zur
Aufnahme eines mit einer Außenkegelabschnittfläche (12) ausgebilde
ten, in eine mit einer entsprechenden Innenkegelabschnittfläche
(18) ausgebildeten Rückhaltenut (13) der Matrize (4) eingreifenden,
unter Vorspannung stehenden Rückhalteringes (11) und mit Mitteln
zur Rückstellung des Rückhalteringes (11) ausgebildet ist.
4. Umformwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Platte (8, 9) mit mehreren auf einem Umfang ver
teilten Führungsbohrungen zur Aufnahme von Kegel- oder Keilstiften,
die unter Vorspannung in entsprechende Kegel- oder Keilöffnungen
der Matrize (4) eingreifen und mit Mitteln zur Rückstellung ausge
bildet sind.
5. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung mit Federn oder selbstfedernd vorge
spannt wird.
6. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung hydraulisch oder pneumatisch vorge
spannt wird.
7. Umformwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung zum Entriegeln der selbsthemmenden Rück
halteeinrichtungen hydraulisch oder mechanisch angetrieben wird.
8. Umformwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der unteren Platte (9) und/oder der oberen Platte (8)
und der Bandage (16) Stellmittel zum Verändern des um die Matrize
(4) umlaufenden maximalen Aufweitspaltes (20) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523691A DE19523691C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Umformwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523691A DE19523691C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Umformwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523691A1 true DE19523691A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19523691C2 DE19523691C2 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7765577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19523691A Expired - Fee Related DE19523691C2 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Umformwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523691C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH634763A5 (de) * | 1977-12-14 | 1983-02-28 | United Technologies Corp | Vorrichtung zum schmieden einer scheibe mit angeformten schaufeln. |
DE3419230A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | United Technologies Corp., Hartford, Conn. | Gesenkpackung |
DE9203080U1 (de) * | 1992-03-09 | 1992-07-16 | Juette, Friedhelm, Dr.-Ing., 4795 Delbrueck, De |
-
1995
- 1995-07-05 DE DE19523691A patent/DE19523691C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH634763A5 (de) * | 1977-12-14 | 1983-02-28 | United Technologies Corp | Vorrichtung zum schmieden einer scheibe mit angeformten schaufeln. |
DE3419230A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | United Technologies Corp., Hartford, Conn. | Gesenkpackung |
DE9203080U1 (de) * | 1992-03-09 | 1992-07-16 | Juette, Friedhelm, Dr.-Ing., 4795 Delbrueck, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19523691C2 (de) | 2001-09-27 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |