DE1950498A1 - Verfahren zur Waermebehandlung von Koerpern aus einer Aluminiumlegierung - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von Koerpern aus einer Aluminiumlegierung

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DE1950498A1 DE19691950498 DE1950498A DE1950498A1 DE 1950498 A1 DE1950498 A1 DE 1950498A1 DE 19691950498 DE19691950498 DE 19691950498 DE 1950498 A DE1950498 A DE 1950498A DE 1950498 A1 DE1950498 A1 DE 1950498A1
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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von Körpern aus einer Aluminiumlegierung Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmebehandlungverfahren für wärmebehandelbare Aluminium-Z ink-Xagne sium-Legierungen und auf geknetete Produkte, die aus derartigen Legierungen hergestellt sind. Die entstandenen Produkte in gekneteter Form und von großem Querschnitt, beispielsweise gewalste Platten, Preßlinge und Schmiedestücke, zeigen sehr wünschenswerte physikalische und mechanische Eigenschaften und machen sie außerordentlich brauchbar zur Verwendung als ein verbesserte Panzerung aus einer Aluminiumlegierung, die durch ausgezeichnete physikalische Eigenschaften gekennzeichnet ist, beispielsweise Festigkeit gegen Durchschlag, Zerspliterung und Aufspaltung, die durch Auftreffen eines Projektils entstehen, ferner für Behälter für Tieffstemperaturen und als Konstruktionsmaterial für Eisenbahnwagen, Schiffe und dgl., nämlich für alle Jene Anwendungsgebiete, wo hohe Festigkeit und Zähigkeit im eigentlichen Metall und in den Schweißnähten verlangt wird. Außerdem sind derartige Aluminiumlégierungskörper von hoher Festigkeit und Zähigkeit besonders geeignet für Verwendungen unter Spannungen und in korrodierender Atmosphäre, weil sie gegen Spannungskorrosion beständig sind.
  • Eine Panzerung aus einer Aluminiumlegierung muß eine hohe Festigkeit gegen Durchachlag durch Spreng- oder Nichtsprenggeschosse aufweisen. Durchschlag durch ein Geschoß fin.det statt, wenn das Geschoß vollständig durch den Panzer hindurchschlägt und ein offenes Loch im Panzer hinterläßt.
  • Es wurde gefunden, daß die Widerstandsfähigkeit gegen Durchschlag zunimmt mit zunehmender Festigkeit und Härte einer Legierung. Zunehmende Festigkeit und Härte aber werden von der zunehmenden Tendenz zur Zersplitterung und Aufspaltung des Metalle begleitet, wenn es von einem Geschoß oder Pro-Jektil getroffen wird. Unter Aufspaltung soll die Zerlegung in Metallspäne oder Metallaplitter eines gekneteten Körpers verstanden werden, beispielsweise einer Platte, wenn diese von einem Projektil getroffen wird.
  • Die ballistische Widerstandsfähigkeit oder die ballistische Grenze eines Materials wird durch die Anfangsgeschwindigkeit eines Projektils bestimmt, die das Material durchschlägt und eine Durchschußöffnung in dem Material hinterläßt oder wenn. durch den Aufschlag eines Projektils von der Rückseite der Platte Metall absplittert. Eine Legierung mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen das Durchschlagen eines Projektils kann ein unzureichender Panzer sein, wenn es dazu neigt, abzusplittern. Andererseits stellt ein Absplittern von Metall bei einer Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses, die kleiner ist als die Geschwindigkeit, die zum Durchschlagen der Platte erforderlich wäre, einen ernsten Nachteil dar.
