DE19514465A1 - Analysator für Spherics-Signale - Google Patents

Analysator für Spherics-Signale

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Description

Die Erfindung betrifft einen Analysator für Spherics-Signale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Spherics oder Atmospherics(-Signale) sind elektromagnetische Signale in Form von unregelmäßig geformten Strahlungsimpulsen, die von dynamischen Pro­ zessen in der Atmosphäre erzeugt werden.
Gattungsgemäße Analysatoren sind aus der DE-OS 33 20 908.1, der europäischen Patentanmeldung 0 128 572 und der US-PS 4631957 bekannt. Bei den damit durchgeführten Verfahren wird zur Überwachung der Bewegungen von Luftmassen die in der Atmosphäre entstehende elektromagnetische Strahlung im Frequenzbe­ reich zwischen 3 kHz und 100 kHz mit Hilfe einer richtungsselektiven Empfangsan­ lage erfaßt, in geeignete Meßsignale umgewandelt und z. B. mit Hilfe von Leuchtdi­ oden zur Anzeige gebracht.
Bei diesen Verfahren werden mit Hilfe von Tiefpaß- und Bandpaßfiltern der Fre­ quenzgehalt der empfangenen Signale analysiert und innerhalb einzelner Fre­ quenzbänder (z. B. 3,5-4,5 kHz, 5,5-6,5 kHz, 7,5-8,5 kHz, 9,2-10,7 kHz, 11,5-12,5 kHz, 25-30 kHz und 45-55 kHz) die Ereignishäufigkeiten getrennt voneinander bestimmt. Diese Verfahren eignen sich grundsätzlich für die Wettera­ nalyse bis zu einer Entfernung von etwa 500 km von der Meßstation.
Im Nahbereich bis etwa 150 km Entfernung vom Meßort kann man die Bewegung der Luftmassen bestimmen, indem man die im wesentlichen vertikal polarisierte elektromagnetische Strahlung der Atmosphäre im Frequenzbereich von 15-30 kHz mittels einer VLF-Richtantenne aufnimmt und die Häufigkeit von Signa­ len einer bestimmten Form anzeigt.
Es ist auch bekannt, daß man die Empfangsempfindlichkeit der VLF-Empfangsan­ lage z. B. in zwei Stufen entsprechend dem bekannten Tag-Nacht-Effekt der Reich­ weite elektromagnetischer Strahlung steuert und vorzugsweise entsprechend der gemessenen Feldstärke eines bekannten technischen Senders im benachbarten langwelligen Bereich regelt, so daß die Signalamplituden im wesentlichen unab­ hängig von der durch Umweltfaktoren bestimmten Dämpfung der elektromagneti­ schen Strahlung sind. Zum Stand der Technik gehört es auch, mit elektronischen Mitteln Störsignale von den empfangenen Nutzsignalen auf Grund einer Analyse von Form und Dauer der Signale zu trennen.
Damit ist es grundsätzlich möglich, auch in Gebieten, wo sich keine meteorologi­ schen Stationen befinden, Angaben über die augenblicklichen Wettervorgänge zu erhalten und Wettervorhersagen zu machen.
Die vorgenannten bekannten Vorrichtungen sind jedoch allesamt sehr aufwendig und daher teuer. Darüber hinaus läßt sich damit keine gute Genauigkeit der Analy­ se erreichen. Auch ist die Analyse auf Grund der aufwendigen Apparaturen nur mit einem relativ hohen Zeitaufwand möglich, wobei zu berücksichtigen ist, daß nur begrenzte Informationen genutzt und somit analysiert werden, so daß zusätzliche Arbeiten erforderlich wären, wenn man genauere Aussagen über Wettervorgänge machen möchte oder muß.
