DE19523661A1 - Turborotor - Google Patents
TurborotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/02—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0646—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/284—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors
- F04D29/286—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors multi-stage rotors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden Turborotor für
mehrstufige Pumpen, Gebläse, Verdichter und Francisturbinen
zur Erzeugung bzw. Verarbeitung hoher Drücke bei einer Bau
länge, die kürzer als die herkömmlicher, mehrstufiger Turbo
maschinen mit einzeln auf einer Vollwelle angeordneten Rädern
ist, und mit dem sich das aufwendige Eintrittsleitrad von
Francisturbinen erübrigt.
Bekannt sind mehrstufige Pumpen, Gebläse und Verdichter - im
folgenden nur Pumpen genannt - mit Einzelrädern auf einer Voll
welle, die meist durch ein- oder beidseitige Dichtungen nach
außen tritt. Diese Einzelräder sind immer zentrifugal durch
strömt, wobei der Austritt des ersten mit dem Eintritt des fol
genden über Leitvorrichtungen, die den Drell herausnehmen, ver
bunden ist. Solche Maschinen werden lang und benötigen sehr
viele Einzelteile, die alle sehr präzise gefertigt und zusam
mengefügt werden müssen. Bei Gebläsen verursachen die hohen
Drehzahlen Festigkeits- und Schwingungsprobleme (kritische Dreh
zahlen).
Francisturbinen in Großkraftanlegen werden immer mit Wellen
durchführung und insbesondere mit Eintrittsleitschaufeln, deren
Regelung aufwendig ist, gebaut. Die Eintrittsleitschaufeln
läßt man nur bei Kleinturbinen für untergeordnete Zwecke ent
fallen. Normalerweise werden Francisturbinen einstufig gebaut.
Es gibt aber euch kleinere mehrstufige Maschinen, bei denen
die auf einer Vollwelle sitzenden Einzelräder alle zentripetal
durchströmt werden, und Leitvorrichtungen die Stufen mitein
ander verbinden.
Dampfturbinen eignen sich nicht, um den Gegenstand der Erfindung
bei ihnen anzuwenden.
Erwähnt seien trotzdem zwei Bauarten: 1. Die Ljungströmturbine
mit mehreren radialen, gegenläufigen Laufschaufelkränzen auf
verschiedenen Durchmessern. 2. Die nach /1/ bekannten, ein
zeln auf einer nach außen abzudichtenden Welle angeordneten
Zentrifugal- und nachfolgenden Zentripetalräder, bei denen
Lauf- und Leitschaufeln auf verschiedenen Durchmessern an
geordnet sind.
Der Anmelder entdeckte durch seine zurückgezogene Anmeldung
P 42 03 359.4-15 die großen hydraulischen Vorteile einer re
dial beginnenden Pumpenbeschaufelung im Verbund mit einem ro
tierenden Eintrittsrohr gegenüber konventionellen Laufrädern.
Diese, bei einstufigen Pumpen einfach zu nutzenden Vorteile,
sollen mit dem Gegenstand der Erfindung auch bei mehrstufigen
Pumpen und Francisturbinen Anwendung finden, weshalb die erste
Stufe bei Pumpe sowie Turbine mit radial beginnenden Zentri
fugalschaufeln 1.1 und 1.2 (Fig. 1 bis 3) bestückt ist.
Dadurch kann bei Francisturbinen das Eintrittsleitrad mit seiner
aufwendigen Regelung entfallen. Die Laufschaufeln werden nicht
wie üblich alle zentripetal, sondern im Wechsel mit zentrifugal
durchströmt, wobei die radial beginnenden Schaufeln der ersten
Stufe 1.2 (Fig. 2) zentrifugal durchströmt werden. Sie erzeugen
im rohrförmigen, schaufellosen, aus der äußeren Rotationswand 5
(Fig. 2) gebildeten Zuströmteil, genau wie die Pumpenschaufeln
1.1 (Fig. 1 und 3), einen Schraubenstrom, bestehend aus der achs
parallelen Komponente 5.1 und der drehzahlentsprechenden Umlauf
komponente 5.2 (Fig. 1 bis 3), der bei jedem Volumenstrom stoß
frei eintreten kann. Das achsperallel zum Eintritt strömende
Medium mischt sich verlustarm und leise in den Schraubenstrom,
ohne im Takt der Schaufelzahl pro Umdrehung zerhackt zu werden.
Will man die Francisturbine mehrstufig bauen, ist es naheliegend,
mittels einer Umkehrschaufel 6 (Fig. 2) die nächste Stufe zentri
petal zu beaufschlagen, wie dies mit den Schaufeln 2.2 (Fig. 2)
geschieht und zwar so, daß die Strömung den Innendurchmesser
möglichst drallfrei verläßt.
Genauso naheliegend ist es, die hintere Deckwand der Schaufeln
1.2 (Fig. 2) zentripetal als vordere Deckwand der Schaufeln 2.2
weiterzuführen und so die innere Rotationswand 5 (Fig. 2) zu er
halten.
