DE19506244A1

DE19506244A1 - Implement for adding various substances into soil

Info

Publication number: DE19506244A1
Application number: DE19506244A
Authority: DE
Inventors: Karl-Heinz Mueller; Fridolin Billi
Original assignee: KIRCHHOFF HEINE STRASSENBAUGES
Current assignee: KIRCHHOFF HEINE STRASSENBAUGES
Priority date: 1994-02-25
Filing date: 1995-02-23
Publication date: 1995-08-31

Abstract

The implement has a carrier vehicle and at least one plough-type ripping tooth (17) lowerable into the soil by a lowering mechanism. The tooth rear side has an outlet aperture for the admixture substance. The aperture is set in the soil when the ripping tooth is lowered. The ripping tooth is rotatable about its vertical axis and is thus selectively adjustable in both travel directions. Pref. there are ripping teeth fitted to the vehicle front and rear, with opposite working directions and alternate lowering. The aperture is supplied via a downpipe with a conveyor worm.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem deutschen Patent 816 609 bekannt.The invention relates to a device for clogging Aggregates in a soil according to the generic term of Claim 1. A device of this type is from the German patent 816 609 known.

Bei der bekannten Vorrichtung geht es um das unmittelbare Einbringen von pulverförmigem Kunstdünger in den Ackerboden. Damit soll vermieden werden, daß beim Ausstreuen von Kunstdünger, insbesondere bei Wind, eine Staubwolke entsteht, die eine Belastung der Landschaft und der betroffenen Menschen darstellt. Auch der Verlust durch Windflug wird durch das Einbringen unter der Bodenfläche vermieden.The known device is about the immediate Introducing powdered artificial fertilizer into the soil. This is to avoid that when spreading Artificial fertilizer, especially in the wind, creates a cloud of dust, which is a burden on the landscape and the affected Represents people. The loss due to wind flight is also avoided by placing it under the floor surface.

Tragfahrzeug ist bei der bekannten Vorrichtung ein landwirtschaftlicher Schlepper. Die Aufreißzähne sitzen unmittelbar hinter den Rädern und bewirken zugleich eine Lockerung des Bodens in der vorher verdichteten Radspur. Die Anbauvorrichtung umfaßt auch einen Vorratsbehälter, ein Zellenrad als Dosiervorrichtung und ein Gebläse zur pneumatischen Förderung des dosierten Zuschlagstoffes zu den rohrartigen sogenannten Mundstücken, die hinter den Aufreißzähnen angeordnet sind. Die Absenkvorrichtung ist eine Doppelhebel-Anordnung. Carrier is in the known device agricultural tractor. The fangs are sitting directly behind the wheels and at the same time cause one Loosening of the soil in the previously compacted wheel track. The The hitch also includes a reservoir Cell wheel as a metering device and a blower for pneumatic conveying of the dosed aggregate to the tubular mouthpieces behind the Rip teeth are arranged. The lowering device is one Double lever arrangement.

Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit der Bodenverfestigung beim Straßen- oder Dammbau. Als Zuschlagstoff steht Kalk, insbesondere Weißfeinkalk im Vordergrund. Er bindet Wasser und macht den Boden dadurch witterungsbeständig. Durch eine nachfolgende Verdichtung entsteht eine tragfähige Bodenschicht. Durch den Kalkzusatz können Bauarbeiten auch bei feuchter Witterung durchgeführt werden.The invention is concerned with the Ground consolidation when building roads or dams. When The aggregate contains lime, especially white fine lime Foreground. It binds water and makes the soil weatherproof. By a subsequent compression a stable floor layer is created. With the addition of lime can carry out construction work even in damp weather become.

Diese Anwendung einer Einbringvorrichtung im Baubetrieb hat jedoch einige Besonderheiten. Zunächst ist die einzubringende Menge von z. B. Kalk um ein vielfaches größer als bei der Düngung. Dazu muß über dieselbe Fläche wiederholt hin- und hergefahren werden. Dabei steht oft kein Platz zum Wenden zur Verfügung. Die Bodenbefestigungstechnik wird ferner bei Dämmen, insbesondere schmalen Lärmschutzwällen, eingesetzt. Und letzten Endes soll der Boden nach dem Einbringen des Zuschlagstoffs verdichtet werden. Dazu eignen sich aber in erster Linie schwere Baufahrzeuge, insbesondere Kettenfahrzeuge, die ohnehin nicht leicht wenden können.This application has a feeder in construction however, some peculiarities. First is the one to be introduced Amount of z. B. lime many times larger than that Fertilization. To do this, you have to go back and forth over the same area be brought here. Often there is no room for turning Available. The floor fastening technology is also used at Dams, especially narrow noise barriers, used. And in the end the floor should be after the installation of the Aggregate are compressed. But in primarily heavy construction vehicles, in particular Tracked vehicles that cannot turn easily anyway.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe Kalk o. dgl. Zuschlagstoffe verlustfrei einem Boden zugesetzt werden können, ohne daß das Tragfahrzeug wenden muß.The invention has for its object a device propose, with the help of lime or similar aggregates can be added to a floor without loss, without this Carrier must turn.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einzelne Aufreißzahn am Fahrzeug um seine Hochachse drehbar und dabei wahlweise in beide Fahrtrichtungen einstellbar ist. Die Zähne werden also am Ende der Bearbeitungsstrecke aus dem Boden herausgehoben, gedreht und bei der Rückwärtsfahrt wieder abgesenkt.This task is based on a device of solved initially according to the invention, that the individual ripper tooth on the vehicle about its vertical axis rotatable and optionally in both directions of travel is adjustable. So the teeth are at the end of the Processing line lifted out of the ground, rotated and lowered again when reversing.

