DE19522858A1 - Anker einer rotierenden elektrischen Maschine und Kraftfahrzeuganlasser mit einem solchen Anker - Google Patents
Anker einer rotierenden elektrischen Maschine und Kraftfahrzeuganlasser mit einem solchen AnkerInfo
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- H01R39/32—Connections of conductor to commutator segment
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker
einer rotierenden elektrischen Maschine.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen
Anker mit einem Läufer, der eine Wicklung trägt, deren
Leiter an einen Kollektor in Trommelausführung ange
schlossen sind, an dem sich eine Reihe leitender
Lamellen befindet, die axial an der Peripherie eines
zylindrischen Hohlkörpers aus nichtleitendem Material
angebracht sind, durch den ein zylindrisches Ende der
Welle des Läufers hindurchgeht.
Die Vorgänge zum Verlöten der stromführenden Leiter
der Ankerwicklung an den Lamellen eines Kollektors in
Trommelausführung sind mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden.
So müssen die Enden der Leiter, die an jeder Lamelle
zu verlöten sind, in einer präzisen geometrischen
Position gehalten werden, die der gewünschten Lage für
die Herstellung einer korrekten Verbindung mit dem
Kollektor entspricht.
Jeder Leiter wird mit einer Lamelle verbunden, und
zwar durch einen Lötvorgang, der häufig elektrisch mit
oder ohne Zusatzwerkstoff erfolgt, beispielsweise
durch Ultraschall-Löten.
Um ein seitliches Verrutschen des Leiters im Verhält
nis zur zugehörigen Lamelle, mit der er verlötet
werden soll, zu vermeiden, wurde nach einer bekannten
Technik, die in der FR-A-2 639 163 erläutert wird,
vorgeschlagen, Haltemittel vorzusehen, um die Leiter
seitlich in ihrer Position gegenüber den Lamellen zu
halten.
Diese Gestaltung führt zwar zu zufriedenstellenden
Ergebnissen; sie erfordert jedoch im Falle eines
Kollektors in Trommelausführung ohne seitliche Halte
nase eine präzise Winkelausrichtung des Kollektors im
Verhältnis zum Läufer, damit die Leiter den Lamellen,
mit denen sie verbunden werden sollen, gegenüber
liegen.
Eine solche präzise Winkelpositionierung ist vor allem
im Rahmen einer Automatisierung der Lötvorgänge erfor
derlich.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine neue
Bauart eines Ankers einer rotierenden elektrischen
Maschine vorzuschlagen, die auf einfache Weise die
Herbeiführung dieser präzisen Winkelpositionierung
ermöglicht.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Anker der
vorgenannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß der zylindrische Hohlkörper aus nichtleitendem
Material des Kollektors eine Bohrung aufweist, die
einen zylindrischen Abschnitt umfaßt, in welchem das
Ende der Welle des Läufers eingesetzt ist, sowie einen
Positionierabschnitt, der für die Aufnahme eines
Werkzeugs zur Winkelpositionierung des Kollektors im
Verhältnis zum Läufer während der Vorgänge zum An
schluß der Leiter an den Lamellen bestimmt ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes
vorgesehen:
- - Der Positionierabschnitt weist im Querschnitt ein nichtkreisförmiges Profil passend zu dem des Positio nierwerkzeugs auf.
- - Das Profil ist ein regelmäßiges Vieleck.
- - Bei der Anzahl der Eckpunkte des Vielecks handelt es sich um einen Teiler der Anzahl der leitenden Lamel len.
- - Jeder Eckpunkt des Vielecks ist auf die Mittellängs achse einer leitenden Lamelle ausgerichtet.
- - Die Anzahl der Lamellen ist gleich einundzwanzig, und das Vieleck ist ein Siebeneck.
- - Das freie Ende des Positionierabschnitts umfaßt eine Abschrägung für das Einsetzen des Positionierwerk zeugs.
Darüber hinaus schlägt die Erfindung einen Kraftfahr
zeuganlasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
sein Anker gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführt
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung,
zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, auf denen folgendes dargestellt
ist:
- - Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Ankers einer rotierenden elektrischen Maschine.
- - Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 3 zu dem in Fig. 1 dargestellten Kollektor.
- - Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil 3 von Fig. 2.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Anker 10 einer
rotierenden elektrischen Maschine, etwa eines Anlas
sers, umfaßt einen im Umriß veranschaulichten Läufer
12, dessen axiale Nuten 14 Leiter 16 aufnehmen, von
denen einige in Fig. 1 dargestellt sind.
Der Läufer wird axial im Anschluß an eine seiner
axialen Abschlußflächen 18 durch eine Welle verlän
gert, auf der sich ein Kollektor 22 befindet.
Der Kollektor 22, der in den Fig. 2 und 3 im Detail
dargestellt wird, besteht im wesentlichen aus einem
Körper 24 aus nichtleitendem Material, beispielsweise
aus geformtem Kunststoff, mit einer allgemein hohl
zylindrischen Form, in dessen Innern eine durchgehende
axiale Bohrung vorgesehen ist, um das Aufstecken des
Kollektors 22 auf dem Ende 20 der Welle des Ankers zu
ermöglichen.
Die zylindrische Umfangsfläche 28 des Isolierkörpers
24 des Kollektors 22 nimmt eine Reihe von 21 Kollek
torlamellen 30 aus leitendem Material auf, so daß nach
einer bekannten Technik ein Kollektor in Trommelaus
führung gebildet wird.
Jede der Lamellen 30 erstreckt sich axial in etwa über
die gesamte axiale Länge des Isolierkörpers 24, wobei
die Lamellen durch axiale Rillen 32 voneinander ge
trennt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die
leitenden Lamellen 30 in Form von Einsätzen ausge
führt, auf denen der Körper aus nichtleitendem Mate
rial 24 aufgeformt ist.
Wie ebenfalls in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist,
wird der Körper aus nichtleitendem Material 24 des
Kollektors 22 axial von einer Bohrung 34 durchzogen.
Die Bohrung 34 umfaßt einen ersten zylindrischen
Zentrierabschnitt 36, der sich axial von einer ersten
radialen Abschlußfläche 38, die für die Anordnung
gegenüber der Abschlußfläche 18 des Läufers 12 vor
gesehen ist, bis zu einer radialen Schulter 40 er
streckt, die einen zweiten vieleckigen Abschnitt 42
zur Winkelpositionierung begrenzt.
Der erste zylindrische Abschnitt 36 ist für die Auf
nahme des Endes der Welle 20 des Läufers vorgesehen,
das in Fig. 2 im Umriß dargestellt ist und das über
die radiale Innenschulter 40 hinaus vorspringen kann,
um beispielsweise eine (nicht dargestellte) Siche
rungsscheibe zur axialen Sicherung des Kollektors
aufzunehmen.
Bei dem zweiten vieleckigen Abschnitt 42 handelt es
sich, wie man vor allem in Fig. 3 erkennen kann, um
einen Abschnitt mit siebeneckigem Querschnitt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, liegt jeder der Eck
punkte 44 des Siebenecks der Mittellängsachse A einer
der einundzwanzig leitenden Lamellen 30 gegenüber.
Der vieleckige Winkelpositionierabschnitt 42 erstreckt
sich axial von der Schulter 40 aus bis zur radialen
Abschlußfläche 46 des Körpers aus nichtleitendem
Material 24.
Die Abschlußfläche 46 umfaßt eine Abschrägung 48, die
vorgesehen ist, um das axiale Einsetzen eines Winkel
ausrichtwerkzeugs 50 zu erleichtern, das in Fig. 1
dargestellt ist.
Das Werkzeug 50 besitzt einen vieleckigen Querschnitt
passend zum Querschnitt des Winkelpositionierab
schnitts 42, und ist für das axiale Einsetzen in
diesen Abschnitt vorgesehen, um die Arbeitsgänge des
Zusammenfügens und Verlötens der Leiter 16 am Kollek
tor 30 auszuführen.
Das Werkzeug 50 ist in seiner Mitte 54 aufgebohrt.
Zu diesem Zweck wird der Läufer in einen (nicht dar
gestellten) Aufbau in einer bestimmten Winkelposition
eingesetzt, während das Werkzeug 50 ebenfalls eine
bestimmte Winkelposition im Verhältnis zum Läufer 10
einnimmt.
Der Kollektor 22 wird am Ende 20 der Welle des Läufers
in einer unbestimmten Winkelposition angebracht,
woraufhin das Positionierwerkzeug 50 in den Positio
nierabschnitt 42 eingesetzt wird, um den Kollektor 22
in eine bestimmte Winkelposition im Verhältnis zum
Läufer 12 zu bringen, die einer Lötposition ent
spricht, in der die Leiter 16 gegenüber einer ersten
leitenden Lamelle angeordnet sind und in der sie,
beispielsweise mittels Ultraschall-Löten, unter Ver
wendung eines Ultraschallgebers 52 verlötet werden
können.
Nachdem ein oder mehrere Leiter an einer ersten lei
tenden Lamelle 30 verlötet worden sind, kann das
Werkzeug 50 zur drehenden Mitnahme des Kollektors 22
und des Läufers 10 verwendet werden, um die Leiter und
die zugehörigen leitenden Lamellen nacheinander gegen
über dem Ultraschallgeber 52 zu positionieren, um an
schließend die verschiedenen Lötvorgänge auszuführen.
Dazu ist das Werkzeug 50 mit einer Präzisionswinkel
antriebsvorrichtung in der Ausführung als Schritt
antrieb verbunden, dessen Schrittweite bei dem in den
Figuren dargestellten Beispiel gleich 360°/21 ist.
Nach Abschluß der Lötvorgänge wird das Positionier
werkzeug 50 aus dem Abschnitt 42 der durchgehenden
Bohrung 34 herausgezogen.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die
vorstehend beschriebene Ausführungsart.
Das Profil des Positionierabschnitts 42 und das dazu
passende Profil das Werkzeugs 50 können zahlreiche
geeignete Formenerhalten, um eine präzise Winkel
positionierung des Kollektors im Verhältnis zum Läufer
10 herbeizuführen, wobei ein Verdrehen des Kollektors
22 im Verhältnis zum Werkzeug 50 während der Phasen
des Zusammenfügens und Lötens zu vermeiden ist.
Die Erfindung kann auch in dem Fall Anwendung finden,
in dem der Kollektor 30 Nasen zur seitlichen Sicherung
der Leiter 16 umfaßt.
Claims (8)
1. Anker (10) einer rotierenden elektrischen Maschine,
in der Ausführung mit einem Läufer (12), der eine
Wicklung trägt, deren Leiter (16) an einen Kollektor
(22) in Trommelausführung angeschlossen sind, an dem
sich eine Reihe leitender Lamellen (30) befindet, die
axial an der Peripherie eines zylindrischen Hohl
körpers aus nichtleitendem Material (24) angebracht
sind, durch den ein zylindrisches Ende (20) der Welle
des Läufers hindurchgeht, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper (24)
aus nichtleitendem Material des Kollektors (22) eine
Bohrung (34) aufweist, die einen zylindrischen Zen
trierabschnitt (36) umfaßt, in welchem das Ende (20)
der Welle des Läufers eingesetzt ist, sowie einen
Positionierabschnitt (42), der für die Aufnahme eines
Werkzeugs (50) zur Winkelpositionierung des Kollektors
(22) im Verhältnis zum Läufer (12) während der Vor
gänge zum Anschluß der Leiter (16) an den leitenden
Lamellen (30) bestimmt ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionierabschnitt (42) im
Querschnitt ein nichtkreisförmiges Profil passend zu
dem des Positionierwerkzeugs (50) aufweist.
3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profil ein regelmäßiges
Vieleck ist.
4. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der Anzahl der
Eckpunkte (44) des Vielecks handelt um einen Teiler
der Anzahl der leitenden Lamellen (30) handelt.
5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Eckpunkt (44) des Vielecks
auf die Mittellängsachse (A) einer leitenden Lamelle
(30) ausgerichtet ist.
6. Anker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Lamellen (30) gleich einundzwanzig ist und
daß es sich bei dem Vieleck um ein Siebeneck handelt.
7. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das
freie Ende des Positionierabschnitts (42) eine Ab
schrägung (48) für das Einsetzen des Positionierwerk
zeugs (50) umfaßt.
8. Kraftfahrzeuganlasser, dadurch gekenn
zeichnet, daß sein Anker nach einem der voran
gehenden Ansprüche ausgeführt ist.
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