Diese, im Verbund mit den Schaufeln 1.2 und 2.2 und der äußeren
Rotationswand 5, stellen einen biegesteifen, selbsttragenden
Rotor dar, der radial und axial gelagert in ein hermetisches Ge
häuse mit gemeinsamer Achse für Druck- und Saugstutzen paßt.
Auf dieser Achse sitzt auch der elektrische Stromerzeuger 7.2
(Fig. 2), der fest mit der äußeren Rotationswand 5 verbunden ist,
die ihn antreibt.
So naheliegend die geschilderte Bildung eines selbsttragenden
Rotors im Fell der Turbine ist, genauso weit entfernt scheint
der Gedanke eines solchen zentrifugal und -petal durchströmten
Rotors im Fell der Pumpe, da praktisch nur Zentrifugalpumen
bekennt sind.
In /2/ ist auf ein zentripetal durchströmtes Pumpenlaufrad,
dessen Vorteile bei Gasförderung, aber euch den Nachteil eines
geringeren Wirkungsgrades durch Abdrängung der Grenzschicht in
Richtung der Fliehkraft, hingewiesen.
Diese Abdrängung muß euch bei Zentripetalturbinen wirken,
wo sie wegen Druckabnahme in Strömungsrichtung und drellfreiem
Austritt geringer ausfällt.
Drallfreiheit wird im Gegensatz zu /2/ auch vorteilhaft am Aus
tritt der zentripetalen Pumpenschaufeln 2.1 (Fig. 1 und 3) ge
wählt.
Dem immer noch geringeren Wirkungsgrad der Zentripetalschaufel
stehen entgegen:
- 1. Der schon beschriebene, sehr verlustarme Einströmvorgang über den Schraubenstrom mit den Komponenten 5.1 und 5.2 (Fig. 1 und 3) in die radial beginnenden Schaufeln 1.1 (Fig. 1 und 3), die kürzer als konventionell nach rückwärts gebo gene Schaufeln sind, läßt diese, bei einfacher und geringer Vorwärtsbiegung, mit besserem Wirkungsgrad eine größere Förderhöhe erreichen als dies konventionell möglich ist.
- Die Vorwärtskrümmung ist hier zudem von Vorteil, da sie im
Q-H Diagramm eine auf der Abzisse bei ua²/g beginnende, nach
oben weisende Gerede Hthoo ergibt. Damit gleicht sie die
steiler als normal nach unten zeigenden Geraden, die sich
aus den Schaufeln 2.1 (Fig. 1 und 3) mit kleinem βa ergeben,
aus. Die Schaufeln 3.1 (Fig. 3) mit normalem βa ergeben normal
nach unten zeigende Geraden. Alle im Punkt ua²/g beginnenden
Geraden Hthoo überlagern sich zu einer gemeinsamen Geraden,
von der die Minderleistung und die Verluste abzuziehen sind,
um die Q-H Linie zu erhalten. Hierbei bedeuten:
ua . . . Umfangsgeschwindigkeit am Radaußendurchmesser
g . . . Erdbeschleunigung
Hthoo . . . Förderhöhe bei unendlich vielen, unendlich dünnen Schaufeln
Q . . . Fördermenge
H . . . Förderhöhe - 2. Die Umlenkung 6 (Fig. 1 und 3) beträgt maximal 180° bei rein redialen Rädern und ist mit un- oder fast ungebogenen Schau feln bestückt. Ihre Strömungsverluste sind geringer als die in Rückführungen von rein radielem, zentrifugalen Austritt zum zentrifugalen Eintritt.
- 3. Ein Leitapparat am druckseitigen Ende, und damit auch seine Verluste, kann entfallen, da die Strömung drallfrei aus der Schaufel 2.1 tritt.
- 4. Nach /2/ ist der Eintritt der Zentripetalschaufeln 2.1 gegen über von der Auslegung nach oben abweichende Winkel der Ein trittsströmung unempfindlich.
Die zentrifugale Pumpenschaufel 3.1 (Fig. 3), als normal nach
rückwärts gekrümmte Schaufel, wird stoßfrei angeströmt.
Der schaufellose, rotierende Ringraum zwischen 2.1 und 3.1 wird
auf ein Minimum reduziert oder ganz weggelassen, damit seine
reibende Wand das Medium nicht mitschleppt. Beide Schaufeln
können auch zu einer einzigen, stetig durchlaufenden Fläche ver
bunden, und der Rotor einteilig und ohne Verschraubung 8 (Fig. 3)
sein. Analog zu letzterem kann auch die Turbinenschaufel 2.2
(Fig. 2) mit einer ggf. folgenden Schaufel 3.2 verbunden sein.
Impulsmomente drehen nur am Außendurchmesser des Rotors, und
zwar bei der Pumpe gegen und bei der Turbine in Drehrichtung.
Die Baulänge wird insbesondere bei Pumpen wesentlich kürzer
als bei herkömmlicher Bauweise, da die Umlenkungen 6 auf kürze
rem Weg zur nächsten Stufe führen als dies mit konventionellen
Leit- und Rückführschaufeln möglich wäre. Ferner tritt das Me
dium bereits drallfrei aus der letzten Schaufel 2.1, wodurch
eine nachfolgende Leitschaufel entfällt.
