DE19506134B4 - Ladungsverstärker - Google Patents

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Abstract

Ladungsverstärker zur Verstärkung periodischer Signale einer elektrischen Ladungsquelle, insbesondere piezoelektrischer Sensoren zur Erfassung des Innendrucks von Zylindern einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Operationsverstärker und einem Integrationskondensator, der mit dem Ausgang und dem Signaleingang des Operationsverstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaleingang (E1) des Operationsverstärkers (1) mit der kapazitiv angekoppelten Ladungsquelle verbunden ist und der nichtinvertierende Eingang (E2) des Operationsverstärkers (1) auf ein vorhandenes Massepotential (Mg) bezogenes Referenzpotential (Vref) gesetzt ist, wobei der Ausgang des Operationsverstärkers (1) mit einer Potential-Ausgleichsschaltung (3) verbunden ist, die das Referenzpotential (Vref) aus dem Messsignal subtrahiert, das am Eingang (E4) der Potential-Ausgleichsschaltung (3) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladungsverstärker zur Verstärkung periodischer Signale einer elektrischen Ladungsquelle, insbesondere piezoelektrischer Sensoren zur Erfassung des Innendrucks von Zylindern einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Operationsverstärker und einem Integrationskondensator, der mit dem Ausgang und dem Signaleingang des Operationsverstärkers verbunden ist.
  • Für eine Analyse motorischer Vorgänge, wie der Erkennung von ausbleibenden Verbrennungen, beispielsweise von Zündaussetzern und Motorklopfen, werden häufig piezoelektrische Sensoren verwendet, die eine der zu messenden mechanischen Größe proportionale Ladung abgeben. Die Umsetzung dieser Ladung in eine in einer Auswerte-Einrichtung verarbeitbare elektrische Größe und deren Verstärkung geschieht mittels Ladungsverstärkern. Solche Ladungsverstärker sind aus den verschiedensten Veröffentlichungen bekannt.
  • Ein derartiger Ladungsverstärker mit einem Operationsverstärker und einem Integrationskondensator zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 33 30 043 C2 beschrieben.
  • Ein ähnlich aufgebauter Ladungsverstärker ist aus der europäischen Patentschrift EP 253 016 B1 bekannt. Dieser Ladungsverstärker weist einen Operationsverstärker mit einem Integrationskondensator zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Signaleingang und einen den Integrationskondensator über eine Rückstelleinrichtung überbrückenden Widerstand auf. Die als Schalter ausgebildete Rückstelleinrichtung ist für die Dauer der Messphase geöffnet und in der Rückstellphase zur Entladung des Integrationskondensators geschlossen und bewirkt somit für die nachfolgende Messphase eine Kompensation der Nullpunktablage der Ausgangsspannung.
  • Die bei den bekannten Ladungsverstärkern eingesetzten Operationsverstärker werden symmetrisch versorgt und benutzen als Arbeitspunkt das Massepotential der Messanordnung, das heißt sie benötigen ein positives und ein negatives Betriebspotential und müssen aus zwei Spannungsquellen versorgt werden. Beim Laboreinsatz stellt die zweifache Spannungsversorgung des Ladungsverstärkers kein Problem dar. Werden jedoch solche Messeinrichtungen für den Einsatz im Fahrzeug verwendet, muss zusätzlich ein negatives Betriebspotential bereitgestellt werden.
  • Aus der DE 41 15 672 A1 ist ein integrierender Ladungsverstärker bekannt, mit einem ersten Operationsverstärker, der über ein passives Differenzierglied gegengekoppelt ist, umfassend einen ohmschen Gegenkopplungszweig und einen kapazitiven Gegenkopplungszweig, die dem Differenzierer parallel geschaltet sind, und eine zur Frequenzkorrektur dienende weitere Stufe. Die elektrische Ladungsquelle ist über einen ersten Kondensator mit dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang auf Masse gelegt ist. In einer speziellen Ausführungsform wird die der Frequenzkorrektur dienende weitere Stufe durch einen zweiten Operationsverstärker gebildet, der über eine RC-Reihenschaltung mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers verbunden ist und dessen Ausgang über eine RC-Parallelschaltung auf den invertierenden Eingang zurückgekoppelt ist, wobei der nichtinvertierende Eingang wieder auf Masse gelegt ist.
