DE19519687A1 - Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger, optischer Abbildungen transparenter Objekte mit raumorientierter Kontrastierung - Google Patents
Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger, optischer Abbildungen transparenter Objekte mit raumorientierter KontrastierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nichtlinearen
Schärfentiefenerweiterung optischer Abbildungen.
Derartige Verfahren sind besonders für hochauflösende, optische Anordnungen, wie
z. B. in der Mikroskopie interessant, da mit zunehmender lateraler optischer Auflösung
die Schärfentiefe dramatisch abnimmt.
Oft sind die darzustellenden Objekte in ihrer räumlichen Ausdehnung jedoch größer
als der Schärfentiefenbereich der optischen Anordnung, so daß die zweidimensionale
Abbildung des Objektes unvollständig und deren Interpretation dementsprechend
schwierig ist.
Es ist bekannt, daß sich durch Einsatz digitaler Bildverarbeitungsverfahren die
Schärfentiefe optischer Abbildungen erweitern läßt. Der Bereich der
Schärfentiefenerweiterung ist insbesondere bei nichtlinearen Verfahren prinzipiell
unbegrenzt (vgl.: Pieper, R.-J., Korpel, A.: "Immage processing for extended depht of
field", Applied Optics 22, 1449 (1983)).
Die Eingangsdaten derartiger Verfahren werden als Serien optischer Abbildungen in
Form von Schnittbildstapeln aufgenommen. In einem ersten Prozeßabschnitt der
Bildanalyse werden durch ein Schärfekriterium die Orte lokaler Schärfe in den
einzelnen Abbildungen des Schnittbildstapels festgestellt und jedem Bildelement
eines jeden Teilbildes des Schnittbildstapels ein Schärfewert zugewiesen.
In einem zweiten Prozeßabschnitt der Bildsynthese werden die Pixelintensitäten
derjenigen Bildorte, die durch das Schärfekriterium als scharf erkannt wurden in das
Ergebnisbild übernommen. Auf diese Weise wird die optische Abbildung des
gesamten Objektraumes, der zuvor durch den Schnittbildstapel erfaßt wurde, mit
erweiterter Schärfentiefe rekonstruiert.
Durch den eingangs geschilderten Verfahrensablauf konnten bisher nur schwarz-weiß-Abbildungen
verarbeitet werden. Der Grund dafür ist, daß im Prozeßabschnitt
der Bildanalyse die Anwendung des Schärfekriteriums auf der Auswertung von
Pixelintensitätsdifferenzen beruht. Diese Methode läßt sich jedoch nicht
zufriedenstellend auf vollfarbige Halbtonbilder anwenden, da es hier unzureichend ist,
nur mit Intensitätsdifferenzen zu operieren, ohne die Farbinformationen zur
Schärfeerkennung mit einzubeziehen.
Des weiteren konnten bisher nur lichtundurchlässige Objektstrukturen verarbeitet
werden. Der Grund dafür ist, daß für den Prozeßabschnitt der Bildsynthese bisher zur
Rekonstruktion des Ergebnisbildes nur jeweils diskrete Ebenen des Schnittbildstapels
mit optimaler Fokusposition durch das Schärfekriterium gefunden und in das
Ergebnisbild übernommen wurden.
Mit transparenten Objekten, für die das Auftreten von mehreren scharfen, aber in
unterschiedlichen Fokusebenen übereinanderliegenden Bildelementen
charakteristisch ist, sind die bisherigen Verfahren zur Bildsynthese überfordert, da es
hier nicht mehr möglich ist, jedem Bildbereich des Ergebnisbildes einen diskreten
Bildbereich aus einem der Teilbilder des Schnittbildstapels zuzuweisen.
Desweiteren ist die Interpretation schärfentiefenerweiterter Abbildungen insbesondere
bei großen Raumtiefen erschwert. Der Grund dafür liegt in der Zunahme räumlich
nicht mehr zuordenbarer Bildinformationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendung des Verfahrens der
nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung optischer Abbildungen für farbige,
transparente Objektstrukturen zu ermöglichen und die mit zunehmender Raumtiefe
auftretenden Interpretationsschwierigkeiten zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ermöglicht die Anwendung des Verfahrens insbesondere
bei der konventionellen, hochauflösenden Lichtmikroskopie im Bereich der
Durchlichtbeleuchtung und erschließt damit einen wesentlichen Anwendungsbereich
der mikroskopischen Technik.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die
im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1-3 angeführten Maßnahmen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art die Schärfeanalyse farbiger Objektstrukturen nicht durch mehrfache
Anwendung des Schärfekriteriums auf die einzelnen, in RGB-Anteile zerlegten
Teilbilder eines Farbbildes erreicht werden kann.
