DE19514427C1 - Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist - Google Patents
Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet istInfo
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit mindestens einem
Rahmen, in dem ein vorzugsweise austauschbarer Dekoreinsatz
angeordnet ist, sowie auf einen solchen Dekoreinsatz für Möbel
und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Das Wort Möbel steht hier synonym für jegliche Art von Gegen
ständen wie Schränken, Kommoden, Betten u. dgl., wie sie insbe
sondere im Wohnbereich Verwendung finden. Solche Möbel weisen
flächige Bauteile auf, die dekoriert sein können. Solche
flächigen Bauteile sind beispielsweise Seitenwände, Türen
u. dgl. Die Erfindung bezieht sich nun auf Möbel, bei denen die
flächigen Bauteile einen Rahmen aufweisen, in dem ein vorzugs
weise austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach herzustellenden
Dekoreinsatz mit guter ästhetischer Wirkung und ein Möbel mit
einem solchen Dekoreinsatz sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung aufzuzeigen. Die Erfindung soll es insbesondere im
Kindermöbelbereich ermöglichen, die Dekoreinsätze hinsichtlich
der Motive an das wachsende Alter der Kinder anzupassen.
Gleichzeitig sollen die Dekoreinsätze handhabungssicher und
leicht zu pflegen sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Möbel mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1, bei dem Dekoreinsatz mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 2 und bei dem Verfahren zur
Herstellung des Dekoreinsatzes mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 9 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den
zugehörigen Unteransprüchen aufgeführt.
Das Grundprinzip der Erfindung ist die stegartige Verbindung der
Unterfolie mit der Deckfolie über die zwischengeordneten
Schichten hinweg. Bei den zwischengeordneten Schichten handelt
es sich zumindest um die Polsterung, die einstückig mit einem
Dekorträger ausgebildet sein kann. Im Bereich der Verbindungs
stege weist der Dekoreinsatz eine verringerte Tiefe auf.
Zwischen den Stegen ist die Tiefe des Dekoreinsatzes größer.
Dies beruht auf den dort nicht zwischen Unterfolie und Deckfolie
dauerhaft komprimierten Polsterung. Durch das Wechselspiel der
Stege und der dazwischen befindlichen Bereiche weist der Dekor
einsatz eine dreidimensionale Struktur mit guter ästhetischer
Wirkung auf. Diese ästhetische Wirkung tritt zu derjenigen des
auf dem Dekorträger vorgesehenen Dekors hinzu. Dieses Dekor kann
einfarbig, bunt oder motivisch sein. Im Bereich der Stege ist
die Dicke der Polsterung quasi auf Null komprimiert, und die
Unterfolie und die Deckfolie stehen über die Polsterung hinweg
miteinander in Verbindung. Die Verbindung kann eine Verklebung
sein. Bevorzugt wird jedoch eine thermoplastische Verschweißung
der Unterfolie mit der Deckfolie.
Einstückig können die Trägerplatte mit der Unterfolie, der
Dekorträger mit der Polsterung oder der Dekorträger mit der
Deckfolie ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Unterfolie
jedoch lösbar mit der Trägerplatte beispielsweise durch die
Anbringung von Filzstreifen einerseits und Hakenstreifen
andererseits verbunden.
Der Dekorträger ist vorzugsweise ein textiles Gewebe, während
die Deckfolie klar durchsichtig ist. Hierdurch kann die textile
Struktur des Dekorträgers für den guten ästhetischen Eindruck
des Dekoreinsatzes genutzt werden. Bei einem voluminösen
textilen Gewebe für den Dekorträger kann auf eine zusätzliche
Polsterung verzichtet werden, wodurch jedoch kein besonders
guter dreidimensionaler Effekt des Dekorträgers im Wechselspiel
der Verbindungsstege erreicht wird.
Als Material für die Unterfolie und die Deckfolie eignen sich
insbesondere thermoplastische Kunststoffe. Der Dekorträger kann
ein bedruckter Baumwollstoff sein. Für die Polsterung sind
Vlies, Watte, Schaumstoff u. dgl. geeignet. Ebenso wie der
Dekorträger muß die Polsterung nicht selbst thermoplastisch
verschweißbar sein, um eine Verbindung der Unterfolie mit der
Deckfolie durch thermoplastische Verschweißung zu ermöglichen.
Allerdings erleichtert die Verwendung von thermoplastisch ver
schweißbarem Polstermaterial die Herstellung des Dekoreinsatzes.
Zur Herstellung des Dekoreinsatzes werden die einzelnen
Schichten zumindest im Bereich der Stege unter Komprimieren der
Polsterung fest gegeneinander gepreßt und im Bereich der Stege
unter Hitzeeinwirkung miteinander verschweißt.
Vorzugsweise wird die Polsterung flächig komprimiert, d. h. die
gesamte Luft aus der Polsterung herausgedrückt. Hierbei ist es
leichter möglich, die Unterfolie und die Oberfolie im Bereich
der Stege beim Verschweißen glatt zu halten. Um anschließend die
dreidimensionale Struktur des Dekoreinsatzes zu erreichen,
werden die Felder zwischen den Stegen von hinten eingestochen,
so daß Luft in die Polsterung bei deren Expansion eingesaugt
wird.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist eine massive
ebene Glasplatte als Grundplatte geeignet, auf die ein flächiges
Preß- und Schweißwerkzeug aufgedrückt wird. Die Schweißelektro
den des Preß- und Schweißwerkzeugs können dabei mit Teflon
beschichtete, indirekt beheizte Elektroden aus Messing sein. Die
Teflonbeschichtung verhindert ein Haften der Elektroden an den
verschweißten Stegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rahmen eines Möbels zur Aufnahme eines
Dekoreinsatzes in der Draufsicht,
Fig. 2 den Rahmen gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Dekoreinsatz für den Rahmen gemäß Fig. 1
in Draufsicht,
Fig. 4 den Dekoreinsatz gemäß Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 5-8 ein schematisiertes Verfahren zur Herstellung des
Dekoreinsatzes gemäß den Fig. 3 und 4 und
Fig. 9-11 verschiedene alternative Aufbauten des Dekoreinsatzes.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Rahmen 1 dargestellt, der bei
spielsweise eine Tür oder eine Seitenwand eines Möbels ausbilden
kann. Der Rahmen 1 ist in Fig. 1 von hinten dargestellt. In
Blickrichtung weist der Rahmen 1 eine zu seiner Mitte hin
randoffene Vertiefung 2 zur Aufnahme der Trägerplatte eines
Dekoreinsatzes auf. Der Dekoreinsatz selbst ist dann durch die
Öffnung des Rahmens von vorn, dies entspricht in Fig. 2 der
Blickrichtung von unten, sichtbar. Für die Verriegelung des
Dekoreinsatzes in dem Rahmen sind Schwenkriegel 3 vorgesehen,
die um Schwenkachsen 4 in der Haupterstreckungsebene des Rahmens
1 verschwenkbar sind.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Dekoreinsatz 5 weist eine
Trägerplatte 6 als unterste Lage und eine Deckfolie 7 als
oberste Lage auf. Die Trägerplatte 6 ist im Bereich von Stegen
8 thermoplastisch mit der Trägerplatte 5 verschweißt. Die
Verschweißung erstreckt sich über eine Polsterung 9 hinweg, die
zwischen der Trägerplatte 6 und der Deckfolie 7 angeordnet ist.
Im Bereich der Stege 8 weist der Dekoreinsatz 5 eine reduzierte
Tiefe auf. Zwischen den Stegen 8 ist die Tiefe des Dekorein
satzes 5 aufgrund der dort nicht komprimierten Polsterung 9
größer.
Die Fig. 5 bis 8 skizzieren die einzelnen Schritte der Herstel
lung des Dekoreinsatzes 5 gemäß den Fig. 3 und 4. Zunächst
werden, wie in Fig. 5 dargestellt, die Trägerplatte 6, die
Polsterung 9 und die Deckfolie 7 übereinander angeordnet. Dann
werden gemäß Fig. 6 die Trägerplatte 6 und die Deckfolie 7 in
Richtung der Pfeile 10 gegeneinandergepreßt, wodurch die
Polsterung 9 ganzflächig komprimiert wird, d. h. die in der
Polsterung 9 enthaltene Luft wird herausgedrückt. Anschließend
wird im Bereich der Stege 8 bei weiter aufrechterhaltener
Preßkraft in Richtung der Pfeile 10 die Deckfolie 7 mit der
Trägerplatte 6 verschweißt. Hierzu wirkt Hitze in Richtung der
Pfeile 11 ein. Nach Abbau der Preßkraft in Richtung der Pfeile
10 ergibt sich die aus Fig. 8 ersichtliche dreidimensionale
Struktur. Allerdings setzt das Ausdehnen der Polsterung 8
woraus, daß Luft einströmen kann. Falls die Deckfolie 7 und die
Trägerplatte 6 luftundurchlässig sind, sind hierzu Löcher in die
Trägerplatte 6 zwischen den Stegen 8 einzustechen. Die Deckfolie
7 ist vorzugsweise luft- und wasserundurchlässig, um ihre
leichte Reinigung durch Abwaschen zu ermöglichen. Für die
Durchführung des Verfahrens gemäß den Fig. 5 bis 8 muß eine
thermoplastische Verbindung zwischen der Deckfolie 7 und der
Trägerplatte 6 möglich sein. Die Polsterung 9 selbst kann auch
aus einem nicht-thermoplastischen Material bestehen. In diesem
Fall muß jedoch das erhitzte thermoplastische Material der
Deckfolie 7 oder der Trägerplatte 6 durch Poren in der Polste
rung 9 hindurchfließen können, um die Verbindung der Deckfolie
7 mit der Trägerplatte 6 im Bereich der Stege 8 zu ermöglichen.
Bei der bisher vorgestellten Ausführungsform des Dekoreinsatzes
5 ist die Trägerplatte 6 unmittelbarer, fester Bestandteil des
mehrschichtigen Aufbaus. Die Trägerplatte 6 kann jedoch auch als
zusätzliches Bauteil vorgesehen sein, das mit dem eigentlichen
Dekor lösbar verbunden ist. Den einfachsten Aufbau eines solchen
Dekors zeigt Fig. 9 in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
Dabei ist anstelle der Trägerplatte 6 eine Unterfolie 12 vorge
sehen, die mit der Deckfolie 7 über die Polsterung 9 hinweg
verschweißt wird. Die Deckfolie 7 ist hier wieder zugleich
Dekorträger.
Gemäß Fig. 10 ist demgegenüber ein separater Dekorträger 13
vorgesehen. Dieser befindet sich zwischen der Polsterung 9 und
der hier durchsichtigen und klaren Deckfolie 7. Der Dekorträger
13 kann eine zusätzliche Kunststoffolie, aber auch ein bedruck
tes Baumwollgewebe sein.
Der Aufbau gemäß Fig. 11 weicht von demjenigen gemäß Fig. 9
dadurch ab, daß die Polsterung zweischichtig aufgebaut ist,
d. h. neben der Polsterung 9 ist eine weitere Polsterung 14 als
separate Schicht vorgesehen. Dabei ist die Polsterung 14 ein
thermoplastisch verformbarer Schaumstoff. Die Deckfolie 7 bildet
dabei wieder gleichzeitig den Dekorträger aus.
Gemäß Fig. 12 ist zwischen der Deckfolie 7 und der Unterfolie 12
ein Dekorträger 13 vorgesehen, der ein recht voluminöses texti
les Gewebe ist. Der Dekorträger 13 ersetzt auf diese Weise eine
zusätzliche Polsterung 9.
Der Dekorträger 13 kann die verschiedensten Motive tragen, aber
auch einfarbig sein. Die Anordnung der Stege 8 ist selbstver
ständlich nicht auf das Muster gemäß Fig. 3 beschränkt. Bei
spielsweise können die Stege 8 auch entlang von Formen oder
Figuren vorgesehen sein, die auf dem Dekorträger 13 abgebildet
sind.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Vertiefung
3 Schwenkriegel
4 Schwenkachsen
5 Dekoreinsatz
6 Trägerplatte
7 Deckfolie
8 Stege
9 Polsterung
10 Pfeile
11 Pfeile
12 Unterfolie
13 Dekorträger
14 Polsterung
2 Vertiefung
3 Schwenkriegel
4 Schwenkachsen
5 Dekoreinsatz
6 Trägerplatte
7 Deckfolie
8 Stege
9 Polsterung
10 Pfeile
11 Pfeile
12 Unterfolie
13 Dekorträger
14 Polsterung
Claims (10)
1. Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein vorzugsweise
austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dekoreinsatz einen mehrschichtigen Aufbau mit einer
Trägerplatte (6), einer Unterfolie (12), einem Dekorträger (13),
einer Deckfolie (7) und einer zwischen der Unterfolie und der
Deckfolie angeordneten Polsterung (9, 14) aufweist, wobei die
Unterfolie und die Deckfolie stegartig miteinander verbunden
sind.
2. Dekoreinsatz für Möbel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrschichtiger Aufbau mit einer Trägerplatte (6), einer
Unterfolie (12), einem Dekorträger (13), einer Deckfolie (7) und
einer zwischen der Unterfolie und der Deckfolie angeordneten
Polsterung (9, 14) vorgesehen ist, bei dem die Unterfolie und
die Deckfolie stegartig miteinander verbunden sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder Dekoreinsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) einstückig mit
der Unterfolie (12) ausgebildet ist.
4. Möbel nach Anspruch 1 oder Dekoreinsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (6) und
der Unterfolie (12) ein lösbarer Verschluß mit Filzstreifen
einerseits und Hakenstreifen andererseits vorgesehen ist.
5. Möbel oder Dekoreinsatz nach einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorträger
(13) ein textiles Gewebe ist.
6. Möbel oder Dekoreinsatz nach einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorträger
(13) einstückig mit der Polsterung (9, 14) ausgebildet ist.
7. Möbel oder Dekoreinsatz nach einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorträger
(13) einstückig mit der Deckfolie (7) ausgebildet ist.
8. Möbel oder Dekoreinsatz nach einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie
(12) und die Deckfolie (7) aus thermoplastischem Material
bestehen.
9. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Dekor
einsatzes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Schichten von der Unterfolie (12) bis zu der
Deckfolie (7) übereinander angeordnet werden, daß die Unterfolie
und die Oberfolie zumindest im Bereich der Stege (8) unter
Komprimieren der Polsterung (9, 14) gegeneinander gepreßt und im
Bereich der Stege unter Hitzeeinwirkung miteinander verschweißt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterfolie (12) und die Deckfolie (7) ganzflächig gegeneinander
gepreßt werden und daß die Unterfolie nach dem Verschweißen mit
der Oberfolie in den von den Stegen (8) begrenzten Feldern
eingestochen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114427 DE19514427C1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114427 DE19514427C1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514427C1 true DE19514427C1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=7759884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114427 Expired - Fee Related DE19514427C1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Möbel mit mindestens einem Rahmen, in dem ein austauschbarer Dekoreinsatz angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514427C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20090142A1 (it) * | 2009-09-17 | 2011-03-18 | Piergiorgio Pradella | Struttura di mobile |
DE102010015082A1 (de) * | 2010-04-15 | 2011-10-20 | Zoran Antovski | Verkleidung für Möbelstücke jedlicher Art und Materialien |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2184648A (en) * | 1985-08-07 | 1987-07-01 | Ernst Linder | Decorative panels and accessories |
DE4225027C1 (en) * | 1992-07-29 | 1993-07-22 | Agoform Gmbh August Ottensmeyer, 4972 Loehne, De | Lightweight moisture resistant flat sheet for furniture - consists essentially of recycled polystyrene foam core bonded to polystyrene facing sheets so that its' complete structure can be recycled |
-
1995
- 1995-04-24 DE DE1995114427 patent/DE19514427C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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