DE19517296C2 - Füllstücklose Innenzahnradpumpe - Google Patents

Füllstücklose Innenzahnradpumpe

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DE19517296C2 DE1995117296 DE19517296A DE19517296C2 DE 19517296 C2 DE19517296 C2 DE 19517296C2 DE 1995117296 DE1995117296 DE 1995117296 DE 19517296 A DE19517296 A DE 19517296A DE 19517296 C2 DE19517296 C2 DE 19517296C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine füllstücklose Innenzahnradpumpe mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Gestaltung der Innenzahnradpumpe, die zu einer besseren Abdichtung der miteinander kämmenden Zähne führt.
Füllstücklose Innenzahnradpumpen bzw. -motoren haben eine Verzahnung von Ritzel und Hohlrad, deren Zähne sowohl an dem gegenseitigen Eingriff in Zahnlücken, als auch, etwa diametral gegenüber, an den einander gegenüberliegenden Zahnköpfen abdichtend in gegenseitigem Kontakt stehen, um dadurch den Saugbereich vom Druckbereich abzugrenzen. Hierfür kommen Verzahnungen auf Trochoiden- und Zykloidenbasis, jedoch auch anderer Art in Betracht. Da es in der Praxis aber aufgrund unvermeidbarer Toleranzen sowie aufgrund der insbesondere bei höheren Drücken auftretenden Verformungen nicht möglich ist, den erwähnten Dichtkontakt insbesondere in dem Bereich der Verzahnungen zu erzielen, in dem die Zahnköpfe aneinander anliegen sollen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Dichtkontakt zu gewährleisten.
Bei einer füllstücklosen Innenzahnradpumpe (DE 41 40 293 A1) sind zur Gewährleistung des Dichtkontakts in den Zahnköpfen Profilnuten und darin radial bewegliche Dichtelemente aus Buntmetall oder Kunststoff vorgesehen. Beim Umlauf des Hohlrades werden die Dichtelemente druckbeaufschlagt, so daß in der Druckaufbauphase das Dichtelement an den gegenüberliegenden Zahnkopf der Ritzelverzahnung angepresst wird. Um in der Saugphase der Innenzahnradpumpe ein Abheben des Dichtelements aufgrund der Fliehkraft zu vermeiden, ist außerdem in jeder Nut ein Federelement unter dem Dichtelement vorgesehen. Eine derartige Verzahnung des Hohlrades ist in der Herstellung sehr aufwendig und kompliziert. Darüber hinaus unterliegen die Dichtelemente aufgrund ihrer Materialeigenschaft einem relativ grossen Verschleiß, wodurch die Lebensdauer der Innenzahnradpumpe merklich herabgesetzt ist.
Bei einer anderen bekannten Innenzahnradpumpe (DE 24 08 824 C2) soll der erwähnte Dichtkontakt zwischen den Zahnköpfen von Hohlrad und Ritzel dadurch erreicht werden, daß in der Gehäusekammer, in welcher das Hohlrad umläuft, in zwei Taschen je ein federelastischer, etwa U-förmiger Haltebügel angeordnet ist, dessen Schenkel am Außenumfang des Hohlrades anliegen. Hierdurch wird das Hohlrad mit einem Federdruck beaufschlagt, durch den die Zähne von Hohlrad und Ritzel mit einem gewissen Druck aneinander gepresst werden. Auch bei dieser Lösung nimmt mit Verschleiß der am Hohlrad anliegenden Federschenkel der Anpreßdruck ab, so daß im Laufe der Zeit Leckspalte zwischen den Zahnköpfen nicht zu vermeiden sind.
Weiterhin zählt gemäß §3 Abs. 2 PatG eine füllstücklose Innenzahnradpumpe zum Stand der Technik, bei der zur Erzielung des Dichtkontakts zwischen den Zahnköpfen von Hohlrad und Ritzel das Hohlrad mit Radialspiel unter Bildung eines Ringspalts in einem Laufring aufgenommen ist und mit diesem umläuft, wobei die Umfangsfläche des Hohlrads die Hohlrad-Stirnseiten durchsetzende Axialnuten aufweist, in denen Dichtelemente radial bewegbar aufgenommen sind. Das Hohlrad ist somit nicht unmittelbar, sondern über den Laufring in dem Gehäuse gelagert, wobei zwischen dem Laufring und der Umfangsfläche des Hohlrads im Druckbereich durch Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit eine Radialkraft auf das Hohlrad erzeugt wird (DE 44 21 255 C1).
Schließlich ist bei einer bekannten füllstücklosen Innenzahnradpumpe der eingangs genannten Art (US 30 34 446) das Hohlrad in einem Lagerring aufgenommen, der in dem Pumpengehäuse mit einem gewissen Radialspiel gehalten, jedoch an einer Drehung um seine Achse gehindert ist. Auf der dem Druckraum zugeordneten Seite ist an der äußeren Umfangsfläche des Lagerrings ein Vorsprung ausgebildet, über den sich der Lagerring an der Gehäuseinnenwand abstützt und dadurch eine Schwenkachse erhält, um welche er quer zu seiner Achse schwenkbar ist. In der inneren Umfangsfläche des Lagerrings, welche die Lauffläche des Hohlrads bildet, sind druckseitig und saugseitig Druckfelder ausgebildet, die mit dem Druckraum bzw. dem Saugraum strömungsverbunden sind. Diese Druckfelder ergeben im Betrieb eine Kraft, welche in Bezug auf die von dem Vorsprung gebildete Schwenkachse ein Drehmoment erzeugt, durch das der Lagerring geschwenkt wird und die Zahnköpfe von Ritzel und Hohlrad aneinander gedrückt werden. In der äußeren Umfangsfläche des Lagerrings ist außerdem eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Rings vorgesehen, der elastisch an der Gehäusewand anliegt und auf Grund einer zusätzlichen Exzentrizität, die sich von der Exzentrizität des Hohlrads gegenüber dem Ritzel unterscheidet, die Zahnköpfe von Ritzel und Hohlrad aneinander zu drücken sucht.
Die Druckfelder in der inneren Umfangsfläche des Lagerrings reduzieren die Lauffläche für das Hohlrad auf wenige Lagerstege, die im Betrieb einem raschen Verschleiß unterliegen. Daher sind schon nach kurzer Betriebsdauer Leckspalte zwischen den Druckfeldern nicht zu vermeiden, durch welche die von diesen erzeugte Schwenkkraft und damit das gewünschte Schwenkmoment abnehmen und schließlich verschwinden. Die Nachführreserve des O-Rings ist zu gering, um für eine längere Betriebsdauer der Innenzahnradpumpe eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Zahnköpfen von Hohlrad und Ritzel zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenzahnradpumpe der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch über lange Betriebsdauer hinweg eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Zahnköpfen ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Innenzahnradpumpe durch die Ausgestaltung nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Da das Hohlrad nicht unmittelbar im Gehäuse, sondern in dem Lagerring umlaufend gelagert ist und dieser eine beschränkte Bewegung quer zu seiner Achse ausführen kann, folgt das Hohlrad dieser Bewegung des Lagerrings. Es wird daher über den Lagerring durch das auf dessen Außenseite wirkende Druckfeld entgegen den im Druckraum herrschenden Kräften in Richtung zum Saugraum gedrückt, wodurch der angestrebte Dichtkontakt zwischen den Zahnköpfen von Ritzel und Hohlrad aufrecht erhalten bleibt. Die Bewegbarkeit des Lagerrings quer zu seiner Achse muß nur ausreichend groß sein, um eine durch unvermeidbare Herstellungstoleranzen und Verformungen im Betrieb auftretende Trennung der Zahnköpfe voneinander zu unterbinden. Folglich genügt eine Bewegbarkeit in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern. Da die Druckkraft, durch die der Dichtkontakt zwischen den Zahnköpfen von Ritzel und Hohlrad herbeigeführt wird, unabhängig von einem Verschleiß der Bauteile ist, ist auch der Wirkungsgrad der Innen­ zahnradpumpe über deren Lebensdauer hinweg weitgehend konstant. Da außerdem zur Erzielung des Dichtkontakts das ganze Hohlrad und nicht nur einzelne Dichtelemente davon herangezogen werden, ist der Aufbau der Innenzahnradpumpe erheblich einfacher. Auch ist das Hohlrad mit seinem Außenumfang flächig in dem Lagerring umlaufend aufgenommen, sodaß nur ein geringer Verschleiß zu erwarten ist.
Die beschränkte Beweglichkeit des Lagerrings im Gehäuse so, daß er an einer Drehung im Gehäuse gehindert ist, jedoch in Richtung zum Saugraum quer zur Achse verschoben werden kann, wird durch die Anordnung des Lagerrings mit Radialspiel im Gehäuse erzielt, wobei dessen Drehfixierung bevorzugt durch eine Halterung im Saugraumbereich erfolgt. Hierdurch wird vermieden, daß die miteinander beim Umlauf in Dichtkontakt tretenden Zahnköpfe - wiederum aufgrund herstellungsbedingter Ungenauigkeit - zu stark aneinander gedrückt werden und hierdurch einem übermäßigen Verschleiß unterliegen.
Auch für die Halterung zur Drehfixierung des Lagerrings gibt es vielfältige Ausführungsformen. So kann zwischen dem Lagerring und der Gehäusewand eine formschlüssige Verbindung bestehen, die durch einen in eine Ausnehmung ragenden Vorsprung hergestellt ist. Als Vorsprung kann beispielsweise ein Stift dienen, der parallel zur Ringachse gerichtet ist und in eine radiale Nut in der Ringstirnfläche, welche die Beweglichkeit des Lagerrings in Richtung zum Saugraum gewährleistet, eingreift. Auch ein radial gerichteter Stift, der in eine entsprechende Ausnehmung an der Außenumfangsfläche des Lagerrings mit entsprechendem Spiel hineinragt, dient der Drehfixierung.
Die Ausbildung des den Lagerring belastenden Druckfelds und dessen Strömungsverbindung mit dem Druckraum kann nach den auf dem Gebiet der Zahnradpumpen einschlägigen Prinzipien erfolgen. Durch die Lage und Größe des Druckfeldes am Außenumfang des Lagerrings sowie durch die von der Drehfixierung zugelassene Schieberichtung ist der von dem Hohlrad ausgeführte Verstellweg bestimmt. Das Druckfeld kann einteilig sein, sich aber auch aus mehreren gegeneinander abgegrenzten Teil-Druckfeldern zusammen­ setzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine zu Fig. 1 analogen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenzahnrad­ pumpe;
Fig. 7 einen Längsschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen zu Fig. 1 analogen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenzahnrad­ pumpe;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 einen zu Fig. 1 analogen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenzahnrad­ pumpe, und
Fig. 11 einen Längsschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Innenzahnradpumpe umfaßt ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Gehäuse, das aus einem Mittelteil 11 und zwei an dessen Stirnseiten befestigten Gehäusedeckeln 12 bzw. 13 aufgebaut ist. In den Gehäusedeckeln 12, 13 ist eine Ritzelwelle 14 drehbar gelagert, auf der ein Ritzel 2 drehfest befestigt ist. Das Ritzel 2 kämmt mit einem Hohlrad 3, das in einem Lagerring 4 aufgenommen und darin drehbar gelagert ist. Das Ritzel 2 und das Hohlrad 3 sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, relativ zueinander mit einer Exzentrizität e gelagert. Die Exzentrizität e, d. h. der Abstand zwischen der Ritzelachse und der Hohlradachse, entspricht der theoretischen Verzahnungsgeometrie von Ritzel und Hohlrad und setzt spielfreies Abwälzen bzw. Gleiten der Verzahnungen aneinander voraus. Die Verzahnungen des Ritzels 2 und des Hohlrads 3 kämmen in einer Weise miteinander, daß auf der linken Seite in Fig. 1 im Bereich der Trennlinie A die Zähne des Ritzels 2 voll in die Zahnlücken des Hohlrads 3 eingreifen und an den Zahnflanken anliegen, während sie auf der gegenüberliegenden, in Fig. 1 rechten Seite ganz aus den Zahnlücken des Hohlrades 3 ausgetreten sind. In diesem Bereich stützen sich mehrere der Zahnköpfe des Ritzels 2 und des Hohlrads 3 (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils drei Zahnköpfe) nacheinander im Verlauf der Umdrehung aufeinander ab. Die Zähnezahlen und die Geometrie der miteinander kämmenden Verzahnungen sind so gewählt, daß diese Art des Kämmens bewirkt werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zahnflanken als Evolventen- Kurven gebildet, wobei die Zahnköpfe zur Erzielung eines Wälz- und Gleitkontakts gerundet sind. Die Zähnezahl des Hohlrads 3 unterscheidet sich von derjenigen des Ritzels 2 um 1.
