DE19523194C2 - Vorrichtung zum intermittierenden Versprühen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum intermittierenden Versprühen einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Versprühen einer
Flüssigkeit der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art. Beim
Versprühen von Wasser als Wasser-Luft-Gemisch aus einer Düse sind bei einem
Überdruck von 6 bar mittlere Teilchengrößen von 3 bis 6 µm gemessen worden. Bei
niedrigeren Überdrücken ist eine starke Zunahme der Teilchengröße beobachtet
worden. Bei dem bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich zur
Kraftstoffeinsprühung bei Brennkraftmaschinen, sind die Tröpfchengröße, als auch
die Verteilung der Tröpfchenwolke entscheidend für die Vollständigkeit der
Verbrennung und die Abgasqualität. Die Teilchengröße soll möglichst gering sein
und die Reichweite des Strahles ausreichend. Besonders beim Sprühen in den
Brennraum ist es vorteilhaft, wenn der Sprühstrahl so geformt ist, daß er
Wandberührung vermeidet. Wird der Kraftstoff mit Luftunterstützung versprüht, so
sind Leistung und Abgasbelastung sofort entscheidend schlechter, wenn der
Überdruck des Kraftstoff-Luft-Gemisches zu gering ist. Die versprühten
Kraftstoffteilchen sind dann zu groß, um vollständig zu verbrennen und die
Strahlreichweite ist zu gering für eine günstige Verteilung im Brennraum.
Bekannte Vorrichtungen, welche jedem Sprühventil eine Zylinder-Kolbeneinheit zur
Erzeugung eines Überdruckes zugeordnet haben, erreichen im Totpunkt Überdrücke
bis zu 6 bar nur dann, wenn das Sprühventil geschlossen gehalten wird. Eine
bekannte Vorrichtung nach EP 0 514 982 A1 erbringt wesentlich niedrigeren
Überdruck beim Sprühen. Da das Öffnen des Ventiles kraftschlüssig durch den
Überdruck des Kraftstoff-Luft-Gemisches bewirkt wird, muß zur Erlangung eines
ausreichenden Zeitquerschnittes die Ventilöffnung bereits bei niedrigem Druck
beginnen. Der Sprühstrahl hat daher schlechte Qualität. Außerdem erzeugt diese
bekannte Vorrichtung einen kegelförmigen Sprühstrahl mit Wandberührung.
Unvollkommene Verbrennung mit hohem spezifischen Kraftstoffverbrauch und hohe
Abgasbelastung sind die Folgen. Ungünstig ist auch die Ventilführung dieser
Vorrichtung. Geringe Führungslänge des Ventilschaftes im Verhältnis zum
Durchmesser bewirken hohe Kantenpressung und hohen Führungsverschleiß. Die
Art der Ventilführung bedingt außerdem enge Kanäle für die Strömung vom Zylinder
zum Sitz des Ventiles. Diese sind um die Ventilführung herum angeordnet und
bewirken eine Zerteilung der Strömung. Das führt zu großen Druckverlusten, einer
schlechten Zerstäubung der Flüssigkeit und einer geringen Reichweite des
Sprühstrahles beim Austritt in den Raum niedrigeren Druckes. Die für gute
Verbrennung geforderte geringe Tröpfchengröße und gute Durchdringung des
Verbrennungsraumes können durch diese bekannte Vorrichtung auch aus diesem
Grunde nicht erreicht werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt in der Einschränkung der
Lebensdauer durch die Art der Befestigung des Federtellers am Ventilschaft. Die
Verbindung Federteller-Ventilschaft ist als Fügestelle ausgebildet, damit das Ventil
in die Führung eingesetzt werden kann, bevor der Federteller montiert wird. Eine
Fügestelle stellt aber bei den hier vorkommenden Stoßbelastungen eine
empfindliche Schwachstelle dar und diese führt zum vorzeitigen Versagen der
ganzen Vorrichtung.
Es ist das Ziel der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß gute Qualität des Sprühstrahles und hohe Lebensdauer erreicht
wird.
