DE19516082A1 - Gehäuse von feststoffördernden Schnecken mit Öffnungen - Google Patents
Gehäuse von feststoffördernden Schnecken mit ÖffnungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Gehäuse (6), enthaltend eine zentrierte feststoffördernde
Schnecke (3), wobei das Gehäuse (6) Öffnungen (5) enthält, aus denen durch anliegenden
Unterdruck Gas und Feststoff austreten.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zum Fördern von Feststoffen in
solchen Gehäusen (6).
Vielfach ist die Einzugszone bzw. die Feststofförderzone eines Extruders dafür
verantwortlich, daß die Ausstoßleistung niedriger liegt als aufgrund der installierten
Antriebsleistung und der maximal zulässigen Temperatur zu erwarten wäre. Dies gilt
insbesondere für Produkte mit niedriger Schüttdichte, hohem Feinkornanteil, hohem Anteil
an Zwischenkornluft oder feuchten Produkten, die erhitzt werden, sowie für Produkte mit
schlechter Fließfähigkeit oder hohem volumetrischem Ausdehnungsverhalten beim
Übergang Festbett zu Wirbelschicht.
Aus der DD-PS 60 640 ist eine Vorrichtung mit einer Vakuumeinrichtung bekannt. Diese
Vakuumeinrichtung wirkt sich jedoch nachteilig auf das Einzugsverhalten des
pulverförmigen Kunststoffes aus und begrenzt den Füllungsgrad der Plastifizierschnecken
erheblich. Abgesehen von der bei bestimmten Verfahrensaufgaben unumgänglichen
Entgasung im Schmelzezustand der Masse erfordert die Vakuumentgasung in der
Beschickungszone einen erheblichen technischen Aufwand.
Die DE-A 32 27 983 beschreibt eine Beschickungseinrichtung für Extruder, bei dem ein
Stopfzylinder aus Zylinderringen aufgebaut ist, welche durch Zentrierringe voneinander
getrennt sind, so daß Ringspalte entstehen. Nachteilig ist hierbei die aufwendige
Konstruktion, die aus vielen Einzelteilen besteht. Außerdem ist das eigentliche
Entlüftungssystem schlecht austauschbar. Zudem können sich die Ringspalte mit Feststoff
zusetzen und die Entlüftung verhindern, da die beschriebene Vorrichtung keine Einrichtung
zum Anlegen eines Unterdruckes besitzt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteilen
abzuhelfen und insbesondere eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der auf eine
(vorverdichtende) Beschickungseinrichtung, z. B. Stopfschnecke verzichtet werden kann.
Demgemäß wurde das eingangs beschriebene Gehäuse (6) gefunden.
Weiterhin wurden Verfahren zum Fördern von Feststoffen in solchen Gehäusen (6)
gefunden.
Bei den Gehäusen (6), die eine zentrierte feststoffördernde Schnecke (3) enthalten, handelt
es sich vorzugsweise um ein- oder mehrwellige Extruder bzw. Schneckenpressen jeglicher
Art; es kann sich aber auch um Schneckendosiergeräte handeln, oder um Stopfschnecken,
die Extrudern oder (Kompaktier-) Walzenpressen vorgeschaltet werden können. Es ist auch
möglich, daß die Gehäuse (6) mehr als eine Schnecke enthalten.
Die Schnecken (3) können ein- oder mehrgängig sein und eine beliebige Querschnittsform
aufweisen. Die Schneckensteigung ist in weiten Bereichen variabel und kann sich entlang
der Schneckenachse verändern (z. B. Kompressionsschnecke oder
Dekompressionsschnecke) oder konstant bleiben.
Als Feststoffe, die gefördert werden können, sind alle pulver- oder griesförmigen
Schüttgüter, insbesondere Kunststoffe oder Mehle, zu nennen. Im allgemeinen haben diese
Feststoffe eine mittlere Korngröße von 1 bis 500 µm.
Unter Gas versteht man Luft oder Gase, die bei chemischen Reaktionen oder Erwärmung
freigesetzt werden. Auch Wasserdampf, der bei der Erwärmung feuchter Schüttgüter
entsteht, fällt unter den Begriff Gas.
Erfindungsgemäß enthält das Gehäuse (6) Öffnungen (5), aus denen durch anliegenden
Unterdruck Gas und Feststoff austreten.
Die einzelnen Öffnungen (5) können sich an den verschiedensten Stellen des Gehäuses (6)
befinden. Die Geometrie, Lage und Anzahl der Öffnungen (5) können in weiten Bereichen
schwanken. Auch Gehäuse (6), die nur eine Öffnung (5) enthalten, gehören beispielsweise
zu den möglichen Varianten.
Die Öffnungen (5) können gleiche Querflächen besitzen (Fig. 2).
Vorzugsweise werden die Öffnungen (5) als Bohrungen ausgeführt (Fig. 2).
Als vorteilhaft haben sich Öffnungen (5) erwiesen, die radial in gleichmäßigen Abständen
auf dem Gehäuse (6) angebracht sind.
Die Öffnungen (5) können zylinderförmig ausgeführt werden. Bevorzugt sind jedoch
kegelförmige Öffnungen, die sich zum Innern des Gehäuses (6) hin verjüngen (Fig. 2).
