DE19509781A1 - Korrosionsschutz für Stahlrohre - Google Patents
Korrosionsschutz für StahlrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Korrosionsschutz für Rohrleitungen
aus Stahlrohren, die mit einer Schutzschicht aus einem faser
verstärkten gehärteten Kunstharz überzogen sind.
Stahlrohre für unterirdisch verlegte Rohrleitungen sind gewöhn
lich durch eine Schutzschicht aus Polyethylen gegen Korrosion ge
schützt. Dieser Korrosionsschutz reicht dann aus, wenn die Rohre
direkt in Gräben im Erdreich verlegt werden. Sie ist jedoch nicht
ausreichend, wenn die Rohrleitung unter Hindernissen, z. B. Flüs
sen, Straßen, Autobahnen, Eisenbahnlinien oder kleineren Hügeln
hindurch geführt werden soll. Hier wird das Rohr entweder in ein
mittels Horizontalbohrung hergestelltes Bohrloch eingeführt oder
durch vibrierende Bewegung in das Erdreich getrieben, wobei es -
z. B. durch spitze Steine oder scharfkantige Felsstücke - zu Be
schädigung der Schutzschicht des "Vortriebsrohrs" kommen kann.
Die auf den Rohren aufgebrachte Polyethylenbeschichtung hält in
vielen Fällen dieser Beanspruchung nicht stand.
EP-A 132 219 beschreibt ein korrosionsschutzbeschichtetes Stahl
rohr, das mit einer mindestens 1 mm dicken Schicht aus Glasfa
sern, Füllstoffen und einem lichthärtbaren Polyesterharz, z. B.
nach DE-A 29 31 379, beschichtet ist. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die üblichen ungesättigten Polyesterharze auf Basis von Ver
esterungsprodukten aus Dicarbonsäuren und Diolen eine zu geringe
Schlagzähigkeit aufweisen, so daß daraus hergestellte Schutz
schichten bei hoher Beanspruchung geschädigt werden. Auch der
hohe Füllstoffgehalt (im Beispiel der EP-A 132 219 enthält die
Schicht 50 Vol.-% gemahlenen Glasabfall) setzt die Schlagzähig
keit herab.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, einen Korrosions
schutz für Rohrleitungen aus Stahlrohren zu entwickeln, der eine
gute Haftung sowohl auf Stahl als auch auf Polyethylen aufweist
und eine hochschlagzähe Beschichtung ergibt, die auch starke me
chanische Beanspruchungen beim Eintreiben der beschichteten Rohre
in das Erdreich aushält. Außerdem sollte die Beschichtung vor Ort
einfach und sicher durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird durch Verwendung einer von faserverstärkten
Vinylesterharzen gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Korrosionsschutz für
Rohrleitungen in Form einer 2 bis 6 mm dicken Schicht aus einem
faserverstärkten gehärteten Kunstharz, wobei die Schicht 40 bis
80 Gew.-% eines Vinylesterharzes, 60 bis 20 Gew.-% Verstärkungs
fasern und weniger als 10 Gew.-% Füllstoffe enthält.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Aufbringen der Korrosionsschutz
schicht auf ein Stahlrohr besteht darin, daß man Matten, Gewebe,
Vliese oder Rovings aus Verstärkungsfasern, vorzugsweise Glasfa
sern, mit einem Vinylesterharz tränkt, um das Rohr wickelt und
anschließend das Harz härtet.
Vinylesterharze sind Lösungen von 40 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise
50 bis 75 Gew.-% eines Vinylesters in 60 bis 20 Gew.-%, vorzugs
weise 50 bis 25 Gew.-% eines copolymerisierbaren Monomeren.
Unter Vinylestern versteht man gemeinhin Umsetzungsprodukte von
Polyepoxiden mit ungesättigten Monocarbonsäuren, vorzugsweise
Methacrylsäure. Diese Harze werden beispielsweise in den
US-PS 3,066,112 und 3,179,623 beschrieben, wobei bevorzugt Vinyl
esterharze auf Basis von Bisphenol A zur Anwendung kommen. Sie
zeichnen sich durch hohe Zähigkeit und gute Chemikalienbeständig
keit bei begrenzter Wärmeformbeständigkeit aus.
Kennzeichnend für die Klasse der Vinylester ist die Gruppe
Die Vinylesterharze enthalten als Monomeres bevorzugt Styrol. Das
Verhältnis Polyester: Styrol liegt dabei vorzugsweise zwischen
20 : 80 und 90 : 10, insbesondere zwischen 50 : 50 und 75 : 25. Styrol
als Comonomeres kann teilweise durch andere übliche ethylenisch
polymerisierbare Monomere ersetzt werden, z. B. Vinylverbindungen,
wie substituierte Styrole, Ester der Acryl- und Methacrylsäure
oder Allylverbindungen, wie Diallylphthalat.
Damit die harzgetränkten Verstärkungsfasern gut handhabbar sind
und auf die Rohre gewickelt werden können, ohne daß das Harz aus
fließt, sollte dieses thixotropiert oder eingedickt vorliegen. Zu
diesem Zweck setzt man dem Vinylesterharz 0,1 bis 10%, vorzugs
weise 0,2 bis 5%, bezogen auf sein Gewicht, eines Thixotropier-
oder Eindickmittels zu. Geeignete Thixotropiermittel sind z. B.
hochdisperse Kieselsäuren, Aluminiumoxid, Bentonit oder Rizi
nusöl.
Geeignete Eindickmittel sind Oxide oder Hydroxide des Magnesiums,
Calciums, Lithiums oder Aluminiums, gegebenenfalls zusammen mit
Eindickbeschleunigern, wie z. B. Cholinchlorid. Da die Vinylester
harze normalerweise keine Carboxylgruppen enthalten, muß das Ein
dickmittel mit Eindickadditiven, wie carboxylgruppenhaltigen
Vinylpolymeren (nach EP-A 501 176) oder Halbestern aus einem
Polyetherpolyol und einem Dicarbonsäureanhydrid (nach
DE-A 44 06 646) kombiniert werden.
Um eine schnelle Härtung des Harzes zu bewirken, werden bevorzugt
lichthärtende Vinylesterharze eingesetzt, die 0,02 bis 5 Gew.-%
eines Photoinitiators enthalten. Bevorzugte Photoinitiatoren sind
Acylphosphinoxide, Bisacylphosphinoxide, Benzoinether und Benzil
ketale.
Die erfindungsgemäße Korrosionsschutzschicht enthält 40 bis
80 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 75 Gew.-% Vinylesterharz, 60 bis
20 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 25 Gew.-% Verstärkungsfasern und
weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%, ins
besondere überhaupt keine Füllstoffe. Als Füllstoffe können ge
ringe Mengen Glasmehl, Aluminiumoxidhydrat oder Kreide zugesetzt
werden.
Der erfindungsgemäße Korrosionsschutz ist von besonderer Bedeu
tung bei sogenannten Vortriebsrohren, die unter einem Hindernis
unterirdisch in das Erdreich eingetrieben werden. Man geht dabei
aus von Stahlrohren, die üblicherweise - entsprechend der Länge
der Transportmittel - etwa 10 bis 25 m lang sind. Die Rohre kön
nen mit Polyethylen vorbeschichtet sein, wobei aber die beiden
Ende etwa 5 bis 25 cm weit unbeschichtet sind; man kann aber auch
von nicht-vorbeschichteten Stahlrohren ausgehen. Ein solches Rohr
wird mit der erfindungsgemäßen Korrosionsschutzschicht versehen,
in einen Graben vor dem Hindernis eingelegt und durch vibrierende
Bewegung weitgehend in das Erdreich eingetrieben. Dann wird an
das aus dem Erdreich herausragende Ende des Rohr ein weiteres
Rohr angeschweißt. Auf dieses Rohr mitsamt der Schweißstelle wird
wieder der erfindungsgemäße Korrosionsschutz aufgebracht. Die
verschweißten Rohre werden dann weiter in das Erdreich eingetrie
ben und ein drittes Rohr angeschweißt. Dies wird so lange fortge
setzt bis die Rohrleitung vollständig unter dem Hindernis durch
geführt ist.
Bei kürzeren Hindernissen kann man auch ein Bohrloch mittels Ho
rizontalbohrung herstellen und in dieses einen Rohrstrang aus
miteinander verschweißten und dann erfindungsgemäß mit der Korro
sionsschutzschicht versehenen Rohren einziehen.
Zum Umwickeln der Rohre mit den harzgetränkten Verstärkungsfasern
werden vorzugsweise 5 bis 100 cm breite Glasfasergewebestreifen
eingesetzt, die mit thixotropiertem Vinylesterharz getränkt sind.
Man kann aber auch harzgetränkte Glasfaserrovings um die Rohre
wickeln. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß man vor
gefertigte, bandförmige, 5 bis 100 cm breite Glasfasermatten
verwendet, die mit Eindickmittel enthaltendem Vinylesterharz ge
tränkt und eingedickt wurden. Die dabei erhaltenen Prepregs
werden um das Rohr gewickelt und gehärtet.
Der erfindungsgemäße Korrosionsschutz ist besonders für Gas- und
Erdölleitungen geeignet, er kann aber auch bei Abwasser- und Was
serleitungen angewandt werden.
Auf ein Stahlrohr (Durchmesser 300 mm, Wanddicke 5 mm), welches
eine 3 mm starke Polyethylenbeschichtung aufweist, wurde schrau
benförmig eine vorgefertigte, 50 mm breite, mit einem eingedick
ten Vinylesterharz imprägnierte Glasfasermatte gewickelt. Das
Vinylesterharz auf Basis Bisphenol A (PALATAL A 430 der BASF)
enthielt 0,62 Gew.-% Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid, es war
eingedickt worden durch Zusatz von 1,5 Gew.-% Magnesiumoxid und
5 Gew.-% eines Halbesters aus dem Polyetherpolyol LUPRANOL
VP 9205 (Funktionalität 3) und Maleinsäureanhydrid.
Unmittelbar nach Zusatz des Eindickmittels wurde eine 50 mm
breite Glasfasermatte durch ein mit dem Harz gefülltes Tränkbad
gezogen, anschließend wurde das Harz eingedickt. Der erhaltene
Prepreg hatte einen Glasfasergehalt von 35 Gew.-%.
Um das Rohr wurden so lange mehrere Lagen des bandförmigen Pre
pregs gewickelt, bis die Beschichtung eine Dicke von 4 mm auf
wies. Dann wurde mit Hilfe einer UV-Lampe das Harz gehärtet. Bei
der Härtung schrumpft das Harz etwas; dies bewirkt eine gute Haf
tung auf dem Rohr, auch ohne daß eine chemische Bindung zwischen
der Polyethylen-Vorbeschichtung und der Vinylesterharz-Schutz
schicht vorliegt.
Claims (8)
1. Korrosionsschutz für Rohrleitungen in Form einer 2 bis 6 mm
dicken Schicht aus einem faserverstärkten gehärteten Kunst
harz, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht 40 bis
80 Gew.-% eines Vinylesterharzes, 60 bis 20 Gew.-% Verstär
kungsfasern und weniger als 10 Gew.-% Füllstoffe enthält.
2. Verfahren zum Aufbringen der Korrosionsschutzschicht nach An
spruch 1 auf ein Stahlrohr, dadurch gekennzeichnet, daß man
Matten, Gewebe, Vliese oder Rovings aus Verstärkungsfasern
mit einem Vinylesterharz tränkt, um das Rohr wickelt, und an
schließend das Harz härtet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vinylesterharz aus 40 bis 80 Gew.-% eines Vinylesters mit der
Endgruppe
und(R=CH₃ oder H)60 bis 20 Gew.-% eines copolymerisierbaren Monomeren besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vinylesterharz 0,1 bis 10 Gew.-% eines Eindick- oder Thixo
tropiermittels enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vinylesterharz lichthärtend ist und 0,02 bis 5 Gew.-% eines
Photoinitiators enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vinylesterharz kalthärtend ist und 0,2 bis 5 Gew.-% eines Be
schleunigers und 0,2 bis 5 Gew.-% eines organischen Peroxids
enthält.
7. Verfahren zum unterirdischen Verlegen von Rohrleitungen unter
Hindernissen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 10 bis 25 m
langes Stahlrohr mit einem Durchmesser von 10 bis 200 cm nach
Anspruch 2 mit der Korrosionsschutzschicht versieht, in einen
Graben vor dem Hindernis einlegt, durch vibrierende Bewegung
weitgehend in das Erdreich eintreibt, an das herausragende
Ende des Rohrs ein weiteres Rohr anschweißt, dieses Rohr mit
samt der Schweißstelle wieder mit der Korrosionsschutzschicht
versieht und dies so lange fortführt, bis die Rohrleitung
unter dem Hindernis durchgeführt ist.
8. Verfahren zum unterirdischen Verlegen von Rohrleitungen unter
Hindernissen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Rohr
strang aus miteinander verschweißten Rohren nach Anspruch 2
mit der Korrosionsschutzschicht versieht und komplett in ein
mittels Horizontalbohrung hergestelltes Bohrloch einzieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109781 DE19509781A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Korrosionsschutz für Stahlrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109781 DE19509781A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Korrosionsschutz für Stahlrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509781A1 true DE19509781A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109781 Withdrawn DE19509781A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Korrosionsschutz für Stahlrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509781A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6393667B1 (en) | 1998-05-13 | 2002-05-28 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Machine with a drafting arrangement for processing textile material |
WO2011047452A1 (pt) * | 2009-10-22 | 2011-04-28 | Ecoprotec Comércio E Prestção De Serviços Ltda | Manta para suporte de sistema de pintura sem tratamento de superfície |
-
1995
- 1995-03-17 DE DE1995109781 patent/DE19509781A1/de not_active Withdrawn
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EP2554712A1 (de) * | 2009-10-22 | 2013-02-06 | Ecoprotec Comércio E Prestção De Serviços Ltda | Grundierschicht für ein lackiersystem mit oberflächenbehandlungen |
EP2554712A4 (de) * | 2009-10-22 | 2014-03-19 | Grundierschicht für ein lackiersystem mit oberflächenbehandlungen |
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