DE19519914A1 - Bordseitiges Windensystem zur Positionierung von gefesselten Aerostaten - Google Patents
Bordseitiges Windensystem zur Positionierung von gefesselten AerostatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/40—Balloons
- B64B1/50—Captive balloons
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Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Untersystem,
das vorzugsweise zur zeitweiligen Fesselung und Positionierung von
Ballonen bzw. Luftschiffen geeignet ist, wobei die Positionierung
durch Aktivierung von bordeigenen Winden erfolgt, welche die
freien Längen einer pyramidenförmigen Anordnung von Fesselleinen
willkürlich verändern.
Zweck dieser Erfindung ist die geometrisch definierte Festlegung
eines Referenzpunktes des Aerostaten relativ zur Erdoberfläche.
Hierdurch soll z. B. das punktgenaue Absetzen von Nutzlasten vom
Aerostaten aus ermöglicht werden. Auch können auf diese Weise
Lasten leichter aufgenommen werden sowie raumabhängige Messungen
durchgeführt werden, bei denen ein Sensor in drei Dimensionen
definiert positioniert werden kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein bordseitiges Aggregat
bestehend aus mindestens drei Winden, von denen die Fesselleinen
zu jeweils einem auf dem Erdboden befindlichen Ankerpunkt führen.
Diese Ankerpunkte sind um den bodenseitigen Referenzpunkt derart
angeordnet, daß sie eine Pyramide darstellen, deren Spitze durch
besagtes Windenaggregat gebildet wird. Die Fesselleinen werden
hierbei durch einen Überschuß an aerostatischem Auftrieb straff
unter Vorspannung gehalten. Die Form der derart gestalteten
Pyramide kann dann durch gesteuerte Aktivierung der Winden
willkürlich verändert werden, wodurch sich die Pyramidenspitze als
Referenzpunkt innerhalb eines bestimmten Bereichs verlagern läßt.
Die Fesselung von Aerostaten ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt.
Bereits der erste bekannte Ballonfahrer, Pilâtre de Rozier, wagte
seinen ersten Aufstieg nur mit Hilfe von sichernden Fesselleinen.
Aus älteren Abbildungen kann man auch schon die Verwendung von
pyramidenförmigen Anordnungen von Fesselleinen erkennen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Fesselballontechnik
insbesondere von T-COM in den USA vervollkommnet. Hierbei handelt
es sich um unbemannte Geräte vorzugsweise zur Radarüberwachung
bzw. zur Rundfunk- und Fernsehausstrahlung. Diese Systeme verwen
den durchweg eine einzelne Fesselleine, die auf größere Höhen
ausgefahren werden kann.
Für die Verwendung als genau positionierbare Meßplattform in
Bodennähe ist ein Fesselballonsystem entwickelt worden, bei dem
die das Meßgerät tragende Gondel in Form einer dreiseitigen
Pyramide ausgebildet worden ist. Die Spitze besagter Pyramide ist
dabei am Aerostaten aufgehängt, während von den drei Basis-Ecken
jeweils eine Fesselleine zu einer am Erdboden verankerten Winde
führt. Durch programmgesteuerte Windenaktivierung kann somit ein
Meßprogramm mit vorgegebenen Koordinaten abgefahren werden.
Das zuvor beschriebene System hat sich angeblich bei Meßreihen
über unzugänglichem Gelände bewährt. Auch wurde es bei Fernsehauf
nahmen als stabile Kameraplattform verwendet, wobei ebenfalls der
Blickpunkt über große Bereiche variiert werden konnte. Damit kann
die prinzipielle Durchführbarkeit der gesteuerten Positionierung
durch eine Fesselleinen-Pyramide als nachgewiesen angesehen
werden, wobei allerdings die hierzu erforderlichen Winden am Boden
stationiert sind.
Abb. 1 zeigt die geometrische Anordnung des Fesselsystems, bei dem
die Fesselleinen (a), (b) und (c) an den nach Art eines Dreiecks
angeordneten entsprechenden Ankerpunkten (a′), (b′) und (c′) am
Boden befestigt sind. Die Leinen laufen an einem sich am unteren
Teil des Aerostaten befindlichem aus drei entsprechenden Winden
(a′′), (b′′) und (c′′) bestehenden Aggregat (d) pyramidenartig
zusammen.
Abb. 2 zeigt Einzelheiten dieses Windenaggregats (d), das auf einer
entsprechend dimensionierten Unterstruktur (e) derart montiert
ist, daß die vertikalen Zugkräfte über entsprechende Struktur
elemente (f), die nach Art einer auf der Spitze stehenden Pyramide
bzw. eines auf der Spitze stehenden Kegels angeordnet sind, nach
oben in den Aerostaten (g) geleitet werden, während die horizon
talen radialen Zugkräfte durch einen geeigneten Querverband (h)
aufgefangen werden. Durch den in der Mitte freien Raum des Quer
verbands (h) läuft das eigentliche Lastseil (i) mit der schweben
den Nutzlast (j). Die entsprechende Lastwinde (k) befindet ober
halb des besagten Fesselaggregats (d).
Sämtliche Winden werden motorisch betrieben und durch geeignete
Kommandogeräte von der Pilotenkanzel aus gesteuert.
Der mit einer schwebenden Last versehene Aerostat bzw. das mit
einer schwebenden Last versehene Luftschiff wird über den ge
wünschten bodenseitigen Absetzpunkt manövriert. Bei annäherndem
Stillstand relativ zum Boden werden die Fesselleinen herabgelassen
und am Boden durch die Bodenmannschaft oder geeignete mechanische
Vorrichtungen aufgefangen und an den vorbereiteten in Form eines
Dreiecks angeordneten Ankerpunkten festgemacht.
Sodann wird seitens des Aerostaten durch geeignete Mittel - z. B.
Ballastabgabe, Traggaserwärmung, Propellerschub, Tragflächen
wirkung oder eine Kombination dieser Mittel - ein gewisser
Überschuß an Auftriebskraft erzeugt, wodurch die Fesselleinen
nach Art einer Pyramide gestrafft werden. Der Pilot ist somit in
Lage, durch geeignete Steuerung der Fesselwinden seine Position
relativ zur Erdoberfläche willkürlich zu verändern und die abzu
setzende Last genau über den gewünschten Absetzpunkt zu bringen,
um dann die Last mit Hilfe der Lastwinde vorsichtig abzusetzen.
Es ist hierbei auch denkbar, daß der Pilot zeitweilig auf Fern
steuerungsbetrieb umschaltet, so daß die genaue Positionierung
sowie das Absetzen von der Bodenmannschaft aus über eine drahtlose
Kommando- und Kontrollfrequenz gesteuert wird.
Beim Absetzen wird das Lastseil entlastet, während die Fessellei
nen nunmehr die überschüssige Tragkraft des Aerostaten aufnehmen
müssen. Aus Gründen der Sicherheit wird daher das System entweder
mit einer neuen Last versehen oder über eine geeignete Schlauch
leitung mit Wasser ballastiert, bis die Fesselpyramide ausreichend
entlastet ist.
Vor dem Aufnehmen einer neuen Last muß die Spitze der Fessel
pyramide durch Betätigung des Windenaggregats über den Standort
der neuen Last verlegt werden, wobei gleichzeitig auch noch die
Lastwinde entsprechend angezogen werden kann.
Die vor dem Abflug nötigen Operationen entsprechen den bei Aero
staten bzw. Luftschiffen üblichen Maßnahmen, d. h. Austarieren
durch Treibstoff und/oder Ballast. Nach Zugentlastung können die
Fesselleinen gelöst und mittels der bordseitigen Winden eingezogen
werden, und der Aerostat kann sich mittels eines entsprechenden
Auftriebüberschusses, wie er durch zuvor beschriebene Maßnahmen
erzeugt werden kann, mitsamt der schwebenden Last abheben.
Claims (9)
1. Ein durch Winden verstellbares Fesselsystem für Aerostaten
bzw. Luftschiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesselleinen am
Boden verankert sind und eine Pyramide darstellen, in deren Spitze
sich besagte Winden am unteren Teil des Aerostaten befinden.
2. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (1),
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fesselleine eine der besagten
Winden zugeordnet ist.
3. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (1)
und (2), bei dem die Antriebe besagter Winden durch ein in der
Pilotenkanzel oder anderweitigen bordseitigen Kommandozentrale
derart gesteuert werden können, daß sich durch willkürliche
Veränderung der freien Leinenlängen die gedachte Spitze besagter
Fesselleinen-Pyramide innerhalb gewisser Grenzen präzise in den
Raumkoordinaten verändern läßt.
4. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (3),
dadurch gekennzeichnet, daß es ein punktgenaues Aufnehmen bzw.
Absetzen einer Last erlaubt, die durch ein weiteres, sich an Bord
des Aerostaten bzw. Luftschiff befindlichen Windensystem gehalten
wird.
5. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (3)
und (4), bei dem die punktgenaue Positionierung auch für anderwei
tige Operationen, z. B. Messungen und Kameraaufnahmen, verwendet
werden kann.
6. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (3),
bei dem mindestens drei Fesselleinen mit entsprechenden Fessel
winden verwendet werden, bei der nach Bedarf aber auch eine
größere Anzahl von Fesselleinen mit entsprechenden Fesselwinden
vorgesehen werden kann, so daß die Grundfläche besagter Fessel
leinen-Pyramide durch ein entsprechendes Vieleck dargestellt wird.
7. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (1)
und (2), bei dem die Winden vorzugsweise in radialsymmetrischer
Form um eine vertikale Achse derart angeordnet sind, daß sie im
Bereich besagter Symmetrieachse einen freien Raum für das bordsei
tige Hebesystem belassen.
8. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (7),
bei dem Struktur, auf der besagte Winden montiert werden, derart
ausgelegt ist, daß sie eine dispergierende Verteilung der Verti
kalkräfte in die tragende Struktur des Aerostaten bzw. Luftschiffs
bewirkt und daß sie die horizontalen Kraftkomponenten durch eine
besagte Winden verbindende polygonale, vorzugsweise radialsymme
trische Konstruktion auffängt.
9. Ein Fesselsystem für Aerostaten bzw. Luftschiffe nach (3),
dadurch gekennzeichnet, daß besagte Kommandozentrale wahlweise
auch von Boden her über eine geeignete Fernsteuerfrequenz
gesteuert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119914 DE19519914A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Bordseitiges Windensystem zur Positionierung von gefesselten Aerostaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119914 DE19519914A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Bordseitiges Windensystem zur Positionierung von gefesselten Aerostaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519914A1 true DE19519914A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119914 Withdrawn DE19519914A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Bordseitiges Windensystem zur Positionierung von gefesselten Aerostaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519914A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998032655A1 (fr) * | 1997-01-27 | 1998-07-30 | Aerophile | Procede de stabilisation pour ballon captif |
RU2214346C2 (ru) * | 2001-06-29 | 2003-10-20 | Косарев Александр Владимирович | Привязной аэростат |
RU2305647C1 (ru) * | 2006-03-02 | 2007-09-10 | Виктор Алексеевич Розов | Привязное подъемное устройство для аэростата |
WO2008019812A1 (de) * | 2006-08-12 | 2008-02-21 | Cl Cargolifter Gmbh & Co. Kg Auf Aktien | Angetriebener aerostat mit seilführung |
CN104986320A (zh) * | 2015-07-08 | 2015-10-21 | 杨钧杰 | 一种系留气球运输系统 |
DE102021109892A1 (de) | 2021-04-20 | 2022-10-20 | brand MARINE CONSULTANTS holding GmbH | Kranvorrichtung, insbesondere Seilkran für den mobilen Einsatz in einem Einsatzbereich |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE1995119914 patent/DE19519914A1/de not_active Withdrawn
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