  • Aus der DE 42 03 353 A1 ist ein Verstärker für Tonsignale mit einer geradzahligen Anzahl von Leistungsverstärkern mit je einem Ausgang bekannt, wobei jeder Verstärkerausgang auf einen ersten Anschluss eines jeweils zugeordneten Lautsprechers schaltbar ist und wobei zweite Anschlüsse der Lautsprecher auf den Ausgang eines Puffer-Verstärkers schaltbar sind, wobei der Puffer-Verstärker an seinem Ausgang eine Gleichspannung liefert, die etwa den halben Wert der Versorgungsspannung der Leistungsverstärker aufweist und die Hälfte der Leistungsverstärker ein gegenüber ihrem Eingangssignal invertiertes Ausgangssignal liefert.
  • Aus dem Fachwerk „Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik, 9. Aufl., Berlin; Springer-Verlag, 1990, S. 155-156" ist es bekannt, einen Operationsverstärker mit nur einer positiven Betriebsspannung zu versorgen, wenn man sich auf einen unipolaren Aussteuerbereich beschränkt. Dabei wird jedoch empfohlen, dass die Eingangs- und Ausgangssignale mindestens ca. 2V über dem Nullpotential liegen sollten, da die negative Betriebsspannung Null ist und die Gleichtakt- und Ausgangsaussteuerbarkeit normalerweise nur bis auf einige Volt an die Betriebsspannung heranreicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ladungsverstärker zu schaffen, dessen Operationsverstärker nicht symmetrisch versorgt werden muss und damit kein negatives Betriebspotential benötigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ladungsverstärkers sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist der Signaleingang des Operationsverstärkers mit der kapazitiv angekoppelten Ladungsquelle verbunden und sein nichtinvertierender Eingang auf ein vorhandenes Massepotential bezogenes, positives Referenzpotential gesetzt, das bevorzugt so gewählt ist, dass die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers während der Meßphase grundsätzlich einen positiven Wert annimmt. Dem Ladungsverstärker ist zur Meßsignalkorrektur eine auf dem Potential der Auswerteschaltung arbeitende Potential-Ausgleichsschaltung nachgeschaltet, die das Referenzpotential aus dem Meßsignal subtrahiert und somit den Einfluß der Massepotentialdifferenz beseitigt. In einer bevorzugten Ausbildung weist die Potential- und Ausgleichsschaltung einen Operationsverstärker auf, dessen invertierender Eingang über einen ohmschen Widerstand auf das Referenzpotential gesetzt ist und dessen nicht invertierender Eingang über einen weiteren ohmschen Widerstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers über einen dritten ohmschen Widerstand mit dem invertierenden Eingang und über einen weiteren ohmschen Widerstand mit dem nicht invertierenden Eingang verbunden ist.
  • Die Potential- und Ausgleichschaltung spaltet also die Referenzspannung vom Meßsignal ab und bezieht das Meßsignal auf das Potential einer nachgeschalteten Auswerteschaltung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Ladungsverstärkers besteht darin, dass der Signaleingang des Operationsverstärkers nach jeder Meßphase auf das Referenzpotential zurückgesetzt wird. Dies geschieht bevorzugt über einen Schalter, der den Operationsverstärker in einer Rückstellphase zwischen seinem Ausgang und seinem Signaleingang kurzschließt und der Integrationskondensator entladen wird, wodurch der Operationsverstärker nicht mehr als Integrator, sondern als Spannungsfolger arbeitet. Der Schalter kann beispielsweise über ein den Zeitbereich der Druckänderungen des jeweils zugehörigen Zylinders der Verbrennungsmaschine identifizierendes Signal beispielsweise über das Signal eines Kurbelwinkelsensors gesteuert werden.
  • Der Ladungsverstärker hat damit den Vorteil, dass der Signaleingang des Operationsverstärkers auf das vorbestimmte Referenzpotential rückgesetzt wird und damit in jeder Meßphase bei einem definierten Arbeitspunkt beginnt. Durch das Rücksetzen des Operationsverstärkers nach jeder Meßphase ist es außerdem möglich, die Ausgangsspannung während der relativ kurzen Meßphase frei driften zu lassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Ladungsverstärkers mit einer nachgeschalteten Potential-Ausgleichsschaltung und
  • 2: den Messsignalverlauf am Ausgang des Ladungsverstärkers und am Ausgang der Potential-Ausgleichsschaltung und
  • 3: eine Schaltungsanordnung zur Messung der Brennraumdrücke mehrerer Zylinder
  • 1 zeigt einen Ladungsverstärker 4 für einen piezoelektrischen Drucksensor 5 zur Messung des Brennraumdrucks eines Zylinders von Verbrennungskraftmaschinen. Die zylinderselektive Messung des Brennraumdrucks bietet beispielsweise die Möglichkeit der Erkennung von fehlerhaften Verbrennungsvorgängen, wie Zündaussetzern oder Motorklopfen. Dabei werden beispielsweise Drucksensoren verwendet, die als Unterlegscheibe zwischen der Zündkerze und dem Zylinderkopf montiert werden.
  • Der dem Drucksensor nachgeschaltete Ladungsverstärker 4 umfasst im wesentlichen einen Operationsverstärker 1, dessen Ausgang A1 über einen Integrationskondensator C1 auf den invertierenden Signaleingang E1 rückgekoppelt ist. Der Drucksensor 5 ist über einen Koppelkondensator C2 am Signaleingang E1 des Operationsverstärkers 1 angeschlossen. Der Operationsverstärker 1 wird von einer positiven Spannung und dem Motormassepotential ver sorgt, sein Arbeitspunkt wird am nichtinvertierenden Eingang E2 mit einem auf das Massepotential des Motors bezogenes positives Referenzpotential Vref eingestellt. Das Referenzpotential Vref wird gleichzeitig so gewählt, daß der Operationsverstärker 1 nur im positiven Spannungsbereich arbeitet und damit keine symmetrische Versorgung benötigt.
  • Weiterhin ist ein den Integrationskondensator C1 überbrückender Schalter S1 vorgesehen, der in Abhängigkeit eines den Zeitbereich der Druckänderungen des Zylinders identifizierenden Signals KW, daß zum Beispiel das Signal eines Kurbelwinkelsensors ist, den Operationsverstärker 1 zwischen dem Ausgang A1 und seinem Signaleingang E1 nach jeder Meßphase kurzschließt, um die während der Meßphase auftretenden Drift des Ausgangssignals auszugleichen und den Signaleingang auf das Referenzpotential Vref zurückzusetzen. Zur Verdeutlichung zeigt 2a den Signalverlauf am Ausgang A1 des Operationsverstärkers 1 über zwei Meßphasen bezogen auf das Massepotential des Motors Mg.
  • In einer nachgeschalteten Potential-Ausgleichsschaltung 3 wird die Referenzspannung vom Meßsignal abgespalten und das Meßsignal auf das Massepotential Msi g einer nachgeschalteten Auswerteschaltung bezogen. Die Potential-Ausgleichsschaltung weist einen Operationsverstärker 2 auf, dessen nichtinvertierender Eingang E4 über einen ohmschen Widerstand R1 mit dem Ausgang A1 des Ladungsverstärkers 4 verbunden ist. Am invertierenden Eingang E3 liegt über einen ohmschen Widerstand R5 das Referenzpotential Vref an. Der Ausgang A2 des Operationsverstärkers 2 ist über den ohmschen Widerstand R2 auf den invertierenden Eingang E3 und über die ohmschen Widerstände R4 und R3 auf den nichtinvertierenden Eingang E4 rückgeführt. Auch dieser Operationsverstärker 2 wird nur von einer positiven Spannung U und dem Massepotential der Auswerteschaltung versorgt. 2b zeigt das verstärkte Meßsignal des Drucksensors bezogen auf das Massepotential Usi g der nachgeschalteten, nicht dargestellten Auswerteschaltung.
  • Bei einer Messung der Brennraumdrücke mehrerer Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine kann jedem Ladungsverstärker 4 eine Potential-Ausgleichsschaltung 3 zugeordnet sein. Eine andere Möglichkeit ist in 3 dargestellt. Die Ausgangssignale der den Drucksensoren 5a bis 5d nachgeschalteten Ladungsverstärker 4a bis 4d sind auf eine Multiplexschaltung 6 geführt, die in Abhängigkeit des aufbereiteten Kurbelwinkelsignals KW die Ausgangssignale nacheinander auf den Eingang der nachgeschalteten Potential-Ausgleichsschaltung 3 legt.
  • 1
    Operationsverstärker
    2
    Operationsverstärker
    3
    Potential-Ausgleichsschaltung
    4
    Ladungsverstärker
    5
    Drucksensor
    6
    Multiplexschaltung
    E1 – E4
    Eingänge
    A2 – A2
    Ausgänge
    C1
    Gegenkopplungskondensator
    C2
    Koppelkondensator
    Vref
    Referenzpotential
    R1 – R5
    passive Widerstande
    S1
    Schalter
    KW
    Kurbelwinkelsignal
    Msig
    Massepotential der Auswerteschaltung
    U
    Versorgungsspannung
    Mg
    Massepotential der Ladungsquelle
    UA
    Ausgangsspannung des Operationsverstärkers

Claims (7)

  1. Ladungsverstärker zur Verstärkung periodischer Signale einer elektrischen Ladungsquelle, insbesondere piezoelektrischer Sensoren zur Erfassung des Innendrucks von Zylindern einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Operationsverstärker und einem Integrationskondensator, der mit dem Ausgang und dem Signaleingang des Operationsverstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaleingang (E1) des Operationsverstärkers (1) mit der kapazitiv angekoppelten Ladungsquelle verbunden ist und der nichtinvertierende Eingang (E2) des Operationsverstärkers (1) auf ein vorhandenes Massepotential (Mg) bezogenes Referenzpotential (Vref) gesetzt ist, wobei der Ausgang des Operationsverstärkers (1) mit einer Potential-Ausgleichsschaltung (3) verbunden ist, die das Referenzpotential (Vref) aus dem Messsignal subtrahiert, das am Eingang (E4) der Potential-Ausgleichsschaltung (3) anliegt.
  2. Ladungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Potential-Ausgleichsschaltung (3) aus einem weiterer Operationsverstärker (2) besteht, dessen invertierender Eingang (E3) über einen fünfte Widerstand (R5) auf das Referenzpotential (Vref) gesetzt ist und dessen nichtinvertierender Eingang (E4) über einen ersten ohmschen Widerstand (R1) mit dem Ausgang (A1) des Operationsverstärkers (1) verbunden ist, wobei der Ausgang (A2) des Operationsverstärkers (2) über einen zweiter ohmschen Widerstand (R2) mit dem invertierenden Eingang (E3) und über einen dritten ohmschen Widerstand (R3 und R4) mit dem nichtinvertierenden Eingang (E4) verbunden ist.
  3. Ladungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzpotential (Vref) derart gewählt ist, dass die Ausgangsspannung (UA) des Operationsverstärkers (1) immer einen positiven Wert annimmt.
  4. Ladungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzpotential (Vref) in einem Bereich von 0,5 bis 2 Volt liegt.
  5. Ladungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaleingang (E1) des Operationsverstärkers (1) nach einer Messphase zurückgesetzt wird.
  6. Ladungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Operationsverstärker (1) zum Zurücksetzen des Signaleingangs (E1) zwischen Ausgang (A1) und Signaleingang (E1) kurzgeschlossen wird.
  7. Ladungsverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ladungsverstärker über eine Multiplexschaltung (6) mit einer gemeinsamen Potential-Ausgleichsschaltung (3) verbunden sind.
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