DE19510023C1 - Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von FluidgemischenInfo
- Publication number
- DE19510023C1 DE19510023C1 DE19510023A DE19510023A DE19510023C1 DE 19510023 C1 DE19510023 C1 DE 19510023C1 DE 19510023 A DE19510023 A DE 19510023A DE 19510023 A DE19510023 A DE 19510023A DE 19510023 C1 DE19510023 C1 DE 19510023C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum container
- fluid mixture
- liquid
- oil
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/044—Breaking emulsions by changing the pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/16—Evaporating by spraying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/06—Flash distillation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Cyclones (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen,
insbesondere von Öl und Wasser, mit einem Vakuumbehälter, in dem das
Fluidgemisch mittels einer Zerstäubungseinrichtung zerstäubbar ist, wobei
mindestens eine flüssige Komponente des Fluidgemisches nach seiner Auftren
nung mittels einer von einem Hydromotor antreibbaren Hydropumpe aus dem
Vakuumbehälter ableitbar ist und die jeweils anderen Komponenten mittels
einer Vakuumpumpe aus dem Behälter gas- und/oder dampfförmig absaugbar
sind.
Bei einer gattungsfremden Vorrichtung zum Trennen eines Öl/Wasser-Gemi
sches nach der EP 0148 444 A2 ist ein Vorabscheideraum vorgesehen, in dem
zunächst die gröberen Bestandteile des Öls von dem Gemisch abgetrennt
werden. Das derart vorgereinigte Gemisch wird dann in eine Koaleszierkammer
eingeleitet, die eine Vielzahl von Koaleszierkörpern enthält, die aus einem
oleophilen Kunststoff bestehen und leichter als Wasser sind. An der oleophilen
spezifisch großen Oberfläche dieser Körper setzen sich auch feinste Ölpartikel
ab, die auf den Körpern zusammenfließen und als größere, leicht abtrennbare
Öltropfen in den Abscheideraum aufsteigen, wo sie in einem Ölsammelraum
sich ansammeln und entfernt werden können. Aus dem Abscheideraum selbst
fließt das Wasser über eine Trennwand durch ein weiteres Rohr ab. Diese
bekannte Vorrichtung baut groß auf und, obwohl mit ihr eine Ölabscheidung
über einen langen Zeitraum wartungsfrei ist, sind die oleophilen Koaleszierkör
per von Zeit zu Zeit gegen neue auszutauschen, was mithin zu Stillstandszeiten
der Anlage führt. Im Hinblick auf die Baugröße der Anlage ist die Austragslei
stung an voneinander getrenntem Öl und Wasser relativ gering.
Bei einer weiteren gattungsfremden Vorrichtung, die unter dem Markennamen
"CurePac" vertrieben wird, ist zwar gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 innerhalb des Vakuumbehälters eine aus Hydropumpe und
Hydromotor bestehende Baueinheit angeordnet, die das zu trennende Öl-
Wasser-Gemisch in Bewegung hält; allein diese bekannte Vorrichtung verfügt
über keine Zerstäubungseinrichtung, sondern die Auftrennung des Fluidgemi
sches geschieht dadurch, daß man innerhalb des Vakuumbehälters das Wasser
im Öl zum Kochen bringt und dadurch abscheidet. Es hat sich gezeigt, daß mit
dieser bekannten Vorrichtung eine optimale Auftrennung des Öl-Wasser-Ge
misches nicht möglich ist und daß der Auftrennprozeß energetisch relativ
ungünstig ist.
