DE19509602C1 - Redundanzoptimiertes Leitungsnetz für ATM-Zellen und SDH-Container - Google Patents
Redundanzoptimiertes Leitungsnetz für ATM-Zellen und SDH-ContainerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Anforderungen, die heute von Betreibern und Nutzern von
Netzen bezüglich Qualität und Zuverlässigkeit bei der Über
tragung und Vermittlung von Informationen gestellt werden,
erfordern sehr zuverlässige Netzkomponenten. Insbesondere
Leitungen und Knoten einschließlich der mitimplementierten
Softwarekomponenten müssen aus diesem Grund hohe Standards
erfüllen, und werden aus Sicherheitsgründen redundant ausge
bildet.
Durch KAWAMURA, R. et al.: "Self-Healing ATM Networks Based on
Virtual Path Concept" (In: IEEE Journal on selected areas in
Communications, Vol. 12, No. 1, January 1994, S. 120-127) wer
den auf Seite 121, Fig. 2 allgemein Leitungsnetze für STM
und ATM aufgezeigt.
Weiterhin sind durch BAUDRON, J. et al.: "Verfügbarkeit und
Überlebensfähigkeit von SDH-Netzen" (In: Elektrisches Nach
richtenwesen, 4. Quartal 1993, S. 339-348, Seite 341, linke
und mittlere Spalte sowie Bild 2) Schutzmechanismen für Ein
richtungen und Netze bei SDH-Netzen beschrieben. Zwar sind
hier Hardware-Redundanzen sowie standardisierte Schutzmecha
nismen angesprochen, eine Knoten-Maschen-Redundanz ist hier
allerdings nicht angesprochen.
Beim Stand der Technik werden zur Ausbildung der Redundanz in
den Netzen einzelne Komponenten gedoppelt vorgesehen. Die Dop
pelung findet dabei auf der Ebene der Komponenten wie bei
spielsweise bei Leitungen, Koppelfelder und Steuerrechnern
statt. Welche dieser redundant ausgebildeten Komponenten dann
in die Übertragungs- und Vermittlungsfunktion miteinbezogen
werden, wird von einer lokalen oder zentralen Steuerung
entschieden. Der Vorteil einer derartigen Vorrichtung besteht
darin, daß die einzelnen Komponenten für sich betrachtet
werden können und die Steuerung des Einsatzes der Redundanz
insbesondere von den Komponenten des Knotens dezentral
erfolgen kann. Damit ist ein relativ einfacher Hot-Stand-By-
Betrieb implementierbar.
Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist jedoch, daß
die verteilte Entscheidung über den Einsatz der Redundanz
einen relativ hohen, für den Einsatz spezifischen Aufwand
erfordert. Da außerdem die Software in redundant ausgebil
deten Einrichtungen die gleiche ist, treten auch Software
fehler bei beiden Einrichtungen gleichermaßen auf. Ein
weiterer Nachteil dieser Strukturen besteht darin, daß keine
kostengünstigen Netzknotenkomponenten eingesetzt werden
können, die heutzutage in großer Zahl verfügbar sind, und die
keine Redundanz in ihren Komponenten selbst aufweisen. Als
Beispiel hierfür seien sogenannte CPE-Komponenten (Customer
Promises Equipment) genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung aufzuzeigen, der die oben genannten Nachteile
vermeidet.
Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß eine Knoten-
/Maschenredundanz vorgesehen ist, die es erlaubt, schnitt
stellenkompatible, nicht redundant ausgebildete kostengünsti
ge Knoten samt Software in einem Übertragungsnetz einzuset
zen. Damit wird ein hoher Zuverlässigkeitsstandard erreicht.
Als Lösung wird vorgeschlagen, daß jedem Knoten ein logisch
identischer Knoten als Redundanz zugeordnet wird. Weiterhin
wird jede Verbindungsleitung zwischen dem Knoten durch eine
redundante, gegebenenfalls über einen anderen physikalischen
Pfad geführte Verbindungsleitung ergänzt, wobei die betref
fende Verbindungsleitung sowie die jeweils dazu redundante
Verbindungsleitung zwischen den zwei Knoten durch Combiner-
Splitter-Elemente verknüpft werden. Letztere können gegebe
nenfalls separat vom Knoten ausgebildet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Combiner Splitter
Elemente bidirektional ausgerichtet sind. Damit ist der
Vorteil verbunden, daß über das Netz zu übertragende Informa
tionen in beiden Richtungen weitergeleitet werden können.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Combiner-Einrichtung
einen Speicher aufweist, der wenigstens derart groß dimensio
niert ist, daß er die größtmögliche Laufzeitdifferenz zwi
schen den beiden physikalischen Pfaden einschließlich der
Knoten auszugleichen gestattet. Damit ist der Vorteil verbun
den, daß keine Zellen verloren gehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Vorrichtung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Combiner Splitter Elemente,
Fig. 3 die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
einem gesamtvermaschten Netz,
Fig. 4 die Darstellung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise
mit Redundanzdomänen.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Vorrichtung aufgezeigt.
Daraus ist ersichtlich, wie Endteilnehmer T über Combiner
Splitter Elemente C/S mit den redundanten Knoten SN, SN′
verbunden werden. Ein Combiner Splitter Element C/S ist
jeweils bidirektional ausgebildet. Bei Einsatz in einem ATM-
Knoten wird eingangsseitig in denselben eindringende Zellen
ströme aufgrund der ermittelten HEADER-Information sowie der
im Zelleninhalt gespeicherten Information ausgewertet. Diese
Funktion entspricht dabei in etwa einem redundant path combi
ning element (RPCE) eines ATM-Knotens mit Redundanz. Weiter
hin verfügt ein Combiner Splitter Element C/S über einen
Speicher, der wenigstens so groß ist, daß er die größte
mögliche Laufzeitdifferenz zwischen den beiden Pfaden ein
schließlich der Knoten auszugleichen erlaubt. Durch die
Splitting-Funktion wird ausgangsseitig der aus Zellen gebil
dete Informationsstrom auf die Ausgänge aufgeteilt.
Gemäß Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Combiner Splitter
Elemente C/S in beiden Richtungen aufgezeigt. Fig. 2a zeigt
die eingangsseitige sowie ausgangsseitige Anschlußlage der
Combiner Splitter Elemente C/S auf. Insbesondere ist aufge
zeigt, wie zwei Leitungen L1, L2 über die Combiner Splitter
Elemente C/S geführt werden. Fig. 2b zeigt die Bidirektiona
lität der Combiner Splitter Elemente C/S.
Gemäß Fig. 3 ist aufgezeigt, wie die erfindungsgemäße Anord
nung zu einem gesamten Netz vermaschbar ist. Dabei ist er
sichtlich, wie die Endteilnehmer T über die Combiner Splitter
Elemente C/S mit den Netzknoten SN, SN′ verbunden sind. Die
Verbindung zwischen den einzelnen Netzknoten selbst erfolgt
über weitere Combiner Splitter Elemente C/S. Der besondere
Vorteil zur Vorrichtung liegt darin, daß komplette Zweige
verwendet werden können, die aus logisch identischen Knoten
funktionen und Verbindungsleitungen bestehen. Damit wird
Redundanz sowohl für Hardware als auch für Softwarefehler bei
logisch identischen Einheiten hergestellt. Weiterhin liegt
ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß für
das Implementieren der Redundanz ein zwar in den Gatterfunk
tionen aufwendiges, über das gesamte Netz jedoch einheitli
ches hochintegriertes logisches Funktionselement in Form des
Combiner Splitter Elementes C/S umfaßt wird.
Gemäß Fig. 4 ist aufgezeigt, wie die erfindungsgemäße Vor
richtung in der Praxis implementiert wird.
Hier besteht das ursprüngliche Netz zunächst aus den Knoten
SN, die über Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
Redundant zu den Knoten SN werden nun Knoten SN′ implemen
tiert. Die dazugehörigen Verbindungsleitungen werden in der
in Fig. 4 aufgezeigten Weise entsprechend zu den Knoten SN
über die Combiner-Splitter-Elemente C/S geführt.
Claims (3)
1. Redundanzoptimiertes Leitungsnetz für Zellen und Container
mit redundanten Einrichtungen innerhalb des Netzes,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Knoten-/Maschenredundanz innerhalb des Netzes derart ausgebildet ist, daß jedem Knoten ein logisch identischer Knoten zugeordnet wird,
daß jede Verbindungsleitung zwischen diesen Knoten durch eine redundante, gegebenenfalls über einen anderen physikalischen Pfad geführte Verbindungsleitung ergänzt wird,
daß die Verbindungsleitung und die jeweils dazu redundante Verbindungsleitung zwischen zwei Knoten durch Combiner Split ter Elemente (C/S), die gegebenenfalls separat vom Knoten ausgebildet sein können, verknüpft werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Knoten-/Maschenredundanz innerhalb des Netzes derart ausgebildet ist, daß jedem Knoten ein logisch identischer Knoten zugeordnet wird,
daß jede Verbindungsleitung zwischen diesen Knoten durch eine redundante, gegebenenfalls über einen anderen physikalischen Pfad geführte Verbindungsleitung ergänzt wird,
daß die Verbindungsleitung und die jeweils dazu redundante Verbindungsleitung zwischen zwei Knoten durch Combiner Split ter Elemente (C/S), die gegebenenfalls separat vom Knoten ausgebildet sein können, verknüpft werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Combiner Splitter Elemente bidirektional ausgebildet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Combiner-Einrichtung einen Speicher aufweist, der
wenigstens derart groß dimensioniert ist, daß er die größte
mögliche Laufzeitdifferenz zwischen den beiden physikalischen
Pfaden einschließlich der Knoten auszugleichen gestattet.
Priority Applications (5)
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