DE19510247A1 - Verfahren zur Datenübertragung - Google Patents
Verfahren zur DatenübertragungInfo
- Publication number
- DE19510247A1 DE19510247A1 DE19510247A DE19510247A DE19510247A1 DE 19510247 A1 DE19510247 A1 DE 19510247A1 DE 19510247 A DE19510247 A DE 19510247A DE 19510247 A DE19510247 A DE 19510247A DE 19510247 A1 DE19510247 A1 DE 19510247A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- data block
- production machine
- machine
- processing system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/418—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS], computer integrated manufacturing [CIM]
- G05B19/4185—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS], computer integrated manufacturing [CIM] characterised by the network communication
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/32—Counting, measuring, recording or registering devices
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/31—From computer integrated manufacturing till monitoring
- G05B2219/31174—Load, use different protocols, formats, emulators for different systems
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45191—Spinning, web spinning
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L69/00—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
- H04L69/06—Notations for structuring of protocol data, e.g. abstract syntax notation one [ASN.1]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwi
schen einer Datenquelle und einer Datensenke, welches insbeson
dere zur Übertragung von Betriebsdaten (Ist-Daten) oder Be
triebsparametern (Soll-Daten) zwischen Produktionsmaschine und
einer zentralen Datenverarbeitungsanlage geeignet ist.
Bei größeren Produktionsanlagen sind meist mehrere gleichartige
oder auch unterschiedliche Produktionsmaschinen mit einer oder
mehreren zentralen Datenverarbeitungsanlagen verbunden, welche
den Produktionsablauf global steuern und hierfür beispielsweise
Produktionsparameter zu einer bestimmten Produktionsmaschine
übertragen oder die momentanen Produktionsparameter dieser Ma
schine bzw. Betriebsdaten der Maschine abfragen, weiterverarbei
ten und speichern können.
Für eine solche Kommunikation zwischen Produktionsmaschinen oder
auch Zusatzaggregaten von Produktionsmaschinen und zentralen
Datenverarbeitungsanlagen, welche in an sich bekannter Weise
vernetzt sein können, sind verschiedene Datenübertragungsver
fahren bekannt. Diese entsprechen vorzugsweise dem ISO-Referenz
modell, das den Ablauf einer Nachrichtenübertragung in hierar
chisch aufeinander aufbauende Ebenen unterteilt. Jede dieser
Ebenen hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen, deren Bearbeitung
durch speziell gewählte Protokolle festgelegt werden. Die Proto
kolle regeln jeweils den Informationsaustausch zwischen Instan
zen derselben Ebene in verschiedenen Netzknoten, d. h. bei den
verschiedenen Kommunikationsteilnehmern. Darüber hinaus hat jede
Ebene die Möglichkeit, mit der nächsthöheren und der nächstnied
rigeren Ebene zu kommunizieren. Der Vorteil dieses Modells be
steht darin, daß die Aufgaben der einzelnen Ebenen einfach ge
staltet und programmtechnisch realisierbar sind.
Das ISO-Referenzmodell besteht aus sieben Ebenen, nämlich der
Übertragungsebene, der Sicherungsebene, der Netzwerkebene, der
Transportebene, der Steuerungsebene, der Darstellungsebene und
der Anwendungsebene (Ebene 1 bis Ebene 7).
Die Ebenen 1 und 2 (Bitübertragungsebene und Sicherungsebene)
können beispielsweise durch eine Modemverbindung oder bekannte
Netzwerke wie Ethernet oder Arcnet realisiert sein. Dementspre
chend können für die Ebenen 3 und 4 (Netzwerkebene und Trans
portebene) Standardübertragungsprotokolle wie Z-Modem oder
TCP/IP verwendet werden.
Neben einer möglichst optimalen Realisierung der Ebenen 1 bis 4
ist die Umsetzung der Ebenen 5 und 6 (Steuerungsebene und Dar
stellungsebene) für eine effiziente Datenübertragung von beson
derer Bedeutung.
Ein bekanntes Verfahren, welches den Ausgangspunkt für die vor
liegende Erfindung darstellt, realisiert die Ebenen 5 und 6 des
ISO-Referenzmodells in der Weise, daß die beispielsweise von
einer Produktionsmaschine zu einer zentralen Datenverarbeitungs
anlage zu übertragenden einzelnen Daten zu Datenblöcken mit
einer vorbestimmten Struktur zusammengefaßt und unter Verwendung
der Protokolle der Ebenen 1 bis 4 über das Übertragungsmedium an
die zentrale Datenverarbeitungsanlage übermittelt werden. Die
zentrale Datenverarbeitungsanlage ist anhand einer abgespeicher
ten Information über die vorbestimmte Struktur in der Lage, den
empfangenen Datenblock in die einzelnen Daten zu zerlegen (bzw.
einzelne Daten herauszugreifen) und weiter zu verarbeiten.
