DE19513116A1 - Verfahren zum berührungsfreien Vermessen von Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen - Google Patents
Verfahren zum berührungsfreien Vermessen von Tunnelprofilen oder StraßenoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum berührungsfreien Vermessen von
Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei schienengebundenen Verkehrsmitteln
stellen die Einführung des
Hochgeschwindigkeitsverkehrs im Personen- wie
auch im Güterverkehr im Interesse
eines hohen Sicherheitsstandards immer höhere
Anforderungen bezüglich der Einhaltung enger
Toleranzen des Gleissystems. Dazu gehört auch
die Kontrolle des Lichtraumprofils von
Tunnelbauwerken sowie eine Überwachung
eventueller Änderungen im Lichtraumprofil
aufgrund alterungsbedingter oder geologischer
Vorgänge. Dies macht eine häufige und exakte
Kontrolle der Bauwerke erforderlich.
Die Kontrolle sollte lückenlos und bei
schneller Fahrt möglich sein, um Zugpausen
für die Kontrollfahrten nutzen zu können.
Meßgeschwindigkeiten bis 100 km/h sind
anzustreben.
Bisherige Systeme basieren zum Teil auf
mechanischen Meßgeräten und sind damit nicht
bei hohen Geschwindigkeiten einsetzbar.
Optische Meßverfahren sind bekannt, dabei
werden jedoch entweder nur bestimmte diskrete
Positionen des Tunnelumfangs überwacht oder
die Meßsysteme sind nur für eine
kontinuierliche Messung bei kleinen
Geschwindigkeiten geeignet, wie z. B. mit
einem Scanner.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zur Vermessung von Tunnelprofilen
und Straßenoberflächen, bspw. von Autobahnen
zu schaffen, das lückenlos ist und
Meßgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf
einfache und kostengünstige Weise die
berührungsfreie, kontinuierliche Vermessung
des Profils von Tunnelbauten und Galerien,
vorzugsweise bei gleisgeführten
Verkehrssystemen, beispielsweise Eisenbahnen.
In gleicher Weise ist das Profil von
Fahrbahnoberflächen zu registrieren,
beispielsweise von Autobahnen.
Bei dem Lichtschnittverfahren wird mittels
einer geeigneten Optik ein Lichtfächer auf
das Objekt beziehungsweise Gegenstand, wie
Tunnelwand - projiziert. Damit wird eine
Meßebene definiert. Wenn die so beleuchtete
Tunnelwand mittels einer Video-Kamera unter
einem definierten Winkel zur Meßebene
beobachtet wird, kann das räumliche Profil
des Objektes bestimmt werden.
Bei einem später beschriebenen
Ausführungsbeispiel mit einer schematisch
dargestellten Geometrie (Fig. 1) entspricht
einer bestimmten Spaltenposition des
Videobildes stets ein bestimmter
Abstandswert. Ebenso entspricht jeder
Zeilenposition des Videobildes eine bestimmte
vertikale Position auf dem Objekt.
Somit ist in der durch den Lichtfächer
definierten Ebene eine eindeutige
Profilbestimmung gegeben.
Das Auslesen der kontinuierlich erfaßten
Positionsdaten erfolgt standardmäßig im
Zeitabständen von 40 ms (Videotakt).
Durch Variation der Fahrgeschwindigkeit kann
der räumliche Abstand der Auslesepunkte der
jeweils geforderten Auflösung angepaßt
werden. Das System ist für Kontrollfahrten
mit Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h
einsetzbar, da keine mechanischen Sensoren
verwendet werden. Eine prinzipbedingte
Höchstgeschwindigkeit für das Meßsystem liegt
nicht vor.
Während der Meßfahrt werden die Profildaten
an einer geeigneten digitalen Schnittstelle
zur Aufzeichnung auf einem Datenband
bereitgestellt. Auf einem Monitor im Fahrzeug
wird das Signal der einzelnen Kameras in
Real-time dargestellt, so daß eine
Grobauswertung der Videodaten schon während
der Fahrt möglich ist. Insbesondere kann auf
dem Monitor zusätzlich das einzuhaltende
Lichtraumprofil dargestellt werden, so daß
jederzeit eine Entscheidung möglich ist, ob
eine Unterschreitung dieses Profils vorliegt
oder die Meßfahrt mit erhöhter Genauigkeit
wiederholt werden sollte.
Das gewählte Meßverfahren verwendet als
Lichtquelle einen stark divergenten
Laserlicht-Fächer. Damit ist sichergestellt,
daß außerhalb des Streckenbereiches, z. B. an
Bahnübergängen keine Gefährdung von Personen
während der Messung auftritt.
Das System ist aus handelsüblich erhältlichen
Komponenten aufgebaut.
Die Beleuchtung des Gegenstandes erfolgt
kontinuierlich. Das Bild der von den Kameras
erfaßten Profillinie wird auf dem CCD-Chip
ebenso kontinuierlich gespeichert. Dieses als
Ladungs-Muster gespeicherte Bild wird im
Video-Takt von 40 ms abgerufen,
vorverarbeitet und zur Speicherung auf dem
Magnetband bereitgestellt.
Es sind auch die Zwischenbereiche zwischen
den Video-Auslesetakten von 40 ms
ersichtlich, da die Kamera aufgrund ihrer
Bauart jede Lichtintensität zwischen zwei
Auslesetakten registriert und speichert.
Sofern sich die Bildinformation zwischen zwei
Auslesetakten ändert, werden sämtliche
Zwischenbilder einander überlagert
abgespeichert. Damit sind jeder Abschnitt und
jede kritische Diskontinuität lückenlos
feststellbar.
Zur Auswertung der Kamerasignale ist es bei
dem gewählten Lichtschnittverfahren
hinreichend, im Gesichtsfeld einer jeden
Beobachtungskamera die Position einer
Profillinie zu detektieren. Eine
Mehrdeutigkeit kann systembedingt (Schnitt
mit einer Lichtebene)
nicht auftreten. Die Erkennbarkeit der
Laserlinie gegenüber eventuell vorhandener
anderer Lichtquellen (Beleuchtung,
Tageslicht) kann darüberhinaus durch Filter
verbessert werden.
Zur Identifikation des Bildes der Profillinie
genügt eine Angabe der Zeilenzahl und der
zugehörigen Spaltenposition des belichteten
Pixels des CCD-Targets, insbesondere der
Schwerpunktposition bei mehreren belichteten
Pixeln.
Die von dem Kameras ermittelten Daten werden
so aufbereitet, daß ein Schnittbild des
Umgrenzungsprofils generiert werden kann. Die
tangentiale Auflösung beträgt auf einem
Radius von 4 m etwa 1 cm bei Verwendung heute
üblicher 512 × 512 Pixel-Kameras.
Die Auflösung in Fahrtrichtung ist bezüglich
der Erkennung von Objekten durch den
Strahldurchmesser begrenzt; dieser beträgt
etwa 1 cm. Die Auslesung erfolgt im Abstand
von 8 cm.
Die Geometriedaten des schienenbezogenen
Umgrenzungsprofils werden mit den von dem
Inertialsystem gelieferten Daten zu absoluten
Lagedaten verarbeitet.
Nach dem Anspruch 5 sind Abschattungen bei
Nischen oder Mauervorsprüngen in der
Tunnelwand weitgehend auszuschalten. Außerdem
können die beiden Kameras eines Segmentes so
synchronisiert werden, daß eine effektive
Erhöhung der Abtastfrequenz um den Faktor 2
erreicht wird.
Entsprechend dem Anspruch 6 wird die
Tunnelwand kontinuierlich vermessen, auch
wenn Hindernisse zwischen der Tunnelwand und
dem Gleiskörper angeordnet sind,
beispielsweise Oberleitungsmaste.
Gemäß dem Anspruch 7 sind auch Systeme
erfaßt, bei denen die Weiterleitung der
Bildinformation zum Rechner durchgehend in
digitaler Form erfolgt.
Eine einfache und kostengünstige Ausbildung
und Anordnung eines Meßkopfes ergibt sich aus
dem Anspruch 8. Vier oder sechs Kameras sind
radial zu einer einzigen, zentralen
Lichtquelle angeordnet. Mit vier Kameras ist
ein 290°-Segment eines Tunnelprofils zu
überwachen. Zur Vermessung des gesamten
Lichtraumprofils von 360° sind sechs Kameras
erforderlich. Durch zwei weitere Kameras ist
die Schienenposition kontrollierbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der
Anordnung eines Meßkopfes für ein
Tunnelprofil,
Fig. 2 eine weitere Prinzipdarstellung
eines Meßkopfes mit zentral
angeordneter Lichtquelle,
Fig. 3-5 einen Meßkopf in drei Ansichten
und
Fig. 6, 7 Meßköpfe für bestimmte
Anwendungen.
Nach Fig. 1 besteht das Meßsystem aus
mindestens zwei Meßköpfen 10, welche jeweils
eine fächerförmig aufgeweitete Lichtquelle in
Form eines Lasers 1 und mindestens eine CCD-
Videokamera 3 enthalten. In Fig. 1 ist nur
ein Meßkopf 10 dargestellt. Die Meßköpfe 10
sind an dem Aufbau 20 eines schematisch
dargestellten, schienengebundenen
Meßfahrzeugs 21 befestigt.
Mittels des Lasers 1 wird jeweils ein
Tunnelsegment 31 eines Tunnels 15 von einem
schmalen, aufgefächerten Lichtband 2 in einem
Bereich 4 beleuchtet, dessen Ebene 23
senkrecht zur Fahrzeug-Längsrichtung 24
steht. Die durch den Schnitt des
Lichtbandes 2 mit dem Profil 22 erzeugte
Lichtlinie 8 des Tunnelquerschnittes 25 wird
auf das Target einer Videokamera 3
abgebildet. Die Kamera 3 ist bzw. kann in
horizontaler und vertikaler Richtung um
definierte Winkel 26 gegen die Fahrzeug-
Längsachse 24 geneigt und kann zusätzlich um
einen bestimmten Winkel um ihre eigene
Längsachse gedreht sein. Durch die Abbildung
ist jeder Punkt der Lichtlinie 8, die sich
aus dem Schnitt der Ebene 23 des Lichtbandes
2 und dem Tunnelprofil 9 ergibt, eindeutig
einem Punkt des Targets der Videokamera 3
zugeordnet. Durch eine geeignete geometrische
Transformation kann somit in jedem
Tunnelsegment 31 aus dem Bild der Lichtlinie
8 eindeutig das Tunnelprofil 9, rechtwinkelig
zur Fahrzeug-Längsachse 24, bestimmt
werden.
Bedingt durch die geometrische Anordnung der
einzelnen Meßköpfe 10 am Meßfahrzeug 21 ist
eine eindeutige Korrelation der von den
verschiedenen Kameras 3 erfaßten
Tunnelsegmente 31-34 gegeben. Damit ist im
Koordinatensystem des Fahrzeugs 21 die Lage
eines jeden Punktes der Tunnelwand 11
eindeutig bestimmt. Durch Vergleich der
Positionsdaten der verschiedenen Meßköpfe 10
werden die überlappenden Bereiche 35 der
verschiedenen Tunnelsegmente 31-34 (Fig. 2)
erkannt und es wird eine kontinuierliche
Profillinie 9.1 des gesamten
Tunnelquerschnitts 25 erstellt. Die bereits
meßtechnisch erfaßten Profillinien 9.1 sind
gestrichelt dargestellt. Die noch zu
vermessenden Profillinien gemäß der
Fahrtrichtung 44 sind mit 9.2 bezeichnet.
Die Bildsequenz kann entweder der normalen
Videofrequenz entsprechen oder durch den
Einsatz digitaler Kameras wesentlich
gesteigert werden.
Nach Fig. 2 weist das Meßfahrzeug 21 zur
Vermessung des Tunnelprofils 9 stirnseitig
nur einen Meßkopf 12 mit einem einzigen Laser
13 und vier Kameras 3 auf. Der Laserstrahl
wird in nicht gezeigter Weise mittels eines
Kreisprojektors und eines Kegelspiegels zu
einem Lichtfächer 14 mit einem Winkelbereich
von 360° geformt. Der Lichtfächer 14 steht in
einer Ebene rechtwinklig zur Fahrtrichtung.
Das Tunnelprofil 9 wird von den Kameras 3
entsprechend den Tunnelsegmenten 31-34 in
einem 290°-Segment 43 überwacht.
Durch zwei zusätzliche Kameras 16 ist das
gesamte Lichtraumprofil 18 von 360° zu
vermessen. Der Tunnelboden 45 trägt einen
Gleiskörper 46 mit Schienen 47, wobei das
Meßfahrzeug 21 schienengebunden ist.
Gemäß den Fig. 3-5 ist der Meßkopf 10
innerhalb eines Wagenaufbaus
19 - aerodynamisch geschützt - schwingungsarm
befestigt. Der Aufnahmewinkel der Kamera 3
ist mit 17 bezeichnet. Das Lichtband 2 steht
in einem 90°-Winkel 50 zur Fahrzeug-
Längsrichtung 24. Die Kamera 3 erfaßt mit
ihrem Aufnahmewinkel 17 die Tunnelwand 11 und
damit die Lichtlinie 8. Sie steht in einem
Winkel 26 zur Fahrzeug-Längsrichtung 24.
Zwei Kameras 3 und 3.1 sind nach Fig. 6
spiegelbildlich zur Ebene 23 des Lichtbandes
2 des Lasers 1 auf einem Meßkopf 5
angeordnet. Meßtechnisch erfaßt werden damit
Nischen 6 oder Mauervorsprunge, wobei
Abschattungen 7 weitgehend ausgeschaltet
werden. - Synchronisiert man die Kameras 3
und 3.1, so ist die Abtastfrequenz um den
Faktor 2 erhöht.
Mit dem Meßkopf 37 nach Fig. 7 ist die
Tunnelwand 11 kontinuierlich zu vermessen,
auch wenn ein Hindernis, wie ein
Oberleitungsmast 38 zwischen der Tunnelwand
11 und einem Gleiskörper 46 angeordnet ist.
Hierzu sind für jedes Tunnelsegment 31-34,
vorzugsweise für die Tunnelsegmente 31 und
34 (Fig. 2), zwei Kameras 3, 3.1 und zwei
Laser 1, 1.1 vorgesehen. Deren Lichtbänder 2
sind um einen definierten Winkel α
gegeneinander geneigt.
Claims (8)
1. Verfahren zum berührungsfeien Vermessen von
Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen nach dem
Lichtschnittverfahren mittels wenigstens einer
fächerförmig aufgeweiteten Lichtquelle und mindestens
einer digitalen Videokamera mit digitaler oder analoger
Signalverarbeitung, wobei die Lichtquelle mittels einem
schmalen Lichtband einen Bereich des zu untersuchenden
Gegenstandes beleuchtet und wobei die Lichtquelle und
die Videokamera an einem Fahrzeug angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeder Punkt eines beleuchteten Bereiches (4) einem Punkt des Targets der Videokamera (3) zugeordnet ist,
- - mittels einer geeigneten Software eine geometrische Transformation aus dem Target der Videokamera (3) in der von dem Lichtband (2) aufgespannten Ebene (23) vorgenommen wird, wobei aus dieser Transformation die absolute Lage der Punkte des Profils (22) des Gegenstandes (15) in Bezug auf das Fahrzeug (21) ermittelt wird,
- - das gesamte Profil (9) in wenigstens ein Segment unterteilt wird,
- - jedes Segment (31-34) mit einem Lichtband (2) beleuchtet wird,
- - die durch den Schnitt des Lichtbandes (2) mit dem Profil (9) des Gegenstandes (15) erzeugte Lichtlinie (8) durch die Videokamera (3) registriert wird, wobei jeder Punkt eines beleuchteten Bereiches (4) einem Punkt des Targets der Videokamera (3) zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Punkte mit gleichen Koordinaten der sich etwas
überlappenden Lichtbänder (14) der Segmente (31-34)
durch die Software erkannt werden und durch Korrelation
dieser Punkte eine lückenlose Aneinanderreihung der
Profillinien in jedem Auslesetakt das vollständige
Profil (9) des Gegenstandes ergibt.
3. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle ein Laser (1) mit einer geeigneten
Optik zur Generierung eines Lichtbandes (2) ist oder
eine andere Lichtquelle.
4. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kamera eine CCD-Kamera (1) ist oder eine Kamera,
die der Arbeitsweise einer CCD-Kamera entspricht,
jedoch ein anderes Aufzeichnungssystem verwendet, wie
z. B. eine Röhren-Kamera.
5. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Kamera (3.1/ Fig. 6) bezüglich der Ebene
(23) des Lichtbandes (2) spiegelbildlich zu der jeweils
ersten Kamera (3) eines Tunnelsegments
(31-34) angeordnet ist.
6. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Tunnelsegment zwei Kameras (3, 3.1) und zwei
Lichtquellen (1, 1.1) vorgesehen sind, dergestalt, daß
die Lichtbänder (2) der beiden Lichtquellen um einen
definierten Winkel (α) gegeneinander geneigt sind.
7. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Registrierung des Bildes der Lichtlinie (8) eine
digitale CCD-Kamera (1) verwendet wird, welche mit
einem Auslesetakt arbeitet, der verschieden ist zu dem
der Standard-Video-Norm.
8. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und zur
Erfassung eines Tunnelprofils,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Meßkopf (12) einen einzigen Laser (13) mit
entsprechender Optik zur Emittierung eines
kreisförmigen Lichtfächers (14) und mehreren Kameras
(3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113116 DE19513116A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Verfahren zum berührungsfreien Vermessen von Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995113116 DE19513116A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Verfahren zum berührungsfreien Vermessen von Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513116A1 true DE19513116A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113116 Withdrawn DE19513116A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Verfahren zum berührungsfreien Vermessen von Tunnelprofilen oder Straßenoberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |