DE19744580A1 - Sphärisches Luftschiff zum Transport schwerer Lasten - Google Patents
Sphärisches Luftschiff zum Transport schwerer LastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/40—Balloons
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Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein motorisier
tes Freiballonsystem zum Transport von Lasten und/oder Personen
über kurze Entfernungen mit Hilfe seitlich angebrachter
Antriebssysteme, die sowohl für richtungsgesteuerten Vortrieb als
auch für die Erzeugung von Auf- und Abtriebskräften ausgelegt
sind. Der überwiegende Teil des Auftriebs wird allerdings durch
ein geeignetes Traggas (vorzugsweise unbrennbares Helium)
geliefert.
Das sphärische Luftschiff wird von einer wetterfesten und ultra
violett-beständigen Außenhülle umgeben, die durch geeignete
starre Ringkonstruktionen und Stringerelemente - ähnlich wie bei
einem starren bzw. halbstarren Luftschiff - ausgesteift wird.
Gondel sowie Lastaufnahmevorrichtungen und Verankerungswinschen
sind in der unteren Kugelkalotte integriert.
Für den Lufttransport über kurze Entfernungen, bei unzugänglichem
Gelände und ohne vorhandene Start-und Landebahnen hat sich der
Einsatz von Hubschraubern als die bevorzugte Methode bewährt.
Trotz seiner erwiesenen Vielseitigkeit weist der Hubschrauber aber
einige ins Gewicht fallende Nachteile auf, z. B. hohe Wartungs- und
Treibstoffkosten, begrenzte Tragfähigkeit und technologische Gren
zen hinsichtlich des Vergrößerungspotentials des Systems an sich.
Auch kann die Lärmbelästigung in verschiedenen Fällen nicht tole
riert werden.
Freiballons können erwiesenermaßen für erhebliche Lasten aus
gelegt werden, sind aber praktisch völlig vom Wind abhängig und
daher nicht für einen planmäßigen Punkt-zu-Punktverkehr geeignet.
Das Bestreben, Freiballons durch Motorkraft unabhängig und über
große Entfernungen steuern zu können, hat historisch zu der
Entwicklung von sehr leistungsfähigen Luftschiffen (z. B. Zeppe
linen) geführt. Diese sind dank der schlanken stromlinienförmigen
Gestaltung vornehmlich für den Transport über weite Entfernungen
bzw. über lange Zeiträume geeignet. Dagegen ergeben sich beim
Aufnehmen und Absetzen konzentrierter Lasten (Punktlasten) in dem
schlanken Luftschiffkörper erhebliche Biegemomente. Außerdem
beanspruchen am Boden verankerte Luftschiffe als Minimum ein
kreisförmiges Feld mit dem Radius einer Schiffslänge, damit sich
das Schiff nach Art einer Wetterfahne gegen jede mögliche Wind
richtung einstellen kann.
Die in der vorliegenden Erfindung als essentiell betrachtete
Betriebsform ist ähnlich dem Hubschrauber die Vertikalbewegung,
während die Horizontalbewegung lediglich dem Versetzen der
Nutzlast und der Kompensation der Windeinflüsse dient. Damit ist
es auch nicht zwingend notwendig, den Widerstandskoeffizienten des
betrachteten Systems zu minimieren, da der Luftwiderstand durch
die relativ kleine Horizontalgeschwindigkeit ohnehin in Grenzen
gehalten wird.
Es sind bereits eine Reihe von traggasgestützten Hebe- und Trans
portsystemen konzipiert und z. T. auch getestet worden, die
allerdings erhebliche Nachteile aufwiesen, wie sie bei einer
idealen Kugelgestalt nicht auftreten. Als Beispiel seien die hohen
Gier- und Kippmomente genannt, wie sie bei Schräganströmung bei
Stromlinienkörpern bzw. Ellipsoiden auftreten. Diese Momente
lassen sich im allgemeinen nur mit entsprechend dimensionierten
Leitwerken kompensieren.
Das erfindungsseitig beschriebene Prinzip der Fortbewegung und
Auftriebsregelung mit Hilfe von seitlich am Aerostaten
angebrachten Antriebssystemen ist durch mehrere kanadische
Prototypen an einem kleinen kugelförmigen Luftschiff als
durchführbar bewiesen worden.
Allerdings ist besagtes Konzept auf die Anwendung als preiswertes
Sport- und Werbeluftschiff mit begrenzter Tragkraft gedacht und
beschränkt sich daher auf herkömmliche Ballontechnologie. Bei
einer Großausführung zum Transport von Lasten von 100 - 300 Tonnen
ergeben sich jedoch erhebliche Probleme hinsichtlich der Kraft
einleitung und Formerhaltung, welche durch die vorliegende
Erfindung gelöst werden sollen.
Das Gerät besteht nach Abb. 1 aus einer kugelförmigen äußeren
wetterfesten und ultraviolett-beständigen Hülle (a), deren untere
Kalotte (b) als integrierte Gondel (c) einschließlich Last
aufnahmevorrichtung (d) und Verankerungssystem (e) ausgebildet
ist. Besagte Gondel (c) ist hierbei als eigensteife Baugruppe
anzusehen.
Im Inneren befindet sich oberhalb des Kugeläquators ein
horizontaler Versteifungsring (f), der mit der äußeren tragenden
Hüllenkonstruktion fest verbunden ist, wie in Abb. 2 gezeigt. An
besagtem Versteifungsring (f) ist nunmehr die Gondel (c) mittels
geeigneter Seile, Kabel oder anderweitiger Zugelemente (g)
aufgehängt, so daß sich eine um die Hochachse radialsymmetrische
Konfiguration von Zugelementen ergibt, die einem auf den Kopf
gestellten stumpfen Kegel ähnelt (siehe Abb. 2).
Die außen seitlich angebrachten Triebwerksanlagen (h) (h') sind
ebenfalls an besagtem Versteifungsring aufgehängt. Zur Stabili
sierung sind außerdem Streben (i) vorgesehen, die sich ihrerseits
wiederum an entsprechenden versteifenden Elementen (j) der Hüllen
konstruktion abstützen. Zum Zweck der Motorenwartung sind die
Triebwerksgondeln vom Inneren der Hülle aus zugänglich.
Ferner befindet sich in der Hülle zumindest ein Ballonet (k) zum
Ausgleich von Druck- und Temperaturschwankungen des Traggases.
Dieses Ballonet ist mit der Außenluft verbunden und kann gegebe
nenfalls auch in bekannter Weise nach Art der Pralluftschiffe
kontrolliert druckbeaufschlagt werden.
Besagter lasttragender Versteifungsring (f) überträgt die durch
das Traggas erzeugten Membranspannungen der Hülle als Auftriebs
kraft über die Zugelemente (g) in die integrierte Gondel (c).
Hierdurch wird bewirkt, daß die Membranspannungen unterhalb der
Ebene des Versteifungsringes (f) erheblich reduziert werden, was
sowohl zur Erhaltung der Kugelform als auch zur Materialersparnis
dienlich ist.
Der lasttragende Versteifungsring (f) wird vorzugsweise als ring
förmige eigensteife Dreiecksgitterkonstruktion ausgeführt, wobei
zwecks Vermeidung von Torsionsspannungen im Ring die Zugrichtung
vorzugsweise in Richtung der Winkelhalbierenden des Winkels
erfolgt, der durch den Zuganschlußpunkt und die davon ausgehenden
Gitterstreben gebildet wird (Abb. 3).
Besagter lasttragender Versteifungsring kann aber auch als toroid
förmige Schalenkonstruktion mit an gepaßtem Querschnitt ausgeführt
werden. Eine derartige Ausführung wäre intern begehbar und hätte
den Vorteil verbesserter Inspektionsmöglichkeiten. In diesem Falle
wäre es aber unerläßlich, daß an den tragenden Anschlußpunkten der
Zugkraft entsprechende Aussteifungen zur Krafteinleitung vorzu
sehen.
Die integrierte Gondel (c), bestehend aus dem Kabinenteil (l) für
die Besatzung und eventuelle Passagiere, der Lastaufnahmevorrich
tung (d) und dem Verankerungssystem (e). Die integrierte Gondel
ist als eigensteife Konstruktion derart ausgebildet, daß die ein
geleiteten Hubkräfte besagter Zugelemente (g) des Aufhängesystems
in Lastkonzentrationspunkte der Lastaufnahmevorrichtung (d) und
des Verankerungssystems (e) effizient fortgeleitet werden.
Der Kabinenteil (l) beinhaltet alle Einrichtungen, die die Unter
bringung und Versorgung der an Bord befindlichen Personen be
treffen. Durch periphere Fensterreihen wird zudem ein exzellenter
Panoramablick ermöglicht. Außerdem befindet sich an geeigneter
Stelle, vorzugsweise in Fahrtrichtung-, das Cockpit bzw. die
Kommandobrücke, von der aus alle Funktionen zentral gesteuert
werden können.
Die Lastaufnahmevorrichtung (d) beinhaltet alle Elemente zum
Hieven und sicheren Verriegeln von schweren Lasten. Zur Erhaltung
der aerodynamisch perfekten Kugelform wird die aufgehängte Nutz
last durch eine entsprechende Kalotte abgedeckt.
Das Verankerungssystem (e) besteht aus einem ringförmigen Trag-
System, in dem eine Anzahl von Ankerwinschen untergebracht ist.
Durch die Vielzahl von Leinen (m) kann eine pyramidenförmige
Verankerung am Boden bewirkt, die nicht nur den Vorteil einer
größeren Redundanz gewährt, sondern es der Schiffsführung mittels
geeigneter Winschensteuerung auch ermöglicht, die gewünschte Last
aufnahme und -abgabe punktgenau anzufahren.
Abb. 4 zeigt die Membranspannungen im Falle eines sphärischen Luft
schiffs mit einem Durchmesser von 70 m. Durch den Auftrieb des
Traggases erhöht sich der Innendruck linear mit der Höhenlage, so
daß am oberen Pol die höchste Druckdifferenz vorherrscht. Der
Innendruck wird in Membranspannungen der Außenhaut umgesetzt,
welche letztendlich in die Peripherie der integrierten Gondel
(also der unteren Kugelkalotte) eingeleitet werden. In der Höhen
lage des Gondelanschlußes herrscht dann die Druckdifferenz Null.
Analog den Längen- und Breitengraden zerfallen die Membran
spannungen in vertikale (longitudinale) und Ringspannungen. Aus
Abb. 4 ist ersichtlich, daß die Vertikalspannungen nach unten hin
zunächst abnehmen, dann aber deutlich zunehmen, während die
Ringspannungen in Abwärtsrichtung zunächst steigen, dann aber
abnehmen; unterhalb des Äquators werden sie sogar negativ, d. h. es
treten zunehmende Druckspannungen auf. Dieser Effekt ist bekannt
und führt dazu, daß Ballone, bei denen die Gondel am unteren Ende
an der Außenhaut aufgehängt sind, infolge derartiger Druck
spannungen die Form einer Zwiebel annehmen. Durch diese Verformung
wird nämlich besagte Druckspannung auf Null reduziert.
Zur Vermeidung von negativen Ringspannungen (Druckspannungen) bzw.
zur Erhaltung der Kugelform kann das sphärische Luftschiff nach
Art der Pralluftschiffe mit einem zusätzlichen Innendruck beauf
schlagt werden, wodurch eine additive Vorspannung in der Hülle
erzeugt wird.
Abb. 5 zeigt den Verlauf der entsprechenden Vertikal- und Ring
spannungen, und man erkennt, daß sich die in Abb. 4 gezeigten
Kurven in Richtung höherer Membranspannungen verschoben haben und
daß keine negativen Ringspannungen mehr auftreten. Der Nachteil
dieser Druckbeaufschlagung liegt vor allem in den wesentlich
erhöhten Zugspannungen in der Außenhaut.
Erfindungsseitig wird daher ein horizontal angeordneter Ringträger
oberhalb der Äquator-ebene vorgesehen, an dem die Gondel mittels
geeigneter Zugelemente aufgehängt ist. Abb. 6 zeigt den ent
sprechenden Verlauf der Membranspannungen. Man erkennt, daß in der
Ebene der Krafteinleitung sowohl bei den Vertikal- als auch bei
den Ringspannungen eine Unstetigkeit auftritt, bei der die
Vertikalspannungen sprungartig abnehmen und die Ringspannungen
sprungartig zunehmen, dann aber in Abwärtsrichtung schnell
abnehmen und in der Gondelanschlußebene gegen Null gehen.
Vorteile gegenüber der zuvor angegebenen Gondelaufhängung sind:
- 1. Keine negativen Membranspannungen (Druckspannungen)
- 2. Keine Druckbeaufschlagung notwendig
- 3. Erheblich geringere maximale Membranspannungen
Claims (19)
1. Ein mit Motorkraft angetriebener kugelförmiger Aerostat,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kugelkalotte als eine inte
grierte Gondel ausgebildet ist.
2. Ein kugelförmiger Aerostat nach (1), bei dem oberhalb der
Äquatorebene inwendig ein horizontal liegendes ringförmiges
Tragwerk installiert ist, das an seinem Außenumfang mit der
Außenhülle kraftschlüssig verbunden ist
3. Ein kugelförmiger Aerostat nach (1) und (2), bei dem besagte
integrierte Gondel mittels geeigneter Strukturelemente an besagtem
ringförmigen Tragwerk aufgehängt ist.
4. Ein kugelförmiger Aerostat nach (3), bei dem zwei außerhalb
der Hülle diametral zueinander angeordnete Triebwerksaggregate an
besagtem ringförmigen Tragwerk aufgehängt sind.
5. Ein kugelförmiger Aerostat nach (4), bei dem besagte Trieb
werksaggregate durch geeignete Streben stabilisiert werden, die an
entsprechenden Aussteifungen der Hüllenkonstruktion bzw. der
integrierten Gondel angeschlossen werden.
6. Ein kugelförmiger Aerostat nach (4) und (5), bei dem durch
kontrollierten differentiellen Schub der Triebwerke eine Änderung
der Fahrtrichtung bewirkt werden kann.
7. Ein kugelförmiger Aerostat nach (5) und (6), bei dem besagte
Antriebsanlagen durch geeignete Schubvektorsteuerung auch zur
Erzeugung von Auf- und Abtriebskräften verwendet werden können und
somit die Wirkung der vorhandenen aerostatischen Auftriebskraft
wahlweise verstärken oder verringern.
8. Ein kugelförmiger Aerostat nach (7), bei dem die vertikalen
Schubkomponenten auch durch geeignete steuerbare Ablenkschaufeln
oder -lamellen im Propulsionsstrahl erzeugt werden können.
9. Ein ringförmiges Tragwerk nach (1), (2) und (3), das als
ringförmig geschlossener Dreiecks-Gitterträger ausgebildet ist,
der mit geeigneten Anschlußpunkten für die Aufhängung besagter
integrierter Gondel versehen ist.
10. Ein ringförmiges Tragwerk nach (9), bei dem Zugrichtung der
Gondelaufhängung vorzugsweise mit einer Winkelhalbierenden des
Dreieck-Querschnitts zusammenfällt.
11. Ein ringförmiges Tragwerk nach (2) und (3), das auch als
toroidartige Schalenbaukonstruktion ausgebildet werden kann.
12. Ein kugelförmiger Aerostat nach (1), der mit mindestens einem
luftgefüllten Ballonet zum Ausgleich von Volumenschwankungen des
Traggases versehen ist, wobei besagtes Ballonet mit der umgebenden
Atmosphäre verbunden ist und gegebenenfalls auch mit geeigneten
Vorrichtungen zur Erzeugung eines kontrollierten Überdrucks im
Ballonet versehen werden kann.
13. Eine kalottenförmige integrierte Gondel nach (1), in der vor
zugsweise in verschiedenen Stockwerken die Besatzung, das Cockpit
sowie wahlweise Passagiere, Fracht und andere Nutzlasten unter
gebracht werden können.
14. Eine kalottenförmige integrierte Gondel nach (1) und (13),
bei der das den unteren Kugelpol umgebende Kalottenvolumen als
Stauraum für schwere/sperrige Nutzlasten vorgesehen ist, welche an
der Gondelstruktur mittels geeigneter Halte und Heißvorrichtungen
aufgehängt sind.
15. Eine kalottenförmige integrierte Gondel nach (14), bei der
die den unteren Kugelpol umgebende Kalottenschale als
aerodynamische Verkleidung besagten Stauraums ausgebildet ist.
16. Eine den unteren Kugelpol umgebende Kalottenschale nach (15),
die wahlweise auch als Schwimmkörper ausgebildet werden kann.
17. Eine kalottenförmige integrierte Gondel nach (14), bei der
ein ausgesteiftes, besagten Stauraum umgebendes ringförmiges Trag
werk vorgesehen ist, das mit der Gondelstruktur starr verbunden
ist und das zur Aufnahme einer Anzahl von radialsymmetrisch
angeordneten Ankerwischen dient.
18. Eine Anzahl von radialsymmetrisch angeordneten Ankerwischen
nach (17), die zur Verankerung des Luftschiffs an entsprechenden,
ebenfalls radialsymmetrisch angeordneten Bodenankern vorgesehen
sind.
19. Eine Anzahl von radialsymmetrisch angeordneten Ankerwischen
nach (17) und (18), die durch gesteuerten Antrieb eine exakte
Positionierung des sphärischen Luftschiffs über einem vorgegebenen
Punkt erlauben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144580 DE19744580A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Sphärisches Luftschiff zum Transport schwerer Lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144580 DE19744580A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Sphärisches Luftschiff zum Transport schwerer Lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744580A1 true DE19744580A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997144580 Withdrawn DE19744580A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Sphärisches Luftschiff zum Transport schwerer Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744580A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004000642A1 (en) * | 2002-06-25 | 2003-12-31 | 21St Century Airships Inc. | Airship and method of operation |
-
1997
- 1997-10-04 DE DE1997144580 patent/DE19744580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004000642A1 (en) * | 2002-06-25 | 2003-12-31 | 21St Century Airships Inc. | Airship and method of operation |
US6966523B2 (en) | 2002-06-25 | 2005-11-22 | 21St Century Airships Inc. | Airship and method of operation |
US7055777B2 (en) | 2002-06-25 | 2006-06-06 | 21St Century Airships Inc. | Airship and method of operation |
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Legal Events
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