  • Die Neigung, Absplitterung zu zeigen, ist ein Problem bei der Entwicklung eines Panzermaterials aus einer Aluminiumlegierung, Es gab Aluminiumlegierungen, die ausgezeichnete Zugfestigkeit besitzen, aber nicht genug Zähigkeit, was sich durch das Splittern und Abplatzen von Metall zeigte, wenn derartiges Aluminium von einem stumpfnasigen Projektil getroffen wurde. Eine solche Aluminillmlegie.r enthielt beispielsweise 2,5 % Magnesium und 5,5 % Zink und wurde in handelsüblicher Weise wärmebehandelt und getempert. Andere Aluminlumlegierungen waren verfügbar, die ausgzeichnete Zugfestigkeiten zeigten, aber zu wenig Zähgkeit trotz guter Schweißbarkeit. Gute Schweißbarkeit bedeutet, daß ein geübter Schweißer un.ter Verwendung geeigneter Fülliegierungen Schweißnähte herstellen kann, die gute Festigkeitseigenschaften zeigen und frei von. Sprüngen oder Sprödigkeit sind.
  • Es gab schließlich Aluminiumlegierungen, die eine gute Duktilität besaßen und sich auch gut schweißen ließen, Jedoch Geschossen keinen Widerstand gegen Durchschlag entgegensetzten, der gerade den erfindungsgemäßen Legierungen zu eigen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Metall vor, welches eine ausgezeichnete Kombination von Eigenschaften, nailich hohe Festigkeit, Zähigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Geschoßdurchschlag, gute Schweißbarkeit und Korrosionsbeständigkeit, umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße als Panzer verwendbare Aluminiumlegierung besitzt eine hohe Widerstansfähigkeit gegen Geschnoßdurschlag und gegen Absplitteruug oder mit anderen Worten, sie hat ausgezeichnete ballistische Eigenschaften.
  • Die Legierungen der Erfindung haben allgemeine Zähigkeit und sind daher besonders geeignet zur Herstellung von Behältern für Material, welches sich auf sehr tiefen Temperaturen befindet, wo eine Zähigkeit bei tiefen Temperaturen und eine niedrig Kerbempfindlichkeit genauso wünschenswert sind wie bei andere Anwendungen, wo eine hohe Festigkeit und Zähigkeit sowohl im eigentlichen Metall als auch in den Schweißnähten verlangt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich darauf, gekneteten Aluminiumkörpern großer Querschnitte, d. h. mit Querschnitten von sechs und mehr Millimetern, hohe Zähigkeit bei hohen Festigkeitswerten zu verleihen durch eine thermische Behandlung einer Aluminiumlegierung, die im wesentlichen aus etwa 2,0 bis 3,7 Gew.- Magnesium und etwa 3,2 bis 4,5 Gew.-% Zink, Rest Aluminium und den unvermeidlichen oder normalen Verunreinigungen besteht. Eine bevorzugte Legierungszusammensetsung ist 2,5 bis 3,0 Gew.-% Magnesium und 3,6 bis 4,2 Gew.-% Zink als Hauptlegierungselemente. Die Legierungen können andere Legierungselemente in begrenzten Mengen, wie weiter unten dargestellt werden wird, enthalten. Alle Zusammensetzungen in dieser Beschreibung beziehen sich auf Gew. -%, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Legierung kann andere Materialien außer Aluminium, Magnesium und Zink enthalten, solange diese Materialien nicht in solchen Mengen zugegen sind, daß sie die gewünschten Eigenschaften der Legierung nachteilig beeinflussen. So kann z. B. in der Legierung bis zu 0,2 % Titan enthalten sein, um ein feines Korn zu erhalten, wenn gegossenes Material erstarrt. Eine bevorzugte Legierung enthält zur Kornverbesserung 0,02 bis 0,06 , Titan.
  • Die Legierung kann auch bis zu 0,3,' Kupfer enthalten.
  • Kleine Mengen Kupfer verbessern die Spannungskorrosionsbeständigkeit der Legierung, Jedoch beeinträchtigt Kupfer, wenn es in einer größeren Menge als 0,3 % zugegen ist, die Schweißbarkeit nachteilig.
  • Die erfindungsgemäße Legierung kann auch bis zu 0,7 % Mengen enthalten. Mangan verbessert ganz allgemein die Festigkeit und die Korrosionsbeständigkeit einer Legierung. Ist es Jedoch in einer größeren Menge als 0,7 ffi zugegen, wird die Legierung hart und spröde und beeinträchtigt damit die Eigenschaften der Legierung negativ. Eine bevorzugte Legierung enthält 0,2 bis 0,5 % Mangan.
  • Auch Chrom kann in der erfindungsgemäßen Legierung zur Verbesserung der Spannungskorrosionsbeständigkeit eXthalten sein. Es sollte Jedoch höchstens 0,25 % ausmachen und vorzugsweise im Bereiche von 0,08 bis 0,25 % liegen.
  • Nachdem die Legierung geformt oder geknetet ist, beispielsweise durch Walsen, Strangpressen oder Schmieden eines Gießlings, wird der entstandene Körper oder Gegenstand einer Wärmebehandlung in einer Lösung unterzogen bei einer Tempperatur in Bereich von etwa 370 bis etwa 538° C oder höher, vorzugsweise in einem Bereiche von etwa 398 bis etwa 4540 C für eine Zeitspanne von einigen Minuten bis mehreren Stunden.
  • Die spezifische Zeit und Temperatur der Lösungsbehandlung wird bestimmt von der Dicke des Körpers und der Menge der in ihm enthaltenen härtenden Bestandteile. Das Kriterium ist, den Netallkörper solange auf der Lösungstemperatur zu halten, daß das meiste oder das gesamte Magnesium und Zink in Lösung geht. Nachdem dieLösungwärmebehandlung beendet ist, wird der Metallkörper durch Abspritzen oder Eintauchen in heißes oder kaltes Wasser abgeschreckt. Der Abschreckvorgang ergibt feste Lösungen in dem Körper, die sich während der Wärmebehandlung in der Lösung gebildet haben.
  • Anschließend an die Wärmebehandlung in der Lösung wird der Körper genau gesteuerten Wärmebedingungen ausgesetzt, damit er die oben erwähnten wünschenswerten Eigenschaften erhält. Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte können eine Periode der natürlichen Alterung oder der Alterung bei Zimmertemperatur nach der Lösungsmittelwärmebehandlung einschließen, Jedoch ist die natürliche Alterung für die Erfindung nicht entscheidend. Eine natürliche Alterungsperiode, wenigstens von vier Stunden, trägt aber zu den mechanischen Eigenschaften der Legierung bei und natürliche Alterung für eine Zeitspanne von zwei bis fünfzehn Tagen ist vorteilhaft.
  • Die Alterungsverfahren nach der Erfindung werden durch einen Voralterungsschritt gekennzeichent, der darin besteht, daß der Legierungskörper in einer Temperaturspanne von etwa 57° a bis etwa 930 C für eine Zeitspanne von etwa sechs bis zwanzig Stunden gehalten wird, ehe sich eine künstliche Alterung anschließt. Dieser Voralterungsschritt gibt dem Metall Eigenschaften, die man durch die künstliche Alterung nicht erhält, wenn diese ohne diesen Voralterungsschritt durchgeführt wird. Außerdem haben mikroskopische Untersuchungen des künstlich gealterten Metalls gezeigt, daß das nach dem Voralterungsschritt gealterte Material eine beträchtlich andere Struktur besitzt als Metall, welches ohne diesen altert worden ist und der für die verbesserten Eigenschaften.
  • verantwortlich ist.
  • Eine beachtliche Verbesserung erhält man durch dieses erfindungagemäße Verfahren dadurch, daß die Beständigkeit gegen Spannungskorrosion verbessert wird. Die Verwendung einer Voralterung vor der künstlichen Alterung der Legierung ergibt eine Legierung mit merklich verbesserter Beständigkeit gegen Spannungskorrosion für irgendeinen bestimmten Spannungspegel. Im allgemeinen sind Legierungen, die eine große Anzahl von Legierungsbestandteilen enthalten und solche Legierungen, die bis zu ihren höchsten Eigenschaften hinaus gealtert sind, besonders anfällig gegen Spannungskorrosion. Die Verwendung dieses Voralterungsschrittes gemäß der Erfindun.g verringert diesen endgültigen Pegel'der Eigenschaften, auf die eine Legierung gealtert werden kann, nicht, aber sie erhöht die Beständigkeit gegen Spannungskorrosion auf diesem Pegel beträchtlich.