Dabei bietet die Verwendung einer vorbestimmten Struktur für die
zu übertragenden Datenblöcke den Vorteil, daß nicht mit jedem
Datum bzw. Datenblock die Information über den Aufbau und die
Bedeutung des Datums bzw. des Datenblocks mitübertragen werden
muß, wodurch sich auf dem Übertragungsmedium eine geringere
Bitrate bzw. kürzere Übertragungszeiten ergeben.
Dieses bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß bei
jeder Neuinstallation einer Produktionsmaschine bzw. jedem die
vorbestimmte Datenblockstruktur einer Maschine ändernden Softwa
re-Update die Information über die Datenblockstruktur der be
treffenden Maschine zusätzlich auch der bzw. den zentralen Da
tenverarbeitungsanlagen eingegeben bzw. zugänglich gemacht wer
den muß. Wird letzteres vergessen oder, beispielsweise bei manu
eller Eingabe, fehlerhaft durchgeführt, so kann es neben einer
Störung der Datenübertragung zwischen der betreffenden Maschine
und einer zentralen Datenverarbeitungsanlage auch zu einer Stö
rung des Betriebs der Produktionsmaschine kommen, falls die
fehlende Übereinstimmung zwischen dem von der zentralen Daten
verarbeitungsanlage und der Produktionsmaschine verwendeten
Datenblockbeschreibung nicht erkannt wird und es demzufolge zu
einer fehlerhaften Interpretation der übertragenen Daten kommt.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für den Fall einer Daten
übertragung von einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zu
einer Produktionsmaschine, da in diesem Fall seitens der Daten
verarbeitungsanlage der zu übertragende Datenblock nach einer
unrichtigen Schablone zusammengestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Datenübertragung zwischen einer Datenquelle und einer Daten
senke, insbesondere zwischen einer Produktionsmaschine und einer
zentralen Datenverarbeitungsanlage und umgekehrt, zu schaffen,
welches eine erhöhte Sicherheit bei der Übertragung und der
Interpretation der übertragenen Datenblöcke auch bei einer Neu
installation einer Produktionsmaschine bzw. Änderungen hinsicht
lich der Datenblockstruktur einer Produktionsmaschine aufweist.
Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Produktionsmaschine oder ein Zusatzaggregat einer Produktions
maschine sowie eine Anordnung bestehend aus wenigstens einer
Produktionsmaschine bzw. wenigstens einem Zusatzaggregat und
einer damit verbundenen zentralen Datenverarbeitungsanlage zu
schaffen, wobei das erfindungsgemäße Verfahren zur Datenüber
tragung realisierbar ist bzw. realisiert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 bzw. der Patentansprüche 11 und 12.
Durch das Übertragen einer die Struktur der betreffenden Daten
quelle beinhaltenden Datenblockbeschreibung zu Beginn jedes
Sendevorgangs und/oder falls der Datensenke die Struktur der
Datenblöcke unbekannt ist, ergibt sich der Vorteil, daß in aller
Regel - d. h. bei einer bestehenden Konfiguration von Datenquel
len und Datensenken - gegenüber dem bekannten Verfahren allen
falls eine geringe zusätzliche Datenmenge, nämlich die Daten
blockbeschreibung, zu übertragen ist. Insbesondere die bedarfs
weise Übertragung der Datenblockbeschreibung ermöglicht den
Vorteil einer verbesserten Sicherheit bei Neuinstallationen bzw.
Änderungen der Konfiguration praktisch ohne jeden zusätzlichen
Datenübertragungsaufwand. Lediglich bei tatsächlich vorliegender
Neuinstallation bzw. Änderung der Konfiguration erfolgt einmalig
die Übertragung einer Datenblockbeschreibung von der Datenquelle
(beispielsweise einer Produktionsmaschine) zur Datensenke (bei
spielsweise der zentralen Datenverarbeitungsanlage).
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
die Datenquelle vor einer Änderung der Struktur der zu übertra
genden Datenblöcke eine entsprechende Datenblockbeschreibung für
die folgenden Datenblöcke mit geänderter Struktur übertragen.
Dies bietet sich beispielsweise dann an, wenn die Datenquelle
von einer Änderung der Struktur der von ihr künftig gesendeten
Datenblöcke Kenntnis hat. Das Senden der Datenblockbeschreibung
kann beispielsweise unmittelbar vor dem Senden des ersten Daten
blocks mit geänderter Struktur oder aber auch auf Veranlassung
der Datenquelle zu einem beliebigen früheren Zeitpunkt erfolgen.