Die DE 26 00 658 C2 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung von durch Wetter­ phänomene erzeugten elektrischen Störungen, wie Blitzschläge u. dgl., und zur Wie­ dergabe der Störungen. Diese Vorrichtung setzt die innerhalb eines Zeitfensters empfangene Signalstärke direkt über einen Inverter in eine Entfernung zum eige­ nen Standort um. Ferner werden die interessierenden Signale durch eine Verknüp­ fung von elektrischen und magnetischen Feldkomponenten mittels einer Filterein­ richtung vergrößert. Das somit geschaffene Sturmkartierungssystem ist sehr auf­ wendig und teuer und wertet die empfangenen Signalinformationen nur unvollstän­ dig aus, so daß keine gute Genauigkeit bei der Ermittlung von Sturmorten erreicht werden kann. Daten, die eine Wettervorhersage ermöglichen, werden mittels der bekannten Vorrichtung nicht berücksichtigt oder ermittelt.
Die Aufgabe der Erfindung ist, einen einfachen, schnellen und genauen Analysator für Spherics-Signale zu schaffen.
Diese Aufgabe ist mit einem Analysator nach Anspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Analysegerät, das in einer Weiterbildung gleichzeitig auch als Empfangsgerät dienen kann, wird an den eingangs geschilderten Stand der Technik angeknüpft, aber das Problem der Signalaufbereitung auf neuartige Weise gelöst. Für die Signalaufbereitung werden die Prinzipien der Fuzzy-Logik- Technik (in deutsch: "Unscharfe Logik" -Technik oder "Qualitativaussagelogik",- Technik) angewandt. Diese Technik wurde 1965 von L. F. Zadeh an der University of California entwickelt. Im Jahr 1990 fand sie eine erste industrielle Anwendung in Japan und erst 1992 auch in Europa.
Die Fuzzy-Logik-Technikermöglicht eine umfassende und schnelle Erfassung, Ver­ arbeitung und Auswertung der in den Spherics-Signalen enthaltenen Informatio­ nen. Ferner sind Fuzzy-Logik-Einheiten heutzutage für verschiedenste Anwendung weit verbreitet und stehen daher in großen Stückzahlen zur Verfügung, wodurch ihr Einsatz auch in diesem Bereich zu einer Kostensenkung gegenüber bekannten Vorrichtungen führt. Der erfindungsgemäße Analysator ist daher günstiger, einfa­ cher und schneller und bietet zudem den Vorteil, daß er eine umfassendere Be­ rücksichtigung und Auswertung der in den empfangenen Spherics-Signalen enthal­ tenen Informationen ermöglicht. Weiterhin ist bei dem Analysator nach der Erfin­ dung von Vorteil, daß die Fuzzy-Logik eine bessere und genauere Unterscheidung von den zu untersuchenden Spherics-Signalen und Störungen, wie z. B. Technics, ermöglicht.
Bei der Realisierung der Fuzzy-Logik-Technikwerden die eingehenden, z. B. von einer Antenne empfangenen Signale nach einer bevorzugten Weiterbildung der Er­ findung zunächst verstärkt digitalisiert und abgespeichert. Anschließend werden die Signale sequentiell aus dem Speicher abgerufen und einer Fuzzy-Logik-Schal­ tung zugeführt, welche die Signale nach unscharfen Kriterien bewertet. Solche Kri­ terien können z. B. die Anstiegssteilheit, die Anfangsamplitude sowie die Anzahl und das Abklingen der Schwingungen sein. Für jedes dieser Kriterien sind Zugehö­ rigkeitsfunktionen (Membership-Funktionen) zu definieren, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf das jeweils anliegende Signal zutreffen (Fuzzifizierung). Werden von einem Signal mehrere Kriterien annähernd erfüllt, so kann in einer Lo­ gikschaltung, die bestimmten Fuzzy-Regeln gehorcht, eine Entscheidung herbeige­ führt werden, ob das betreffende Signal ein zu verwertendes Spherics-Signal dar­ stellt, ob das Signal aus dem Nah- oder Fernbereich stammt usw. (Defuzzifizie­ rung). Die so aussortierten Signale können dann weiterverarbeitet und das Ergeb­ nis kann in geeigneter Form dargeboten werden, wie sich aus weiteren Ausgestal­ tungsformen der Erfindung ergibt.
Der erfindungsgemäße Analysator ermöglicht somit eine schnelle und genaue so­ wie einfache elektronische Analyse von Spherics-Signalen und, mit einer in Un­ teransprüchen angegebenen Ausgabeeinrichtung, selbst eine kombinierte akusti­ sche und optische Darstellung von langwelligen elektromagnetischen Signalen, die bei Relativbewegungen von Luftmassen in der Atmosphäre entstehen und zur Be­ obachtung und Prognose von Wettervorgängen verwendet werden können.
Die kurz Spherics genannten elektromagnetischen Signale haben eine Impulsdau­ er bis zu einigen 100 Mikrosekunden, bestehen aus ein oder mehreren Schwingun­ gen mit Frequenzen zwischen etwa 3 und 60 kHz, und ihre Impulsfolgefrequenz variiert zwischen null und mehr als 150 Hz. Die maximale Amplitude der Signale hängt von der Art und Entfernung der Signalquelle ab und liegt - was den elektri­ schen Feldvektor anbetrifft - im Bereich von einigen mV/m bis einigen V/m. Bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung tragen diesen Randbedingungen Rech­ nung.
Aus zahlreichen Beobachtungen ist bekannt, daß die einzelnen Parameter der Spherics-Signale, wie Anzahl, Amplitude und Frequenz der Schwingungen sowie die Impulsfolgefrequenz bzw. Häufigkeitsverteilung der auftretenden Frequenzwer­ te, eng mit den sie auslösenden Wettervorgängen, insbesondere mit der Art und Bewegung von atmosphärischen Luftmassen verknüpft sind. So überwiegen bei­ spielsweise 10 kHz-Atmospherics bei Vorherrschen von horizontalen und 28 kHz- Atmospherics bei ausgeprägten vertikalen Luftmassenbewegungen. Das Auftreten von 8 kHz-Atmospherics kündigt reproduzierbar das Herannahen von Luftmassen an, die wärmer sind als die Luftmasse am Ort der Meßstation. In den Unteransprü­ chen angegebene Merkmalskombinationen führen zu vorteilhaften Weiterbildun­ gen, mittels derer diese Informationen möglichst optimal ausgewertet werden kön­ nen.
Das erfindungsgemäße elektronische Gerät gemäß bevorzugten Ausführungsfor­ men, die im folgenden ausführlich beschrieben werden, hat insbesondere den Zweck, die Atmospherics-Signale mit einer geeigneten Antenne zu empfangen, in geeigneter Weise von Störsignalen zu trennen, dann aufzubereiten und das Ergeb­ nis als hör- und/oder sichtbare Information darzubieten. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Analysator eine für Magnetfeldschwankungen empfindliche Empfangsantenne und eine Fuzzy-Logik-Einheit sowie einen Ausgabeeinrichtung für die Analyseergebnisse enthält.
Eine optionale Ergebnisanzeige ist dabei entweder optisch (mit Hilfe eines Schrei­ bers, Druckers, Fernseh- oder Monitorgeräts) oder akustisch (mit Hilfe eines Signalwandlers und angeschlossenen Lautsprechers) möglich. Besonders vorteil­ haft ist die kombinierte audiovisuelle Informationsdarbietung über die beobachteten Wettervorgänge. Dabei kann der Empfänger von Wetterinformationen die das au­ genblickliche Wetter beschreibenden Aufzeichnungen visuell beobachten und gleichzeitig die Wettervorgänge in Form von leicht unterscheidbaren Tonsignalen verfolgen. Ein bevorzugtes Mittel für diese Art der Informationsdarbietung stellt das in nahezu allen Haushalten verfügbare Fernsehgerät dar. Die Tonsignale allein er­ möglichen es dem Empfänger der Wetternachrichten, die Informationen auch auf­ zunehmen, während er andere Tätigkeiten ausübt, also zum Beispiel Auto fährt, fernsieht, ein Buch oder die Zeitung liest oder sich unterhält.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden Teil eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spherics-Signalanalyse und -verarbeitung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Analyse und optischen Dar­ stellung des Wettergeschehens auf einem Fernsehschirm oder Monitor­ schirm,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Analyse und akustischen Dar­ bietung des Wettergeschehens über einen Lautsprecher, ein Radio oder den Tonteil eines Fernsehgeräts,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Analyse und akustischen Infor­ mation über das Wettergeschehen mittels Sprachprozessor und Tele­ fon, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Fuzzy-Logik-Einheit für die Signalerkennung und -bewertung.
Im folgenden wird ein Analysator für die Durchführung eines Verfahrens zur Analy­ se und optischen Darstellung des Wettergeschehens auf einem Fernseh- oder Mo­ nitorschirm anhand der Fig. 1 näher beschrieben.
Der Analysator enthält ein Empfangssystem, das eine Antennenanordnung mit ei­ ner aktiven Antenne 1 enthält, in deren Antennenkörper ein Vorverstärker und ein Impedanzwandler enthalten ist. Die Antenne 1 ist an eine Verstärker- und Filterein­ richtung 2 angeschlossen. Die Filtereinrichtung enthält eine Filtereinheit, die im dar­ gestellten Fall aus SC-Filtern (Switched-Capaity-Filtern) besteht, die den Emp­ fangsbereich der Anlage auf ein Frequenzband von 3 bis 60 kHz begrenzen. Die Signale werden dann über einen Signaleingang an eine Einrichtung 3 gegeben, wo sie digitalisiert werden und die somit einen Analog-Digital-Wandler darstellt, und anschließend einer Speichereinrichtung in Form eines Halbleiterspeichers 4 zuge­ führt. Damit stehen sie für die weitere spezifische Signalverarbeitung und Anzeige zur Verfügung.
In der Vorrichtung nach der Fig. 1 werden die aus dem Speicher 4 entnommenen Signale einer Fuzzy-Logik-Einheit 5 zugeführt, welche die Signale nach bestimm­ ten Kriterien bewertet und dadurch z. B. in der Lage ist, "echte" Atmospherics-Si­ gnale von Störsignalen (z. B. Technics) zu unterscheiden. In einer nachfolgenden, an einen Ergebnissignalausgang angeschlossenen Ausgabeeinrichtung ist als Si­ gnalumwandlungseinheit eine Videoeinrichtung 6 vorgesehen, in der die nutzbaren Signale in Videosignale umgesetzt werden. Ein angeschlossenes Videogerät (Fernseh- oder Monitorgerät) 7 als Anzeigeeinrichtung der Ausgabeeinrichtung zeigt das zugehörige Bild des Wettergeschehens in einem Farbcode an. Die Fuz­ zy-Logik-Einheit 5, der Analog-Digital-Wandler 3, der Halbleiterspeicher 4 sind Be­ standteile einer Verarbeitungs- und Aufbereitungseinrichtung des Analysators.
Die weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Vorrichtung zur Be­ schreibung des Wettergeschehens betreffen in der Fig. 1 die Einrichtungen 6 und 7 der Ausgabeeinrichtung zur weiterverarbeitenden Aufbereitung und Darstellung der Wetterinformation.