Bei der Drehung des Ritzels 2 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung vergrößert sich der frei werdende Zahnlückenraum, ausgehend von dem vollen Eingriff der Ritzelverzahnung in die Hohlradverzahnung über der Trenn­ linie A, zunehmend bis zum Erreichen des aus Fig. 1 ersichtlichen Zustandes beim erneuten Überschreiten der Trennlinie A (auf der rechten Seite in Fig. 1). Hierdurch ist über der Trennlinie A die Saugseite der Innenzahnradpumpe gebildet. Unter der Trennlinie A (in Fig. 1) verringert sich der freie Zahnlückenraum wieder zunehmend, sodaß dadurch die Druckseite gebildet ist.
Gemäß Fig. 2 enthält der Gehäusedeckel 13 auf der Saugseite einen Saugkanal 15, der sich zu einem Saugfeld 16 in Umfangsrichtung des Hohlrads 3 erweitert. Auf der Druckseite ist in dem Gehäusedeckel 13 ein Druckkanal 17 ausgebildet. An der dem Druckkanal 17 zugewendeten Stirnseite des Ritzels 2 und des Hohlrads 3 liegt eine Axialscheibe 18 dichtend an, in der eine Mehrzahl von Bohrungen 19 als Strömungsverbindung zwischen der Druckseite in den Verzahnungen und dem Druckkanal 17 ausgebildet sind. Durch eine Dichtung 20 ist an der Axialscheibe 18 im Bereich des Druckkanals 17 ein Druckfeld definiert, durch das auf die Axialscheibe 18 eine den Dichtkontakt mit den Stirnseiten von Ritzel und Hohlrad gewährleistende Kraft ausgeübt wird. Entsprechend befindet sich ein Druckfeld auf der gegenüberliegenden Seite in dem Gehäusedeckel 12. Diese axiale Abdichtung ist einschlägig von Innenzahnradpumpen bekannt und bedarf deshalb an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
Der Lagerring 4 ist in einer Gehäusebohrung des Mittelteils 11 mit einem Radialspiel von etwa 0,2 mm aufgenommen. Im Ausmaß dieses Radialspiels ist folglich der Lagerring quer zu seiner Achse bewegbar. An einer Drehung ist der Lagerring 4 durch eine Stiftschraube 5 gehindert, die auf der Saugseite des Gehäuseteils 11 angeordnet ist und mit einem gewissen Spiel in eine Bohrung 6 in der Außen­ umfangsfläche des Lagerrings 4 hineinragt. Auf der Druckseite ist in der Wand der Gehäusebohrung eine flache Ausnehmung 7 ausgebildet, die sich entsprechend der Darstellung in Fig. 1 über einen wesentlichen Umfangsbereich der Druckseite hinweg und geringfügig über die Trennlinie A in die Saugseite hinein erstreckt. In der Ausnehmung 7 ist durch mehrere ringförmige Dichtungen 71 eine Anzahl von Teil-Druckfeldern 72 definiert, die über radiale Durchbrüche 41 des Lagerrings 4 sowie radiale Durchbrüche 31 des Hohlrads 3 mit dem Druckraum zwischen den Verzahnungen von Ritzel und Hohlrad in Strömungsverbindung stehen. Die radialen Durchbrüche 41 sind auf der Innenumfangsfläche des Lagerrings 4 durch eine flache Nut 42 miteinander verbunden. Die Dichtungen 71 sind in Durchbrüchen eines Ringsegments 73 gehalten, das durch eine Stiftschraube 74 an einer Verschiebung in Umfangs­ richtung gehindert ist.
Die Wirkungsweise der Innenzahnradpumpe gemäß den Fig. 1 bis 5 ist folgende:
Bei Drehung des Ritzels 2 in der gezeigten Drehrichtung wird Fördermedium durch den Saugkanal 15 und über das Saugfeld 16 in den Saugraum zwischen den Verzahnungen des Ritzels 2 und des Hohlrads 3 eingefördert. Auf der Druckseite, d. h. in Fig. 1 unterhalb der Trennlinie A, wird das Fördermedium mit erhöhtem Druck durch die Bohrungen 19 der Axialscheibe 18 in den Druckkanal 17 gedrückt. Die auf der Druckseite herrschenden Druckkräfte zwischen den miteinander kämmenden Verzahnungen wirken längs einer Resultierenden R so, daß das Hohlrad 3 sich von dem Ritzel 2 zu entfernen sucht, d. h. der aufgrund der Verzahnungsgeometrie theoretisch vorhandene Kontakt zwischen den Zahnköpfen im Bereich der Trennlinie A würde verloren gehen. Dieser Resultierenden R wirkt eine am Außenumfang des Lagerrings 4 angreifende, von den Teil- Druckfeldern 72 erzeugte Druckkraft entgegen. Die Größe dieser Druckkraft ist bestimmt durch die Größe der von den Dichtungen 71 definierten Teil-Druckfelder 72 und die Höhe des Druckes auf der Druckseite, mit der die Druckfelder 72 über die radialen Durchbrüche 41 und 31 verbunden sind. Die Lage und die Richtung dieser Gegen-Druckkraft ist festgelegt durch die Anordnung der Ausnehmung 7, in welcher die Teil-Druckfelder 72 liegen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so gewählt, daß die Wirklinie der Gegen-Druckkraft nicht mit der Wirklinie der Resultierenden R zusammenfällt, sondern - in Fig. 1 - rechts davon verläuft. Durch die Gegen-Druckkraft wird der Lagerring 4 und zusammen mit diesem das Hohlrad 3 im Rahmen des zur Verfügung stehenden Radialspiels zur Saugseite hin verschoben. Außerdem wird der Lagerring 4 und mit ihm das Hohlrad 3 infolge des Kippmoments, das aus der Versetzung zwischen der Gegen-Druckkraft und der Resultierenden R entsteht, um den Angriffspunkt der Stiftschraube 5 in die Bohrung 6 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Aufgrund dieser Bewegbarkeit des Lagerrings 4 mit dem Hohlrad 3 wird proportional zu dem auf der Druckseite herrschenden Druck der Dichtkontakt zwischen den Zahnköpfen aufrechterhalten.
Die zweite Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen gemäß den Fig. 1 bis 5 in ihrem Aufbau nur dadurch, daß in der Außenumfangsfläche des Lagerrings 4a eine Ausnehmung 7a eingearbeitet ist und in dieser Ausnehmung 7a durch eine einzige Dichtung 71a ein geschlossenes Druckfeld 72a gebildet ist. Dementsprechend ist die Gehäusebohrung, in welcher der Lagerring 4a mit Radialspiel aufgenommen ist, in Anpassung an den Lagerring 4a vollkommen kreisförmig. Bei dieser Ausführung ist daher ein Ringsegment 73 zur Halterung der Dichtung 71a überflüssig.
Die dritte Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 entspricht bezüglich des Aufbaues des auf den Lagerring 4b wirkenden Druckfelds in etwa der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 insofern, als sich das Druckfeld aus zwei Teil-Druckfeldern 72b zusammensetzt. Jedoch befindet sich im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der Druckkanal 17b nicht in einem der Gehäusedeckel, sondern erstreckt sich radial ausgehend von einem der beiden Druckfelder 72b durch die Wand des Gehäuse- Mittelteils 11b nach außen. Um hierbei die Strömung möglichst wenig zu drosseln, ist der radiale Durchbruch 41b, der die Fortsetzung des Druckkanals 17b bildet, größer als die dem weiteren Teil-Druckfeld 72b zugeordneten Radialdurchbrüche. Darüberhinaus ist die an der Innenumfangsfläche des Lagerrings 4b die radialen Durchbrüche 41b verbindende Nut 42b tiefer.