Bei einer gattungsgemäßen mobilen Entwässerungsanlage, die unter der Mar
kenbezeichnung "HSP" auf dem Markt angeboten wird und die Wasser,
Schmutz und Luft aus Hydraulik- und Schmierflüssigkeiten entfernt, wird das
Fluidgemisch in der Vakuumkammer auf die Mitte einer Drehscheibe geführt,
die von einem außerhalb des Vakuumbehälters angeordneten Scheibenmotor
antreibbar ist. Durch die Zentrifugalkraft wird das Fluidgemisch zum Rand der
Drehscheibe geschleudert, wobei sich die Filmdicke verringert. Am Rand der
Scheibe zerstäubt das Öl dann zu kleinen Tröpfchen, wodurch eine große
Oberfläche entsteht. Über diese feinen Tröpfchen streicht Luft mit einer niedri
gen relativen Luftfeuchtigkeit, die freies und gelöstes Wasser aufnimmt. Die Luft
nimmt mithin das Wasser aus dem Öl auf und es ist möglich, auch unter
ungünstigen Bedingungen von 100% relativer Feuchte der Umgebungsluft den
Wassergehalt des Öles auf 20% der Sättigung herabzusetzen. Anschließend
werden Wasser und Gase mit der Luft durch eine Vakuumpumpe aus der
Vakuumkammer abgesaugt und so das Öl vom Wasser und sonstigen Bestand
teilen getrennt. Mit dieser bekannten Öl-Entwässerungsanlage ist jedoch nur ein
geringer Grad an Zerstäubung möglich, wobei für den Antrieb der als Zerstäu
bungseinrichtung dienenden Drehscheibe der Antriebsmotor eine entsprechend
hohe Leistung erbringen muß. Ein wirtschaftlicher Betrieb mit dieser bekannten
Vorrichtung ist mithin nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen, insbesondere
von Öl und Wasser, zu schaffen, die bei geringer Baugröße eine optimale
Trennung der Komponenten erlaubt sowie wirtschaftlich günstig ist.
Eine dahingehende Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Zer
stäubungseinrichtung mindestens eine Zerstäuberdüse für das Fluidgemisch
aufweist, daß die Hydropumpe mit dem Hydromotor eine innerhalb des Vaku
umbehälters angeordnete Baueinheit bildet und daß der Hydromotor von dem
mittels eines weiteren Antriebs in Bewegung setzbaren Fluidgemisch antreibbar
ist, sobald ein vorgebbarer Füllstand im Vakuumbehälter den Austrag der je
weils flüssigen Komponente mittels der Hydropumpe erfordert, ist auch bei
kleiner Baugröße der Vorrichtung eine optimale Trennung der Komponenten
des Fluidgemisches möglich, wobei insbesondere Wasser - auch in gelöster
Form - aus Ölen und aus stabilen Emulsionen herausgenommen werden kann.
Sofern die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser
eingesetzt wird, wird mittels des weiteren Antriebes vorzugsweise in Form
einer Hochdruckpumpe das zu entwässernde Öl angesaugt und über die jewei
lige Zerstäuberdüse in den Vakuumbehälter eingespritzt. Durch die im Vaku
umbehälter einstellbaren Druck- und Temperaturverhältnisse entsteht Wasser
dampf, der wiederum mittels einer Vakuumpumpe aus dem Vakuumbehälter
absaugbar ist. Das von Wasser gereinigte Öl läßt sich dann mittels der Hydro
pumpe aus dem Vakuumbehälter zurückfördern. Die beim Betrieb des Hydro
motors entstehende Abwärme läßt sich unmittelbar zum Beheizen des Vaku
umbehälters in diesen abgeben, so daß mit geringem Energieeinsatz und mithin
energetisch günstig eine hohe Trennleistung der voneinander zu trennenden
Komponenten des Fluidgemisches, insbesondere Öl und Wasser, erreichbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
die Zerstäuberdüse zum Erzeugen eines Vollkegelstrahles an Fluidgemisch aus
einer Vollkegeldüse gebildet. Hierbei kommt es zu einer gleichmäßigen Flüssig
keitsverteilung über einer Kreisfläche und es läßt sich durch Erzielen turbulen
ter Strömungen mit unterschiedlichen Tangential- und Axialgeschwindigkeits
komponenten ein insgesamt großes Tropfenspektrum erzielen, d. h. eine optima
le Größe von Tropfen und davon die maximal erreichbare Anzahl an Tropfen
zu erreichen. Innerhalb des erzeugten Vollkegelstrahles kommt es zu einem Öl-
Wasser-Nebel und zu einer homogenen Verteilung dieser Komponenten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Zerstäubungseinrichtung endseitig in einer Trennkammer
angeordnet, die innerhalb des Vakuumbehälters einen Zerstäubungsbereich von
einem Flüssigkeitsbereich und einem Absaugbereich trennt. Vorzugsweise
besteht dabei die Trennkammer aus einem im wesentlichen konusförmigen
Trennmantel, der umfangseitig geschlossen ist und sich zum Flüssigkeitsbereich
im Durchmesser erweitert sowie an der Übergangsstelle zwischen Flüssigkeits-
und Absaugbereich einen Durchtrittsbereich mit der Behälterwand des Vaku
umbehälters begrenzt. Aufgrund der derart ausgebildeten Trennkammer ist der
Zerstäubungsvorgang innerhalb des Vollkegelstrahles nicht behindert und eine
vollständige sichere Trennung der angesprochenen Bereiche untereinander
möglich.
Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mündet in Strömungsrichtung im Bereich der Zer
stäubungseinrichtung eine Lufteintrittsstelle in den Vakuumbehälter, deren freier
Querschnitt vorgebbar ist, wobei in einem Anschluß zwischen der Vakuum
pumpe und dem Vakuumbehälter mindestens ein Abscheider für den Erhalt
flüssiger Bestandteile aus der gas- und/oder dampfförmigen Komponente des
Fluidgemisches vorhanden ist. Durch das Einleiten von Luft in Strömungsrich
tung hinter der Zerstäubungseinrichtung entspannt sich diese entsprechend und
ist mithin in der Lage, mehr Wasserdampf für den eigentlichen Trennprozeß
aufzunehmen. Eventuell mitgeführter Ölnebel nach dem Zerstäubungsvorgang
im Absaugbereich läßt sich über den Abscheider zurückhalten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Baueinheit innerhalb des Flüssigkeitsbereiches im Vakuum
behälter angeordnet, wobei für den Antrieb der Hydropumpe zum Austrag der
jeweils flüssigen Komponente der Hydromotor von dem Fluidgemisch antreib
bar ist, das von einer weiteren Hydropumpe in Bewegung gesetzt ist, die
eingeschaltet ist, sobald der vorgebbare Füllstand im Vakuumbehälter erreicht
ist. Die durch den Antrieb des Hydromotors entstehende Wärme läßt sich über
den Flüssigkeitsbereich in den Vakuumbehälter einleiten, so daß dort für den
Trennvorgang günstige Wärmeverhältnisse herrschen und insbesondere der
Austrag der gewonnenen Fluidkomponente über die Hydropumpe der Bauein
heit erleichtert ist.
Vorzugsweise wird hierbei in einer Rückführung das Fluidgemisch der Zerstäu
bungseinrichtung über den Hydromotor zugeführt und mittels einer Unterbre
chungseinrichtung, insbesondere in Form eines Schaltventiles, die Hauptzufuhr
des Fluidgemisches in den Vakuumbehälter unterbunden. Auf diese Art und
Weise läßt sich unabhängig von den Füllständen im Flüssigkeitsbereich des
Vakuumbehälters die Anlage kontinuierlich betreiben, wobei bei leerem Flüs
sigkeitsbereich oder bei geringen in ihm angesammelten Mengen das Schalt
ventil wiederum die Hauptzufuhr freigibt. Bei einem vorgebbaren Füllstand
beginnt dann unter Abschluß der Hauptzufuhr der Austrag der Flüssigkeitsmen
ge mittels der Hydropumpe in einen Tank, aus dem die Hauptzufuhr mit dem
Fluidgemisch ansonsten versorgt ist.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt dabei den Schaltplan der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen, insbesondere von Öl und
Wasser, weist einen Vakuumbehälter 10 auf, in den das Fluidgemisch, hier in
Form des Öl-Wasser-Gemisches 12, mittels einer Zerstäubungseinrichtung 14
zerstäubbar ist. Die flüssige Komponente des Fluidgemisches, hier in Form von
Öl, ist nach seiner Auftrennung mittels einer von einem Hydromotor 16 an
treibbaren Hydropumpe 18 aus dem Vakuumbehälter 10 ableitbar, wobei die
jeweils anderen Komponenten, hier im wesentlichen in Form von Wasser
dampf, mittels einer Vakuumpumpe 20 aus dem Vakuumbehälter 10 gas
und/oder dampfförmig absaugbar sind. Die Zerstäubungseinrichtung 14 weist
eine Zerstäuberdüse in Form einer Vollkegeldüse 22 auf zum Erzeugen eines
Vollkegelstrahles an Fluidgemisch innerhalb des Vakuumbehälters 10. Wie sich
aus dem Schaltplan nach der Figur ferner ergibt, bildet die Hydropumpe 18 mit
dem Hydromotor 16 eine innerhalb des Vakuumbehälters 10 angeordnete
Baueinheit aus, wobei der Hydromotor 16 von dem mittels eines weiteren
Antriebes, hier in Form einer Hochdruckpumpe 24, in Bewegung setzbaren
Fluidgemisch 12 antreibbar ist, sobald ein vorgebbarer Füllstand im Vakuumbehäl
ter 10 den Austrag der jeweils flüssigen Komponente, hier in Form von Öl,
mittels der Hydropumpe 18 erfordert.
