DE19510552C1 - Winkel-Thermostat-Kopf für Heizkörperventile von Heizungsanlagen - Google Patents

Winkel-Thermostat-Kopf für Heizkörperventile von Heizungsanlagen

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DE19510552C1 DE1995110552 DE19510552A DE19510552C1 DE 19510552 C1 DE19510552 C1 DE 19510552C1 DE 1995110552 DE1995110552 DE 1995110552 DE 19510552 A DE19510552 A DE 19510552A DE 19510552 C1 DE19510552 C1 DE 19510552C1
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Juergen Fuhrmann
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

Die Erfindung betrifft einen Winkel-Thermostat-Kopf für Heiz­ körperventile von Heizungsanlagen mit einer Handradkappe, de­ ren Kopfunterteil mit einer Seite eines eine Übertragungsme­ chanik aufweisenden Winkelgehäuses verbunden ist, dessen an­ dere Seite mit einem Ventilunterteil des Heizkörperventiles verbunden ist.
Ein derartiger Winkel-Thermostat-Kopf ist aus der DE 27 11 412 A1 vorbekannt. Die Verwendung derartiger Winkel-Thermos­ tat-Köpfe ist insbesondere dort von Interesse, wo das Ventil­ unterteil, beispielsweise bei wandhängenden Heizkörpern, sich in Richtung parallel zur Wand erstreckt. Dies ist insbeson­ dere bei den sogenannten Kompaktheizkörpern mit integrierten Ventilgarnituren der Fall, bei denen das Ventilunterteil di­ rekt in die Stahlgarnitur des Kompakt- oder Plattenheizkör­ pers eingeschraubt ist.
Bei diesen Heizkörper-Bauformen bzw. bei dieser Anordnung der Ventilunterteile ergibt sich das Problem, daß ohne die Ver­ wendung eines Winkel-Thermostat-Kopfes die Handradkappe sich ebenfalls axial zur Wand des wandhängenden Heizkörpers er­ streckt, was insbesondere bei der Montierung des Heizkörpers in Wandnischen zu Problemen führen kann. Einerseits ist bei der Verwendung normaler Thermostat-Köpfe die Bedienung der Handradkappe wegen des geringen zur Verfügung stehenden Plat­ zes und der Nähe zu Wandteilen erschwert. Andererseits kann die Ablesung der aktuell eingestellten Solltemperatur, die sich aus der Drehstellung der Handradkappe ergibt, zu Schwie­ rigkeiten führen.
Um die Bedienung der Handradkappe bei solchen geometrischen und Einbauverhältnissen zu vereinfachen, schlägt die vorbe­ kannte Lösung einen Winkel-Thermostat-Kopf vor. Dieser vorbe­ kannte Winkel-Thermostat-Kopf weist jedoch keinerlei Maßnah­ men auf, die die Anzeige der Drehstellung der Handradkappe relativ zu den übrigen Teilen des Winkel-Thermostat-Kopfes ermöglichen.
Auf welcher Seite des Heizkörpers der winkel-Thermostat-Kopf montiert wird, hängt von dem verwendeten Heizkörper und damit von der Lage des Ventilunterteiles ab. Welcher Heizkörper verwendet wird, hängt wiederum von den Ein- und Anbauverhält­ nissen des Heizkörpers ab. Wird also eine Anzeige der Dreh­ stellung der Handradkappe relativ zu den übrigen Teilen des Winkel-Thermostat-Kopfes verwendet, so ergibt sich das wei­ tere Problem, daß die Anzeige auf der einen Seite des Heiz­ körpers noch oben und auf der anderen Seite des Heizkörpers nach unten weist. Weist jedoch die Anzeige nach unten, so ist sie dem Bediener des Winkel-Thermostat-Kopfes bei der Able­ sung der Drehstellung nicht nützlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Winkel-Thermostat-Kopf für Heizkörperventile von Heizungsanlagen zu schaffen, der unabhängig davon, auf welcher Seite des Heizkörpers der Win­ kel-Thermostat-Kopf montiert ist, die sichere Ablesung der Drehstellung der Handradkappe relativ zu den übrigen Teilen des Winkel-Thermostat-Kopfes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Anzeiger vorgesehen ist, der die Drehstellung der Handradkappe relativ zum Winkelgehäuse anzeigt und daß der Anzeiger ein Steckteil ist, das in eine von zwei gegenüber­ liegenden Ausnehmungen des Winkelgehäuses alternativ ein­ steckbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Anzeigers wird es überhaupt erst möglich, im Zusammenwirken mit der üblichen Bedruckung derartiger Handradkappen, die Drehstellung der Handradkappe relativ zu dem an dem Winkelgehäuse befestigten Anzeiger sicher abzulesen. Dabei ist der Anzeiger erfindungs­ gemäß als Steckteil ausgebildet, das in Ausnehmungen des Win­ kelgehäuses einsteckbar ist.
Dadurch, daß zwei derartige Ausnehmungen vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen, wird erfindungsgemäß noch das wei­ tere Problem gelöst, daß derartige Winkel-Thermostat-Köpfe prinzipiell auf beiden Seiten eines Heizkörpers montierbar sind.
Demzufolge kann der erfindungsgemäße Winkel-Thermostat-Kopf sowohl bei Heizkörpern verwendet werden, bei denen das Ven­ tilunterteil auf der rechten Seite des Heizkörpers oder auf der linken Seite des Heizkörpers angeordnet ist. Je nach der Montage des Winkel-Thermostat-Kopfes wird dann das Steckteil des Anzeigers entweder in die eine oder in die andere der ge­ genüberliegenden Ausnehmung eingestreckt, so daß der Anzeiger in jedem Fall nach oben weist und dem Bediener der Handrad­ kappe eine einfache Ablesung der Drehstellung der Handrad­ kappe relativ zum Winkelgehäuse ermöglicht.
Durch die Erfindung wird also mit sehr einfachen und kosten­ günstigen technischen Mitteln eine Lösung geschaffen, die die Verwendung derartiger Winkel-Thermostat-Köpfe in nahezu allen Anwendungsfällen bei einfacher Bedienungs- und Ablesungsmög­ lichkeit der Drehstellung ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Winkel-Thermostat-Kopfes gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Um ein lagerichtiges Einstecken des Anzeigers in die Ausneh­ mung des Winkelgehäuses zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anzeiger einen insbesondere einstückig angeformten Steg aufweist, welcher in eine Freimachung der Ausnehmung eingreift. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Formcodierung, die auch bei flüchtiger Montage zur lagerich­ tigen Anordnung des Anzeigers führt.
Da zwar das Kopfunterteil und die Handradkappe drehbar mit­ einander verbunden sind, jedoch diese beiden Teile je nach Montageseite des Winkel-Thermostat-Kopfes am Heizkörper auch verdreht mit dem Winkelgehäuse verbunden werden müssen, kann besonders vorteilhaft die axial lagerichtige Verbindung des Kopfunterteiles mit dem Winkelgehäuse durch Rastmittel erfol­ gen. Die Verwendung derartiger Rastmittel ermöglicht eine schnelle und einfache Verbindung.
Zur axialen Fixierung des Kopfunterteiles am Winkelgehäuse kann besonders vorteilhaft auch der Anzeiger selbst verwendet werden, in dem das Kopfunterteil eine Durchstecköffnung auf­ weist, durch die der Anzeiger hindurch gesteckt ist. Mit dem Hindurchstecken des Anzeigers sowohl durch eine der Ausneh­ mungen des Winkelgehäuses als auch durch die Durchstecköff­ nung des Kopfunterteiles erfolgt so nicht nur die Montage des Anzeigers sondern auch die genannte axiale Fixierung.
Um ein Herausfallen des Anzeigers aus den Ausnehmungen des Winkelgehäuses zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anzeiger zweite Rastmittel zur radial lagerichtigen Verbindung mit dem Winkelgehäuse ausweist. In diesem Zusam­ menhang kann bei Verwendung des Anzeigers auch zur axialen Fixierung des Kopfunterteiles an dem Winkelgehäuse das zweite Rastmittel am Anzeiger und an der Durchstecköffnung des Kopf­ unterteiles angeordnet sein.
Der Anzeiger kann vorteilhaft eine insbesondere U-förmige Ausnehmung aufweisen, die einen Betätigungsbolzen des Kopfun­ terteiles beabstandet umgibt. Mit diesen Maßnahmen wird ver­ mieden, daß der Anzeiger die freie Bewegung des Betätigungs­ bolzens, die auf die Übertragungsmechanik im Winkelgehäuse wirkt, nicht behindert.
