DE19523666A1 - Verfahren zur Messung des Strömungsdurchsatzes in mit einer gemeinsamen Hauptleitung verbundenen Nebenleitungen und Leitungsnetz - Google Patents

Verfahren zur Messung des Strömungsdurchsatzes in mit einer gemeinsamen Hauptleitung verbundenen Nebenleitungen und Leitungsnetz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Strö­ mungsdurchsatzes in Nebenleitungen, die mit einer gemein­ samen Hauptleitung verbunden sind. Ferner betrifft die Er­ findung ein Leitungsnetz mit einer Hauptleitung und mehreren Nebenleitungen, worin Strömungsdurchflußmesser zur Ermitt­ lung der Durchsatzmenge angeordnet sind.
Bei der Ermittlung des Wasserverbrauches und/oder der Schmutzwassergabe in öffentliche oder private Leitungs­ netze stellt sich kommunalen, städtischen oder privaten Wasserwerken das Problem, die für jeden Verbraucher kor­ rekten Werte zu ermitteln. Nach der derzeitigen Praxis wird der Gesamtverbrauch mittels einer Wasseruhr festgestellt, die sich in der Hauptleitung befindet und die von Zeit zu Zeit abgelesen wird. Auch wird die in das Kanalnetz eingespeiste Schmutzwassermenge häufig nicht gemessen und pauschal dadurch ermittelt, daß vorausgesetzt wird, daß die Schmutzwassermenge der tatsächlich verbrauchten, mittels Wasseruhr festgestellten Menge gleichgesetzt wird, zuzüglich einer sich aus der Grundstücksgröße des betreffenden Verbrauchers entsprechenden Menge, die der Niederschlagsmenge entsprechen soll, die schließlich in das Kanalnetz abfließt. Trotz zum Teil vorgenommener Unterscheidungen zwischen sogenannten versiegelten und nicht versiegelten Grundstücksflächen kann die tatsächlich abgegebene Schmutzwassermenge nur unzureichend ermittelt werden.
Entsprechende Probleme entstehen bei sämtlichen Leitungs­ netzen mit einer Haupt- und mehreren Nebenleitungen, bei denen der Verbrauch in den Nebenleitungen korrekt erfaßt werden soll.
Ein entsprechendes Problem stellt sich auch für solche Leitungen, die von einer Hauptleitung in ein Wohnhaus mit mehreren Parteien abzweigen. Der Wasserverbrauch oder Schmutzwasserablauf pro Wohnhaus wird derzeit mit nur einem Zähler ermittelt. Der Verbrauch pro Partei oder die Menge des als Schmutzwasser zurückgespeisten Wasser pro Partei wird pauschal unter Berücksichtigung der Kopfzahl und/oder der Wohnungsgröße ermittelt, wobei der pro Partei ermit­ telte Durchschnittsverbrauch nicht den tatsächlichen Ver­ hältnissen entsprechen muß. Die Ausstattung einer jeden Ne­ benleitung mit einem Wasserzähler könnte das Problem zwar beseitigen, würde jedoch zu erhöhtem Mehraufwand bei der Ablesung der Wasseruhren führen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Messung des Strömungsdurchsatzes in Nebenleitungen und ein geeignetes Leitungsnetz anzugeben, das die Forderung nach einer exakten Messung der Strömungsdurchsatzmenge ge­ nügt und das leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Ver­ fahren gelöst.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung vorgesehen, daß in jeder Nebenleitung die Durchflußmenge pro Zeiteinheit gemessen und daß jeder gemessene Strömungsdurchsatz, vorzugsweise nach Umwandlung in ein kodiertes Signal, über die Nebenleitung und die Hauptleitung oder über das in den Leitungen befindliche Medium an eine zentrale Stelle gesandt wird.
Unter einer Hauptleitung im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung sind solche Leitungen anzusehen, von denen Nebenlei­ tungen abzweigen. Die jeweilige Hauptleitung kann also auch eine Nebenleitung zu einer übergeordneten Haupt­ leitung sein, wie es beispielsweise bei Mehrparteien-Wohn­ häusern der Fall ist. Der erfindungsgemäße Verfahrensge­ danke erfaßt insbesondere die Möglichkeit, die einzelnen Strömungsdurchflußmesser untereinander zu verbinden, so daß sie miteinander bzw. mit einer zentralen Auswertungs­ einheit kommunizieren können, d. h. jeweilige Zu- oder Ablaufmengen in die Nebenleitungen ohne weiteres erfaßbar sind.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. So kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jeder gemessene Strömungsdurch­ satz, vorzugsweise nach Umwandlung in ein kodiertes Signal, über die Hauptleitung oder über das in der Hauptleitung be­ findliche Medium an eine Zentrale gesandt werden. Diese Aus­ gestaltung benutzt die Hauptleitung selbst bzw. das darin strömende oder stehende Medium zur Übermittlung der jeweils gemessenen Verbrauchsdaten. Hierdurch werden zusätzliche Leitungen eingespart.
Vorzugsweise dient das erfindungsgemäße Verfahren zur Mes­ sung des Strömungsdurchsatzes, um den tatsächlichen Wasser­ verbrauch oder die Schmutzwasserabgabemenge zu ermitteln. Ist Wasser das in der Haupt- und den Nebenleitungen geführte Medium, so werden vorzugsweise die kodierten Signale in Form von Druckwellen über das in der Hauptleitung befind­ liche Wasser bzw. durch die Rohrleitung übertragen. Hier­ bei kann man sich zur Signalkodierung entsprechender Ampli­ tuden- und Frequenzzuordnungen bedienen, wobei je nach Länge der Hauptleitung Absorptionseffekte zu berück­ sichtigen und Superpositionen von Druckwellen, die von zwei Durchflußmeßgeräten ausgesandt werden, wegen der Gefahr der Meßwertverfälschung zu vermeiden sind. Entsprechende Verfahren sind aus der elektronischen Nach­ richtenübermittlungstechnik bekannt.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß sukzessive nacheinander der jeweils folgenden Durchflußmessern erst dann ein Signal abgibt, wenn das Signal des davor liegen­ den Durchflußmessers bereits verarbeitet bzw. die entspre­ chende Druckwelle abgeebbt ist.
Wie bereits dargelegt, kann die Hauptleitung oder das darin befindliche Medium, vorzugsweise Wasser, als Übertragungs­ medium dienen, wobei die Strömungsdurchflußmesser Wasser­ uhren sind, die in zeitlichen Abständen Durchflußmengen- Meßwerte kodiert in Form von Druckimpulsen in die Wasser­ leitung einspeisen. Diese Druckimpulse werden in einer zentralen Stelle oder mehreren Stellen, die die Durchfluß- Meßwerte einzelner Wasseruhren registrieren, verarbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Leitungsnetzes in einem 4-Parteien-Wohnhaus
In dem Wohnhaus 200 sind 4 Wohnungen 201 bis 204, die über eine gemeinsame Hauptleitung 205 mit Frischwasser gespeist werden. In der Hauptleitung 205 ist ein Schallempfänger 206 mit einer Auswertezentrale ange­ ordnet, ferner ein Hauptzähler 207. Von der Hauptleitung 205 zweigen 3 Nebenleitungen 208, 209 und 210 ab, die wie­ derum Abzweigungen in jede der 4 Wohnungen 201 bis 204 mit entsprechenden Verbrauchsstellen aufweisen. Zusätzlich zweigt von einer Nebenleitung 211 in Wohnung 203 eine Ne­ benleitung 212 zur Wohnung 202 ab. In den jeweiligen Ne­ benleitungen sind Wasserzähler bzw. Durchflußmesser A₁ bis A₄, B₁ bis B₄, C₁ bis C₄ und D (in Leitung 212) angeord­ net. Der Verbrauch in Wohnung 202 läßt sich als Summe der Einzelverbrauchswerte ermitteln, die von den Zählern A₂, B₂, C₂ und D gemessen werden. Der Verbrauch in Wohnung 203 ergibt sich aus der Summe der Zählermessungen A₃ + B₃ + C₃ minimiert um die Durchflußmenge, die der Zähler D mißt, also A₃ + B₃ + C₃ - D.
Bezugszeichenliste
Wohnhaus 200
Wohnungen 201, 202, 203, 204
Hauptleitung 205
Schaltempfänger mit Auswertezentrale 206
Hauptzähler 207
Nebenleitungen 208, 209, 210, 211, 212
Durchflußmesser A₁ bis A₄, B₁ bis B₄, C₁ bis C₄, D