Die Zerstäubungseinrichtung 14 ist endseitig in einer Trennkammer 26 ange
ordnet, die innerhalb des Vakuumbehälters 10 einen Zerstäubungsbereich 28
von einem Flüssigkeitsbereich 30 sowie einem Absaugbereich 32 trennt. Die
Trennkammer 26 besteht aus einem im wesentlichen konusförmigen Trenn
mantel, der umfangseitig geschlossen ist und sich zum Flüssigkeitsbereich 30
im Durchmesser erweitert sowie an der Übergangsstelle zwischen Flüssigkeits-
und Absaugbereich 30 bzw. 32 einen Durchtrittsbereich 34 mit der Behälter
wand des Vakuumbehälters 10 begrenzt.
In Strömungsrichtung des zugeführten Ölstromes mündet vor der Zerstäubungs
einrichtung 14 eine Lufteintrittsstelle 36 in den Vakuumbehälter 10, deren
freier Querschnitt vorgebbar ist, beispielsweise über eine Blende 38. In dem
Anschluß 40 zwischen der Vakuumpumpe 20 und dem Vakuumbehälter 10 ist
ein Abscheider 42 für den Erhalt flüssiger Bestandteile aus der dampfförmigen
Komponente des Fluidgemisches vorhanden. Der an gesprochene Abscheider 42
ist als Tropfenabscheider ausgebildet und kondensiert im wesentlichen Wasser
aus der wasserdampfförmigen Phase des Trennprozesses heraus. In Fließrich
tung vor dem Abscheider 42 und dem Absaugbereich 32 nachgeordnet ist ein
sog. Demister 44 in den Anschluß 40 geschaltet, der eventuell mitgerissene
Öltröpfchen aus dem Dampfstrom abscheidet und abfängt.
Der Hydromotor 16 der Baueinheit 16, 18 kann in einer Rückführung 46, die
von einem Rückschlagventil abgesichert ist, das durch ihn hindurchströmende
Fluidgemisch 12 ebenfalls der Zerstäubungseinrichtung 14 zuführen, sofern
mittels einer Unterbrechungseinrichtung, hier in Form eines 3/2-Wege-Ventils
48, die Hauptzufuhr 50 in den Vakuumbehälter 10 unterbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Vorrichtung wird diese nun im
folgenden anhand eines Arbeitsbeispieles und des Schaltplanes nach der Figur
näher erläutert.
In einem Tank 52 soll sich das Fluidgemisch in Form des Öl-Wasser-Gemisches
12 befinden. Nach Betätigen des Motors M der Hochdruckpumpe 24 wird das
Öl-Wasser-Gemisch 12 aus dem Tank 52 gepumpt und nach Schalten des 3/2-
Wege-Ventiles 48 in seine in der Figur gesehen rechte Schaltstellung über die
Hauptzufuhr 50 der Zerstäubungseinrichtung 14 zugeführt. Das in der Haupt
zufuhr 50 angeordnete Rückschlagventil öffnet dabei und das Rückschlagventil
in der Rückführung 46 ist gesperrt. Zwischen dem Tank 52 und der Hochdruck
pumpe 24 sowie zwischen dieser und dem 3/2-Wege-Ventil 48 befindet sich
ein Sieb bzw. ein Filter, die Grob- und Feinverschmutzungen aus dem Hydrau
likkreislauf entfernen. Darüber hinaus ist die Hochdruckpumpe 24 in üblicher
Weise über ein Druckbegrenzungsventil abgesichert.
Beim erstmaligen Betätigen der Vorrichtung ist zunächst der Vakuumbehälter
10 leer oder es befindet sich nur eine geringe Menge an Flüssigkeit in Form
von Öl im Flüssigkeitsbereich 30. Innerhalb des Vakuumbehälters 10 wird eine
Arbeitstemperatur von ca. 20°C bis 60°C sowie ein Absolutdruck von ca.
220 mbar eingestellt, was einem Unterdruck von ca. 0,8 bar entspricht. Über
die Vollkegeldüse 22 der Zerstäubungseinrichtung 14 wird das zugeführte Öl-
Wasser-Gemisch 12 innerhalb der konischen Trennkammer 26 vernebelt,
wobei die Vorrichtung derart eingestellt ist, daß ein Arbeitspunkt in der Nähe
der Dampfdruckkurve von Wasser sich einstellt, der vorzugsweise geringfügig
über der Dampfdruckkurve liegt. Ein Arbeitspunkt geringfügig über der Dampf
druckkurve ist technisch gut zu realisieren und ist energetisch in akzeptablen
Grenzen. Im Bereich dieses Arbeitspunktes scheidet sich dann aus dem Öl-
Wassernebel des Zerstäubungsbereiches 28 Wasserdampf aus, der über den
Absaugbereich 32 aus dem Vakuumbehälter 10 ableitbar ist. Der Ölnebel selbst
fällt auf der Unterseite des Vakuumbehälters 10 als Flüssigkeit aus und füllt
zusehends den Flüssigkeitsbereich 30.
Bei dem angesprochenen Prozeß wird neben einer Entwässerung des Öles auch
eine Entgasung desselben erreicht, wobei sich die Gase ebenfalls im Absaug
bereich 32 ansammeln. Eventuell in den Absaugbereich 32 mit hineingerissene
Öltropfen werden über den Demister 44 und gegebenenfalls über den Abschei
der 42 abgeschieden. Über diesen Tropfenabscheider 42 im Anschluß 40 wer
den im wesentlichen die noch verbleibenden flüssigen Komponenten ausge
schieden, so daß am Auslaß 54 der Vakuumpumpe 20 nur Luft und gereinigter
Wasserdampf die Vorrichtung verlassen. Der Vakuumbehälter 10 ist gegen
Überdruck durch ein Sicherheitsventil 56 abgesichert. Um innerhalb des
Vakuumbehälters 10 insbesondere im Durchtrittsbereich 34 zwischen Flüssig
keitsbereich 30 und Absaugbereich 32 bei einem Aufschäumen des Öls zu ver
hindern, das dieses in den Absaugbereich 32 gelangt, ist über die konische
Erweiterung des Trennkammermantels der freie Querschnitt entsprechend ver
ringert.
Neben einem zentralen Notausschalter 58, der auch von dem angesprochenen
Sicherheitsventil 56 entsprechend ansteuerbar ist, verfügt die Vorrichtung über
zwei Niveauschalter 60 und 62, wobei bei einer vorgegebenen maximalen
Befüllung des Flüssigkeitsbereiches 30 der Niveauschalter 60 schaltet und das
3/2-Wege-Ventil 48 in seine in der Figur gezeigten Schaltstellung verbringt. In
dieser Schaltstellung wird dann über die Hochdruckpumpe 24 und das in die
Antriebsleitung 63 geschaltete Rückschlagventil der Hydromotor 16 angetrie
ben, der wiederum die Hydropumpe 18 betätigt, die über eine Saugleitung 64
das im Flüssigkeitsbereich 30 befindliche Öl abgesichert über ein Rückschlag
ventil über die Rückführleitung 66 das Öl in den Tank 52 zurückpumpt. Das
Öl-Wasser-Gemisch 12 des Tanks 52 wird dann von dem Hydromotor 16 über
die Rückführung 46 ebenfalls der Zerstäuberdüse 22 zugeführt, wobei die
Hauptzufuhr 50 über das Rückschlagventil abgesperrt ist. Obwohl also der
Flüssigkeitsbereich 30 innerhalb des Vakuumbehälters 10 leergepumpt wird,
findet weiter ein Auftrennen der Bestandteile im Vakuumbehälter 10 statt, so
daß ein kontinuierlicher, automatisierbarer Betrieb gewährleistet ist und die
Vorrichtung jederzeit unabhängig von ihrem Befüllungszustand eingeschaltet
werden kann.