Die Verbindung der anderen Seite des Winkelgehäuses mit dem Ventilunterteil kann vorteilhaft lösbar gestaltet werden, um einen Wechsel der Montageorte des Winkel-Thermostat-Kopfes zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang kann die Verbindung vor­ teilhaft eine Rändelmutter zur schnellen Verbindung und zum schnellen Lösen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Winkel-Thermos­ tat-Kopfes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Winkel-Thermostat-Kopf, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein Zusammenbauschema des Winkel-Thermostat-Kopfes, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Winkel-Thermostat-Kopf mit einer Ansicht in Achsrichtung des Ventilunterteiles und
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch den Winkel-Thermostat- Kopf im Bereich des Anzeigers.
In der Fig. 1 weist der Winkel-Thermostat-Kopf eine Handrad­ kappe (1) auf, die über ein Kopfunterteil mit einem Winkelge­ häuse (2) verbunden ist. Das Winkelgehäuse (2) weist eine nicht dargestellte Übertragungsmechanik auf, die einen mecha­ nischen Hub eines Teils des Kopfunterteiles in waagerechter Richtung der Fig. 1 in einen Hub eines Druckstückes (4) in senkrechter Richtung umsetzt. Zur Verbindung des Winkelgehäu­ ses (2) mit einem nicht dargestellten Ventilunterteil weist das Winkelgehäuse (2) eine Rändelmutter (3) auf. Das Winkel­ gehäuse (2) weist einen Anzeiger (5) auf, der mit einer ent­ sprechenden Bedruckung der Handradkappe (1) derart korrespon­ diert, daß die Drehstellung der Handradkappe (1) gegenüber dem Winkelgehäuse (2) am Anzeiger (5) ablesbar ist.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungs­ teile wie in der Fig. 1 mit den selben Bezugszeichen verse­ hen. Zusätzlich zu den in der Fig. 1 erläuterten Einrich­ tungsteilen ist in der Fig. 2 erkennbar, daß das Winkelge­ häuse (2) eine Ausnehmung (6) für den Anzeiger (5) aufweist, der eine in der Fig. 2 nicht dargestellte unterhalb der Zeichnungsebene liegende weitere Ausnehmung (6) gegenüber­ liegt. Diese Ausnehmungen (6) weisen zusätzlich eine Freima­ chung (14) auf, die im Zusammenwirken mit einem Steg (13) am Anzeiger (5) beim Einstecken des Anzeigers (5) in eine der Ausnehmungen (6) eine Formcodierung bewirkt und dafür sorgt, daß der Anzeiger (5) nur lagerichtig in die Ausnehmung (6) des Winkelgehäuses (2) eingesteckt werden kann, so daß der Pfeil des Anzeigers (5) in Richtung auf die Bedruckung der Handradkappe (1) weist.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Handrad­ kappe (1) mit einem Kopfunterteil (7) drehbar verbunden, das die funktionswesentlichen Teile des Thermostat-Kopfes trägt. Das Kopfunterteil (7) weist unter anderem einen Betätigungs­ bolzen (12) auf. Weiterhin weist das Kopfunterteil (7) eine Durchstecköffnung (8) für den Anzeiger (5) auf, die beim Hin­ einstecken des Anzeigers (5) durch eine der Ausnehmungen (6) des Winkelgehäuses (2) von dem Anzeiger (5) durchdrungen wird.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungs­ teile wie in den Fig. 1 und 2 mit den selben Bezugszeichen versehen. In dieser Fig. 3 erkennt man die Lage des Anzeigers (5) im montierten Zustand in einer bzw. beiden Ausnehmungen (6) des Winkelgehäuses (2) und in der Durchstecköffnung (8) des Kopfunterteiles (7) derart, daß durch den montierten An­ zeiger (5) das Kopfunterteil (7) mit der Handradkappe (1) in dem Winkelgehäuse (2) lagerichtig axial und radial fixiert ist.
In der Fig. 4 sind ebenfalls gleiche oder gleichwirkende Ein­ richtungsteile wie in den Fig. 1 bis 3 mit den selben Bezugs­ zeichen versehen. In der Fig. 3 erkennt man, daß der Anzeiger (5) eine U-förmige Ausnehmung (11) aufweist, die den Betäti­ gungsbolzen (12) des Kopfunterteiles (7) beabstandet umgibt, so daß die Hubbewegung des Betätigungsbolzens (12) durch den Anzeiger (5) nicht behindert wird. Andererseits jedoch wird mit dieser Maßnahme ein Anzeiger geschaffen, der eine ausrei­ chende mechanische Stabilität aufweist, um die zusätzlichen Fixierungsfunktionen, wie vorher erläutert, auch bei starker Beanspruchung des Winkel-Thermostat-Kopfes ausüben zu können.
Um bei der ersten provisorischen Verbindung des Winkelgehäu­ ses (2) mit dem Kopfunterteil (7) ein Herausfallen dieses Kopfunterteiles (7) aus dem Winkelgehäuse (2) zu vermeiden, sind Rastmittel (9) an dem Kopfunterteil (7) vorgesehen, die eine nicht lösbare, aber um 180° drehbare axiale Verbindung des Winkelgehäuses (2) mit dem Kopfunterteil (7) gewährlei­ sten, so daß ein Ummontieren des Winkel-Thermostat-Kopfes ge­ währleistet ist. Die Drehwinkelbegrenzung auf 180° erfolgt mittels einer am Kopfunterteil (7) angeformten Anschlagnase (15), die mit zwei gegenüberliegenden Anschlagflächen des Winkelgehäuses (2) zusammenwirkt. Schließlich sind zweite Rastmittel (10) vorgesehen, die an dem Anzeiger (5) und an dem Kopfunterteil (7) angeordnet sind, die bei in das Winkel­ gehäuse (2) eingestecktem Kopfunterteil (7) und bei in die Ausnehmungen (6) bzw. die Durchstecköffnung (8) eingestecktem Anzeiger (5) ein Herausfallen oder mutwilliges Herausziehen des Anzeigers (5) aus den Ausnehmungen (6) bzw. der Durch­ stecköffnung (8) vermeiden, so daß der erfindungsgemäße Win­ kel-Thermostat-Kopf sich nicht ungewollt in seine Einzelteile zerlegen kann. Andererseits sind die Rastmittel in ihrer Rastfunktion so ausgebildet, daß ein Entnehmen des Anzeigers (5) aus den Ausnehmungen (6) bzw. der Durchstecköffnung (8) nicht möglich ist. Hierzu ist ein U-förmiger Quersteg (16) an das Kopfunterteil (7) angeformt, der ein Ausweichen des in der Fig. 4 unteren Schenkels des Anzeigers (5) in der Fig. 4 nach rechts verhindert. Die Rastverbindung (10) wird dadurch unlösbar. Der U-förmige Quersteg ist auch Sperre gegen falsch orientiertes Hineinstecken des Anzeigers (5).

Claims (10)

1. Winkel-Thermostat-Kopf für Heizkörperventile von Hei­ zungsanlagen mit einer Handradkappe (1), deren Kopfunter­ teil (7) mit einer Seite eines eine Übertragungsmechanik aufweisenden Winkelgehäuses (2) verbunden ist, dessen an­ dere Seite mit einem Ventilunterteil des Heizkörperventi­ les verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzei­ ger (5) vorgesehen ist, der die Drehstellung der Handrad­ kappe (1) relativ zum Winkelgehäuse (2) anzeigt und daß der Anzeiger (5) ein Steckteil ist, das in eine von zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (6) des Winkelgehäuses (2) alternativ einsteckbar ist.
2. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzeiger (5) einen insbesondere ein­ stückig angeformten Steg (13) aufweist, welcher in eine Freimachung (14) der Ausnehmung (6) eingreift.
3. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfunterteil (7) durch Rastmittel (9) mit dem Winkelgehäuse (2) axial lagerichtig verbunden ist.
4. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfunterteil (7) eine Durchstecköff­ nung (8) aufweist, durch die der Anzeiger (5) hindurch gesteckt ist.
5. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzeiger (5) zweite Rastmittel (10) zur radial lagerichtigen Verbindung mit dem Winkelgehäuse (2) aufweist.
6. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Rastmittel (10) am Anzeiger (5) und an der Durchstecköffnung (8) des Kopfunterteiles (7) angeordnet sind.
7. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzeiger (5) eine insbesondere U-för­ mige Ausnehmung (11) aufweist, die einen Betätigungsbol­ zen (12) des Kopfunterteiles (7) beabstandet umgibt.
8. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung der anderen Seite des Win­ kelgehäuses (2) mit dem Ventilunterteil lösbar ist und eine Rändelmutter (3) aufweist.
9. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfunterteil (7) eine Anschlagnase (15) aufweist, die mit zwei gegenüberliegenden Anschlag­ flächen des Winkelgehäuses (2) zusammenwirkt.
10. Winkel-Thermostat-Kopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfunterteil (7) einen insbesondere U-förmigen Quersteg (16) aufweist.
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