Die Datensenke kann die geänderte Datenblockbeschreibung unter
Bezug auf die betreffende Datenquelle abspeichern und künftig
für die Weiterverarbeitung aller von dieser Datenquelle gesende
ten Datenblöcke verwenden.
Das Übertragen einer neuen bzw. geänderten Datenblockbeschrei
bung einer bestimmten Datenquelle kann in einer anderen Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Anforderung der
Datensenke erfolgen, falls letztere bei der Prüfung eines über
tragenen Datenblocks eine ihr unbekannte Struktur des Daten
blocks detektiert. Die Prüfung der Struktur eines Datenblocks
erfolgt vorzugsweise für jeden übertragenen Datenblock. Hierzu
kann jeder Datenblock beispielsweise eine Kopfinformation bein
halten, anhand der die Datensenke die Auswahl einer bestimmten
in in ihr gespeicherten Datenblockbeschreibung trifft. Hierzu
muß die Kopfinformation selbstverständlich eindeutig sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens bestehen sowohl die Datenblöcke als auch die Datenblock
beschreibungen aus jeweils einer Kopfinformation und einer über
einstimmenden Anzahl von Abschnitten. Jedem Abschnitt eines
Datenblocks ist dabei genau ein Abschnitt der zugehörigen Daten
blockbeschreibung zugeordnet, welcher Informationen über den
Inhalt und/oder die Struktur eines in dem zugeordneten Abschnitt
des Datenblocks enthaltenen Datums beinhaltet. Jeder Abschnitt
der Datenbeschreibung umfaßt vorzugsweise die Länge des Datums,
das Format des Datums und die logische Bezeichnung des Datums.
Hierdurch ergibt sich ein einfacher und dennoch klarer Aufbau
der Datenblöcke und der zugehörigen Datenblockbeschreibungen.
Eine zur Realisierung dieses Verfahrens geeignete Produktions
maschine oder ein hierzu geeignetes Zusatzaggregat einer Produk
tionsmaschine weist eine Steuereinheit zur Steuerung des Be
triebs der Maschine oder des Zusatzaggregats und einen damit
verbundenen Speicher zur Speicherung von Betriebsparametern
und/oder von an der Maschine oder dem Zusatzaggregat detektier
ten Betriebsdaten sowie eine Datenübertragungseinrichtung auf,
welche das Verfahren zur Datenübertragung in Form einer in
Kenntnis des Verfahrens von jedem Fachmann erstellbaren Hardware
oder Software realisiert.
Eine entsprechende Anordnung aus wenigstens einer Produktions
maschine oder wenigstens einem Zusatzaggregat und wenigstens
einer damit verbundenen zentralen Datenverarbeitungsanlage kann
ebenfalls in an sich bekannter Weise aufgebaut sein, wobei je
doch die zentrale Datenverarbeitungsanlage eine erste Datenüber
tragungseinrichtung und ein erstes Programm zur Durchführung des
Verfahrens und die wenigstens eine Produktionsmaschine bzw. das
wenigstens eine Zusatzaggregat eine zweite Datenübertragungsein
richtung sowie ein zweites Programm zur Durchführung des Ver
fahrens beinhalten kann.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung vernetzter Datenquellen
und Datensenken zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Struktur der Daten
blöcke und Datenblockbeschreibungen.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von mehreren als Datenquelle und/
oder Datensenke fungierenden Einheiten, wobei diese für die
nachstehende Beschreibung als mehrere Produktionsmaschinen 1 und
als eine einzige zentrale Datenverarbeitungsanlage 3 aufgefaßt
werden sollen. Selbstverständlich kann das Verfahren nach der
Erfindung jedoch auch mit mehreren zentralen Datenverarbeitungs
anlagen realisiert sein. Die Produktionsmaschinen 1 sind mittels
eines an sich bekannten Datenübertragungsnetzes 5 verbunden,
welches, wie in Fig. 1 dargestellt, eine physikalische Busstruk
tur aufweisen kann. Selbstverständlich ist jedoch für das Ver
fahren nach der Erfindung auch jede beliebige andere Netztopolo
gie einsetzbar.
Jede Produktionsmaschine 1 umfaßt eine Einrichtung 7 zur Daten
übertragung, welche das Datenübertragungsverfahren nach der
Erfindung realisiert. In gleicher Weise ist in der zentralen
Datenverarbeitungsanlage 3 eine Datenübertragungseinrichtung 9
vorgesehen, die, ebenso wie die Datenübertragungseinrichtungen 7
der Produktionsmaschinen 1, eine Hardware für den Anschluß an
das Datenübertragungsnetz 5 und zur Steuerung der Datenübertra
gung umfaßt. Vorzugsweise weist die Hardware der Datenübertra
gungseinrichtung eine Prozessorsteuerung auf, welche in Verbin
dung mit einer entsprechenden Datenaufbereitungs- und Kommunika
tionssoftware die Übertragung von Daten von einer bestimmten
Produktionsmaschine 1 zur zentralen Datenverarbeitungsanlage 3
ermöglicht. Dabei kann die eigentliche Kommunikationssoftware
der Datenübertragungseinrichtung 7 mit derjenigen der Datenüber
tragungseinrichtung 9 identisch sein. Ist lediglich das Über
tragen von Daten (abgesehen von der in der Regel bidirektional
notwendigen Übertragung von Bestandteilen des Datenübertragungs
protokolls) von den Produktionsmaschinen 1 zur zentralen Daten
verarbeitungsanlage 3 vorgesehen, so kann die Datenaufbe
reitungssoftware der Datenübertragungseinrichtung 7 und der
Datenübertragungseinrichtung 9 unterschiedlich ausgebildet sein.
Ist jedoch auch in umgekehrter Weise eine Übertragung von Daten
von der Datenverarbeitungsanlage 3 zu den Produktionsmaschinen 1
vorgesehen, so ist auch die Datenaufbereitungssoftware vorzugs
weise in beiden Fällen gleich ausgebildet. Die Übertragung von
Daten in der letztgenannten Richtung kann beispielsweise erfor
derlich sein, um Produktionsparameter von der Datenverarbei
tungsanlage 3 zu einer bestimmten Produktionsmaschine 1 zu über
tragen.
Selbstverständlich wäre auch denkbar, Daten von einer Produk
tionsmaschine 1 auf eine weitere Produktionsmaschine 1 zu über
tragen, ohne dabei den Umweg über die zentrale Datenverarbei
tungsanlage 3 zu wählen. Dies wäre beispielsweise für den Fall
denkbar, daß eine erste Produktionsmaschine für einen bestimmten
Anwendungsfall hinsichtlich ihrer Betriebsweise optimiert wird
und anschließend die optimalen Betriebsparameter auf weitere
Produktionsmaschinen 1 übertragen werden.
Je nach Notwendigkeit der Datenübertragung von einer Produk
tionsmaschine 1 zur zentralen Datenverarbeitungsanlage 3 bzw.
umgekehrt oder von einer Produktionsmaschine 1 auf eine weitere
Produktionsmaschine 1 kann jede Produktionsmaschine bzw. die
zentrale Datenverarbeitungsanlage ausschließlich als Datenquelle
bzw. Datensenke oder sowohl als Datenquelle als auch als Daten
senke fungieren und entsprechend ausgebildet sein.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden, ebenso wie bei dem
bekannten, weiterzubildenden Verfahren, die zu übertragenden
Daten in Form von Datenblöcken zusammengefaßt und dementspre
chend blockweise übertragen. Hierdurch ergibt sich gegenüber dem
jeweils einzelnen Übertragen der separaten Daten ein geringerer
Protokollaufwand und damit eine kürzere Übertragungszeit bzw.
eine geringere erforderliche Bitrate auf dem Übertragungsmedium,
d. h. dem Datenübertragungsnetz 5.
In Fig. 1 ist schematisch (gestrichelt) die Übertragung eines
Datenblocks 11 von einer Produktionsmaschine 1 zur zentralen
Datenverarbeitungsanlage 3 dargestellt.
Jeder Datenblock 11 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer
Kopfinformation sowie aus mehreren sich daran anschließenden
Daten (Datum 1 bis Datum n) bestehen. In der Kopfinformation
können beispielsweise eine Maschinenidentifikation (oder die
Identifikation der zentralen Datenverarbeitungsanlage), eine
Kennung betreffend die Art der nachfolgend zu übertragenden
Daten, eine logische Bezeichnung des Datenblocks und die Länge
des Datenblocks (ggf. einschließlich der Kopfinformation) zu
sammengefaßt sein.
Die Kennung kann beispielsweise bestimmte Werte annehmen, je
nach dem, ob es sich bei dem zu übertragenden Block um einen
Datenblock, eine Datenblockbeschreibung, eine Anforderung des
Datenblocks, eine Anforderung der Datenblockbeschreibung, einen
Initialisierungsbefehl zur Initialisierung einer Produktions
maschine mit den Default-Werten, einen Befehl für das Setzen von
Maschinenparametern auf die übertragenen Datenwerte, eine Nega
tivantwort, eine Positivantwort oder einen Beginn des Telegramm
verkehrs etc. handelt.
Die ggf. an die Kopfinformation angehängten einzelnen Daten
müssen keinem festen Schema folgen und können frei zusammenge
stellt sein.
Jedem Datenblock wird eine bestimmte Datenblockbeschreibung 13
zugeordnet, die, wie in Fig. 2 dargestellt, ebenfalls aus einer
Kopfinformation sowie sich daran anschließenden einzelnen Be
schreibungen für jedes einzelne Datum des Datenblocks 11 be
steht. Die Kopfinformation ist vorzugsweise der Struktur nach
identisch mit der Kopfinformation eines Datenblocks 11.
Nachfolgend wird eine spezielle Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Datenübertragungsverfahrens beschrieben, wobei davon
ausgegangen wird, daß ein Datenblock 11 von einer bestimmten
Produktionsmaschine 1 an die zentrale Datenverarbeitungsanlage 3
übertragen werden soll.
Zu Beginn der Datenübertragung folgt der Verbindungsaufbau und
die Adressierung der zentralen Datenverarbeitungsanlage in übli
cher Weise, vorzugsweise unter Verwendung von Protokollen der
Ebenen 1 bis 4 des ISO-Referenzmodells. Im gewählten Beispiel
geht der Anstoß zum Start der Datenübertragung von einer be
stimmten Produktionsmaschine 1 aus. Diese sendet hierfür einen
Datenblock an die zentrale Datenverarbeitungsanlage, welcher in
seiner Kopfinformation eine Kennung aufweist, die den Beginn des
Telegrammverkehrs anzeigt (wechselweises Übertragen von aus be
liebigen Daten bestehenden Blöcken). Diese Kennung wird von der
Datenübertragungseinrichtung 9 der zentralen Datenverarbeitungs
anlage 3 erkannt, woraufhin diese mit dem Senden einer Empfangs
bestätigung reagiert. Hierfür sendet die Datenverarbeitungsanla
ge 3 einen Datenblock an die betreffende Produktionsmaschine 1,
in dessen Kopfinformation eine Kennung mit einer Positivantwort
(acknowledge) enthalten ist.
Diese Kennung wird wiederum von der Datenübertragungseinrichtung
7 der Produktionsmaschine 1 erkannt, woraufhin diese den eigent
lichen Datenblock mit einer bestimmten Zusammenstellung von
Einzeldaten (Datum 1 bis Datum n) an die Datenverarbeitungsanla
ge 3 sendet. Diese erkennt anhand der Kennung des Datenblocks,
daß es sich um einen Datenblock im eigentlichen Sinne handelt.
Des weiteren untersucht die Datenverarbeitungsanlage 3 bzw. die
Datenübertragungseinrichtung 9 die logische Bezeichnung des
Datenblocks, welche in der Kopfinformation des Datenblocks ent
halten ist, und versucht anhand dieser dem Datenblock eine ent
sprechende Datenblockbeschreibung zuzuordnen, welche vorzugs
weise in der Datenverarbeitungsanlage abgespeichert ist.
Erkennt die Datenverarbeitungsanlage, daß eine entsprechende
Datenblockbeschreibung für den übertragenen Datenblock vorhanden
ist, so sendet diese einen Datenblock mit einer Kopfinformation
an die Produktionsmaschine, deren Kennung eine Positivantwort
enthält.
Stellt die Datenverarbeitungsanlage jedoch fest, daß keine ent
sprechende Datenblockbeschreibung existiert, so sendet sie ein
Telegramm mit einer Anforderung zur Übertragung der Datenblock
beschreibung an die Produktionsmaschine. Dieses Telegramm be
steht selbstverständlich ebenfalls wieder aus einem Datenblock
mit einer entsprechenden Kopfinformation, wobei sich an die
Kopfinformation keinerlei Datum anschließen muß. In Reaktion
hierauf sendet die Produktionsmaschine 1 die gewünschte, in
einem Speicher in der Produktionsmaschine abgelegte Datenblock
beschreibung 13 an die zentrale Datenverarbeitungsanlage 3,
welche diese vorzugsweise dauerhaft in einem hierfür vorgesehe
nen Speicher ablegt.
Nunmehr können der zuvor übertragene Datenblock 11 anhand der
jetzt vorhandenen Datenblockbeschreibung 13 zerlegt und die
einzelnen Daten weiterverarbeitet werden. Selbstverständlich
kann der Datenblock auch zunächst abgespeichert und erst zu
einem späteren Zeitpunkt unter Verwendung der Datenblockbe
schreibung weiterverarbeitet werden.
Falls keine Zwischenspeicherung des Datenblocks 11 vorgesehen
war, so kann dieser in entsprechender Weise nochmals an die
zentrale Datenverarbeitungsanlage übertragen und anhand der
jetzt vorhandenen Datenblockbeschreibung weiterverarbeitet wer
den.
Selbstverständlich kann der Beginn der Datenübertragung auch von
der zentralen Datenverarbeitungsanlage 3 ausgehen, wobei diese
eine entsprechende Produktionsmaschine 1 adressiert und mit
einem entsprechenden Telegramm zur Übertragung eines in der
betreffenden Produktionsmaschine vorhandenen Datenblocks auf
fordert. Die Übertragung des Datenblocks 11 erfolgt sodann ana
log zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren.
Des weiteren kann für den Fall, daß eine bestimmte Produktions
maschine weiß, daß sich die in ihr enthaltene Datenblockbe
schreibung geändert hat (und demzufolge eine gewisse Wahrschein
lichkeit dafür besteht, daß diese der Datenverarbeitungsanlage
unbekannt ist), die geänderte Datenblockbeschreibung an die
Datenverarbeitungsanlage übermitteln. Dies kann entweder sofort
nach der erfolgten Änderung und der erneuten Inbetriebnahme der
Produktionsmaschine oder zu Beginn der ersten Datenübertragung
zwischen der Produktionsmaschine und einer Datensenke erfolgen.
Sollen Daten, beispielsweise Betriebsparameter für eine Produk
tionsmaschine, von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 3 zu
einer Produktionsmaschine 1 übertragen werden, so kann dies
ebenfalls nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erfolgen,
wobei lediglich die Produktionsmaschine bzw. die Datenverarbei
tungsanlage die Rollen einer Datenquelle bzw. Datensenke ver
tauschen.
In diesem Fall sendet die Datenverarbeitungsanlage zunächst den
zu übertragenden Datenblock der einer Datenblockbeschreibung
entspricht, welcher in der zentralen Datenverarbeitungsanlage 3
in bezug auf die betreffende Produktionsmaschine 1 abgespeichert
ist. Hat sich jedoch die von der Produktionsmaschine erwartete
Struktur des Datenblocks geändert, so sendet die Produktions
maschine ein Telegramm mit einer Negativantwort (not acknowl
edge) an die Datenverarbeitungsanlage. Diese kann dann in be
reits oben beschriebener Weise die Übertragung der neuen Daten
blockbeschreibung anfordern und nach Erhalt derselben erneut
einen der neuen Datenblockbeschreibung entsprechenden Datenblock
an die Produktionsmaschine 1 übertragen.
Mit diesem Übertragungsverfahren ist es somit gegenüber bekann
ten Übertragungsverfahren nicht mehr erforderlich, nach einer
erfolgten Neuinstallation einer Produktionsmaschine oder einem
die Struktur der zu sendenden bzw. zu empfangenden Datenblöcke
beeinflussenden Softwareänderung auch in der zentralen Datenver
arbeitungsanlage eine entsprechende Korrektur vorzunehmen, da
diese selbsttätig durch das Verfahren nach der Erfindung durch
geführt wird. Gegenüber bekannten Verfahren weist daher das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eine höhere Sicherheit
auf und reduziert den Aufwand bei Neuinstallationen bzw. Soft
ware-Upates von Produktionsmaschinen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen wenigstens einer
Datenquelle (1; 3) und wenigstens einer Datensenke (3; 1),
- a) bei dem die Datenquelle die zu sendenden Daten zu Daten blöcken (11) mit vorbestimmter Struktur zusammenfaßt und zu wenigstens einer Datensenke überträgt und
- b) bei dem zu Beginn jedes Sendevorgangs und/oder bedarfs weise eine die Struktur der Datenblöcke beinhaltende Da tenblockbeschreibung (13) übertragen wird, falls der oder einer Datensenke die Struktur der Datenblöcke unbekannt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Datenquelle (1; 3) vor
einer Änderung der Struktur der zu übertragenden Datenblöcke
(11) eine Datenblockbeschreibung (13) für die folgenden Da
tenblöcke mit geänderter Struktur überträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Datenquelle (1;
3) eine Datenblockbeschreibung (13) auf Anforderung der Da
tensenke (3; 1) überträgt, falls die Datensenke bei einer
Prüfung eines übertragenen Datenblocks eine ihr unbekannte
Struktur des Datenblocks detektiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Datensenke (3; 1) die
Struktur jedes übertragenen Datenblocks (11) prüft.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Datenblöcke (11) und die Datenblockbeschreibung (13) aus
jeweils einer Kopfinformation und einer übereinstimmenden
Anzahl Abschnitten bestehen, wobei jedem Abschnitt eines
Datenblocks genau ein Abschnitt der zugehörigen Datenblockbe
schreibung zugeordnet ist, welcher Informationen über den
Inhalt und/oder die Struktur eines in dem zugeordneten Ab
schnitt des Datenblocks enthaltenen Datums beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem in jedem Abschnitt der
Datenblockbeschreibung (13) die konstante Länge des zugeord
neten Abschnitts eines Datenblocks das Format des Datums und
die logische Bezeichnung des Datums enthalten ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die einzelnen Abschnitte
eines Datenblocks (11) durch ein Trennzeichen abgeschlossen
werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in
der Datensenke (3; 1) mehrere Datenblockbeschreibungen (13)
gespeichert werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Datenquelle (1; 3) eine Produktionsmaschine und die Da
tensenke (3; 1) eine zentrale Datenverarbeitungsanlage ist
und/oder umgekehrt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Daten (Datum 1 bis
Datum n) an Produktionsmaschinen erfaßte Betriebsdaten (Ist-
Daten) oder Betriebsparameter (Soll-Daten) sind.
11. Produktionsmaschine, insbesondere Spinnereimaschine, oder
Zusatzaggregat einer Produktionsmaschine, insbesondere Fa
denansetzgerät für eine Spinnereimaschine, mit einer Steu
ereinheit zur Steuerung des Betriebs der Maschine (1) oder
des Zusatzaggregats und einem damit verbundenen Speicher zur
Speicherung von Betriebsparametern und/oder von an der Ma
schine oder dem Zusatzaggregat detektierten Betriebsdaten
sowie einer Datenübertragungseinrichtung (7), welche das
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche reali
siert.
12. Anordnung bestehend aus wenigstens einer Produktionsmaschine
(1) oder wenigstens einem Zusatzaggregat nach Anspruch 11
und wenigstens einer damit verbundenen zentralen Datenver
arbeitungsanlage (3), wobei die wenigstens eine zentrale Da
tenverarbeitungsanlage eine erste Datenübertragungseinrich
tung (9) und ein erstes Programm zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist und die
wenigstens eine Produktionsmaschine (1) oder das wenigstens
eine Zusatzaggregat eine zweite Datenübertragungseinrichtung
(7) sowie ein zweites Programm zur Durchführung des Verfah
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510247A DE19510247C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Verfahren zur Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510247A DE19510247C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Verfahren zur Datenübertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510247A1 true DE19510247A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19510247C2 DE19510247C2 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7757289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19510247A Expired - Fee Related DE19510247C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Verfahren zur Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510247C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842779A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Alcatel Sa | Verfahren zum Laden von Daten und Software in einen Fahrzeugcomputer |
EP0989475A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-29 | Alstom Centrales Energetiques SA | Schnittstellengerät für ein elektrisches Schutzrelais in einem Prozesssteuerungssystem und eine mit einem solchem Gerät Anlage |
EP1731976A3 (de) * | 2005-06-03 | 2007-12-26 | Bomag Gmbh | Konfigurationsverfahren für Steuergeräte |
CN100461687C (zh) * | 2002-11-15 | 2009-02-11 | 中兴通讯股份有限公司 | 解释内存数据块的数据结构的方法 |
CN103853051A (zh) * | 2012-11-28 | 2014-06-11 | 施耐德电动自动化有限公司 | 用于运行至少一个机器的方法 |
GB2602692A (en) * | 2020-09-10 | 2022-07-13 | Fisher Rosemount Systems Inc | Highly-versatile field devices and communication networks for use in control and automation systems |
US11531325B2 (en) | 2020-09-10 | 2022-12-20 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Node management of nodal communication networks for highly versatile field devices in control and automation systems |
US11726460B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-08-15 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Network resource management in a communication network for control and automation systems |
US11824650B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-11-21 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Publish-subscribe communication architecture for highly-versatile field devices in control and automation systems |
US11824934B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-11-21 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Security systems for use in implementing highly-versatile field devices and communication networks in control and automation systems |
-
1995
- 1995-03-21 DE DE19510247A patent/DE19510247C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Firmenschrift: Datenübertragungsprozeduren, Beschreibung, Siemens Transdata, Bestell-Nr. A22283-X605-A1...A4-3-29 D240/998.29, Erscheinungsdatum 4/71 * |
Firmenschrift: Informationssysteme für Ringspinn-, Spul- und Rotorspinnsysteme, Central-Informator und Corosult, Schlafhorst, Systems Integration, 7. November 1995 * |
Firmenschrift: Statische Frequenzumrichter VC-400, Betriebsanleitung, Schlafhorst, Produktgruppe Elektronik 7. November 1995 * |
US-Z.: LININGTON, Peter F.: File Transfer Protocols, IN: IEEE JOURNAL ON SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS, Vol. 7, No. 7, September 1989, S. 1052-1059 * |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842779A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Alcatel Sa | Verfahren zum Laden von Daten und Software in einen Fahrzeugcomputer |
EP0989475A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-29 | Alstom Centrales Energetiques SA | Schnittstellengerät für ein elektrisches Schutzrelais in einem Prozesssteuerungssystem und eine mit einem solchem Gerät Anlage |
FR2783990A1 (fr) * | 1998-09-24 | 2000-03-31 | Cegelec | Dispositif d'interface pour relais de protection electrique d'un systeme de conduite de procede et installation equipee d'un tel dispositif |
CN100461687C (zh) * | 2002-11-15 | 2009-02-11 | 中兴通讯股份有限公司 | 解释内存数据块的数据结构的方法 |
EP1731976A3 (de) * | 2005-06-03 | 2007-12-26 | Bomag Gmbh | Konfigurationsverfahren für Steuergeräte |
US8555375B2 (en) | 2005-06-03 | 2013-10-08 | Bomag Gmbh | Configuration method for control units |
CN103853051A (zh) * | 2012-11-28 | 2014-06-11 | 施耐德电动自动化有限公司 | 用于运行至少一个机器的方法 |
CN103853051B (zh) * | 2012-11-28 | 2017-11-24 | 施耐德电动自动化有限公司 | 用于运行至少一个机器的方法 |
GB2602692A (en) * | 2020-09-10 | 2022-07-13 | Fisher Rosemount Systems Inc | Highly-versatile field devices and communication networks for use in control and automation systems |
US11531325B2 (en) | 2020-09-10 | 2022-12-20 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Node management of nodal communication networks for highly versatile field devices in control and automation systems |
US11726460B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-08-15 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Network resource management in a communication network for control and automation systems |
US11824650B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-11-21 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Publish-subscribe communication architecture for highly-versatile field devices in control and automation systems |
US11824934B2 (en) | 2020-09-10 | 2023-11-21 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Security systems for use in implementing highly-versatile field devices and communication networks in control and automation systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19510247C2 (de) | 1998-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1309920B1 (de) | Adressvergabeverfahren für mindestens einen neu an ein bussystem angeschlossenen busteilnehmer | |
DE2943149C2 (de) | Ringnetzwerk mit mehreren an eine Daten-Ringleitung angeschlossenen Prozessoren | |
DE4129205A1 (de) | Verfahren zum aufbau von botschaften fuer den datenaustausch und/oder fuer die synchronisation von prozessen in datenverarbeitungsanlagen | |
DE2844058A1 (de) | Dezentrale datenuebertragung | |
DE10392438T5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur zentralen Überwachung und Steuerung von Anlagen | |
DE19510247C2 (de) | Verfahren zur Datenübertragung | |
DE10317390A1 (de) | Datenübertragungseinrichtung und elektronische Steuereinheit | |
DE10200201A1 (de) | Zyklusbasiertes zeitgesteuertes Kommunikationssystem | |
DE19721740A1 (de) | Steuerungsverfahren für den Medienzugriff bei einem seriellen Bus | |
DE60131809T2 (de) | Steuerungsstation, Vorrichtung und Netzwerksystem | |
DE10029834A1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen über einen Bus verbundenen Einrichtungen, und über einen Bus mit anderen Einrichtungen verbindbare Einrichtung | |
EP2466406A1 (de) | Verfahren zur automatischen Erzeugung von Dynamic Frame Packgruppen | |
DE4210094C2 (de) | Multiplexes Übertragungsverfahren | |
DE10307424A1 (de) | Datenvermittlungsvorrichtung und Multiplex-Kommunikationssysteme | |
WO2005003982A1 (de) | Zuordnung von stationsadressen zu kommunikationsteilnehmern in einem bussystem | |
DE102020201859A1 (de) | Elektronische Client-Einrichtung, ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Steuerung desselben | |
DE112016006338T5 (de) | Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren | |
DE10246895B3 (de) | Verfahren zur Änderung eines Parameters für den Betrieb eines Netzwerks sowie Teilnehmer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102021200191B3 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Konfigurations-Daten einer Vielzahl von Entitäten, damit zusammenwirkende Verfahren und Vorrichtungen sowie Computerprogrammprodukt und Signalfolge | |
DE19532794B4 (de) | Glas- oder Plastikbehälter-Herstellungssystem | |
EP1618703B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer ordnung in einem netzwerk | |
EP3725061B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kommunikationssystems sowie kommunikationssystem | |
DE10218645A1 (de) | An einen Bus angeschlossene Einrichtung | |
DE4209877A1 (de) | Multiplexes uebertragungsverfahren | |
DE602004009382T2 (de) | Verfahren und anordnung zur planung der verkehrsabfolge in einem telekommunikationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |