DE1950801A1 - Kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime - Google Patents

Kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime

Info

Publication number
DE1950801A1
DE1950801A1 DE19691950801 DE1950801A DE1950801A1 DE 1950801 A1 DE1950801 A1 DE 1950801A1 DE 19691950801 DE19691950801 DE 19691950801 DE 1950801 A DE1950801 A DE 1950801A DE 1950801 A1 DE1950801 A1 DE 1950801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
pick
area
excitation
inverter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691950801
Other languages
English (en)
Inventor
Antonin Glanc
Vaclav Janovec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE1950801A1 publication Critical patent/DE1950801A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M11/00Power conversion systems not covered by the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kontaktlosen Wechselrichter zur Umwandlung von kleinen Gleichspannungen in Wechselspannungen. Der erfindungsgemäße Wechselrichter besteht aus einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime, wobei die Spannungsabhängigkeit des Piezoeffektes in der Umgebung der ^Temperatur des ferroelektrischen Überganges ausgenutzt wird.
Zur Messung und Detektion von kleinen Gleichspannuiigen werden in der Meßtechnik allgemein Wechselrichter nit angeschlossenen Wechselspannungsverstärkern angewendet. Das störanfälligste Element dieser Vorrichtungen „;...nd eben die Wechselrichter.
009825/1157
Bisher bekannte kontaktlose Wechselrichter sind mit vielen Nachteilen und Mängeln behaftet. Zu diesen gehört z. B. ein ungenügend großer Eingangswiderstand, Temperaturabhängigkeit und galvanische Kopplung zwischen dem Kreis der gemessenen Gleichspannung und den Kreis des Wechselrichters. Diese Mängel setzen die Empfindlichkeit der Wechselrichter herab, vergrössern die Null Schwankung im Wechselrichterausgang., und können eventuell den gemessenen Kreis beim Anschluß des Wechselrichters beeinflussen.
Zweck der Erfindung ist es» unter Anwendung von bereits bekannten dielektrischen Elementen einen Wechselrichter zu schaffen, der. bei genügender Empfindlichkeit im weitesten Maß frei ist von den erwähnten Mängeln, leicht herstellbar ist und in genügend weiten Grenzen die ungünstigen Einflüsse der Änderungen der Umgebungstemperatur ausscheidet.
Gegenstand der Erfindung ist ein kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime, bestehend aus einer, aus einem ferroelektrischen Einkristall hergestellten Platte, die einen mechanischen, piezoelektrisch erregten Resonator bildet. Dieser enthält ein Erregergebiet zwischen Erregerelektroden, das unter dem Einfluß des elektrischen Feldes der angeschlossenen Steuerspannung im Regime der thermischen Autostabilisierung arbeitet. Dieses Erregergebiet umgibt mindestens teilweise das Gebiet der Energieabnahme im weiteren Abnahmegebiet zwischen Abnahcieelektroden der Einkristallplatte, die als piezoelektrischer Äb-
009825/1157
BAi ORIGINAL
nehmer wirkt, wobei das Abnahmegebiet auf diese Weise auf der Temperatur, des Phasenüberganges des Ferroelektrikuins gehalten wird. An die Abnahmeelektroden ist einerseits der Eingang der gemessenen Gleichspannung, andererseits der Eingang des Verstärkers der Wechselspannung -mit kapazitiver Kopplung angeschlossen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft den Anschluß einer Polarisations-Gleichspannung an die Ab- ' | nähmeelektroden und schließlich Einstellung des Regimes des mechanischen Resonators derart, daß die Erregerfrequenz im Gebiet der minimalen Verschiebung der Resonanzspitzen in Abhängigkeit von der umgebenden Temperatur gewählt wird.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der beiliegenden,ein Ausführuqcsbeispiel darstellenden Zeichnung, die auch das Erfindungsprinzip erläutert, näher erklärt werden.
Das Wesen der Erfindung geht von einem in der offengelegten deutschen Patentanmeldung P 15 23 292.5 beschriebenen Fühler aus.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Grundschema der mechanischen Gestaltung und Schaltung des erfindungsgemäßen Wandlers,
Fig. 2 die Verschiebung der Resonanzspitζen der mechanischen Schwingungen in Abhängigkeit von Temperatur und
Fig. 3 <3-ie Abhängigkeit der piezoelektrischen Ausgangs-
009825/1157
Wechselspannung E2^- des Wechselrichters von einer gemessenen Gleichspannung E im erfindungsgemäßen Regime.
Die Konstruktion des kontaktlosen Wechselrichters 1 mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime entspricht im wesentlichen der Konstruktion des Fühlers gemäß der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung P 15 23 292·5· Das beschriebene Beispiel zeigt einen Schnitt durch eine Ausführung des erfindungsgemäßen Wechselrichters mit einer Scheibe und konzentrischen Elektroden.
Im dargestellten und beschriebenen Beispiel besteht der"Wechselrichter 1 aus einer, aus einem ferroelektrischen Einkristall, z. B.Triglyzinsulphat, hergestellten Scheibe Ίο. An.einer Vorderfläche ist diese Scheibe mit einer gemeinsamen kreisförmigen Elektrode 11 versehen, während am Umfang der zweiten Vorderfläche eine Erregerelektrode 12 in der Form eines Kreisringes vorgesehen · ist, die die Abnahmeelektrode 13 umgibt. Die Formen der ferroelektrischen Platte 1o und der Elektroden 11, 12 und 13 können verschiedenartig, in den Grenzen der Funktionsbedingungen ausgeführt werden. Die gemeinsame Elektrode" 11 kann allerdings, falls notwendig, im Einklang mit den Elektroden 12 und 13, in zwei Teile aufgeteilt werden, nämlich einen Erregerteil und. einen Abnahmeteil. An die gemeinsame Elektrode 11 und die Erregerelektrode 12 ist der Eingang des Wechselspannungs-Generators 2 mit einer Amplitude E^ und einer Frequenz f angeschlossen.
009825/1157
950801
An die Abnahmeel.ektrode 13 ist einerseits der Eingang 51 der gemessenen Gleichspannung E über Meß- und Trennwiderstand 6, beziehungsweise über ein geeignetes Tiefpaßfilter angeschlossen, andererseits über einen Koppeikondensator 3 der Eingang des Meßverstärkers A- der Wechselspannung, aus.dessen Ausgang 4-1 eine Wechselspannung der gewünschten Größe zur Verfügung steht, die zur gemessenen Gleichspannung Em am Eingang 51 gegen die gemeinsame Leitung proportional ™ ist, welche die Eingangsklemme 52 und die Ausgangsklemme 42 miteinadner verbindet und an welche auch die gemeinsame Elektrode 11 des Wechselrichters 1 angeschlossen ist*
Zur Unterdrückung einer möglichen Polarisierung des Ferroelektrikums 1o oder zur geeigneten Einstellung des Arbeitspunktes ist zwischen die Abnahmeelektrode 13 und die gemeinsame Elektrode 11 eine.Quelle 7 einer einstellbaren Gleich-Vorspannung über den Trennwiderstand 8 angeschlossen.
Die Scheibe 1o mit der gemeinsamen Elektrode 11 und der Erregerelektrode 12 bildet einen piezoelektrisch erregten mechanischen Resonator, der in Schwingungen versetzt wird und durch die angeschlossene Wechselspannung E^ aus der Quelle 2 mit einer Frequenz f. Die mechanischen Schwingungen der Scheibe 1o erzeugen durch den Piezoeffekt eine Wechselspannung Ep-g- des Wechselrichters zwischen der Elektrode 11 und der Ausgangselektrode 13« Das sich zwischen der gemeinsamen Elektrode 11 und der Elektrode 12 befindende Gebiet 1o2 des Dielektrikums der
009825/1157
Scheibe 1o wird auch noch durch die dielektrischen Verluste erwärmt und in.das Gebiet der thermischen Autostabilisation gemäß vorgenannter.deutscher Patentanmeldung P 15 23 292.5 versetzt. Das Gebiet 1o2 wird im weiteren als Erregergebiet bezeichnet. Das sich zwischen der gemeinsamen Elektrode 11 und der Abnahmeelektrode ,13 befindende Gebiet 1o3 wird im weiteren als Annahmegebiet bezeichnet und bildet einerseits einen Teil der Platte 1o als eines mechanischen, Resonators, d. h. es nimmt Teil an den mechanischen Schwingungen der Platte 1o, andererseits wird es durch das umgebende Erregergebiet 1o2 auf eine Temperatur erwärmt, die der Temperatur des Phasenüberganges nahekommt. In diesem Temperaturbereich-ist der piezoelektrische Koeffizient d des Abnahmegebietes 1o3 ausgeprägt abhängig von der elektrischen Gleichspannung
Die Tätigkeit des erfindungsgemäßen Wechselrichters· ruft infolge der mechanischen Schwingungen der Platte ™ 1o an der Abnahmeelektrode 13 eine piezoelektrische Wechs el spannung Ep-g- gegenüber der gemeinsamen Elektrode 11 hervor, deren Größe bei konstanter Erregerspannung E^ direkt proportional ist zur Größe der angelegten Gleichspannung E . Die Frequenz der piezoelektrischen Wechselspannung E^g-· ist, wie bereits aus der genannten deutschen Patentanmeldung P 15 23 292.5 bekannt, gleich der zweiten Harmonischen der Erregerfrequenz f. Bei Änderung der Umgebungstemperatur verschieben sich die Resonanz spit ζ en der Ausgangs-Wechselspannung Ep^- derart,
009825/1157
daß die Richtung der Verschiebung auf den höheren Frequenzen der Verschiebung auf den niedrigeren Frequenzen entgegengesetzt ist.
Das ist in Fig. 2 durch die volle und durch die gestrichelte Kurve für zwei verschiedene Temperaturen T. und T~ veranschaulicht. Aus der graphischen Darstellung geht hervor, daß eine gewisse kritische Erregerfrequenz f existiert, in deren Nähe die Verschiebung der Resonanzspitζen der mechanischen Schwingungen, beziehungsweise der zu ihnen proportionalen Spitzen der Ausgangsspannung E^ in Abhängigkeit von der Temperatur T ein Minimum ist. Daraus folgt, daß die Erregerffequenz f zweckmäßig möglichst nahe zu dieser kritischen Frequenz f gewählt wird.
Der tatsächlich gemessene Verlauf der Abhängigkeit der Ausgangs-Wechselspannung E2-V- des Wechselrichters von der gemessenen Gleichspannung E_ ist für die gegebenen Bedingungen für die Platte 1o aus Triglyzinsulphat des Wechselrichters in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist die-Vorspannung E derart eingestellt, daß für eine gemessene Kullspannung Em = O die Aus gangs spannung Ep-g- gerade Null ist. Die Erregerfrequenz f wurde mit Rücksicht auf eine minimale Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eingestellt. Die beiden dargestellten Kurven entsprechen einer Umgebungstemperatur T. = 0° C und Tp = 30° C. Die Linearität und Übereinstimmung des unteren Teils der beiden Kurven ist ersichtlich.
0 0 9 8 2 5/1157

Claims (1)

  1. - 8 - ■".'■■■.
    Patentansprüche
    ί 1./Kontaktloser Wechselrichter zur Umwandlung von Λ^^ kleinen -Gleichspannungen in Wechselspannung« mit - einem Ferroelektrikum im thermisch autostabili- - sierten Eegime, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer, aus einem ferroelektrischen Einkristall
    a - . ' hergestellten Platte (io) besteht und einen piezoelektrisch erregten mechanischen Hesonator bildet, der ein Erregergebiet (Io2) zwischen Erregerelel-:- troden (11, 12) enthält-und unter dem Einfluß des elektrischen Feldes einer Steuer-Wechselspannung aus einem angeschlossenen Generator (2) im Eegime der thermischen Autostabilisation. arbeitet, wobei dieses Erregergebiet (1o2) mindestens teilweise ein Abnahmegebiet (Io3) zwischen Abnahmeelektroden (11, 13) umgibt., xtf ob ei das Abnahme gebiet (1o3) zwischen den Abnahmeelektroden (11, 13) als piezoelektrischer Abnehmer wirkt, der durch Wärmeüber-■ .tragung aus dem .Erregergebiet (1o2) auf der Tempera-
    ^ . tür des Phasenübergariges des Ferroelektrikums der Platte (1o) gehalten wird, und gleichzeitig an die Abnahmeelektroden einerseits "der Eingang (51, 52) der gemessenen Spannung, andererseits der Eingang eines Wechselspannungs-Verstärkers (4) mit kapazitiver Kopplung (3) angeschlossen ist.
    00.9825/1 1 5 7
    Xontaktloser Wechselrichter nach Ansprach 1, .dadurch gekennzeichnet, daß an die Abnahmeelektroden (11, 13) eine Quelle "(7) einer einstellbaren Gleichspannung über einen Trennwiderstand (8) angeschlossen ist.
    Kontaktloser Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (f) der Erregerspannung (Ξ.) des Generators (2) in das Gebiet der minimalen Verschiebungen der Resonanzspitzen mit der Temperatur eingestellt wird.
    7. Oktober 1969/136
    00982571157
    Leerseife
DE19691950801 1968-10-08 1969-10-09 Kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime Pending DE1950801A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS693368 1968-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1950801A1 true DE1950801A1 (de) 1970-06-18

Family

ID=5417493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691950801 Pending DE1950801A1 (de) 1968-10-08 1969-10-09 Kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT290675B (de)
DE (1) DE1950801A1 (de)
FR (1) FR2020121A1 (de)
GB (1) GB1245708A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018006964A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung und verfahren zum ansteuern einer last sowie gerät
FR3105654B1 (fr) 2019-12-18 2021-12-10 Commissariat Energie Atomique Convertisseur electrique

Also Published As

Publication number Publication date
FR2020121A1 (de) 1970-07-10
AT290675B (de) 1971-06-11
GB1245708A (en) 1971-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0065511B1 (de) Messwertaufnehmer mit piezoelektrischem Sensorelement
EP2588842B1 (de) VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE EINES MEDIUMS
DE2052356B2 (de) Quarzresonator-Druckmesswertwandler
DE19621449C2 (de) Vibrationsresonator, Verfahren zum Betreiben eines solchen Vibrationsresonators und Vibrations-Füllstand-Grenzschalter mit einem solchen Vibrationsresonator
DE112011101947B4 (de) Positionssensor
DE4016434A1 (de) Kapazitiver stellungsgeber
DE102010040039A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur in situ Kalibrierung eines Thermometers
EP3120123A1 (de) Piezoelektrisches messelement zur messung des dynamischen und statischen druckes und/oder der temperatur
DE2627954A1 (de) Vibrationsdensitometer
DE2359527A1 (de) Verfahren und anordnung zur kapazitaetsmessung
DE3642771C2 (de)
DE2249206A1 (de) Stroemungsmittelmessystem
DE1950801A1 (de) Kontaktloser Wechselrichter mit einem Ferroelektrikum im thermisch autostabilisierten Regime
DE3632591A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung oder ueberwachung einer physikalischen eigenschaft eines fluessigen gegenstandes
WO1993017302A1 (de) Schaltungsanordnung für einen geber
DE2249214A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein vibrationsdensitometer
EP0343403B1 (de) Schaltungsanordnung zur Selbsterregung eines mechanischen Schwingsystems zu Eigenresonanzschwingungen
DE2319001A1 (de) Temperaturkompensiertes vibrationsdensitometer und vorverstaerker zu dessen betrieb
DE4042600C3 (de) Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser
DE3728863A1 (de) Anordnung zum herstellen von schnittbildern durch magnetische kernresonanz
DE2133394C3 (de) Drucksensor und Verfahren zu seinem Betrieb
SU1298625A1 (ru) Способ контрол внутренних механических напр жений в кристаллах смешанных сегнетоэластиков
DE102011084514A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Funktion eines Drucksensors
CH451289A (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung der Temperaturabhängigkeit von Kreisen mit mindestens einem ferroelektrischen Kondensator, der in der Nähe des Curie-Punktes thermisch autostabilisiert ist
DD272203A3 (de) Vorrichtung zur messung von ultraschallamplituden