Die vierte Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 entspricht bezüglich der Führung des Druckkanals 17c der dritten Ausführungsform, bezüglich der Gestaltung des den Lagerring 4c belastenden Druckfeldes jedoch weitgehend der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 6, 7. Denn auch hier ist das den Lagerring 4c belastende Druckfeld 72c geschlossen in einer Ausnehmung 7c des Lagerrings 4c ausgebildet. Um jedoch einen ausreichenden Strömungsquerschnitt für das dem Druckkanal 17 zuströmende Fördermedium zu schaffen, ist eine bezüglich Lage und Größe der Ausnehmung 7c entsprechende Ausnehmung 7d auch in der Wandung der Gehäusebohrung vorgesehen, in welcher der Lagerring 4c aufgenommen ist. Der Druckkanal 17c schließt an diese Ausnehmung 7d an.

Claims (12)

1. Füllstücklose Innenzahnradpumpe, mit einem Gehäuse (1), einem in dem Gehäuse umlaufenden innenverzahnten Hohlrad (3), einem mit dem Hohlrad kämmenden, in dem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel (2), dessen Zähne durch einen Eingriff in Zahnlücken des Hohlrads, einerseits, und einen Dichtkontakt mit den Zahnköpfen des Hohlrads in einem dem Zahnlückeneingriff annähernd diametral gegenüberliegenden Hohlradbereich, andererseits, einen Saugraum und einen Druckraum der Verzahnung definieren, mit einem mit Radialspiel, jedoch um seine Achse undrehbar in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Lagerring (4, 4a, 4b, 4c), in dem das Hohlrad (3) umlaufend gelagert ist und der in seiner Ebene um eine Schwenkachse derart schwenkbar ist, daß ein Dichtkontakt zwischen den Zahnköpfen von Ritzel und Hohlrad aufrecht erhalten wird, und mit mindestens einem auf den Lagerring in dessen Schwenkrichtung wirkenden, mit dem Druckraum strömungsverbundenen Druckfeld (72, 72a, 72b, 72c), dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfeld (72, 72a, 72b, 72c) die dem Druckraum zugeordnete Außenumfangsfläche des Lagerrings belastet.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehung des Lagerrings verhindernde Halterung (5, 6) zugleich die Schwenkachse des Lagerrings bildet und an dem dem Saugraum zugeordneten Teil des Lagerrings angreift.
3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein in eine Ausnehmung (6) des Lagerrings oder des Gehäuses eingreifender gehäusefester bzw. ringfester Vorsprung (5) ist.
4. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) bzw. der Vorsprung (5) an dem Außenumfang des Lagerrings (4) ausgebildet ist.
5. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung bzw. der Vorsprung an der Stirnseite des Lagerrings ausgebildet ist.
6. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Stift ist.
7. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Außenumfangsfläche des Lagerrings belastende Druckfeld durch eine Dichtung (71, 71a, 71b, 71c) definiert ist, die in einer Ausnehmung (7, 7a, 7b, 7c) des Lagerrings und/oder der Gehäusewand angeordnet ist.
8. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfeld aus mehreren, jeweils durch eine Dichtung definierten Teil-Druckfeldern gebildet ist.
9. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (7, 7b) ein Ringsegment (73, 73b) zur Halterung der Dichtung(en) angeordnet ist.
10. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment gegen Verschiebung gesichert ist.
11. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfeld über Durchbrüche (41, 41a) und über Durchbrüche (31) des Hohlrads mit dem Druckraum strömungsverbunden ist.
12. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche des Hohlrads in eine Ausnehmung (42, 42b) der Innenumfangsfläche des Lagerrings münden, von der die Durchbrüche des Lagerrings ausgehen.
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