Der für schnellen, kräftigen Strömungsaufbau erforderliche Ventilhub wird durch das
zwangsläufige Öffnen des Sprühventiles sichergestellt. Der Ventilhub wird vom
Kolben abgeleitet. Dieser trifft gegen Ende des Kompressionshubes auf das
Sprühventil auf, öffnet es gegen die Kraft des Federelementes und verläßt es beim
Rückhub, wo es unter der Wirkung des Federelementes wieder schließt. Zur
Auslösung des Hubes ragt eine Druckfläche am Druckstück des Ventilschaftes bei
geschlossenem Sprühventil in den Weg des Kolbens. Eine Stelle des Kolbens trifft
kurz vor dem Kompressionstotpunkt auf diese Druckfläche und bewegt sie bis zum
Totpunkt. Somit läßt sich Zeit und Größe des Hubes exakt festlegen. Die Kraft des
Federelementes ist so festgelegt daß das Sprühventil erst beim Auftreffen des
Kolbens öffnet und beim Rückhub dem Kolben folgen kann. Diese Art der
Ventilbetätigung erlaubt hohen Überdruck beim Öffnen und großen, schnellen
Öffnungshub des Sprühventiles.
Die Erfindung zeigt außerdem eine optimale axiale Führung des Sprühventiles für
hohe Lebensdauer und günstigen Strömungsaustritt.
Das Sprühventil ist an seinem Schaft frei von Führungen. Das ergibt eine gute
Strömungsführung mit geringen Druckverlusten des Flüssigkeits-Luft-Gemisches
beim Austritt in den Raum niedrigeren Druckes. Das erfindungsgemäße Sprühventil
weist daher optimalen Sprühdruck und gute Reichweite des Sprühstrahles,sowie
erhöhte Lebensdauer auf.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Sprühventiles, ohne jegliche Führung im
Schaftbereich, gestattet eine Herstellung des ganzen Sprühventiles als ein Bauteil,
d. h. ohne jegliche Fügestellen. Zur Montage im Sitz kann es durch die entsprechend
dimensionierte Bohrung im Sitz durchgesteckt und mit dem Federelement montiert
werden. Diese Bauart vermeidet Spannungen oder Kerbstellen, welche
üblicherweise bei Fügeverbindungen die Dauerfestigkeit beeinträchtigen.
Die Ansprüche 2 bis 6 sind auf weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
gerichtet.
Die Führung des Sprühventiles im Bereich des Druckstückes kann als
formschlüssige oder kraftschlüssige Führung oder als Kombination beider
ausgebildet sein. Im ersten Fall übernimmt der Kolben die formschlüssige
Führung. Da der Kolben selbst im Zylinder geführt ist, kann er durch formschlüssige
Verbindung mit dem Ventil, während der Zeit der gemeinsamen Bewegung, führend
auf das Ventil wirken. Als formschlüssige Verbindung eignet sich besonders eine
kugelförmige Druckfläche am Ventildruckstück und am Kolben. Damit wird auch
beim leichten Verkippen des Ventiles ein Ineinanderpassen der konkaven und
konvexen Druckflächen sicherstellt.
Eine kraftschlüssige Führung kann dadurch gebildet werden, daß das Federelement
eine ausreichende radiale Steifigkeit erhält, so daß das Ventil am Druckstück vom
Federelement in der koaxialen Position gehalten wird. Die besondere Ausbildung
des Sitzes und der zugehörigen Dichtfläche am Ventilteller als konkaves und
konvexes Kugelsegment stellt die Dichtfunktion auch dann sicher, wenn eine geringe
Verkippung der Ventilachse erfolgt ist. Hier ist es vorteilhaft, wenn der
Krümmungsmittelpunkt der Druckfläche am Druckstück und der Dichtfläche am
Ventilteller identisch sind. Führungsverschleiß, wie bei bekannten Ventilen, tritt hier
nur in geringem Maße auf.
Die Erfindung wird anhand der in folgenden Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispiele näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprühvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 den Zylinderkopf mit Kanal bei geschlossenem Ventil im Schnitt,
Fig. 3 den Zylinderkopf mit Kanal bei geöffnetem Ventil im Schnitt,
Fig. 4 das Ventil im Schnitt,
Fig. 5 der Ventilteller mit Führung als Schnitt,
Fig. 6 der Ventilteller mit Führung als Schnitt.
Die Hauptbaugruppen der Sprühvorrichtung sind gemäß Fig. 1 der Zylinder (1), der
Kolben (2) und die Kurbelwelle (3), der Zylinderkopf (4) mit dem Sitz (5), das
Sprühventil (6) und das Federelement (7). Im Zylinder (1) sind beispielhaft ein
Lufteinlaß (8) und ein Flüssigkeitseinlaß (9) dargestellt. Der von der rotierenden
Kurbelwelle (3) bewegte Kolben (2) verdichtet intermittierend das über die Einlässe
gebildete Gemisch aus Flüssigkeit und Luft. Im Bereich der maximalen Verdichtung
wird das Sprühventil (6) vom Kolben (2) geöffnet und das Gemisch wird in den
Raum (10) niedrigeren Druckes versprüht. Vor der nächsten Verdichtung wird der
Zylinder (1) erneut gefüllt und der Zyklus wiederholt sich.
In Fig. 2 sind ersichtlich: der Zylinder (1), der Kolben (2) auf dem Weg zur
Endstellung (11) der höchsten Kompression, der Zylinderkopf (4), der Sitz (5), das
Sprühventil (6) und das Federelement (7). Der Kolben (2) ist noch von seiner
Endstellung (11) entfernt und hat das Sprühventil (6) noch nicht berührt. Die Kraft des
Federelementes (7) hält das Sprühventil (6) auf dem Sitz (5). Das Ventil schließt dicht
und mit der weiteren Bewegung des Kolbens (2) steigt der Überdruck im Zylinder (1).
Seine Endstellung (11) hat der Kolben (2) in Fig. 3 erreicht. Kurz zuvor hat er die
Druckfläche (12) am Sprühventil (6) berührt und von da an das Sprühventil (6) an
seinem Hub teilnehmen lassen. Das Sprühventil (6) ist vom Sitz (5) abgehoben und
die Strömung mit dem Flüssigkeits- Luft-Gemisch strömt in den Raum (10)
niederigeren Druckes.
Eine besondere Ausführung des Sprühventiles (6) ist dargestellt in Fig. 4, welche die
geöffnete Stellung zeigt. Das Sprühventil (6) wird unter der Kraft des
Federelementes (7) gegen den Kolben (2) gedrückt. Das Federelement (7) liegt dabei
am Vorsprung (13) des Ventilschaftes (14) an. Die Druckfläche (12) am
Druckstück (20) ist konvex mit Kugelform vom Radius (16) ausgebildet und die
zugehörige Druckfläche (15) am Kolben (2) ist konkav und kugelförmig und hat den
gleichen Radius (16). Der Krümmungsmittelpunkt (17) der Druckfläche (12)
liegt auf der geometrischen Ventilachse (18). Das stellt eine günstige Belastung
der Flächen auch dann sicher, wenn das Sprühventil (6) geringfügig aus seiner Lage
gekippt ist.
Ebenso unempfindlich gegen Kippen wird der Sitz (5) und der Ventilteller (21), wenn
diese beide kugelförmig und mit dem gemeinsamen Radius (22) ausgebildet
werden. Die Dichtfläche (29) am Ventilteller (21) ist dann konvex und der Sitz (5)
konkav. Der Krümmungsmittelpunkt (17) der Druckfläche (12) am Druckstück (20)
ist identisch mit dem Krümmungsmittelpunkt der Dichtfläche (29) am Ventilteller.
Das gesamte Sprühventil (6) ist vorzugsweise aus einem Stück hergestellt. Das
Druckstück (20) mit der Druckfläche (12) wird zur Montage durch die zentrale
Bohrung (24) im Sitz (5) gesteckt.
Es kann zusätzlich eine ventiltellerseitige Führung (19) vorgesehen werden. Dann
trägt der Ventilteller (21) im Bereich des Umfangs (25) Nute (26), welche dem Durchlaß
der Strömung dienen. In der linken Hälfte der Fig. 4 ist alternativ eine zusätzliche
Führung (28) für das Druckstück (20) dargestellt. In diesem Fall sind zusätzlich
Durchbrüche (23) für die Strömung vorhanden.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine beispielhafte Ausführung der Nute (26) im
Ventilteller (21) dargestellt. Der Umfang (25) des Ventiltellers (21) kann auch ohne
Nute ausgeführt werden, wenn dafür Nute (26) in der Führungsbohrung (27)
eingebracht sind. Diese Alternativlösung ist in Fig. 6 gezeigt.
Ein bevorzugter Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die
Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen. Dabei ist der Antrieb des Kolbens (2)
mit der Brennkraftmaschine synchronisiert. Das bedeutet aber keine Beschränkung
der Erfindung auf diesen Einsatzfall. Die Erfindung läßt sich vielmehr ganz allgemein
immer dann mit Vorteil einsetzen, wenn eine Flüssigkeit mit Hilfe von Luft in einen
Raum geringeren Druckes gesprühtwerden soll und eine kompakte, einfache,
mechanische Vorrichtung erwünscht ist. Zum Antrieb genügt eine Drehbewegung.
Zur Regelung der Spritzmenge kann dann die zugeführte Flüssigkeitsmenge variiert
werden. Die Zuführung der Flüssigkeit kann beispielsweise auch bereits erfolgen,
bevor die Luft in den Zylinder eintritt. Dabei kann die Flüssigkeit kontinuierlich, oder
periodisch fließen. Sie kann als Flüssigkeitsstrahl, oder vorzerstäubt in
Tröpfchenform der Luft beigegeben werden.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder (1)
2 Kolben (2)
3 Kurbelwelle (3)
4 Zylinderkopf (4)
5 Sitz (5)
6 Sprühventil (6)
7 Federelement (7)
8 Gaseinlaß (8)
9 Flüssigkeitseinlaß (9)
10 Raum (10) niedrigeren Druckes
11 Endstellung (11)
12 Druckfläche (12)
13 Vorsprung (13)
14 Ventilschaftes (14)
15 Fläche (15) am Kolben (2)
16 Radius (16)
17 Krümmungsmittelpunkt (17)
18 Ventilachse (18)
19 tellerseitigen Führung (19)
20 Druckstück (20)
21 Ventilteller (21)
22 Radius (22)
23 Durchbrüche (23)
24 zentrale Bohrung (24)
25 Umfang (25)
26 Nute (26)
27 Führungsbohrung (27)
28 Führung (28)
29 Dichtfläche (29)
2 Kolben (2)
3 Kurbelwelle (3)
4 Zylinderkopf (4)
5 Sitz (5)
6 Sprühventil (6)
7 Federelement (7)
8 Gaseinlaß (8)
9 Flüssigkeitseinlaß (9)
10 Raum (10) niedrigeren Druckes
11 Endstellung (11)
12 Druckfläche (12)
13 Vorsprung (13)
14 Ventilschaftes (14)
15 Fläche (15) am Kolben (2)
16 Radius (16)
17 Krümmungsmittelpunkt (17)
18 Ventilachse (18)
19 tellerseitigen Führung (19)
20 Druckstück (20)
21 Ventilteller (21)
22 Radius (22)
23 Durchbrüche (23)
24 zentrale Bohrung (24)
25 Umfang (25)
26 Nute (26)
27 Führungsbohrung (27)
28 Führung (28)
29 Dichtfläche (29)
Claims (6)
1. Vorrichtung zum intermittierenden Versprühen einer Flüssigkeit mit Hilfe von
Luft, mit einem Zylinder in den Luft und eine Flüssigkeit eingebracht werden und mit
einem Kolben zum Komprimieren der Luft im Zylinder und mit einer rotierenden
Kurbelwelle zum Antrieb des Kolbens und mit einem Zylinderkopf und mindestens
einem Kanal darin, zum Ausblasen der komprimierten Luft und der Flüssigkeit in
einen Raum niedrigeren Druckes und einem Sprühventil, mit einem Ventilteller,
wobei der Ventilteller einen Sitz in dem Kanal aufweist, und mit einem Ventilschaft
an dessen Ende sich ein Druckstück befindet und einem Federelement, welches am
Druckstück anliegt und im Ruhezustand bewirkt daß der Ventilteller auf dem Sitz
aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil (6) mit einer Druckfläche (12) am
Druckstück (20) im geschlossenen Zustand in den Weg des Kolbens (2) hineinreicht,
um denjenigen Betrag, um den der Kolben (2) das Sprühventil (6) öffnen soll und daß
die Kraft des Federelementes (7) so bemessen ist, daß der Ventilteller (21) erst beim
Stoß des Kolbens (2) gegen die Druckfläche (12) vom Sitz (5) abhebt und daß der
Sitz (5) eine zentrale Bohrung (24) aufweist, welche so bemessen ist, daß das
Druckstück (20) des Sprühventiles (6) bei der Montage hindurchgeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Federelement (7) eine kraftschlüssige Führung des Sprühventiles (6) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
formschlüssige Führung des Sprühventiles (6) mit dem Kolben (2) erzielbar ist, wozu
die Druckfläche (12) am Druckstück (20) konvex und die mit ihr in Kontakt kommende
Fläche am Kolben (2) konkav ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (5) und die
Dichtfläche (29) am Ventilteller (21) kugelsegmentartig ausgebildet sind und den
gleichen Krummungsradius aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kugelsegmentartige Dichtfläche (29) am Ventilteller (21) und die konvexe
Druckfläche (12) am Druckstück (20) einen gemeinsamen geometrischen
Krümmungsmittelpunkt (17) besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil (6)
aus Ventilteller (21), Ventilschaft (14) und Druckstück (20) einstückig ist, wobei das
Druckstück (20) mit einem Vorsprung (13) zum Abstützen des Federelementes (7)
und mit der Druckfläche (12) für die Betätigung durch die Fläche (15) versehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1995-06-26 DE DE19523194A patent/DE19523194C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1996-06-24 EP EP96110164A patent/EP0751287A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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