DE19516999A1 - Diamant-Sägeseil - Google Patents
Diamant-SägeseilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/18—Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
- B23D61/185—Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Diamant-Sägeseil mit einem endlosen, elastischen Drahtseil
und mehreren abrasieven Schneidelementhülsen, die mit Abstand voneinander getrennt
auf dem Drahtseil angeordnet sind.
Zur Bearbeitung von gesteinsartigen Materialien, wie Grabsteine, Betonmauern o. dgl.,
mit Seilsägemaschinen, aber auch im Bergwerkbau, sind endlose diamantbeschichtete
Sägeseile bekanntgeworden.
Um Innenkonturen bearbeiten zu können, führt man das geöffnete Seil durch ein Loch
und verschließt dieses mittels eines Verschlusses.
Sägewerkzeuge mit einem Seil z. B. Drahtseil als Kern haben den Vorteil, daß sie in
ihrem Durchmesser sehr klein gehalten werden können und damit zur Bearbeitung
feinster Konturen geeignet sind.
Um eine gewisse Flexibilität zu behalten, darf das Seil nicht durchgehend mit einer
zum Beispiel galvanisch aufgebrachten Diamantbeschichtung versehen sein, da dieses
bei einer Umlenkung an einer Bandsägemaschine, d. h. einer stetigen Beanspruchung auf
Biegung, zerstört werden würde. Deshalb weisen derartige Sägeseile eine in Abständen
angeordnete Diamantbeschichtung auf, dies im allgemeinen durch auf das Seil
aufgeschobene, diamantbeschichtete Schneidhülsen oder Schneidperlen bewerkstelligt
wird.
Der Zwischenraum zwischen den Schneidperlen wird durch Abstandshülsen, durch
einzelne Abstützfedern oder durch eine Kunststoffumhüllung des Drahtseils erreicht.
Die Verwendung eines Sägeseils mit einem Kunststoffüberzug auf dem Drahtseil
zwischen den einzelnen Schneidelementhülsen hat gegenüber der Anordnung von
Spiralfedern als Zwischenglieder zwischen den Schneidelementhülsen den Vorteil, daß
ein außerordentlich ruhiger Rundlauf des Sägeseils im Betrieb gewährleistet ist. Hierfür
kann die Kunststoffummantelung in ihrem Außendurchmesser nahtlos sich dem
Außendurchmesser der Schneidelementhülsen anpassen, wobei eine gleichmäßige
Abnutzung des Außendurchmessers und damit ein gleichbleibender Rundlauf
gewährleistet ist. Dies ist mit einer Bestückung von Schraubenfedern als
Zwischenglieder bzw. einer Drahtspirale nicht ohne weiteres möglich.
Der Vorteil von Spiralfedern als Abstandhalter ist der, daß die Schneidhülsen durch die
Federkraft, auch nach einer leichten Verschiebung der Schneidhülse, immer wieder in
ihre Ausgangsposition gebracht werden.
Teilweise werden die Schneidhülsen oder Schneidperlen aufgequetscht, d. h. durch
mechanische Verformung auf das Drahtseil aufgeklemmt, was zu einer Beschädigung
des Drahtseiles und damit zu einem vorzeitigen Verschleiß bzw. Bruch des Seiles
führen kann. Die Verwendung von nicht fest auf dem Drahtseil aufgequetschten
Schneidelementhülsen hat den Vorteil, daß sich die Schneidhülsen während des Betriebs
des Sägewerkzeugs ständig um ihre eigene Längsachse drehen können, so daß eine
gleichmäßige Abnutzung der Schneidelemente gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Sägewerkzeug mit den gekennzeichneten Merkmalen des
Anspruches 1 hat gegenüber den bekannten Sägewerkzeugen den Vorteil, daß ein
Kunststoffmantel, der das Diamant-Schleifelement so umgibt, daß während des
Betriebes nur die Schneidfläche des Diamant-Schleifelementes herausschaut, und
dadurch Beschädigungen die durch das Verkanten des Schleifelementes während des
Einsatzes entstehen, vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei
Diamantschleifelementen, die durch ein Sinterverfahren hergestellt werden, auf einen
metallischen Trägerkörper verzichtet wird, der durch seine Starrheit bei starken
Biegungen Schäden am Seil verursachen kann.
Die Vorteile des Anspruches 2 ergeben sich durch das Spritzgußverfahren. Durch den
hohen Spritzdruck werden Hohlräume von 0,01 mm ausgefüllt. Dadurch entsteht eine
bessere Verankerung mit dem Seil. Auch werden die Diamant-Schleifelemente, die auf
das Seil aufgeschoben sind, unterspritzt, was eine vollständige Isolierung des Stahlseiles
bewirkt, so daß kein Gesteinsstaub mehr an das Seil gelangen kann.
In den Ansprüchen 2, 3, 4 und 5 bewirkt die Spiralfeder, daß sich die Sicherheit, des
lose auf dem Drahtseil aufgeschobenen Diamant-Schleifelementes, gegen ein
Verrutschen erhöht.
Die Ansprüche 3, 4, 5, 6, 7 und 8 haben den Vorteil, daß der Außendurchmesser der
Abstandhalter gleich dem der Diamant-Schleifelementen ist, und gleichzeitig wird das
Kühlwasser, durch die spiralförmigen oder linear zur Seilachse verlaufender
Vertiefungen bzw. Erhöhungen, befördert. Dadurch ist gewährleistet, daß die Diamant-
Schleifelemente ständige gekühlt werden und gleichzeitig das Diamant-Sägeseil ruhig
läuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1. zeigt einen schematischen Längsschnitt einer Drahtsäge, bei der auf ein Drahtseil
(1) mehrere Diamantkörper (3), die einen Kunststoffmantel (2) besitzen, angebracht
sind. Der Abstand zwischen den Diamant-Schleifkörpern erfolgt durch Druckfedern (4),
die mit einem elastischen Kunststoff (5) umspritzt werden. Durch die freie
Gestaltungsmöglichkeit des Kunststoffmantels, ist es möglich eine formschlüssige
Verbindung zwischen den beiden Kunststoffen herstellen zu können. Dadurch wird
ebenfalls verhindert, daß Gesteinsmehl an das Drahtseil gelangt und es langsam zerstört.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine kunststoffummanteltes Diamant-
Schleifelement. Die Kunststoffummantelung (2) schließt das Diamant-Schleifelement
(3), bis auf dessen Schleiffläche, voll ein und besitzt eine Durchgangsöffnung durch die
der Draht (1) später durchgefädelt wird. Die Durchgangsöffnung für das Drahtseil ist so
gestaltet, das sich, beim Spritzgießen der Abstandhalter, eine elastische
Kunststoffschicht (4) zwischen dem Drahtseil und dem kunststoffumhüllten Diamant-
Schleifelementes bilden kann. Die Gestalt der Durchgangsöffnung soll auch ein
Verdrehen des kunststoffumhüllten Diamant-Schleifelementes auf dem Drahtseil
verhindern. Durch diese beiden Maßnahmen wird ein fester Sitz des
kunststoffumhüllten Diamant-Schleifelementes auf dem Drahtseil ereicht.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen schematischen Querschnitt von kombinierte Kunststoff-
Spiralfeder-Abstandhaltern. Die Abstandsfedern (5) werden zwischen zwei Diamant-
Schleifelementen auf das Drahtseil (1) aufgeschoben und anschließend mit einem
elastischen Kunststoff (4) umspritzt. Die Kunststoffumspritzung weist in Fig. 3 mehrere
wulstartige Erhebungen an ihrer runden Außenform auf, die den gleichen Achsabstand
wie die Schleiffläche der Diamant-Schleifelemente haben. In Fig. 4 sind es Rillen die in
die Außenform der Kunststoffumspritzung eingearbeitet sind, wobei der
Außendurchmesser der Kunststoffumspritzung gleich dem des Diamant-
Schleifelementes ist, was eine erhöhte Laufruhe des Diamant-Sägeseils im Einsatz
bewirkt. Dies wird in Fig. 5 dadurch erreicht, daß die Ecken des Polygons mit dem
Außendurchmesser des Diamant-Schleifelementes abschließen. Die Erhöhungen,
Vertiefungen oder das Polygon verlaufen spiralförmig oder parallel zur Seilachse und
sind zum einem für den Kühlwassertransport und zum anderen für den Abtransport des
anfallenden Gesteinsmehls verantwortlich.
Claims (8)
1. Kunststoffumhülltes-Diamant-Schleifelement in Verwendung mit einem
Schneidwerkzeug, wie einem Diamantseil, das zum Schneiden von gesteinsähnlichen
Materialien durch Verschieben parallel zu der zu schneidenden Fläche eingesetzt wird,
wobei das Diamant-Schleifelement aus einer kleinen Hülse besteht, dessen Achse mit
derjenigen des Diamantseils zusammenfällt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Diamanthülse mit einem Kunststoffmantel umgeben ist, so daß nur noch die
Schneidfläche der Diamanthülse herausschaut.
2. Kombinierte Kunststoff-Spiralfeder-Abstandhalter, die sich, auf einem Drahtseil,
zwischen zwei Diamant-Schleifelementen befinden, sind dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn z. B. Druckfedern mit einem thermoplastischen Kunststoff durch das
Spritzgußverfahren umspritzt werden.
3. Kombinierte Kunststoff-Spiralfeder-Abstandhalter nach Anspruch 2, sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kunststoffumspritzung spiralförmige oder
lineare zur Seilachse laufende Erhöhungen aufweisen.
4. Kombinierte Kunststoff-Spiralfeder-Abstandhalter nach Anspruch 2, sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kunststoffumspritzung spiralförmige oder
lineare zur Seilachse laufende Vertiefungen aufweisen.
5. Kombinierte Kunststoff-Spiralfeder-Abstandhalter nach Anspruch 2, sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kunststoffumspritzung ein Polygon, das
spiralförmige oder lineare zur Seilachse verläuft, darstellt.
6. Kunststoff-Abstandhalter, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der
Kunststoffummantelung um das Drahtseil spiralförmige oder lineare zur Seilachse
laufende Erhöhungen aufweisen.
7. Kunststoff-Abstandhalter, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der
Kunststoffummantelung um das Drahtseil spiralförmige oder lineare zur Seilachse
laufende Vertiefungen aufweisen.
8. Kunststoff-Abstandhalter, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der
Kunststoffummantelung um das Drahtseil ein Polygon, das spiralförmige oder lineare
zur Seilachse verläuft, darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116999 DE19516999A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Diamant-Sägeseil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116999 DE19516999A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Diamant-Sägeseil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516999A1 true DE19516999A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116999 Withdrawn DE19516999A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Diamant-Sägeseil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516999A1 (de) |
Cited By (9)
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-
1995
- 1995-05-09 DE DE1995116999 patent/DE19516999A1/de not_active Withdrawn
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