Claims (7)

1. Verfahren zur Messung des Strömungsdurchsatzes in Neben­ leitungen, die mit einer gemeinsamen Hauptleitung (205) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nebenleitung (208-212) die Durchflußmenge pro Zeiteinheit gemessen und daß jeder gemessene Strömungsdurchsatz, vorzugsweise nach Umwandlung in ein kodiertes Signal, über die Nebenleitung und die Hauptleitung (205) oder über das in den Leitungen befindliche Medium an eine zentrale Stelle gesandt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsdurchsatz zur Ermittlung des Wasser­ verbrauches oder der Schmutzwasserabgabemenge einzelner Verbraucher 1 bis 4 gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Signale in Form von Druckwellen über das in der Hauptleitung (205) befindliche Wasser über­ tragen werden.
4. Leitungsnetz (100) mit einer Hauptleitung (205) und mehreren Nebenleitungen (208-212) worin Strömungsdurchflußmesser zur Ermittlung der Durchsatzmenge angeordnet sind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdurchflußmesser untereinander und mit einer zentralen Stelle zur Meßdatenübertragung verbunden sind.
5. Leitungsnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (205) oder das darin befindliche Me­ dium als Übertragungsmedium dient.
6. Leitungsnetz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetz als Wasserleitung ausgebildet ist.
7. Leitungsnetz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdurchflußmesser Wasseruhren sind, die die in zeitlichen Abständen ermittelten Durch­ flußmengen-Meßwerte kodiert in Form von Druckimpulsen in die Wasserleitung einspeisen.
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