In der Fig. 2 ist schematisch eine Ausgabeeinrichtung zur akustischen Darbietung des Wettergeschehens über einen Lautsprecher, ein Radio oder den Tonteil eines Fernsehgeräts dargestellt. Die der Fuzzy-Logik-Einheit 5 über den Ergebnissignal­ ausgang entnommenen Signale, die zu kurz und teilweise zu hochfrequent sind, um gehört werden zu können, werden einem Frequenzwandler 8 als Signalum­ wandlungseinheit zugeführt. Dieser Frequenzwandler 8 teilt die in den ankommen­ den Signalen enthaltenen Frequenzen durch fünf und transformiert sie damit voll­ ständig in den Hörfrequenzbereich. Durch anschließende Filterschaltungen werden die einzelnen Frequenzanteile der Signale voneinander getrennt. Die Frequenzan­ teile werden dann dazu verwendet, um während genügend langer Intervalle Tor­ schaltungen zu öffnen. Jede Torschaltung ist mit einem Signalgenerator verbun­ den, welcher ein Dauersignal der gleichen Frequenz liefert, wie sie das für die Öff­ nung der Torschaltung verwendete Steuersignal hat. Dadurch wird jeder Frequenz­ anteil des ursprünglichen Atmospherics-Signals in einen länger dauernden Si­ gnalimpuls im Hörfrequenzbereich umgesetzt. Diese Signale werden im Frequen­ zwandler 8 verstärkt und wahlweise einem Lautsprecher 9 als akustische Anzeige­ einrichtung oder einem Rundfunksender 10 oder einem Fernsehsender 11 als mögliche Signalübertragungseinrichtungen zugeführt, die der Ausgabeeinrichtung entsprechende Anzeige- oder Wiedergabeeinrichtungen zuordnen. Ein Radio- oder Fernsehgerät als akustische Anzeigeeinrichtung, das auf den die Sendung übertra­ gen den "Wetterkanal" eingestellt ist, kann die Wetter-Tonsignale unmittelbar emp­ fangen und wiedergeben.
In der Fig. 3 ist schematisch eine Vorrichtung zur Analyse und akustischen Infor­ mation über die Wettervorgänge mittels einer Signalumwandlungseinheit in Form eines Sprachprozessors 12 und einem Telefon als akustische Anzeigeeinrichtung gezeigt. Die von der Fuzzy-Logik-Einheit 5 kommenden Wetter-Signale werden hier von einem Sprachprozessor 12 als Signalumwandlungseinheit der Ausgabeeinrich­ tung aufgenommen und in gesprochene Wetterinformationen umgesetzt. Diese In­ formationen können über das der Ausgabeeinrichtung zugeordnete Telefonnetz 13 als Signalübertragungseinrichtungen abgehört werden. Sie können natürlich auch über Signalübertragungseinrichtungen wie Rundfunk- bzw. Fernsehsender als aku­ stische Informationen übertragen werden.
Bei Verwendung eines Fernsehgeräts als optische und akustische Anzeigeeinrich­ tung können die Wettersignale natürlich auch gleichzeitig optisch und akustisch dargeboten werden. Generell lassen sich auch insbesondere alle geeigneten ISDN-Dienste von Telefongesellschaften, wie z. B. der Telekom, für die Datenüber­ mittlung, d. h. Signalübertragung, einsetzen, wodurch ebenfalls optische und akusti­ sche Anzeigen oder Wiedergaben der Wetterinformationen möglich sind.
Einige der vollständig ausgebauten Ausführungsformen der Erfindung stellen somit einen Fuzzy-Logik-Spherics-Analysator mit audiovisueller Signalauswertung zur Wetterbeobachtung und -prognose dar.
In der Fig. 4 ist das Grundschema der Fuzzy-Logik-Einheit 5 dargestellt. Sie be­ steht aus einer zweiteiligen Logikschaltung. Im ersten Teil 5a dieser Schaltung wer­ den von den ankommenden Signalen Parameter gewonnen, welche die Signale identifizieren. Im zweiten Teil 5b werden die Parameter so miteinander verknüpft, daß die zugehörigen Signale eindeutig als Atmospherics-Signale erkannt und so von unerwünschten Störsignalen getrennt werden können.

Claims (45)

1. Analysator für Spherics-Signale mit einem Signaleingang und einer Verarbei­ tungs- und Aufbereitungseinrichtung für eingehende Spherics-Signale sowie mit einem Ergebnissignalausgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs- und Aufbereitungseinrichtung eine Fuzzy-Logik-Einheit (5) enthält.
2. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzy-Logik-Einheit (5) zur unscharfen Bewertung der Spherics- Signale ausgelegt ist.
3. Analysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzy-Logik-Einheit (5) zur unscharfen Bewertung der Spherics- Signale Signalkriterien berücksichtigt, wie die Anstiegssteilheit, die Anfangs­ amplitude, die Schwingungsanzahl, die Frequenzverteilung, die Amplitudenver­ teilung und/oder das Abklingen der Schwingungen der Signale sowie die Im­ pulsfolgefrequenz oder die Häufigkeitsverteilung der auftretenden Frequenz­ werte.
4. Analysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kriterium Zugehörigkeitsfunktionen zur Fuzzifizierung bestimmt sind, und daß die Fuzzy-Logik-Einheit (5) eine Fuzzy-Logik-Schaltung zur De­ fuzzifizierung enthält.
5. Analysator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzy-Logik-Einheit (5) ausgelegt ist, um anhand der Bewertung hin­ sichtlich des eingegangenen Signals eine Entscheidung herbeizuführen, wie, ob es sich um ein Spherics-Signal oder eine Störungen handelt und/oder ob das Signal aus dem Nah- oder Fernbereich stammt.
6. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs- und Aufbereitungseinrichtung einen der Fuzzy-Logik- Einheit (5) vorgeschalteten Analog-Digital-Wandler (3) enthält.
7. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs- und Aufbereitungseinrichtung eine der Fuzzy-Logik-Ein­ heit (5) vorgeschaltete Speichereinrichtung (4) zum Speichern von Eingangs­ signalen enthält.
8. Analysator nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (3) der Speichereinrichtung (4) vorgeschaltet ist, die der Speicherung von den eingehenden Spherics-Signalen entsprechen­ den Digitalsignalen dient.
9. Analysator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Halbleiterspeicher (4) ist.
10. Analysator nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (4) gespeicherte Signale zur Verarbeitung und Aufbereitung durch die Fuzzy-Logik-Einheit (5) sequentiell aus der Speicherein­ richtung (4) abrufbar und der Fuzzy-Logik-Einheit (5) zuführbar sind.
11. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Signaleingang vorgeschaltete Antennenanordnung (1) zum Emp­ fangen von Spherics-Signalen vorgesehen ist.
12. Analysator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung (1) richtungsselektiv und/oder für Magnetfeld­ schwankungen empfindlich ist.
13. Analysator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung eine aktive Antenne (1) enthält.
14. Analysator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Antenne (1) einen Antennenkörper mit einem Vorverstärker und einem Impedanzwandler enthält.
15. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Signaleingang vorgeschaltete Verstärker- und Filtereinrichtung (2) vorgesehen ist.
16. Analysator nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- und Filtereinrichtung (2) zwischen der Antennenanordnung (1) und dem Signaleingang angeordnet ist.
17. Analysator nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- und Filtereinrichtung (2) eine Filtereinheit aus SC-Filtern enthält.
18. Analysator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit den Empfangsbereich des Analysators auf 3 bis 60 kHz beschränkt.
19. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Ergebnissignalausgang nachgeschaltete Ausgabeeinrichtung (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) vorgesehen ist.
20. Analysator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung eine Signalumwandlungseinheit (6, 8, 12) enthält, die die Ergebnissignale der Fuzzy-Logik-Einheit (5) in optisch und/oder aku­ stisch darstellbare Signale umwandelt.
21. Analysator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumwandlungseinheit (6, 8, 12) nachgeordnete optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtungen (7, 9) in der Ausgabeeinrichtung enthalten oder ihr über Signalübertragungseinrichtungen (10, 11, 13) zugeordnet sind.
22. Analysator nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtungen einen Rundfunksender (10), einen Fernsehsender (11) und/oder ein Telefonnetz (13), insbesondere ISDN-Tele­ fonnetz enthalten.
23. Analysator nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigeeinrichtungen Leuchtdioden, einen Schreiber und/oder einen Drucker enthalten.
24. Analysator nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumwandlungseinheit eine Videoeinheit (6) zum Umsetzen der Ergebnissignale in optisch darstellbare Videosignale enthält.
25. Analysator nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung der Videoeinheit (6) nachgeordnete optische An­ zeigeeinrichtungen (7) enthält.
26. Analysator nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigeeinrichtungen ein Videogerät (7) sind, wie ein Fern­ sehgerät oder ein Monitor.
27. Analysator nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumwandlungseinheit einen Frequenzwandler (8) enthält.
28. Analysator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler (8) die in den Ergebnissignalen enthaltenen Fre­ quenzen teilt und in den Hörfrequenzbereich transformiert.
29. Analysator nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler (8) die in den Ergebnissignalen enthaltenen Fre­ quenzen durch fünf teilt.
30. Analysator nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumwandlungseinheit dem Frequenzwandler (8) nachgeschaltete Filterschaltungen zum Trennen einzelner Signalfrequenzen voneinander und somit Erzeugen von entsprechenden Steuersignalen enthält.
31. Analysator nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumwandlungseinheit den Filterschaltungen nachgeschaltete Tor­ schaltungen enthält, die den getrennten Signalfrequenzen zugeordnet und durch diese über vorgebbare, hörbare Zeitintervalle zu öffnen sind.
32. Analysator nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß jede Torschaltung mit einem Signalgenerator verbunden ist.
33. Analysator nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signalgenerator während des vorgegebenen Zeitintervalls ein Dauer­ signal derselben Frequenz liefert, wie sie das für die Öffnung der Torschaltung verwendete Steuersignal hat.
34. Analysator nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signalgenerator die Dauersignale an den Frequenzwandler (8) an­ legt, der zum Verstärken der Dauersignale ausgelegt ist.
35. Analysator nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler (8) die Dauersignale zur Wieder- oder Weitergabe an einen Lautsprecher (9) bzw. einen Rundfunksender (10) oder einen Fernseh­ sender (11) weiterleitet.
36. Analysator nach einem der Ansprüche 20 bis 35, dadurch gekennzeichnet daß die Signalumwandlungseinheit einen Sprachprozessor (12) enthält, der die von der Fuzzy-Logik-Einheit (5) kommenden Ergebnissignale in gesprochene Informationen umsetzt.
37. Analysator nach einem der Ansprüche 20 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung der Signalumwandlungseinheit nachgeordnete akustische Anzeigeeinrichtungen (9) enthält.
38. Analysator nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Anzeigeeinrichtungen einen Lautsprecher (9), ein Radio­ gerät, ein Tonteil eines Fernsehgeräts und/oder ein Telefonendgerät enthalten.
39. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzy-Logik-Einheit (5) aus einer zweiteiligen Logikschaltung (5a, 5b) besteht.
40. Analysator nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (5a) der zweiteiligen Logikschaltung der Signalidentifizierung anhand vorgebbarer Parameter dient.
41. Analysator nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (5b) der zweiteiligen Logikschaltung ausgelegt ist, um eine Verknüpfung der Parameter miteinander auszuführen, so daß die zugehörigen Signale insbesondere eindeutig als Spherics-Signale erkennbar und von Stö­ rungen trennbar sind.
42. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsdauern bis zu einigen 100 Mikrosekunden meß- und verarbeitbar sind.
43. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsfrequenzen zwischen 3 und 100 kHz und insbesondere zwi­ schen 3 und 60 kHz meß- und verarbeitbar sind.
44. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Impulsfolgefrequenzen zwischen null und 150 Hz meß- und verarbeitbar sind.
45. Analysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß maximale Signalamplituden im Bereich von einigen mV/m bis einigen V/m meß- und verarbeitbar sind.
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