Nachdem im Flüssigkeitsbereich 30 ein vorgebbares unteres Niveau erreicht ist,
wird der Niveauschalter 62 geschaltet, was zum Abschalten des Hydromotors
16 führt, der durch entsprechendes Betätigen des 3/2-Wege-Ventiles 48 in seine
andere Schaltstellung von der Fluidzufuhr über die Antriebsleitung 63 abgekop
pelt wird. Die Hydro- oder Absaugpumpe 18 ist derart dimensioniert, daß sie
volumetrisch mehr in den Tank 52 zurückfördert als die Hochdruckpumpe 24
über den Hydromotor 16 und die Zerstäubungseinrichtung 14 in den Vaku
umbehälter 10 fördert, so daß gewährleistet ist, daß der Füllstand im Vakuum
behälter 10 tatsächlich sinkt. Die Bedienung der Entwässerungsanlage ist mit
drei Tasten möglich, "Ein", "Aus" und "Notaus", und braucht nicht besonders
überwacht zu werden. Ferner läßt sich die Vorrichtung für einen mobilen
Einsatz sehr klein auslegen und auf einem verfahrbaren Arbeitswagen od. dgl.
anbringen. Neben dem angesprochenen Entwässern eines Öl-Wasser-Gemi
sches 12 läßt sich die Vorrichtung auch für vergleichbare Fluidgemische ein
setzen, beispielsweise um Flugbenzin im Tank von Kondensaten zu befreien.
Claims (8)
1.Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen, insbesondere von Öl und
Wasser, mit einem Vakuumbehälter (10), in dem das Fluidgemisch mittels
einer Zerstäubungseinrichtung (14) zerstäubbar ist, wobei mindestens eine
flüssige Komponente des Fluidgemisches nach seiner Auftrennung mittels
einer von einem Hydromotor (16) antreibbaren Hydropumpe (18) aus
dem Vakuumbehälter (10) ableitbar ist und die jeweils anderen Kompo
nenten mittels einer Vakuumpumpe (20) aus dem Vakuumbehälter (10)
gas- und/oder dampfförmig absaugbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zerstäubungseinrichtung (14) mindestens eine Zerstäuberdüse für das
Fluidgemisch aufweist, daß die Hydropumpe (18) mit dem Hydromotor
(16) eine innerhalb des Vakuumbehälters (10) angeordnete Baueinheit
bildet und daß der Hydromotor (16) von dem mittels eines weiteren
Antriebes (24) in Bewegung setzbaren Fluidgemisch antreibbar ist, sobald
ein vorgebbarer Füllstand im Vakuumbehälter (10) den Austrag der jeweils
flüssigen Komponente mittels der Hydropumpe (18) erfordert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäu
berdüse zum Erzeugen eines Vollkegelstrahles an Fluidgemisch aus einer
Vollkegeldüse (22) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerstäubungseinrichtung (14) endseitig in einer Trennkammer (26) ange
ordnet ist, die innerhalb des Vakuumbehälters (10) einen Zerstäubungs
bereich (28) von einem Flüssigkeitsbereich (30) und einem Absaugbereich
(32) trennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn
kammer (26) aus einem im wesentlichen konusförmigen Trennmantel
besteht, der umfangseitig geschlossen ist und sich zum Flüssigkeitsbereich
(30) im Durchmesser erweitert sowie an der Übergangsstelle zwischen
Flüssigkeits- und Absaugbereich (30,32) einen Durchtrittsbereich (34) mit
der Behälterwand des Vakuumbehälters (10) begrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung im Bereich der Zerstäubungseinrichtung (14)
eine Lufteintrittsstelle (36) in den Vakuumbehälter (10) mündet, deren
freier Querschnitt vorgebbar ist, und daß in einem Anschluß zwischen der
Vakuumpumpe (20) und dem Vakuumbehälter (10) mindestens ein Ab
scheider (42) für den Erhalt flüssiger Bestandteile aus der gas- und/oder
dampfförmigen Komponente des Fluidgemisches vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit innerhalb des Flüssigkeitsbereiches (30) im Vakuumbe
hälter (10) angeordnet ist und daß für den Antrieb der Hydropumpe (18)
zum Austrag der jeweils flüssigen Komponente der Hydromotor (16) von
dem Fluidgemisch antreibbar ist, das von einer weiteren Hydropumpe
(24) in Bewegung gesetzt ist, die eingeschaltet ist, sobald der vorgebbare
Füllstand im Vakuumbehälter (10) erreicht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Rückführung (46) der Hydromotor (16) das Fluidgemisch der Zer
stäubungseinrichtung (14) zuführt und daß hierbei mittels einer Unterbre
chungseinrichtung, insbesondere in Form eines Schaltventiles (48), die
Hauptzufuhr (50) des Fluidgemisches in den Vakuumbehälter (10) unter
bunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei leerem
Flüssigkeitsbereich (30) oder bei geringen in ihm angesammelten Mengen
das Schaltventil (48) die Hauptzufuhr (50) freigibt und bei einem vorgeb
baren Füllstand unter Abschluß der Hauptzufuhr (50) der Austrag der
Flüssigkeitsmenge mittels der Hydropumpe (18) in einen Tank (52) be
ginnt, aus dem die Hauptzufuhr (50) mit dem Fluidgemisch versorgt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510023A DE19510023C1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
AT96100094T ATE193838T1 (de) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Vorrichtung zum trennen von fluidgemischen |
ES96100094T ES2147625T3 (es) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Dispositivo para separar mezclas de fluidos. |
DE59605424T DE59605424D1 (de) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
EP96100094A EP0733389B1 (de) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510023A DE19510023C1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510023C1 true DE19510023C1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=7757142
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19510023A Expired - Fee Related DE19510023C1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
DE59605424T Expired - Lifetime DE59605424D1 (de) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59605424T Expired - Lifetime DE59605424D1 (de) | 1995-03-20 | 1996-01-05 | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0733389B1 (de) |
AT (1) | ATE193838T1 (de) |
DE (2) | DE19510023C1 (de) |
ES (1) | ES2147625T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2540364A1 (de) | 2011-06-27 | 2013-01-02 | URAG-Industries GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen, insbesondere Öl/Wassergemischen |
CN103003580A (zh) * | 2010-07-01 | 2013-03-27 | Hydac过滤系统有限公司 | 用于对液压介质除湿的设备 |
DE102017002080A1 (de) * | 2017-03-04 | 2018-09-06 | Hydac Filter Systems Gmbh | Vorrichtung zur Entgasung von fließfähigen Fluiden |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129100A1 (de) | 2001-06-16 | 2003-01-09 | Hydac Filtertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
CN106753745B (zh) * | 2016-12-25 | 2023-01-13 | 大庆安惟特科技有限公司 | 高黏度润滑油专用真空滤油系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148444A2 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-17 | Blohm + Voss Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4608119A (en) * | 1980-08-22 | 1986-08-26 | Niagara Blower Company | Apparatus for concentrating aqueous solutions |
IN162484B (de) * | 1983-10-03 | 1988-06-04 | Pall Corp | |
EP0261383A3 (de) * | 1986-08-25 | 1990-01-31 | Körting Hannover Ag | Verfahren zur Erzeugung niedriger absoluter Drücke für die Verarbeitung von Ölen und Fetten |
-
1995
- 1995-03-20 DE DE19510023A patent/DE19510023C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-01-05 ES ES96100094T patent/ES2147625T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-05 EP EP96100094A patent/EP0733389B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-05 AT AT96100094T patent/ATE193838T1/de active
- 1996-01-05 DE DE59605424T patent/DE59605424D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148444A2 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-17 | Blohm + Voss Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HSP 180 "Vakuum-Entwässerungsanlage", Beschreibung der Pall-Industrie- hydraulik GmbH * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103003580A (zh) * | 2010-07-01 | 2013-03-27 | Hydac过滤系统有限公司 | 用于对液压介质除湿的设备 |
CN103003580B (zh) * | 2010-07-01 | 2016-03-23 | Hydac过滤系统有限公司 | 用于对液压介质除湿的设备 |
US10107266B2 (en) | 2010-07-01 | 2018-10-23 | Hydac Filter Systems Gmbh | Device for removing moisture from a hydraulic medium |
EP2540364A1 (de) | 2011-06-27 | 2013-01-02 | URAG-Industries GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen, insbesondere Öl/Wassergemischen |
US8501019B2 (en) | 2011-06-27 | 2013-08-06 | Urag-Industries Gmbh | Device for separating fluid mixtures, in particular oil/water mixtures |
DE102017002080A1 (de) * | 2017-03-04 | 2018-09-06 | Hydac Filter Systems Gmbh | Vorrichtung zur Entgasung von fließfähigen Fluiden |
WO2018162355A1 (de) | 2017-03-04 | 2018-09-13 | Hydac Filter Systems Gmbh | VORRICHTUNG ZUR ENTGASUNG VON FLIEßFÄHIGEN FLUIDEN |
US11617971B2 (en) | 2017-03-04 | 2023-04-04 | Hydac Filter Systems Gmbh | Method for degassing flowable fluids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE193838T1 (de) | 2000-06-15 |
ES2147625T3 (es) | 2000-09-16 |
DE59605424D1 (de) | 2000-07-20 |
EP0733389B1 (de) | 2000-06-14 |
EP0733389A1 (de) | 1996-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0148444A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches | |
CH668003A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermindern des gasgehaltes einer fluessigkeit. | |
DE102015112092B4 (de) | Öl/Wasser-Trennvorrichtung mit Druckluftbeaufschlagung | |
DE1038390B (de) | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Entgasen und Reinigen von in Fluessigkeit aufgeschwemmter Papiermasse | |
EP2522415B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abluft aus industriellen Schredderanlagen | |
EP3570951B1 (de) | Öl/wasser-trennvorrichtung mit druckluftbeaufschlagung | |
DE102014113128A1 (de) | Tankvorrichtung eines Flugtriebwerks mit einer Einrichtung zum Einleiten von Öl | |
DE19510023C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen | |
DE69408198T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von verunreinigtem Abwasser | |
DE10129100A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen | |
WO2012031864A1 (de) | Kraftstofffilter zur filterung von kraftstoff | |
WO2013120753A1 (de) | Filterkomponente und herstellung der filterkomponente mit hydrophoben und hydrophilen bereichen zur kolloidalen-trennung | |
DE2857092A1 (en) | Paint spray booth with water wash | |
DE3713439A1 (de) | Verfahren und verfahrensanordnung zur reinigung von wasser durch geregelte druckentspannungsflotation | |
DE2527984A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mehrstufigen fluessig-fluessig-gegenstrom-extraktion | |
DE2144382A1 (de) | Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen | |
EP0539553B1 (de) | Verfahren zum trocknen und/oder entgasen einer flüssigkeit | |
DE10151498A1 (de) | Sandfang | |
DE4414646A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stäuben und/oder unpolaren Flüssigkeitstropfen aus Abgasen und Abgasreinigungsvorrichtung | |
DE8434233U1 (de) | Fluidabscheider, insbesondere Gas/Flüssigkeit-Abscheider | |
DE856028C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Fraktionierung von Wertstoffen aus Kohle- u. dgl. Gasen | |
EP1277509B1 (de) | Vorrichtung zum Auftrennen eines Fluidgemisches | |
DE2236673C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Wassergemisches von leichter siedenden Flüssigkeiten | |
DE20001260U1 (de) | Aerosolabscheider | |
WO2003035210A2 (de) | Sandfang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |