DE19520880C1 - Thermoschock-Körper und Herstellungsverfahren - Google Patents
Thermoschock-Körper und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Thermoschock-Körper und ein Verfahren
nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Für thermoschockbeanspruchte Körper wie beispielsweise Dauerformen für Metall- und
Glasguß verwendet man, abhängig von der Anwendungstemperatur und
Beanspruchungsart, meist einen chromlegierten Warmarbeitsstahl, der einem
Thermoschock eine gewisse Zeit widerstehen kann. Bei vielen Anwendungen
überschreiten die thermisch induzierten, zyklisch auftretenden Zug-Druck-
Wechselspannungen die Dauerfestigkeit des Werkstoffes, so daß in der Oberfläche eine
Rißbildung entsteht, die sich meist als Rißnetzwerk zu erkennen gibt. In diese Risse, die
sich immer mehr aufweiten, dringt Schmelze ein, so daß das Gußteil in der Form hängen
bleibt. Außerdem zeigen sich Ausbröckelungen an der Formoberfläche, die ein
aufwendiges Nacharbeiten des Gußteiles erforderlich machen. In der Praxis wird eine
Dauerform unbrauchbar, sobald die Risse eine bestimmte Größe und Ausdehnung
erreichen.
Die Thermoschockbeanspruchung von Dauerformen wird durch den Wunsch nach
höherer Produktivität und damit kürzeren Arbeitszyklen immer größer. Vor allem die in
diesem Zusammenhang verwendete Spritzwasserabkühlung der heißen Formoberfläche
erhöht die Zugspannungen im Oberflächenbereich der Gießform erheblich.
Betroffen sind insbesondere flache und ausgedehnte Oberflächenbereiche sowie
Bereiche, die einer hohen Erwärmung z. B. durch eine dickwandige Zone des
erstarrenden Gußteiles ausgesetzt sind. In letzterem Fall wird der Formen-Werkstoff
relativ schnell überaltert und verliert damit die Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften.
Des weiteren wird diese stark erwärmte Zone besonders intensiv mit Spritzwasser
abgekühlt. Das Zusammenwirken beider Vorgänge zerstört den Warmarbeitsstahl in
einer Gießform sehr rasch. Diese Feststellung wird u. a. dadurch bestätigt, daß
Gießformen für Zinkdruckguß die drei- bis vierfache Lebensdauer entsprechender
Gießformen für Aluminiumdruckguß besitzen. Zink wird bei etwa 450°C vergossen,
während die eff. Gießtemperatur von Aluminium bei etwa 650-700°C liegt. Da die
Überalterung des Warmarbeitsstahles oberhalb von 600°C beginnt, ist dieses
Überalterungsphänomen bei Aluminium wirksam. Hinzu kommt die höhere
Temperaturlage, die zu einem höheren Temperaturschock führt.
Der Schädigungsmechanismus soll im folgenden kurz beschrieben werden. Durch den
Thermoschock werden im Stahl Zug-Druck-Wechselspannungen erzeugt, die oberhalb
der Wechseldauerfestigkeit liegen und so zu einer Zerrüttung des Gefüges führen.
Zunächst entstehen im Gefüge Wechselgleitungen, die bei Überbeanspruchung durch
zunehmende Blockaden im Gitter zu submikroskopischen Anrissen führen. In der
nächsten Stufe entsteht eine Rißvereinigung und daraus dann ein technischer Anriß.
Diese Anrisse führen einerseits zwar zu einem Spannungsabbau, andererseits aber auch
zu einem Ausbröckeln des Stahles an der Oberfläche und zu einem Eindringen des
flüssigen Metalles beim Druckgießen.
Es ist nach DE-PS 9 72 061 und DE-PS 5 10 359 sowie einem Prospekt der G. D. Bracker
Söhne Maschinenbaugesellschaft mbH "Spezial-Maschinen zur Nacharbeit von
Schleudergußkokillen" Ausg. 1/94 bekannt, zur Verminderung von Thermoschockrissen
in Schleudergußkokillen eine Aufrauhung der Arbeitsoberfläche oder eine Einbringung
künstlicher Risse durch Ätzen oder durch Eindrücken von Einkerbungen (Prägen)
vorzunehmen.
Bei dem zuletzt erwähnten Prägen werden zusätzlich noch Druckspannungen in die
Oberfläche eingebracht, was ebenfalls die Rißentstehung vermindert.
Da mit der der Einbringung eines künstlichen Rißnetzwerkes eine geometrische
Veränderung der Arbeitsoberfläche verbunden ist, kommt diese Praxis beim Formguß
aus mehreren Gründen bis heute nicht zur Anwendung. Einmal würde sich das
Gießmetall beim Druckgießverfahren in den künstlichen Rissen festsetzen, zum anderen
sind für die Gußteile bestimmte Oberflächengüten gefordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
thermoschockbeanspruchten Körper zu schaffen, der die bekannten Vorteile eines in
seiner Arbeitsoberfläche eingearbeiteten künstlichen Rißnetzwerkes besitzt, jedoch die
Nachteile einer Veränderung seiner Oberflächengeometrie nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Körper mit den Merkmalen des
Hauptanspruches 1 und ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 2 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Weiterentwicklung des Verfahrens.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in der Arbeitsoberfläche
vorhandenes künstliches Rißnetzwerk so bearbeitet wird, daß der Spalt der Risse sich
vollständig schließt, ohne daß sich die jetzt einander vollständig berührenden
Spaltwände miteinander verbinden. Dies wird dadurch erreicht, daß der in die
Oberfläche des Körpers mit der gewünschten Tiefe durch spanende Bearbeitung,
thermisches Schneiden, Erodieren oder auf anderem Wege eingearbeitete Spalt durch
einen auf den zuvor druckdicht gekapselten Körper einwirkenden Hochtemperatur-
Hochdruckprozeß (HIP) wieder geschlossen wird. Damit der künstliche Riß seine
spannungsvermindernde Funktion beibehält, wird vor der Durchführung der Kapselung
und des Hochtemperatur-Hochdruckprozesses die Spaltoberfläche vorteilhafterweise
mit einer geeigneten Dünnbeschichtung versehen, die als Trennmittel eine
metalldiffusive Verschweißung der Spaltwände in jedem Falle verhindert.
Durch das künstliche Rißnetzwerk wird ein mit dem schroffen Temperaturwechsel im
Oberflächenbereich normalerweise einhergehender Spannungsaufbau weitgehend
verhindert. Bei einer schroffen Abkühlung der Oberfläche kann sich das Körpermaterial
im Oberflächenbereich durch Öffnen der künstlichen Risse ausdehnen, so daß nur geringe
oder gar keine Zugspannungen entstehen. Beim Temperaturausgleich schließen sich die
künstlichen Risse wieder. Beim schroffen Erwärmen treten in der Oberfläche
Druckspannungen auf, die durch die künstlichen Risse ebenfalls gering gehalten werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der künstliche Riß beim Gießen nicht als
offener Spalt in Erscheinung tritt. Ein offener Spalt würde sich mit Schmelze füllen,
dadurch am Gußstück Spuren hinterlassen und beim Entformen Probleme bereiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt und eine Draufsicht eines Teilbereiches einer Dauerform für
Metallguß mit dem künstlich eingearbeiteten Rißnetzwerk vor der Behandlung;
Fig. 2 den Körper aus Fig. 1 nach der Hochtemperatur-Hochdruckbehandlung;
Fig. 3 den Körper nach der Entfernung der Kapsel.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren nach Anspruch 2 besitzt der
Körper 1 im Ausgangszustand in seiner Arbeitsoberfläche 2 einen künstlichen Spalt 3 in
der gewünschten Tiefe und der gewünschten netzförmigen Anordnung. Die Tiefe muß
die noch vorhandene Bearbeitungszugabe berücksichtigen. Ein beispielhaftes Maß könnte
eine Spalttiefe von 3 mm sein bei einer Bearbeitungszugabe von 1 mm, so daß der Spalt
im Endzustand 2 mm in den Körper hineinragen würde. In diesem Falle könnte eine lichte
Spaltweite von 0,8 mm gewählt werden. Der Netzabstand könnte bei einer quadratischen
Maschenstruktur 15 mm betragen. Im ersten Arbeitsschritt wird die gesamte Oberfläche
einschließlich der Spaltinnenflächen mit dem PVD-Verfahren beschichtet. Die
Schichtdicke beträgt etwa 1 µ. Als Schichtwerkstoff wird Aluminiumoxid ausgewählt.
Nach der Beschichtung wird der Formkörper vollständig mit einer Stahlkapsel
gasdruckdicht verschlossen. Im letzten Schritt wird der gekapselte Körper einer
Hochtemperatur-Hochdruckbehandlung unterzogen (Fig. 2). Nach dieser Behandlung
wird die Kapsel entfernt und der Formkörper kann wie bekannt weiter bearbeitet werden
(Fig. 3).
Die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo an einer Körperoberfläche oder
im Innern eines Körpers zur Verminderung thermisch induzierter Spannungen ein
künstliches Rißnetzwerk verwendet werden soll. Weitere Beispiele sind Bremsscheiben
für Straßen- und Schienenfahrzeuge, Transport- und Verformungsrollen im
Spritzwasserbereich von Stranggießanlagen sowie Zylinderköpfe und Kolben
insbesondere von Großdieselmotoren.
Claims (5)
1. Thermoschock-Körper, insbesondere als Dauerform oder Teil einer Dauerform für
Metall- und Glasguß, in dessen Arbeitsoberfläche sich künstliche Risse oder
Rißnetzwerke befinden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Risse oder Rißnetzwerke
mittels einer Hochdruck-Hochtemperaturverformung (HIP) so zusammengedrückt sind,
daß sich die Spaltwände vollständig berühren, jedoch eine metallische Verbindung der
Spaltwände durch eine auf den Spaltwänden vorhandene dünne Trennschicht nicht
gegeben ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines insbesondere als Dauerform oder Bestandteil einer
Dauerform für Metall- und Glasguß zu verwendenden thermoschockbeständigen
Körpers, in dessen Arbeitsoberfläche künstliche Risse oder Rißnetzwerke eingearbeitet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte dieser künstlichen Risse oder
Rißnetzwerke bis zum vollständigen Berühren ihrer einander gegenüberliegenden
Wandflächen durch einen an dem zuvor druckdicht gekapselten Körper durchgeführten
Hochtemperatur-Hochdruck-Prozeß (HIP) geschlossen werden, wobei zwischen den
Spaltwänden keine metallische Verbindung eintreten soll, was durch eine bereits
ursprünglich auf den Spaltwänden vorhandene oder zusätzlich aufgetragene,
metalldiffusionshemmende Dünnschicht erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die
Arbeitsoberfläche gekapselt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapsel aus einem metallischen Werkstoff besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapsel aus einem superplastisch verformbaren metallischen Werkstoff besteht.
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Cited By (1)
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EP1006218A3 (de) * | 1998-12-03 | 2001-10-31 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Beschichtetes Metallteil und Methode zu dessen Herstellung |
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DE972061C (de) * | 1951-08-14 | 1959-05-14 | Rheinstahl Eisenwerke Gelsenki | Staehlerne Schleudergiessform |
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Title |
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Prospekt der G.D. Bracker Söhne Maschinen- gesellschaft mbH, 63450 Hanau, "Spezial Maschinen zur Nacharbeit von Schleuderguß- kokillen", Ausg. 01/94 * |
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DE19533068A1 (de) | 1997-03-13 |
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