Eine alternative Lösung besteht darin, daß Aufreißzähne vorne und hinten am Fahrzeug angebracht sind, wobei die vorderen und die hinteren entgegengesetzte Arbeitsrichtungen haben und abwechselnd absenkbar sind.An alternative solution is to have rip teeth in the front and attached to the rear of the vehicle, with the front and have the back opposite working directions and can be lowered alternately.

Beispielsweise können dann bei der Hinfahrt die vorderen Aufreißzähne verwendet werden und bei der Rückfahrt die hinteren, während die vorderen ausgehoben sind, oder umgekehrt.For example, the front ones can then be used for the outward journey Ripper teeth are used and when returning the rear while the front are excavated, or vice versa.

Da bei rein pneumatischer Förderung oder freiem Fall des Zuschlagstoffes bis zur Austrittsöffnung sich letztere leicht zusetzen kann, wird insbesondere für Kalk vorgeschlagen, daß der Zuschlagstoff der Austrittsöffnung durch ein Fallrohr zugeführt wird, das eine Förderschnecke enthält. Diese kann bei einer Baumaschine vorzugsweise mit einem Hydromotor angetrieben werden, der ohne großen Aufwand an das vorhandene Hydrauliksystem anschließbar ist. Durch die Förderschnecke wird der Stofffluß gleichmäßiger und es besteht die Möglichkeit, den Kalk auch durch seitliche Öffnungen auszudrücken.Since with purely pneumatic conveyance or free fall of the Aggregate up to the outlet opening, the latter slightly can add, especially for lime is proposed that the aggregate of the outlet opening through a downpipe is fed, which contains a screw conveyor. This can in the case of a construction machine, preferably with a hydraulic motor be driven by the existing one with little effort Hydraulic system can be connected. Through the screw conveyor the flow of material becomes more even and there is Possibility of lime through side openings express.

Die Drehbarkeit eines Aufreißzahnes wird am besten dadurch herbeigeführt, daß das Fallrohr den Schaft des Aufreißzahnes bildet und dieser sich um die Fallrohrachse dreht. An dem Schaft kann eine Aufreißschar abnehmbar angebracht sein, so daß stets eine dem jeweiligen Boden angepaßte Aufreißschar eingesetzt werden kann.The best way to do this is to turn a ripper tooth brought about that the downpipe the shaft of the ripper forms and this rotates around the downpipe axis. To the A tearing coulter can be removably attached, so that always a tear-open sheet adapted to the respective floor can be used.

Dem Fallrohr wird der Zuschlagstoff über einen Zulaufschlauch zugeführt, der lang und flexibel genug sein muß, um nicht nur der Absenk- sondern auch der Drehbewegung des Aufreißzahnes folgen zu können. Eine konstruktiv aufwendigere, jedoch zuverlässige Alternative besteht darin, daß das Fallrohr mittels einer Drehkupplung, z. B. einer das Fallrohr umgebenden Muffe, mit seinem Zulaufschlauch verbunden ist. Es kann auch nur ein unterer Abschnitt des Fallrohrs drehbar gelagert sein und an einen oberen, nicht drehbaren Teil dicht anschließen.The aggregate is fed to the downpipe via an inlet hose fed, which must be long and flexible enough not only the lowering but also the rotary movement of the ripping tooth to be able to follow. A more complex design, however reliable alternative is that the downspout by means of a rotary coupling, e.g. B. a downpipe surrounding sleeve, is connected to its inlet hose. It only a lower section of the downpipe can be rotated be stored and sealed to an upper, non-rotatable part connect.

Angesichts der hohen Mengenleistung, die von einer Einbringvorrichtung im Baubetrieb erwartet wird, ist die Unterbringung des Vorratsbehälters am Tragfahrzeug ein besonderes Problem. Vorzugsweise wird als Tragfahrzeug eine übliche Planierraupe gewählt, deren Schubschild über Gabelholme seitlich am Fahrgestell hochschwenkbar gelagert ist. Es wird vorgeschlagen, die Aufreißzähne am Heck anzubringen und anstelle des Schubschilds einen quer verlaufenden trogförmigen Vorratsbehälter für den Zuschlagstoff vorzusehen, der ebenfalls über Gabelholme in gleicher Weise wie der Schubschild angebracht ist. In Weiterbildung dieses Vorschlages kann auch an der Frontseite des Vorratsbehälters ein Schubschild angebracht sein, so daß das Fahrzeug entsprechend seiner ursprünglichen Zweckbestimmung planieren kann, ohne den Vorratsbehälter abzunehmen.Given the high volume output from a Introducer is expected in construction, is the Accommodation of the storage container on the carrier vehicle particular problem. A is preferably used as the carrier vehicle usual bulldozer chosen, the thrust shield over Forks on the side of the chassis can be swiveled up is. It is suggested the ripper teeth on the stern to attach and a cross instead of the push shield running trough-shaped storage container for the To provide aggregate, which also in fork legs the same way as the push plate is attached. In Further training of this proposal can also be done on the front of the storage container a thrust plate be attached so that the vehicle according to its original Purpose can level without the reservoir to decrease.

Zur Auflockerung und Zuteilung des Zuschlagstoffes zu mehreren Auslässen kann im Bodenbereich des Vorratsbehälters eine Querschnecke angeordnet sein, die Abschnitte entgegengesetzter Förderrichtung, d. h. mit entgegengesetzter Wendelrichtung, aufweist. Die Auslässe sind über getrennte Förder- und Dosiervorrichtungen mit den Zulaufschläuchen der Aufreißzähne verbunden. Insbesondere können als Förder- und Dosiervorrichtungen Schlauchschnecken vorgesehen sein.To loosen and allocate the aggregate Several outlets can be found in the bottom area of the storage container a transverse screw, the sections opposite conveying direction, d. H. with opposite Direction of spiral. The outlets are separate Conveying and dosing devices with the inlet hoses of Ripper teeth connected. In particular, as funding and Dosing devices hose screws are provided.

Es ist aber auch möglich, als Tragfahrzeug eine sogenannte Schürfraupe zu verwenden, die von Haus aus einen voluminösen Laderaum hat, und die Aufreißzähne an der Frontseite anzubringen. Es wird vorgeschlagen, daß in dem Laderaum als Vorratsbehälter für den Zuschlagstoff ein Druckbehälter eingesetzt wird, der wenigstens teilweise aus einem flexiblen Werkstoff besteht und dadurch den Laderaum besser ausfüllt bzw. überhaupt einsetzbar ist. Dieser Druckbehälter kann pneumatisch gefüllt und entleert werden. Die Weiterförderung des Zuschlagstoffs ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß derselbe durch pneumatische Förderung in einem trogförmigen Pufferbehälter gelangt, der eine Räumschnecke enthält und daß die Auslässe des Pufferbehälters über je ein Flügelzellenrad mit den Zulaufschläuchen der Aufreißzähne verbunden sind. Der Pufferbehälter und seine Räumschnecke sind vorzugsweise in Querrichtung und oberhalb der Aufreißzähne am Fahrzeug angeordnet.But it is also possible to use a so-called carrier vehicle To use scrapers that are inherently voluminous Has cargo space, and the tear teeth on the front to attach. It is suggested that in the hold as A pressure vessel for the aggregate is used, which is at least partially made of a flexible Material exists and thereby fills the loading space better or can be used at all. This pressure vessel can pneumatically filled and emptied. Further funding of the additive is preferably designed such that the same by pneumatic conveying in a trough-shaped Arrives buffer tank that contains a clearing auger and that the outlets of the buffer tank via a vane wheel are connected to the inlet hoses of the tear teeth. Of the Buffer tank and its auger are preferably in Transverse direction and above the ripping teeth on the vehicle arranged.

Es ist aber auch möglich, den Laderaum der Schürfraupe mit einem anderen geeigneten Vorratsbehälter zu bestücken oder unverändert zu benutzen. In diesem Fall wird vorgeschlagen, einen Schrägförderer mit von umlaufenden Ketten angetriebenen Kratzerstäben vorzusehen, der den Zuschlagstoffin einer breiten Schicht in einen trogförmigen Pufferbehälter hochfördert. Dieser sollte ebenfalls eine Räumschnecke enthalten. Jedoch ist es auch möglich, anstelle von Zellenrädern einzelne Dosierschnecken zu verwenden und über diese die Zulaufschläuche der Aufreißzähne mit den Auslässen des Pufferbehälters zu verbinden.But it is also possible to use the loading area of the excavator another suitable storage container or to use unchanged. In this case it is suggested a feeder with driven by revolving chains To provide scraper bars that the aggregate in one wide layer in a trough-shaped buffer container promoted. This should also be a snail contain. However, it is also possible to use instead of Cellular wheels to use individual dosing screws and over these are the inlet hoses of the tear teeth with the outlets to connect the buffer tank.

Wie immer die Dosiervorrichtung der einzelnen, nebeneinander angeordneten Aufreißzähne ausgebildet ist, läßt es sich vorteilhafterweise einrichten, den Durchsatz an Zuschlagstoff, d. h. die pro Zeiteinheit in den Boden eingebrachte Kalkmenge, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Tragfahrzeugs zu steuern. Dies ist in hohem Maß wünschenswert, da auf diese Weise unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit eine gleichmäßige Verteilung auf der Fläche erreicht wird. Die Steuerung der Motoren der Dosiervorrichtungen auf eine zur Fahrgeschwindigkeit proportionale Drehzahl mit hydraulischen oder elektrischen Hilfsmitteln ist für den Fachmann im einzelnen kein Problem.As always, the dosing device of the individual, side by side arranged tear teeth is formed, it can advantageously set up the throughput Aggregate, d. H. the per unit time in the ground amount of lime introduced, depending on the driving speed to control the carrier vehicle. This is high desirable because in this way regardless of the Driving speed an even distribution on the Area is reached. The control of the motors of the Dosing devices on one at driving speed proportional speed with hydraulic or electrical Aids are not a problem for the person skilled in the art.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigenIn the following the invention based on in the drawing illustrated embodiments described in more detail. It demonstrate

Fig. 1 die Seitenansicht einer Planierraupe mit heckseitigen Aufreißzähnen und einem frontseitigen Schubschild/Vorratsbehälter; Figure 1 is a side view of a bulldozer with rear teeth and a front thrust plate / reservoir.

Fig. 1a einen Axialschnitt der eingebauten Räumschnecke des Vorratsbehälters nach Fig. 1; Figure 1a shows an axial section of the built-auger of the reservoir of FIG. 1.

Fig. 2 einen einfachen Aufreißzahn in größerem Maßstab; Figure 2 shows a simple ripper tooth in a larger scale.

Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Aufreißzahnes nach Fig. 2; Fig. 3 is a cross-section III-III of Aufreißzahnes of FIG. 2;

Fig. 4 die Seitenansicht eines anderen, um seine Hochachse drehbaren Aufreißzahnes; Fig. 4 is a side view of another rotatable about its vertical axis Aufreißzahnes;

Fig. 5 einen Querschnitt V-V des Aufreißzahnschaft gemäß Fig. 4; FIG. 5 shows a cross section VV of the tear tooth shaft according to FIG. 4;

Fig. 6 einen weiteren Querschnitt VI-VI des Schafts mit der Draufsicht eines der beiden Lager, Fig. 6 shows a further cross-section VI-VI of the shaft with the top view of one of the two bearings,

Fig. 7 die Seitenansicht einer Schürfraupe mit an der Frontseite angebrachten Aufreißzähnen und einem Druckbehälter und Fig. 7 is a side view of a scraper with ripping teeth attached to the front and a pressure vessel and

Fig. 8 eine Schürfraupe wie Fig. 7, jedoch mit einem anderen Behälter im Laderaum, der einen Schrägförderer enthält. Fig. 8 is a scraper like Fig. 7, but with a different container in the hold, which contains an inclined conveyor.

Die Planierraupe nach Fig. 1 ist hinsichtlich des Schubschildes umgebaut. Wo normalerweise der Schubschild sitzt, ist etwa in dessen Breite ein trogförmiger großer Vorratsbehälter 1 angebracht, der oben geschlossen ist und über ein Füllrohrsystem 2 pneumatisch gefüllt werden kann. Der Behälter ist mit je einem dickeren und dünneren Gabelholm 3, 4 fest verbunden, welche das Raupenfahrzeug an beiden Seiten umgreifen und an Schwenkzapfen 5 des Fahrgestells hochschwenkbar gelagert sind. Zur Steuerung der Schwenkbewegung dienen wie üblich zwei hydraulische Hubzylinder 6.The bulldozer according to Fig. 1 is converted with respect to the push shield. Where the push plate normally sits, approximately the width of a trough-shaped storage container 1 is attached, which is closed at the top and can be filled pneumatically via a filling pipe system 2 . The container is firmly connected to a thicker and thinner fork leg 3 , 4 , which encompass the crawler vehicle on both sides and are pivotally mounted on pivot pins 5 of the chassis. As usual, two hydraulic lifting cylinders 6 are used to control the pivoting movement.

An dem Vorratsbehälter 1 ist frontseitig ein Schubschild 7 mit seinem Messer 8 angebracht. Hinter dem Schubschild besteht infolge der Neigung der Frontwand 9 des Vorratsbehälters ein freier Raum, so daß der Schubschild 7 voll einsatzfähig ist und insbesondere auch bei der Rückwärtsfahrt die Geländeoberfläche glattstreichen kann.A push plate 7 with its knife 8 is attached to the front of the storage container 1 . There is a free space behind the push plate due to the inclination of the front wall 9 of the storage container, so that the push plate 7 is fully operational and in particular can smooth out the terrain surface even when reversing.

Ganz unten ist in den Vorratsbehälter 1 eine Räumschnecke 10 eingebaut. Auf ihrer Welle sitzen vier unterschiedlich lange Schneckengänge mit jeweils entgegengesetztem Umlaufsinn. Sie fördern den Kalk zu vier Auslässen 12, die an der Bodenlinie des Behälters paarig angeordnet sind. An jedem Auslaß ist ein langes Förderrohr 13 angeschlossen. Diese Förderrohre verlaufen zu je zweien seitlich ansteigend an dem Raupenfahrzeug vorbei nach hinten. Diese Förderrohre enthalten je eine lange flexible Wendel 14 oder Wendelschnecke, die am oberen Ende des Förderrohres von einem Motor 15, vorzugsweise von einem Hydromotor, angetrieben wird. Kurz vor dem Motor hat jedes Förderrohr einen Auslaufstutzen, an dem ein Faltenschlauch 16 angeschlossen ist, welcher den Kalk dem jeweiligen Aufreißzahn zufördert, der im Beispiel insgesamt mit 17 bezeichnet ist.At the very bottom, a clearing screw 10 is installed in the reservoir 1 . Four differently long worm gears sit on their shaft, each with the opposite sense of rotation. They convey the lime to four outlets 12 , which are arranged in pairs on the bottom line of the container. A long delivery pipe 13 is connected to each outlet. These conveying pipes run two by two, rising sideways past the caterpillar vehicle to the rear. These conveyor tubes each contain a long flexible helix 14 or helical screw, which is driven at the upper end of the conveyor tube by a motor 15 , preferably by a hydraulic motor. Shortly before the motor, each conveyor pipe has an outlet connection to which a corrugated hose 16 is connected, which conveys the lime to the respective ripper tooth, which is denoted overall by 17 in the example.

Der Aufreißzahn 17 nach Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform. Er ist drehbar und hat einen Drehkupplungsanschluß.The tear tooth 17 according to FIG. 1 is a preferred embodiment. It is rotatable and has a swivel coupling connection.

Zunächst wird anhand der Fig. 2 und 3 ein nicht drehbarer Aufreißzahn 18 beschrieben, wie er für einen 2-Richtungs- Betrieb an Front und Heck eines Tragfahrzeugs angebracht sein könnte. Er weist einen Schaft 20 auf, an dessen unterem Ende eine pflugartig ausgebildete Aufreißschar 21 lösbar, beispielsweise mit einer Schraubverbindung, befestigt ist. First, a non-rotatable tear tooth 18 is described with reference to FIGS . 2 and 3, as it could be attached to the front and rear of a carrier vehicle for a two-directional operation. It has a shank 20 , at the lower end of which a ploughshare 21 designed as a plow is detachably fastened, for example with a screw connection.

Durch den Schaft 20 gehen zwei Lagerbohrungen 22 hindurch, die zur Befestigung des Aufreißzahnes 18 an Schwenkhebeln vorgesehen sind.Two bearing bores 22 pass through the shaft 20 and are provided for fastening the ripping tooth 18 to pivot levers.

An der Rückseite des Schafts 20 befindet sich ein parallel zum Schaft verlaufendes Fallrohr 23, durch das eine Förderschnecke 24 hindurchgeführt ist. Zum Antrieb der Förderschnecke ist deren Welle 25 an der Oberseite aus dem Fallrohr 23 herausgeführt und an einen Hydromotor 26 angeflanscht. Am oberen Ende ist das Fallrohr 23 mit einem Anschlußstutzen 27 für einen Zulaufschlauch 28 versehen. An der Unterseite ragt die Förderschnecke 24 aus dem Fallrohr 23 heraus und ist über ihre Welle 25 in einer mit dem Schaft 20 einstückigen Lagerlasche 29 gelagert. Das Fallrohr 23 ist nach unten hin offen, es bildet eine Austrittsöffnung 30, die sich oberhalb des unteren Endes des Schafts 20, jedoch bei abgesenktem Aufreißzahn 18 unterhalb der Bodenoberfläche befindet.On the rear of the shaft 20 there is a down pipe 23 running parallel to the shaft, through which a screw conveyor 24 is passed. To drive the screw conveyor, its shaft 25 is led out of the downpipe 23 at the top and flanged to a hydraulic motor 26 . At the upper end, the downpipe 23 is provided with a connecting piece 27 for an inlet hose 28 . On the underside, the screw conveyor 24 protrudes from the downpipe 23 and is mounted via its shaft 25 in a bearing bracket 29 which is integral with the shaft 20 . The downpipe 23 is open at the bottom, it forms an outlet opening 30 which is located above the lower end of the shaft 20 , but with the tear-open tooth 18 lowered, below the bottom surface.

Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen um seine Hochachse drehbaren Aufreißzahn 19, der so gedreht werden kann, daß seine Aufreißschar 31 in die jeweilige Fahrtrichtung weist. Dieser Aufreißzahn 19 weist einen Hohlschaft 32 auf, der zugleich als Fallrohr dient. Am oberen Ende des Hohlschafts 32 ist ein Hydromotor 33 befestigt, der die Welle 34 einer Förderschnecke 35 drehend antreibt. Seitlich am oberen Ende mündet ein Anschlußstutzen 36 in den Hohlschaft 32. An seinem unteren Ende auf der der Aufreißschar 31 abgewandten Seite ist eine Austrittsöffnung 37 in dem Hohlschaft 32 angebracht. FIGS. 4 to 6 show a rotatable about its vertical axis ripper tooth 19 which can be rotated so that its Aufreißschar 31 has in the respective direction of travel. This ripping tooth 19 has a hollow shaft 32 which also serves as a downpipe. At the upper end of the hollow shaft 32 , a hydraulic motor 33 is attached, which drives the shaft 34 of a screw conveyor 35 in rotation. A connecting piece 36 opens into the hollow shaft 32 at the side at the upper end. At its lower end on the side facing away from the tearing coulter 31 , an outlet opening 37 is made in the hollow shaft 32 .

Zum Absenken und Anheben ist dieser drehbare Aufreißzahn 19 - ebenso wie der nicht drehbare, in den Fig. 2 und 3 dargestellte Aufreißzahn 18 - an zwei Paaren Schwenkhebeln 38 parallel geführt, die an einem nur ansatzweise angedeuteten Baufahrzeug 39 schwenkbar angebracht sind. Zum Absenken und Anheben ist ein hydraulischer Hubzylinder 40 vorgesehen. For lowering and lifting, this rotatable tear tooth 19 - like the non-rotatable tear tooth 18 shown in FIGS . 2 and 3 - is guided in parallel on two pairs of pivoting levers 38 which are pivotably attached to a construction vehicle 39 , which is only roughly indicated. A hydraulic lifting cylinder 40 is provided for lowering and lifting.

Um den Aufreißzahn 19 drehen zu können, sind zwei Lager 41 vorgesehen, die um eine Querachse drehbar zwischen je zwei Schwenkhebeln 38 (Fig. 6) angeordnet sind, damit sie sich in der Längsrichtung des Hohlschaftes ausrichten können. Diese Lager halten des Hohlschaft in Achsrichtung unverschiebbar, jedoch um seine Achse drehbar. Zum Verdrehen des Aufreißzahns 19 ist ein weiterer Hydromotor 42 vorgesehen, der den Aufreißzahn über ein Kettengetriebe 43, dessen Abtriebszahnkranz 44 drehfest auf dem Hohlschaft 32 angebracht ist, drehend antreibt. Die Funktionsweise des in den Fig. 4 bis 6 dargestellten drehbaren Aufreißzahns 19 ist, mit Ausnahme der Drehmöglichkeit, grundsätzlich die gleiche, wie die des nicht drehbaren Aufreißzahnes 18, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.In order to be able to rotate the tear tooth 19 , two bearings 41 are provided, which are arranged rotatably about a transverse axis between two pivot levers 38 ( FIG. 6) so that they can align in the longitudinal direction of the hollow shaft. These bearings keep the hollow shaft in the axial direction immovable, but rotatable about its axis. A further hydraulic motor 42 is provided for rotating the ripper tooth 19 , which drives the ripper tooth by means of a chain gear 43 , the driven sprocket 44 of which is non-rotatably mounted on the hollow shaft 32 . The operation of the rotatable tear tooth 19 shown in FIGS . 4 to 6 is, with the exception of the possibility of rotation, basically the same as that of the non-rotatable tear tooth 18 , which is shown in FIGS . 2 and 3.

Der zuletzt beschriebene Aufreißzahn 19 hat den Nachteil, daß der Anschlußstutzen 36 beim Umstellen der Fahrtrichtung mitschwenkt, was eine weitere Beweglichkeit und Belastung des entsprechenden Zulaufschlauchs mit sich bringt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufreißzahn 17 ist dies dadurch vermieden, daß das Fallrohr in einen unteren drehbaren Abschnitt 45 und einen oberen feststehenden Abschnitt 46 geteilt ist. Die gehörig abgedichtete Trennstelle befindet sich knapp oberhalb des Antriebkranzes, der sich in dem Getriebegehäuse 47 befindet, das an dem oberen Lager befestigt ist. Vom Getriebegehäuse 47 erstreckt sich der Abschnitt 46 des Fallrohres nach oben und trägt am Ende den Hydromotor für die Förderschnecke. An diesem nicht drehbaren Abschnitt sitzt der Anschlußstutzen 48 für den schon erwähnten Faltenschlauch 16.The tear tooth 19 described last has the disadvantage that the connecting piece 36 pivots when changing the direction of travel, which brings with it further mobility and loading of the corresponding inlet hose. In the case of the tear tooth 17 shown in FIG. 1, this is avoided in that the downpipe is divided into a lower rotatable section 45 and an upper fixed section 46 . The properly sealed separation point is located just above the drive ring, which is located in the gear housing 47 , which is attached to the upper bearing. The section 46 of the downpipe extends upward from the gear housing 47 and in the end carries the hydraulic motor for the screw conveyor. At this non-rotatable section, the connection piece 48 for the already mentioned corrugated hose 16 is seated.

In Fig. 1 ist auch eine Variante der Absenkeinrichtung gezeigt. Die beiden Lager des Fallrohres sind durch zwei parallele Lagerplatten 49 miteinander verbunden. Zwischen die Lagerplatten greifen Schwenkhebel 50 ein. Sie sind unten am Fahrgestell der Planierraupe und oben an den Lagerplatten 49 angelenkt. Der Hubzylinder 51 ist hier so angeordnet, daß sein Zylindergehäuse von einer Lagergabel 52 aufgenommen ist, während die Kolbenstange unten am Fahrgestell der Maschine angelenkt ist. Eine abgesenkte Stellung des Aufreißzahnes 17 ist strichpunktiert angedeutet.A variant of the lowering device is also shown in FIG. 1. The two bearings of the downpipe are connected to one another by two parallel bearing plates 49 . Swing levers 50 engage between the bearing plates. They are hinged to the chassis of the bulldozer at the bottom and to the bearing plates 49 at the top. The lifting cylinder 51 is arranged here so that its cylinder housing is received by a bearing fork 52 , while the piston rod is articulated below on the chassis of the machine. A lowered position of the tear tooth 17 is indicated by dash-dotted lines.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Schürfraupe als Tragfahrzeug gewählt. Ein solches Fahrzeug hat einen voluminösen sogenannten Schurfkübel, der an seiner unteren Förderkante eine Schneide aufweist und in entsprechend abgesenktem Zustand bei Vorwärtsfahrt durch Abschürfen einer Bodenschicht sich selbsttätig füllt. Der Boden kann an anderer Stelle oder während der Rückwärtsfahrt mittels eines Schiebers wieder ausgestoßen werden.In the exemplary embodiment according to FIG. 7, a digger is selected as the carrier vehicle. Such a vehicle has a voluminous so-called throwing bucket, which has a cutting edge on its lower conveying edge and automatically fills itself in a correspondingly lowered state when driving forward by scraping off a layer of soil. The floor can be ejected at another point or while driving backwards using a slider.

Wie in Fig. 7 gezeigt, ist im Hinblick auf die erfindungsgemäße Verwendung in den Schürfkübel ein Druckbehälter 53 eingesetzt. Dies ist dadurch möglich, daß der Druckbehälter eine aus einem festen Werkstoff bestehende Bodenwanne 54 und eine aus einem flexiblem, aber dehnungsfesten Material bestehende Haube 55 aufweist. In eine Haubenöffnung ist eine Platte 56 dicht eingesetzt, die eine mit einer Anschlußkupplung versehene pneumatische Fülleitung 57 trägt. Die Bodenwanne 54 hat zwei Vertiefungen 58 (Euter) an denen eine Entleerungsleitung 59 angeschlossen ist.As shown in FIG. 7, with regard to the use according to the invention, a pressure vessel 53 is inserted into the scraper. This is possible because the pressure vessel has a base pan 54 made of a solid material and a hood 55 made of a flexible but stretch-resistant material. A plate 56 is sealingly inserted into a hood opening and carries a pneumatic filling line 57 provided with a connecting coupling. The floor pan 54 has two depressions 58 (udders) to which an emptying line 59 is connected.

Über diese Entleerungsleitung 59 gelangt der Kalk durch pneumatische Förderung in einen Pufferbehälter 60, aus dem die Förderluft über einen Filter 61 entweichen kann. Der trogförmige Pufferbehälter 60 ist Teil einer Anbauvorrichtung, die an der Frontseite der Schürfraupe angeschraubt ist, wobei Streben 62 den Behälter in geeigneter Höhe über dem Aufreißzahn stützen und halten. In dem Pufferbehälter 60 ist eine Räumschnecke 63 angeordnet, die wiederum vier Auslässe hat, unter denen vier Zellenräder 64 vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei um vier gekoppelte oder unabhängig voneinander einzeln angetriebene Dosiervorrichtungen, welche das oben reichlich vorhandene Material dosiert nach unten in einen Faltenschlauch 65 weitergeben, der unten am Anschlußstutzen 48 des Aufreißzahnes angeschlossen ist.Via this emptying line 59 , the lime is pneumatically conveyed into a buffer container 60 , from which the conveyed air can escape via a filter 61 . The trough-shaped buffer container 60 is part of an attachment device which is screwed onto the front of the scraper, struts 62 supporting and holding the container at a suitable height above the ripper tooth. A clearing screw 63 is arranged in the buffer container 60 , which in turn has four outlets, under which four cellular wheels 64 are provided. These are four coupled or independently driven metering devices which meter the abundant material downwards into a corrugated hose 65 , which is connected at the bottom to the connecting piece 48 of the tear tooth.

Der Aufreißzahn entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten. Er ist drehbar und ebenfalls an Schwenkhebeln mit Hilfe eines Hubzylinders höhenverstellbar. Eine Drehkupplung für den Anschluß des Faltenschlauchs 65 ist hier durch eine feststehende Hülse verwirklicht, in welche der Stutzen 48 mündet und die das an dieser Stelle mit Öffnungen versehene Fallrohr umgibt. Die Aufreißschar, die sich in dieser Stellung im Boden befindet, ist in ihrer Stellung für die Rückwärtsfahrt gestrichelt dargestellt und für die Vorwärtsfahrt mit ihrer Spitze strichpunktiert angedeutet.The ripping tooth corresponds essentially to that shown in Fig. 1. It can be rotated and also adjusted in height on swivel levers with the aid of a lifting cylinder. A rotary coupling for the connection of the corrugated hose 65 is realized here by a fixed sleeve into which the socket 48 opens and which surrounds the downpipe provided with openings at this point. The tear-open coulter, which is in this position in the ground, is shown in dashed lines in its position for the reverse travel and is indicated by dash-dotted lines for the forward travel.

Auch in Fig. 8 ist das Tragfahrzeug eine Schürfraupe. Die Anbauvorrichtung mit vier drehbaren Aufreißzähnen entspricht derjenigen nach Fig. 7. Hier ist in den Laderaum ein ebenfalls pneumatisch füllbarer Vorratsbehälter 66 für Kalk eingesetzt, der eine nach vorn schräg ansteigende Frontwand 67 hat. Zwischen zwei endlos umlaufenden Ketten 68 erstrecken sich horizontale Kratzerstäbe 69, die an der Frontwand 67 einen Schrägaufzug bilden und das Material ebenfalls in einen Pufferbehälter 70 fördern, wo es durch eine Räumschnecke 71 verteilt wird. In diesem Fall sind an den Auslässen des Pufferbehälters 70 kurze Förderrohre 72 mit je einer Dosierschnecke 73 angeschlossen. Die Schnecken haben je einen Antriebsmotor 74. Die Dosierschnecken geben den Kalk an den jeweiligen Faltenschlauch 65 ab.Also in Fig. 8, the carrier vehicle is a Scrapedozer. The attachment with four rotatable ripping teeth corresponds to that according to FIG. 7. Here, a storage container 66 for lime, which can also be filled pneumatically, is inserted into the loading space and has a front wall 67 which slopes upwards at an angle. Between two endless chains 68 extend horizontal scraper bars 69 , which form an inclined elevator on the front wall 67 and also convey the material into a buffer container 70 , where it is distributed by a clearing screw 71 . In this case, short delivery pipes 72 , each with a metering screw 73, are connected to the outlets of the buffer container 70 . The screws each have a drive motor 74 . The metering screws deliver the lime to the respective corrugated hose 65 .

BezugszeichenlisteReference list

1 Vorratsbehälter
2 Füllrohrsystem
3 Gabelholm
4 Gabelholm
5 Schwenkzapfen
6 Hubzylinder
7 Schubschild
8 Messer
9 Frontwand
10 Raumschnecke
11 Motor
12 Auslaß
13 Förderrohr
14 Wendel
15 Motor
16 Faltenschlauch
17 Aufreißzahn
18 Aufreißzahn
19 Aufreißzahn
20 Schaft
21 Aufreißschar
22 Lagerbohrung
23 Fallrohr
24 Förderschnecke
25 Welle
26 Hydromotor
27 Anschlußstutzen
28 Zulaufschlauch
29 Lagerlasche
30 Austrittsöffnung
31 Aufreißschar
32 Hohlschaft
33 Hydromotor
34 Welle
35 Förderschnecke
36 Anschlußstutzen
37 Austrittsöffnung
38 Schwenkhebel
39 Baufahrzeug
40 Hubzylinder
41 Lager
42 Hydromotor
43 Kettengetriebe
44 Antriebskranz
45 drehbarer Abschnitt
46 feststehender Abschnitt
47 Getriebegehäuse
48 Anschlußstutzen
49 Lagerplatte
50 Getriebegehäuse
51 Hubzylinder
52 Lagergabel
53 Druckbehälter
54 Bodenwanne
55 Haube
56 Platte
57 Fülleitung
58 Vertiefung
59 Entleerungsleitung
60 Pufferbehälter
61 Filter
62 Strebe
63 Räumschnecke
64 Zellenrad
65 Faltenschlauch
66 Vorratsbehälter
67 Frontwand
68 Kette
69 Kratzerstäbe
70 Pufferbehälter
71 Räumschnecke
72 Förderrohr
73 Dosierschnecke
74 Motor 1 storage container
2 filling pipe system
3 fork leg
4 fork leg
5 pivot pins
6 lifting cylinders
7 thrust shield
8 knives
9 front wall
10 space screw
11 engine
12 outlet
13 conveyor pipe
14 helix
15 engine
16 corrugated hose
17 Ripper tooth
18 Ripper tooth
19 Ripper tooth
20 shaft
21 tearing coulter
22 bearing bore
23 downpipe
24 screw conveyor
25 wave
26 hydraulic motor
27 connecting piece
28 inlet hose
29 bearing bracket
30 outlet opening
31 tearing coulter
32 hollow shaft
33 hydraulic motor
34 wave
35 screw conveyor
36 connecting piece
37 outlet opening
38 swivel lever
39 construction vehicle
40 lifting cylinders
41 bearings
42 hydraulic motor
43 chain transmission
44 drive ring
45 rotatable section
46 fixed section
47 gear housing
48 connecting pieces
49 bearing plate
50 gearbox
51 lifting cylinders
52 storage fork
53 pressure vessels
54 floor pan
55 hood
56 plate
57 filling line
58 deepening
59 Drain line
60 buffer tanks
61 filters
62 strut
63 auger
64 cell wheel
65 folding hose
66 storage containers
67 front wall
68 chain
69 scraper bars
70 buffer tanks
71 auger
72 conveyor pipe
73 dosing screw
74 engine

Claims

1. Apparatus for adding aggregates into a soil, which is attached to a carrier vehicle and comprises at least one plow-like ripping tooth, which can be lowered into the soil by means of a lowering device and has an outlet opening for the aggregate located on the rear, which is located in the soil, if the ripping tooth is lowered, characterized in that the ripping tooth ( 17 , 19 ) can be rotated about its vertical axis and can thus be optionally set in both directions of travel.

2. Apparatus for adding aggregates into a soil, which is attached to a carrier vehicle and comprises at least one plow-like ripping tooth, which can be lowered into the soil by means of a lowering device and has an outlet opening for the aggregate located on the rear, which is located in the soil, if the ripping tooth is lowered, characterized in that ripping teeth ( 18 ) are attached to the front and rear of the vehicle, the front and rear working in opposite directions and can be lowered alternately.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the additive of the outlet opening ( 30 , 37 ) is fed through a down pipe ( 23 , 32 ) which contains a screw conveyor ( 24 , 35 ).

4. The device according to claim 3, characterized in that the downpipe ( 32 ) forms the shaft and the downpipe axis the axis of rotation of the tear tooth ( 19 ).

5. The device according to claim 4, characterized in that the downpipe ( 45 ) is connected by means of a rotary coupling to its inlet hose ( 16 ).

6. The device according to claim 1, characterized in that the carrier is a bulldozer, the push plate is pivotally mounted laterally on the chassis via fork bars, and that instead of the push plate a transverse trough-shaped storage container ( 1 ) for the additive also via fork bars ( 3 , 4th ) is attached in the same way.

7. The device according to claim 6, characterized in that the storage container ( 1 ) has a push plate ( 7 ) on its front side.

8. The device according to claim 6, characterized in that the storage container ( 1 ) in the bottom region has a transverse screw conveyor ( 10 ) with sections of opposite conveying direction, which clears the aggregate to several outlets ( 12 ), and in that these outlets via separate conveying and metering devices are connected to the inlet hoses ( 16 ) of the ripping teeth arranged at the rear of the bulldozer.

9. The device according to claim 8, characterized in that the conveying and metering devices are tubular screws ( 14 ).

10. The device according to claim 1, characterized in that that the carrier vehicle is a scraper on which Rip teeth are arranged on the front.

11. The device according to claim 10, characterized in that a pressure vessel ( 53 ) is used as a storage container for the aggregate in the loading space of the scraper, which at least partially consists of a flexible material ( 55 ) and is pneumatically filled and emptied.

12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the additive is pneumatically conveyed into a trough-shaped buffer container ( 60 ) containing a clearing screw ( 63 ), and that the outlets of the buffer container via a vane wheel ( 64 ) with the inlet hoses ( 65 ) the ripper teeth are connected.

13. The apparatus according to claim 10, characterized in that in a receptacle ( 66 ) accommodated by the loading space of the scraper, an inclined conveyor with scraper bars ( 69 ) driven by revolving chains ( 68 ) is provided which carries the aggregate into a trough-shaped buffer container ( 70 ) Raising auger ( 71 ) promoted, and that the outlets of the buffer container ( 70 ) are each connected via a metering screw ( 73 ) to the inlet hoses ( 65 ) of the tear teeth.

14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the supply of the additive to the outlet openings ( 30 , 37 ) is controlled by means of the respective metering device as a function of the driving speed of the carrier vehicle.