Die Öffnungen (5) sind vorzugsweise im Bereich 0 bis 4 mal die Steigung der
Schnecke (Fig. 3) ab Ende (7) der Gehäuseöffnung (8) für den Aufgabebehälter (1) im
Gehäuse (6) in Förderrichtung angeordnet. Sind die Öffnungen (5) zu weit entfernt von der
Gehäuseöffnung (8) für den Aufgabebehälter (1), so kann das im Feststoff enthaltene Gas
nur unvollständig durch die Öffnungen (5) im Gehäuse (6) entweichen.
Prinzipiell können die Öffnungen (5) im Gehäuse (6) auch im Bereich der
Gehäuseöffnung (8) des Aufgabebehälters (1) liegen.
Die Unterdruckeinrichtung erzeugt in dem Auffangbehälter (4), der an das Gehäuse (6)
angebaut ist, einen Unterdruck. An dem Auffangbehälter (4) können Anschlüsse (2) für
Verdichter bzw. Saugfördereinrichtungen angebracht sein.
Der Unterdruck hat eine an den Öffnungen (5) des Gehäuses (6) anliegende Druckdifferenz
zur Folge, die den Gas- und Feststoffaustritt an den Öffnungen (5) steigert. Ein Verstopfen
dieser Öffnungen mit Feststoff wird dadurch verhindert. Als Unterdruckeinrichtung kann
beispielsweise eine Saugfördereinrichtung verwendet werden, die sowohl den an den
Öffnungen (5) austretenden Feststoff als auch das austretende Gas gemeinsam absaugt.
Der Unterdruck kann beispielsweise aber auch mit einem Verdichter, der das Gas über
Filtereinrichtungen aus dem Auffangbehälter (4) abzieht, erzeugt werden.
Die Druckdifferenz liegt vorzugsweise zwischen 0 und 500 hPa.
Die Verfahren zum Fördern von Feststoff sehen beispielsweise so aus, daß der Feststoff
über den Aufgabetrichter (1) von der Schnecke (3) eingezogen wird. Die Schnecke fördert
das Schüttgut durch das Gehäuse (6).
Dabei wird bei Extrudern schon im Feststofförderbereich Druck aufgebaut, der den
Feststoff komprimiert.
Das im Feststoff mitgeführte Gas wird bei der Feststoffverdichtung in der Schnecke (3)
abgepreßt und muß bei bekannten Extrudern über die Gehäuseöffnung (8) durch den
Aufgabebehälter (1) entweichen.
Beim Aufschmelzvorgang von Kunststoffen in Extrudern kann weiteres Gas in den
Feststofförderbereich zurück entweichen.
Der Gasrückstrom wird über die Öffnungen (5) im Gehäuse (6) abgeführt. Der
Feststoffeinzug in die Schnecke (3) über den Aufgabetrichter (1) kann dann nicht mehr von
der Gasrückströmung beeinflußt werden. Durch einen höheren Förderwirkungsgrad und
bessere Befüllung der Schneckenkanäle verbessert sich auch der Durchsatz.
Die anliegende Druckdifferenz verbessert den Gas- und Feststoffaustritt an den
Öffnungen (5) und verhindert ein Verstopfen der Öffnungen (5) mit Feststoff.
Ein Vorteil der Erfindung ist die Verkürzung der Feststofförderzone des Extruders durch
höheren Anfangsdruck, bessere Befüllung der Schneckenkanäle und höhere Schüttgutdichte
in den Schneckenkanälen der Einzugszone. Pulsationen und damit verbundene
Drehmomentschwankungen der Antriebswelle des Extruders werden durch gleichmäßigen
und stationären Druckaufbau in der Feststofförderzone vermieden. Das pulsationsfreie
Arbeiten des Extruders verbessert zudem die Extrudatqualität.
Ein weiterer Vorteil der Öffnungen (5) im Gehäuse (6) ist die Erhöhung des Reibbeiwertes
am Gehäuse im Feststofförderbereich.
Fig. 1 Schnitt durch Gehäuse mit Öffnungen,
Fig. 2 Beispiele für verschiedene Öffnungen bei verschiedenen Gehäusewandstärken,
Fig. 3 Lage der Entlüftungsbohrungen bei verschiedenen Schneckensteigungen.
Claims (9)
1. Gehäuse (6), enthaltend eine zentrierte feststoffördernde Schnecke (3), dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) Öffnungen (5) enthält, aus denen durch
anliegenden Unterdruck Gas und Feststoff austreten.
2. Gehäuse (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterdruckeinrichtung
aus den Öffnungen (5) austretendes Gas und austretenden Feststoff absaugt.
3. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) gleiche Querflächen aufweisen.
4. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) Bohrungen sind.
5. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) radial und in gleichmäßigen Abständen auf dem Gehäuse (6) angeordnet
sind.
6. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) zylinderförmig sind.
7. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) kegelförmig sind und sich zum Innern des Gehäuses (6) verjüngen.
8. Gehäuse (6) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (5) im Bereich 0 bis 4 mal die Länge der Schneckensteigung ab Ende (7) der
Gehäuseöffnung (8) für den Aufgabebehälter (1) in Förderrichtung angeordnet sind.
9. Verfahren zum Fördern von Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man in
Gehäusen (6) gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516082A DE19516082A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Gehäuse von feststoffördernden Schnecken mit Öffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19516082A DE19516082A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Gehäuse von feststoffördernden Schnecken mit Öffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516082A1 true DE19516082A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7760880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19516082A Withdrawn DE19516082A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Gehäuse von feststoffördernden Schnecken mit Öffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516082A1 (de) |
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1995
- 1995-05-03 DE DE19516082A patent/DE19516082A1/de not_active Withdrawn
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