DE19513871A1 - Echelle-Polychromatoranordnung und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Echelle-Polychromatoranordnung und Verfahren zu ihrem Betrieb

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Analytik Jena AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators
    • G01J3/18Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
    • G01J3/1809Echelle gratings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/30Measuring the intensity of spectral lines directly on the spectrum itself
    • G01J3/36Investigating two or more bands of a spectrum by separate detectors

Description

Echelle-Spektrometer erfassen den gesamten relevanten Spektralbereich der Atom-Emisionsspektroskopie ( z. B. DD 226 962; Analytical Chemistry 65 (1993) 1225 ff).
Daher besteht die Möglichkeit, im analytischen Routinebetrieb simultan mehrere einzelne Spektrallinien zu untersuchen oder sich einen Überblick über das gesamte Strahlungsspektrum zu verschaffen.
Am Ausgang des Spektrometers liegt das Spektrum einer Analysensubstanz flächenhaft vor.
Sehr große Intensitätsunterschiede der Spektrallinien (z. B. bis 10⁹ im Spektrum von ICP-Emissionsquellen) erfordern jedoch wegen eines maximalen Dynamikbereiches der Kamera von ca. 10⁴- 10⁵ gestaffelte Belichtungszeiten (EG u.G.: Reticon Image Sensing and Solid State Camera Products 94/95, S. 117 ff )in einem Verhältnis von maximal meßbarer Intensität zum Dunkelstromrauschen bis 1 : 10⁵, beispielsweise 10-3 s bis 10² s (siehe z. B. Analytical Chemistry 65 (1993) 1231 ff.).
In US 4 820 048 sind CCD-Empfänger mit Subarrays beschrieben, in denen die Belichtungs- und Auslesezeit individuell gesteuert werden kann. Nachteilig ist hier, daß nur der Teil des Spektrums ausgewertet werden kann, wo sich Subarrays befinden.
Das bedeutet, daß für unterschiedliche spektrometrische Anwendungen speziell ausgebildete Empfänger erforderlich wären, was jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Die an sich naheliegende Verwendung eines vollflächigen Standard-CCD-Matrixempfängers führt zwar zu relativ preiswerten, jedoch durch ihre geringeren Abmessungen lichtschwächeren Spektrometern.
Die minimale Belichtungszeit beträgt nach Applied Spectroscopy 43 1187 ff. ca. 50 ms, die maximale (trotz Kühlung durch Dunkelstrom begrenzte)Belichtungszeit von 100 s würde nicht ausreichen, um UV-Linien unter 214 nm ausreichend empfindlich zu messen.
Hierzu wären ca. 5000 s erforderlich.
Das bedeutet aber insgesamt einen viel zu langen Meßzyklus.
Einerseits müßte die Querspaltbreite des Echelle-Polychromarors klein gewählt werden,
um die langwelligen Ordnungszeilen zu trennen, andererseits wird dadurch die Lichtdurchlässigkeit und damit die Meßempfindlichkeit reduziert.
Weiterhin ist es bekannt (EP-A-442596), durch dispersive Spaltbeleuchtung und wellenlängenabhängige optische Abbildung die Querspaltbreite dem spektralen Verlauf der Intensität optisch anzupassen , indem Teile der Strahlenbündel des Spektrums der Beleuchtungseinrichtung durch eine vorgeschaltete optische Anordnung ausgeblendet werden.
Nachteilig ist hier, daß ein zusätzliches Prisma und 2 Spiegel erforderlich sind, was zu zusätzlichen Lichtverlusten führt, die einen Teil des Intensitätsgewinns wieder reduzieren, so daß auch hier Meßzeiten bis ca. 1000 s erforderlich sind.
Die bekannten technischen Lösungen haben entweder den Nachteil der lückenhaften Erfassung des Spektrums oder einer unzureichenden Empfindlichkeit am kurzwelligen Ende des Spektralbereiches oder eines hohen Bauelementeaufwandes, der es jedoch auch nicht vermag, den hohen Dynamikbereich der Emissionquelle ausreichend zu erfassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, das gesamte Echelle-Spektrum ,trotz seiner sehr unterschiedlichen Intensitäten in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen, mittels eines Halbleiterempfängers mit geringem meßtechnischen Aufwand und kurzer Meßzeit zu erfassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Überraschend genügt erfindungsgemäß ein Bereich der Belichtungszeit von 1 ms . . . 50 s, um den kompletten Meßvorgang mit ausreichender Empfindlichkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung sowie ihre Wirkungsweise und Vorteile sollen anhand des Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Das Prinzip der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Ein Hauptspalt 1 begrenzt das einer nicht dargestellten Strahlungsquelle entstammende Strahlenbündel in Gitterdispersionsrichtung. Er ist , wie in Fig. 2 dargestellt, feststehend und über einen Winkel 11 mit einer nicht dargestellten Grundplatte verbunden, damit ein stabiles Bild auf der Halbleiterkamera 8 erreicht wird.
Ein Verschlußspalt 2 ist nahe dem Hauptspalt 1 angeordnet. Ein Antrieb 2c öffnet bzw. schließt den Hauptspalt 1, indem er den Verschlußspalt 2 mittig vor den Hauptspalt 1 positioniert und ist über eine gemeinsame Steuerung 8c mit der Halbleiterkamera 8 gekoppelt. Die Dunkelstellung wird wieder erreicht, wenn der Verschlußspalt 2 und der Hauptspalt 1 keine Überdeckung mehr aufweisen. Vorteilhaft wird der Verschlußspalt in ein-und derselben Richtung beim Öffnen und Schließen bewegt, so daß jeder Punkt des Hauptspaltes gleichlang geöffnet wird.
Der Verschlußspalt 2 ist etwas größer als der Hauptspalt 1, so daß auch bei Positionierungstoleranzen des Antriebs 2c der Hauptspalt voll geöffnet wird.
Ein Querspalt 3 begrenzt das Strahlenbündel in Gitterdispersionsrichtung. Er ist über eine Steuerung 3c in seiner Spaltbreite veränderlich. Die Steuerung 3c ist über die gemeinsame Steuerung 8c mit der Kamera gekoppelt.
Ein Kollimatorspiegel 4 parallelisiert das von der Eintrittsspaltanordnung 1, 3 ausgehende divergente Licht.
Ein Prisma 5 zerlegt das durch die Eintrittsspaltanordnung 1, 3 fallende Licht spektral nach Wellenlängen (grob) in horizontaler Richtung und trennt außerdem die verschiedenen vom Echelle-Gitter erzeugten Spektralordnungen.
Ein Gitter 6 zerlegt das durch die Eintrittsspaltanordnung 1, 3 fallende Licht spektral nach Wellenlängen (fein) in vertikaler Richtung.
Ein Kameraspiegel 7 fokussiert das spektral in zwei Richtungen zerlegte Licht auf die Kamera 8.
Auf der Kamera 8 entsteht für jede Wellenlänge des Spektralbereiches ein Bild der Eintrittsspaltanordnung 1,3.
Die Messung der Intensität des auf die Kamera fallenden Lichtes in den verschiedenen Intensitätsbereichen wird über die gemeinsame Steuerung 8c, die mit den Steuerungen 2c und 3c gekoppelt ist, durch gekoppelte Änderung der Querspaltbreite und der Belichtungszeit erreicht.
Die Intensität wird folgendermaßen aus dem Meßsignal der Kamera errechnet:
Intensität = Meßwert/Intensitätsfaktor (1)
Intensitätsfaktor = Konstante X(µm-1s-1) * Querspaltbreite * Belichtungszeit (2).
Das langwelligen Ende des Spektralbereiches kann nur bei niedriger Spaltbreite ausgewertet werden, da sich sonst die einzelnen Spektralordnungen nicht ausreichend getrennt werden. Dies ist aber keine Beschränkung der Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung, da in diesem Spektralbereich sowohl die Intensität der Strahlungsquelle als auch die Empfindlichkeit des Empfängers maximal sind.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung dargestellt:
Der Querspalt 3 ist in 3 Stufen in seiner Breite veränderbar. Die 3 Stufen werden durch 3 Spalte realisiert. Die Spalte können Ausbrüche in einer Folie sein, die auf ein Rad 9 aufgeklebt sind. Das Rad 9 wird so um eine Antriebsachse 10 über die Steuerung 3c (nicht in Fig. 2 dargestellt) gedreht, daß jeweils einer der Querspalte mittig vor dem festen Hauptspalt 1 steht. Eine Dunkelposition wird in den Zwischenstellungen erzielt.
Der Verschluß 2 ist jeweils ein Spalt, der in jeder der Stellungen des Querspaltes mittig vor dem Hauptspalt 1 steht und so den Strahlengang definiert öffnet. Die Verschlußspalte 2-1 bis 2-3 können Ausbrüche in einer Folie sein, die auf die Rückseite des Rades 9 aufgeklebt sind.
Dadurch wird die gemeinsame Steuerung mit dem Querspalt 3 erreicht. Das Rad 9 hat ausreichend große Durchbrüche zwischen Querspalt und Verschlußspalt (wie im Schnitt A-A′ dargestellt), so daß das Strahlenbündel nicht begrenzt wird.
Die Anzahl notwendiger Messungen und damit die gesamte Meßzeit kann durch das folgende erfindungsgemäße Verfahren auf das unbedingt notwendige Maß reduziert werden.
Die Verfahrensschritte laufen folgendermaßen ab:
Festlegung der interessierenden Teilbereiche des Spektrums nach der Meßaufgabe (Spektrallinien für die zu bestimmenden Elemente und ihre Umgebung)
Öffnung erster Querspalt (3-1) mit kleinster Spaltbreite (siehe z. B. Tabelle 1)
Schließen erster Querspalt (3-1) nach erster Belichtungszeit (siehe z. B. Tabelle 1) erstes Auslesen der Kamera
Auswertung der interessierenden Teilbereiche des Spektrums nach Gleichungen (1), (2)
Wiederholen der Schritte obengenannten Schritte für steigende Querspaltbreiten und/oder Belichtungszeiten
(Querpaltbreiten-Belichtungszeit-Kombinationen - siehe Tabelle 1), falls in einem der interessierenden Teilbereiche des Spektrums die Intensität zu niedrig ist, um mit der vorgegebenen Genauigkeit bestimmt zu werden.
Die kleinste Belichtungszeit kann mit größerer Genauigkeit realisiert werden, wenn das Rad mit Spalt 2 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über den Spalt (1) bewegt wird, weil, wie oben ausgeführt, jeder Punkt des Spaltes gleichlang geöffnet ist.
Die Messungen mit längeren Belichtungszeiten/Spaltbreiten können weggelassen werden, wenn die Intensität in allen interessierenden Teilbereichen ausreicht, um die vorgegebene Meßgenauigkeit zu erreichen.
Im Folgenden wird anhand Tabelle 1 ein konkreter vorteilhafter Verfahrensablauf näher erläutert.
Tabelle 1
Beispiele für Kombinationen Spaltbreite/ Belichtungszeit (Konstante X = 200 µm-1s-1)

Claims (9)

1. Echelle-Polychromatoranordnung, mit einer Eintrittsspaltanordnung aus einem Hauptspalt (1) zur Bündelbegrenzung in Richtung der Dispersion des Echellegitters und einem Querspalt (3) zur Begrenzung der Dispersion eines im Strahlengang angeordneten Prismas, wobei zur Bündelbegrenzung in Richtung der Disperion des Prismas Mittel zur Veränderung der Breite des Querspaltes (3) vorgesehen sind.
2. Echelle-Polychromatoranordnung nach Anspruch 1, bestehend aus den der Reihe nach im Strahlengang angeordneten Bauelementen Eintrittsspalt-Anordnung (1, 3), Kollimatoroptik (4), Prisma (5), Echelle-Gitter (6), Kameraoptik (7) und Kamera-Anordnung (8) wobei die Eintrittsspalt-Anordnung aus einem Hauptspalt (1) zur Bündelbegrenzung in Richtung der Dispersion des Gitters und einem Querspalt (3) zur Bündelbegrenzung in Richtung der Disperion des Prismas besteht und Mittel zur Veränderung der Breite des Querspaltes (3) zur Bündelbegrenzung in Richtung der Disperion des Prismas vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang für den Eintrittsspalt (1, 3) ein Verschluß (2) vorgesehen ist, der über eine Ansteuereinheit betätigt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung der Breite des Querspaltes (3) mit Mitteln zur Betätigung des Verschlusses (2) des Eintrittsspaltes und zur Steuerung der Kamera-Anordnung gekoppelt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung von Verschluß (2) und variablen Querspalt (3) dadurch realisiert wird, daß sie auf einem gemeinsamen Rad (9) angebracht sind, und über eine gemeinsame Achse (10) eine Bewegung von Verschluß (2) und Querspalt (3) auf dem Rad (9) erfolgt.
6. Verfahren zum Betrieb eines Echelle-Polychromators, wobei sowohl Belichtungszeit als auch Spaltbreite verändert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens folgende Verfahrensschritte:
  • a) für einen ersten Teilbereich des Spektrums Einstellung einer ersten Spaltbreite und Auslesen der Kamera nach Erfassung zumindest des Teilbereiches mit einer oder mehreren Belichtungszeiten sowie Ermittlung der spektralen Intensitätswerte,
  • b) für einen zweiten Teilbereich des Spektrums Einstellung einer zweiten Spaltbreite und Auslesen der Kamera nach Erfassung zumindest des Teilbereiches mit einer oder mehreren Belichtungszeiten sowie Ermittlung der spektralen Intensitätswerte.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Wiederholung des Schrittes b) für weitere Spaltbreiten und/oder Belichtungszeiten
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch folgende Kombinationen von Belichtungszeit und Querspaltbreite für bestimmte Wellenlängenbereiche des Echellespektrums:
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017130772A1 (de) * 2017-12-20 2019-06-27 Analytik Jena Ag Spektrometeranordnung, Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Spektrums mittels einer solchen

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DE102017130772A1 (de) * 2017-12-20 2019-06-27 Analytik Jena Ag Spektrometeranordnung, Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Spektrums mittels einer solchen

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