Der direkt auf dem Rotor sitzende elektrische Antrieb 7.1 (Fig. 1
und 3) kann durch andere Kraftübertragungsarten ersetzt werden,
was auch für den elektrischen Abtrieb 7.2 (Fig. 2) der Turbine
gilt.
Literaturhinweise:
/1/ Dubbels Teschenbuch für den Maschinenbau, Bd. 11, 12. Auflage, 1966, Springer-Verlag, Seite 362, Bild 89
/2/ Pfleiderer, Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase, 5. Auflage, 1961 Springer-Verlag, Seite 235 f.
/1/ Dubbels Teschenbuch für den Maschinenbau, Bd. 11, 12. Auflage, 1966, Springer-Verlag, Seite 362, Bild 89
/2/ Pfleiderer, Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase, 5. Auflage, 1961 Springer-Verlag, Seite 235 f.
Claims (9)
1. Turborotor für mehrstufige Pumpen, Gebläse, Verdichter
und Francisturbinen zur Erzeugung bzw. Verarbeitung hoher
Drücke in biegesteif miteinander verbundenen Kanälen,
dadurch gekennzeichnet, daß rein radiele oder diagonale
Pumpenschaufeln (1.1, 1.2, 1.3, ff.) oder Turbinen
schaufeln (1.2, 2.2, ff.) starr mit den inneren und
äußeren Rotationswänden (5) zu einem selbsttragenden Rotor
verbunden sind, der nach der Zuströmung in seinem rohr
förmigen, schaufellosen, aus der äußeren Rotationswand (5)
bestehenden Teil zentrifugal beginnend im Wechsel mit
zentripetal durchströmt wird, wodurch seine Baulänge kürzer
wird als die eines herkömmlichen Rotors. Der Richtungswechsel,
der durch den Außendurchmesser aus- und eintretenden Absolut
strömung, erfolgt mittels Umlenkschaufeln (6).
2. Turborotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Medium drallfrei in die Zentrifugalschaufeln (1.1, 3.1 und
1.2) eintritt und drallfrei aus den Zentripetalschaufeln (2.1
und 2.2) austritt, weshalb bei Wahl einer Zentripetalschaufel
als Endschaufel, insbesondere bei Pumpen, keine Leitschaufel,
die Baulänge benötigt und mit Energieverlusten behaftet ist,
zum drellfreien Austritt nachfolgen muß. Impulsmomente drehen
nur am Außendurchmesser der Pumpenschaufeln (1.1, 2.1 und 3.1)
gegen und am Außendurchmesser der Turbinenschaufeln (1.2 und
2.2) in die Drehrichtung.
3. Turborotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß am Innendurchmesser der letzten Pumpenschaufel (4.1)
ein Impulsmoment gegen die Drehrichtung wirkt, und eine Leit
schaufel (6.1) für drallfreien Austritt sorgt.
4. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Francisturbinen das regelbare Eintrittsleit
rad überflüssig wird, da der Eintrittsimpuls drehmomentlos
durch den Eintrittsquerschnitt des rohrförmigen Zuströmteils
(5) geht, in dem die ersten Turbinenschaufeln (1.2) genauso
wie die entsprechenden Pumpenschaufeln (1.1) einen Schrauben
strom, bestehend aus der achsparallelen Komponente (5.1)
und der drehzahlentsprechenden Umlaufkomponente (5.2), erzeu
gen, so daß bei radialem Schaufelbeginn jeder Volumenstrom
stoßfrei eintreten kann. Das achsparallel zuströmende Medium
mischt sich verlustarm und leise in den Schraubenstrom, ohne
im Takt der Schaufelzahl pro Umdrehung zerhackt zu werden.
5. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Austrittswinkel der zentripetalen Pumpen
schaufel (2.1) gleich dem Eintrittswinkel der zentrifugalen
Pumpenschaufel (3.1) ist, und dies auch bei den entsprechen
den Turbinenschaufeln (2.2 und ggf. 3.2) möglich ist.
6. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (2.1 und 3.1) sowie die Schaufeln
(2.2 und ggf. 3.2) zu einer einzigen stetig durchgehenden
Schaufelfläche verbunden sind, und der Rotor einteilig und
ohne Verschraubung (8) gefertigt ist.
7. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (1.1 und 2.1) sowie die Schaufeln
(1.2 und 2.2) einfach gebogen sind und aus Blech hergestellt
werden können, wobei die einfache Biegung der Pumpenschaufel
(1.1) vorteilhaft nach vorne erfolgen kann.
8. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Antrieb (7.1) sowie der elek
trische Abtrieb (7.2) gegen andere Kraftübertragungsarten
ausgetauscht werden können.
9. Turborotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß er sich zum Einbau in eine hermetische, kom
pakte Francisturbine eignet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123661 DE19523661A1 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Turborotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123661 DE19523661A1 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Turborotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523661A1 true DE19523661A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123661 Ceased DE19523661A1 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Turborotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |