DE19509111A1 - Konstruktion eines industriell herstellbaren Ökosolarhauses - Google Patents
Konstruktion eines industriell herstellbaren ÖkosolarhausesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines Ökosolarhauses, welches ring
förmig in der Art eines Vielecks um einen runden Innenraum gebaut wird, der be
vorzugt als Wasserspeicher ausgeführt ist, wobei die Fertigbauelemente mit vor
zugsweise gleichen Abmessungen industriell herstellbar sind. Die Energie wird
über ein trichterförmig abfallendes und über einem runden Innenraum endendes
Thermosolardach erzeugt. Hierzu ist das Thermosolardach in drei Bereiche unter
teilt. Der runde Innenraum, der bevorzugt mit einem Wärmewasserspeicher ausge
stattet ist, wird mit einer Kunststoffkuppel abgedeckt, die durch die Direkt
einstrahlung eine Erwärmung des Wassers und/oder der Luft ermöglicht.
Auf der unteren Hälfte des Thermosolardaches sind Sonnenkollektoren angeordnet,
die von dem Wasserspeicher gespeist werden und nach der Absorption der IR- Stah
lung zu Heizzwecken dienen. In der oberen Hälfte ist ein auf Schienen fahrba
rer Solargenerator angeordnet, der eine maximale Länge des halben Hausumfangs
hat und nach dem Sonnenstand ausgerichtet werden kann.
Der Bau von Behausungen war schon in der Frühzeit der Menschheit ein elementa
res Grundbedürfnis der Menschen. Da die Menschen zunächst bevorzugt die wär
meren Regionen der Erde bewohnten, mußten sie sich vor zu großer Sonnenein
strahlung schützen. Hierzu dienten Höhlen. Die bevorzugte Bauform war der Rund
bau, der mit einfachen Baumaterialien wie Holz, Lehm und Stroh herstellbar ist.
Diese Form war insbesondere wegen des kegel- bzw. halbkugelförmigen Daches die
verbreitetste Konstruktion.
Das Stroh diente als Verstärkungsmaterial ähnlich wie die Glasfaser bei Kunst
stoffen. Der mit Stroh verstärkte Lehm hatte sowohl isolierende wie auch wärme
speichernde Funktionen. Diese Vorteile sind bei Fachwerkhäusern in Europa ge
nutzt worden. Auch die Ziegelbauweise mit Hohlziegeln hat sowohl wärmespeichern
de wie auch wärmeisolierende Eigenschaften. Gleiches wurde bei den Fertigbau
teilen mit Gasbeton realisiert.
Wegen der begrenzten Vorräte an fossilen Rohstoffen wurde der Wärmeisolation
immer größere Bedeutung beigemessen. Dies führte dazu, daß man sich auf die Fra
ge der wirtschaftlichen Nutzung und des geringsten Wärmeverlustes konzentrier
te. Die Erwärmung durch die Sonne wurde so weiter vernachlässigt.
Erst in jüngster Zeit hat man sich wieder auf die Sonne als Energiespender aus
gerichtet. Spezielle Entwürfe sehen Glasvorbauten vor,die bevorzugt nach Süden
ausgerichtet sind.
Außerdem wurden Solarhäuser entworfen, die über Glasvorbauten in alle Himmels
richtungen verfügen, so daß die Sonne über den ganzen Tag einstrahlen kann.
Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen die Häuser drehbar angeordnet
sind, so daß sie immer dem Sonnenstand folgen.
Neben diesen Glasvorbauten werden auch Sonnenkollektoren auf Dächern montiert,
die zur Herstellung von Warmwasser dienen. Hiermit läßt sich unter optimaler
Ausnutzung der nach Süden ausgerichteten Dachfläche die Hausheizung realisieren.
Die erforderliche Elektrizität muß jedoch weiter aus endlichen Rohstoffen ge
wonnen werden, wenn man die Kernenergie auch als endlich betrachtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ökosolarhaus zu schaffen,
welches den gesamten Energiebedarf an Wärme und Elektroenergie vollständig aus
der Sonnenenergie deckt und somit frei von der Energiezuführung Dritter ist.
Darüber hinaus soll durch industrielle Serienfertigung von möglichst gleichgroßen
Bausegmenten eine kostengünstige Bauweise geschaffen werden, so daß der Quadrat
meterpreis von konventionellen Bauten nicht überschritten wird. Es soll in bis
zu zehn Wohneinheiten unterteilbar sein und einen Flächenverbrauch haben, der
pro qm Wohnfläche kleiner als 2 qm Grundstücksfläche beträgt.
Das Ökosolarhaus soll nicht nur als Funktionselement Wärme und Energie erzeugen,
es soll auch optisch eine positive Ausstrahlung auf den Betrachter haben.
Die Solargeneratoren und Sonnenkollektoren sollen möglichst nicht sichtbar sein.
Im Inneren soll es ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln, so daß eine lichtdurchflu
tete, Ruhe ausstrahlende Wohnatmosphäre erzeugt wird.
Die Lösung all dieser und noch weiterer damit in Verbindung stehender Aufgaben
erfolgt durch einen Entwurf eines Ökosolarhauses gemäß des Patentanspruchs 1
sowie der abhängigen Unteransprüche 2 bis 5.
Insbesondere wird durch die Erfindung ein Ökosolarhaus geschaffen, das sich durch
folgende Merkmale auszeichnet:
Das Ökosolarhaus besteht aus industriell vorgefertigten Bausegmenten,
die bevorzugt aus zwanzig gleichgroßen Außenelementen, die je zur Hälfte aus
Fenster-/Türelementen (Fig. 1, 2) und Massivteilen (Fig. 1, 3) mit den be
vorzugten Abmessungen 3×3×0,3 m und aus zehn gleichgroßen Innenwänden mit den
bevorzugten Abmessungen 5,5×3×0,3 m gebildet werden.
Die Außenelemente werden zu einem ringförmigen Haus zusammengestellt, wobei
als Verbindungselemente und zur Dachabstützung bevorzugt runde Stützen (Fig. 1, 8)
verwendet werden. Diese werden auf einem Außenkreis mit einem bevorzugten Radi
us von 10 m in Abständen von 3 m und auf einem Innenkreis mit einem bevorzugten
Radius von 4 m in Abständen von 2 m aufgestellt. Die an den senkrechten Außen
kanten halbkreisförmig ausgehöhlten Bausegmente können von oben mit einem Hebe
werkzeug zwischen diese runden Stützen gesetzt werden und bilden einen in sich
stabilisierten Ring. Für den Innenring werden lichtdurchflutete Tür-/Glasele
mente (Fig. 1, 4 und 5) verwendet.
Im Zentrum befindet sich bevorzugt ein kreisrunder Wasserspeicher (Fig. 1, 6)
mit einem Fassungsvermögen von 30 bis 60 µm, der von einem ringförmigen Flur
eingeschlossen wird, über den alle Räume erreichbar sind.
Das bevorzugt mit einem Winkel von 40° trichterförmig bis auf eine Höhe von
2,5 m auf einen runden Innenbereich abfallende Thermosolardach (Fig. 2, 1)
wird von einer über dem Innenbereich angeordneten Kunststoffkuppel abgeschlos
sen (Fig. 2, 16). Dieses lichtdurchlässige Solardach (Fig. 2, 16) hat den
Durchmesser des bevorzugt angeordneten Wasserbeckens (Fig. 2, 3) und sorgt so
wohl für die Erwärmung des Wassers wie auch der Luft durch Direkteinstrahlung.
Außerdem werden die Räume lichtdurchflutet.
Das aufgesetzte Giebeldach (Fig. 2, 4) wird bevorzugt mittig geteilt, wobei die
untere Hälfte (Fig. 2, 5) mit Sonnenkollektoren bestückt ist, die aus dem Was
serspeicher gespeist werden. Das erwärmte Wasser wird zur Erwärmung der Räume
durch eine Fußbodenheizung (Fig. 2, 6) verwendet.
Die Elektrizitätsversorgung wird über einen Sonnengenerator (Fig. 2, 7) erzeugt.
Dieser auf Schieren (Fig. 2, 8) fahrbare Sonnengenerator kann nach dem Sonnen
stand ausgerichtet werden. Er hat eine maximale Länge des halben Hausumfangs.
Die überschüssige elektrische Energie kann zum Betreiben einer Wärmepumpe für
die Hausheizung oder zum Betreiben einer Klimaanlage verwendet werden.
Das aufgefangene Regenwasser dient zur Versorgung mit Trink-und Brauchwasser.
In einer weiteren Ausfürungsform des erfindungsgemäßen Ökosolarhauses
wird ein Thermosolardach in pagodenartiger Form mit einer Dachschräge von
ungefähr 20 Grad auf die Außenstützen gesetzt und mit einer zentralen Säu
le im Zentrum gehalten. (Fig. 3, 9)).
Die Dachspitze ist lichtdurchlässig und in Glas oder Kunststoff ausgeführt.
Sie überdeckt den Innenraum (Fig. 3, 10). Die nach Norden ausgerichteten Schlaf
räume (Fig. 3, 2) sind an den Außenwänden mit Lüftungsklappen (Fig. 3, 3)
versehen, so daß nur ein geringer Wärmeverlust entsteht.
Die Licht und Wärmeeinstrahlung erfolgt über Deckenfenster (Fig. 3, 4),
die über der nach innen gerichteten Raumhälfte angeordnet sind. (Fig. 3, 11)
Die Infrarotstrahlung wird insbesondere im Winter durch im Winkel von 60 Grad
angeordnete Sonnenkollektoren aufgefangen, die bevorzugt einer lichten Dach
höhe von ca. 1 m in der nach Norden ausgerichteten Dachhälfte angeordnet sind.
Fig. 3, 5).
Die Elektrizitätsversorgung wird über Sonnengeneratoren (Fig. 3, 6) er
zeugt, die erfindungsgemäß auf Schienen fahrbar sind, die am unteren Dachrand
angebracht sind. (Fig. 3, 7).
In einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Ökosolarhauses sind die
Sonnengeneratoren mit einer bevorzugten Abmessung von 1 × 2 m an der zur
Dachspitze zeigenden Seite (Fig. 3, 8) in einem um das Dach laufenden Metall
ring geführt, dessen Durchmesser durch Drehspindeln vergrößert werden kann.
Somit können die Solargeneratoren 2 - achsig nach dem Sonnenstand verstellt
werden. Für jede Achse wird nach der erfindungsgemäßen Konstruktion nur ein
Stellmotor benötigt.
Über diese Energiesparfunktion hinaus läßt sich das Haus auch über weite
Strecken transportieren. Somit läßt sich eine industrielle wirtschaftliche
Herstellung realisieren.
Da das Thermosolardach (Fig. 2, 4) (Fig. 3) bevorzugt von einer zentralen
oder mehreren Stützen getragen wird, können die Zwischenwände variabel gestal
tet werden.
Der ökologische Charakter dieses Hauses zeichnet sich nicht nur durch seine
kohlendioxidfreie Energieerzeugung aus, sondern ermöglicht auch die Verwendung
von Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und gepreßtes Gras
Außerdem lassen sich die Wandelemente aus gepreßten Recyclingmaterialien sowie
aus Gips oder Gasbeton herstellen, sofern die Außenfassade beispielsweise
verklinkert ist.
Der Innenbereich mit lichtdurchfluteten Glaselementen erschlißt sich über den
runden Innenraum (Fig. 2, 12) der bevorzugt mit einem Wasserbecken (Fig. 2, 3)
ausgestattet ist.
Eine Ruhe vermittelnde, wohnliche Atmosphäre wird von der ringförmigen Bau
art erzeugt, die den Bewohnern ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Gebor
genheit vermittelt. Diese Ruhezone im Innern gewährleistet einen geräusch-
und sichtgeschützten Bereich, der insbesondere die Intimsphäre schützt.
Vor dem Haus stehend sind große Tür-/Fensterelemente sichtbar.
Das Dach ist konventionell mit Ziegeln gedeckt. Die Solartechnik ist bei dem
Giebeldach nicht sichtbar. Bei dem Pagodendach wird die Solartechnik mit der
Glasspitze harmonisch abgestimmt. Die architektonische Vielfalt läßt sich
im äußeren Erscheinungsbild mit der Wahl der Baumaterialien verwirklichen.
Das Ökosolarhaus kann außer als Einfamilienhaus auch als Zwei- bis Mehrfami
lienhaus genutzt werden.
Auf Grund seiner die Gemeinschaft fördernden Konzeption kann es unter Varation
der Innenwände insbesondere für Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeheime
sowie für Behindertenwohnungen eingesetzt werden.
Durch die einzigartige erfindungsgemäße Bauweise lassen sich emissionsfreie
Energieerzeugung mit der Verwendung von ökologisch relevanten Baustoffen ver
binden, so daß in einer umfassenden Konzeption ein Ökosolarhaus realisierbar
ist.
Claims (11)
1. Ein Ökosolarhaus dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein industriell
herstellbares ringförmiges Gebäude handelt, dessen Außenring mit einem Ra
dius von 8 bis 12 m in Form eines Vielecks in vorzugsweise 12 bis 24 Segmen
te gleicher Abmessung und dessen Innenring mit einem Radius von vorzugsweise
2 bis 4 m in 6 bis 12 Segmente unterteilt ist, wobei das von 1 bis 12 Stützen
getragene Dach über dem Innenbereich lichtdurchlässig in Glas oder Kunst
stoff ausgeführt ist,
daß zur Erzeugung von Wärmeenergie Sonnenkollektoren bevorzugt im Innenbe
reich windgeschützt angeordnet sind und daß zur Erzeugung von elektrischer
Energie im Bereich des größten Dachumfangs auf Schienen fahrbare Sonnengene
ratoren angeordnet sind, die mit einer maximalen Länge des halben Hausumfangs
nach dem Sonnenstand ausrichtbar sind.
2. Ein Ökosolarhaus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dachform
ein nach innen trichterförmig mit einem Winkel von 35 bis 45° abfallendes
Giebeldach darstellt, wobei die Solartechnik nicht sichtbar ist.
3. Ein Ökosolarhaus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dachform
ein pagodenförmiges Dach mit einer Dachschräge von 15 bis 25° darstellt.
4. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
das lichtdurchlässige Dach über dem Innenbereich in Form einer Kuppel aus
geführt ist.
5. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtdurchlässige Dach über dem Innenbereich in Form einer Spitze
ausgeführt ist.
6. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonnenkollektoren über der Lichtkuppel auf der unteren Hälfte des trich
terförmig abfallenden Daches geschützt angebracht sind.
7. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenkollektoren unter dem pagodenförmigen Dach über den nach
Norden ausgerichteten Räumen halbkreisförmig angeordnet sind.
8. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonnengeneratoren auf der nach Süden ausgerichteten nach innen abfallen
den oberen halben Dachschräge auf Schienen fahrbar angeordnet sind.
9. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonnengeneratoren auf der nach Süden ausgerichteten Dachhälfte am unteren
Dachrand auf Schienen fahrbar angeordnet sind und auf der zur Dachspitze
ausgerichteten Seite in einem um das Dach verlaufenden Ring geführt werden,
der durch Drehspindeln im Umfang veränderbar ist und somit eine zweiachsige
Ausrichtung mit horizontaler und vertikaler Verstellbarkeit ermöglicht.
10. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die nach Norden ausgerichteten Räume nur mit Lüftungsklappen versehen
sind und die Lichteinstrahlung über Deckenfenster erzielt wird, die bevorzugt
auf den zum Zentrum liegenden Deckenseiten angeordnet sind.
11. Ein Ökosolarhaus nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
im Zentrum ein Wärmewasserspeicher mit einem Volumen von 10 bis 60 cbm an
geordnet ist, der durch Direkteinstrahlung von Sonnenlicht, über Sonnen
kollektoren sowie mit einer durch Solarstrom betriebenen Wärmepumpe beheizt
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509111A DE19509111A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-03-16 | Konstruktion eines industriell herstellbaren Ökosolarhauses |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501740 | 1995-01-23 | ||
DE19509111A DE19509111A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-03-16 | Konstruktion eines industriell herstellbaren Ökosolarhauses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509111A1 true DE19509111A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19509111A Withdrawn DE19509111A1 (de) | 1995-01-23 | 1995-03-16 | Konstruktion eines industriell herstellbaren Ökosolarhauses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509111A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-03-16 DE DE19509111A patent/DE19509111A1/de not_active Withdrawn
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