Zur Lösung dieses Problems werden erfindungsgemäß die RGB-Anteile jedes
Farbpixels in ein räumliches Farbbeschreibungsmodell transformiert. Dadurch kann
nun jedem Pixel ein Ort im Farbraummodell (2 bis n Dimensionen) des jeweiligen
Farbbeschreibungsmodelles zugewiesen werden. Die Pixelintensitätsdifferenzen,
welche ursprünglich das Argument des Schärfekriteriums bildeten, werden nun durch
Ortsdifferenzen der Pixel im jeweiligen Farbraummodell ersetzt. Durch das
Schärfekriterium werden deshalb nicht mehr Pixelintensitätsdifferenzen, sondern
Ortsdifferenzen der jeweiligen Pixel in einem mehrdimensionalen
Farbbeschreibungsmodell ausgewertet. Dadurch kann das Schärfekriterium auch auf
farbige Bilder angewendet werden.
Des weiteren liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß bei transparenten
Objekten (typische biologische Objekte) scharfe Bilddetails in mehreren,
übereinander liegenden Schnittbildebenen am gleichen Ort innerhalb der Schnittbilder
der Schnittbildserie auftreten können. Die bisherigen Bildsyntheseverfahren lassen
jedoch zur Rekonstruktion des Ergebnisbildes nur Informationen aus einer diskreten
Schnittbildebene zu. Für eine korrekte Abbildung müssen jedoch auch als scharf
erkannte, übereinanderliegenden Objektstrukturen verschiedener Schnittbildebenen
im Ergebnisbild dargestellt werden.
Erfindungsgemäß werden zur synthetischen Rekonstruktion schärfentiefenerweiterter
Abbildungen transparenter Objekte Bildinformationen aus allen Bildebenen des
Schnittbildstapels zugelassen.
Dazu wird der Anteil der Bildinformation, der dabei aus den betreffenden
Bildelementen der einzelnen Schnittbildebenen zur Rekonstruktion der Bildelemente
des Ergebnisbildes dient, durch eine Wichtungsfunktion gesteuert. Als Argument der
Wichtungsfunktion dienen die im Prozeßabschnitt der Bildanalyse vom
Schärfekriterium erzeugten Schärfewerte.
Auch bei nichttransparenten Objekten bringt die Korrelierung mehrerer
Schnittbildebenen qualitative Vorteile bei der Bildrekonstruktion.
Für die Rekonstruktion des Ergebnisbildes im Prozeßabschnitt der Bildsynthese
kommt der Wichtungsfunktion die gleiche entscheidende Bedeutung zu, wie dem
Schärfekriterium im Prozeßabschnitt der Bildsynthese. Durch sie wird die Verteilung
der Bildinformationen aus allen Bildebenen des Schnittbildstapels gesteuert, so daß
auch transparente Objektstrukturen mit mehreren longitudinal verteilten Bereichen
lokaler Schärfe verarbeitet werden können.
Des weiteren liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß
schärfentiefenerweiterte Abbildungen mit zunehmender Tiefe des abzubildenden
Objektraumes zu Interpretationsschwierigkeiten führen. Dies ist insbesondere bei
transparenten Objektstrukturen im Durchlicht der Fall und wird durch die Zunahme
räumlich nicht mehr zuordenbarer Bildinformationen verursacht.
Diese Schwierigkeiten können durch eine zusätzliche Steuerung des
Bildsyntheseprozesses vermieden werden.
Erfindungsgemäß besteht diese zusätzliche Steuerung des Bildsyntheseprozesses
darin, daß über ein Selektionskriterium ausgewählte Bildorte innerhalb des
Schnittbildstapels bevorzugt zur Rekonstruktion des Ergebnisbildes zugelassen
werden. Das führt dazu, daß in der schärfentiefenerweiterten Abbildung nur ein
ausgewählter Bereich des Objektraumes zur Darstellung gelangt, wodurch die
raumorientierte Kontrastierung des Ergebnisbildes entsteht.
Die Wichtungsfunktion verarbeitet also zusätzlich zur lokalen Schärfe einen weiteren
Parameter. Dieser Parameter kann verschiedenartig erzeugt werden.
Erfindungsgemäß wird insbesondere zum optischen Öffnen räumlich geschlossener
Strukturen und der transparenten oder isolierten Darstellung innerer Strukturbereiche
des Objektes ein Abbildungsraum innerhalb des Schnittbildstapels definiert. Aufgabe
des Selektionskriteriums ist es, nur die Bildelemente bevorzugt bei der Synthese des
Ergebnisbildes einfließen zu lassen, die innerhalb dieses Abbildungsraumes liegen.
Die Auswahl der Bildorte kann aber auch von anderen Parametern abhängig gemacht
werden. Diese können z. B. bestimmte, im Farbraum kodierte Eigenschaften, des
abzubildenden Objektes oder die Reihenfolge des Auftretens lokaler Schärfe sein.
Erfindungsgemäß werden zur Darstellung der Oberflächengestalt transparenter
Objekte vom Selektionskriterium nur die als scharf erkannten Bildorte zur
Rekonstruktion des Ergebnisbildes bevorzugt zugelassen, die innerhalb des
Schnittbildstapels, in longitudinaler Richtung in der Reihenfolge ihres Auftretens den
obersten oder untersten Ort lokaler Schärfe darstellen. Dadurch ist es möglich,
transparente Durchlichtobjekte sichtbar zu machen, indem lichtdurchlässige
Objektteile ihre Durchsichtigkeit verlieren.
Claims (5)
1. Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger optischer Abbildungen
transparenter Objekte mit raumorientierter Kontrastierung, dadurch gekennzeichnet,
daß im Prozeßabschnitt der Bildanalyse zur lokalen Schärfeerkennung in farbigen
Abbildungen das Schärfekriterium Ortsdifferenzen der Pixel im Farbraummodell eines
beliebigen, n-dimensionalen Farbbeschreibungsmodelles auswertet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für die
Darstellung transparenter Objekte im Prozeßabschnitt der Bildsynthese zur
synthetischen Rekonstruktion des Ergebnisbildes Bildinformationen aus allen
Bildebenen des Schnittbildstapels zugelassen werden, wobei der Anteil der einzelnen
Bildelemente der verschiedenen Schnittbildebenen am Ergebnisbild durch eine
Wichtungsfunktion gesteuert wird, deren Argumente jeweils die vom Schärfekriterium
gebildeten Schärfewerte dieser Bildelemente sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur raumorientierten
Kontrastierung im Prozeßabschnitt der Bildsynthese bei der synthetischen
Rekonstruktion des Ergebnisbildes über ein Selektionskriterium ausgewählte, auf den
Schnittbildstapel bezogene Bildorte, bevorzugt zugelassen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum optischen Öffnen
räumlich geschlossener Strukturen die über das Selektionskriterium zur synthetischen
Rekonstruktion des Ergebnisbildes bevorzugt zugelassenen Bildorte durch Definition
eines auf den Schnittbildstapel bezogenen Abbildungsraumes ausgewählt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung der
Oberflächengestalt transparenter Objekte die über das Selektionskriterium zur
synthetischen Rekonstruktion des Ergebnisbildes bevorzugt zugelassenen Bildorte
dem in der Reihenfolge ihres Auftretens innerhalb des Schnittbildstapels in
longitudinaler Richtung obersten oder untersten Ort lokaler Schärfe entsprechen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119687 DE19519687A1 (de) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger, optischer Abbildungen transparenter Objekte mit raumorientierter Kontrastierung |
PCT/EP1996/000533 WO1996024875A1 (de) | 1995-02-08 | 1996-02-08 | Verfahren und anordnung zur hochauflösenden stereomikroskopie mit erweiterter raumtiefe |
DE59610763T DE59610763D1 (de) | 1995-02-08 | 1996-02-08 | Verfahren und anordnung zur hochauflösenden stereomikroskopie mit erweiterter raumtiefe |
EP96904029A EP0808474B1 (de) | 1995-02-08 | 1996-02-08 | Verfahren und anordnung zur hochauflösenden stereomikroskopie mit erweiterter raumtiefe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119687 DE19519687A1 (de) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger, optischer Abbildungen transparenter Objekte mit raumorientierter Kontrastierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519687A1 true DE19519687A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119687 Withdrawn DE19519687A1 (de) | 1995-02-08 | 1995-05-30 | Verfahren zur nichtlinearen Schärfentiefenerweiterung farbiger, optischer Abbildungen transparenter Objekte mit raumorientierter Kontrastierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519687A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023005A1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-22 | Micromotion Mobile Datensystem | Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Resultataufzeichnung eines Bildes eines räumlichen Objektes |
-
1995
- 1995-05-30 DE DE1995119687 patent/DE19519687A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
ACTA STEREOL, 1989, 8/2, S. 563-568 * |
Applied Optics, Vol. 22, No. 10, 1983,S.1449-1453 * |
CHANG, L.-W., TSANN-SHYONG, L.: 24 Bits Color Image Quantization for 8 Bits Color Display. In: TESCHER (Ed.): Applications of Digital Image Processing XVI. Proc. SPIE 2028, 1993, S. 94-102 * |
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SUGIMOTO, S.A., YOSHIKI, I.: Digital composition of images with increased depth of focus conside- ring depth information. In: Applied Optics, Vol. 24, No. 14, 1985, S. 2076-2080 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10023005A1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-22 | Micromotion Mobile Datensystem | Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Resultataufzeichnung eines Bildes eines räumlichen Objektes |
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