  • Die Voralterung besteht darin., daß die Legierung für eine Zeitspanne von sechs bis zwanzig Stunden in einem Temperaturbereich von 570 C bis 930 C, vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen etwa 800 C bis etwa 930 C, gehalten wird. Diese Voraiterung kann dadurch bewirkt werden, daß die Legierung langsam bei konstant ansteigender Temperatur über die Voralterungstemperaturspanne erwärmt wird oder dadurch, daß die Legierung auf eine Temperatur innerhalb dieses Bereiches erwärmt und für eine geeignete Zeitspanne bei dieser Temperatur gehalten wird Man nimmt an, daß diese Voralterungsbehandlung eine große Anzahl von Keimen oder bereits ausgefallene Kristallnester innerhalb des entstehenden Metalls während der sich anschließenden Alterungsvorgänge einen feinkörnigen Niederschlages bildet, der weit verteilt ist, derart, daß solche Eigenschaften, wie Festigkeit, Zähigkeit und Spannun.gskorrosionsbeständigkeit, %gefördert werden.
  • Mikroskopische Untersuchungen von. Metallen der hier beschriebenen Art zeigen nach der künstlichen Alterung das Vorhandensein einer verhältnismäßig präzipitatfreien Zon.e in der Nähe der Korngrenzen. Zum Zwecke der Erörterung dieses Problems soll diese Zone nachfolgend "präzipitatfreie Zone" bezeichnet werden. Es ist ein Zusammenhang zwischen der Tendenz zur Spannungskorosion einer Legierung und seiner metallurgischen Struktur erkannt worden, und diese Beziehung zeigt, daß Metalle mit verhältnismäßig schmalen oder kleinen präzipitatfreien Zonen weniger empfindlich gegen Spannungskorrosion sind als Metalle mit verhältnismäßig breiten präzipitatfreien Zonen.
  • Es wurde gefunden, daß Legierungen der hier beschriebenen Art, nachdem sie einer Voralterung vor der kEnatlichen Alterung unterzogen worden waren, besonders schmale präzipitatfreie Zonen an den Korngrenzen zeigen, verglichen mit Legierungen identischer Zusammensetzung, die in bekannter Weis künstlich gealtert worden sind, d. h. ohne diesen Voralteungsschritt.
  • Es wurde auch gefunden, daß die Nutzen, die man aus dem Voralterungsschritt erhält, verringert werden, wenn die Legierung zu schnell von der Voralterungstemperatur auf die zweite höhere Temperatur erwärmt wird. Es wurde gefunden, daß die Vorteile aus dem Voralterungsschritt erhalten bleiben im größtmöglichen Umfang, wenn der Legierungskörper von der Voralterungstemperatur auf die künstliche Alterungstemperatur mit einer Geschwindigkeit erwärmt wird, die etwa 250 C pro Stunde nicht übersteigt und vorzugsweise im Bereiche von etwa 80 C bis etwa 250 C pro Stunde liegt.
  • Wünschenswerte Eigenschaften von Zähigkeit und Spannungskorrosionsbeständigkeit erhält man bei den erfindungsgemäßen Legierungen durch eine thermische Behandlung, die darin besteht, daß die Legierung einer Lösungsmittelbehandlung unterworfen und abgeschreckt wird und dann einem Voralterungsschritt, wie oben beschrieben, unterzogen wird, worauf die Legierung mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 C bis etwa 250 C pro Stunde auf eine Temperatur im Bereiche von etwa 930 a bis etwa 1760 a erwärmt wird, in welcher Temperaturspanne die Legierung dann für eine Zeitspanne von 5 bis 96 Stunden gehalten wird. Vorzugsweise wird die kUnstliche Alterung in einem Temperaturbereich von etwa 1120 C bis etwa 1620 a für eine Zeitspanne von etwa 6 bis 48 Stunden ausgeführt.
  • In den nachfolgenden. Beispielen wurden die angegebenen Werte von Zugfestigkeit, Streckgrenze und Bruchdehnung in Übereinstimmung mit den standardisierten Verfahren der American. Society for Testung Materials durchgeführt. C-förmige Ringe wurden verwandt, die kurze Querspannungskorrosionsbeständigkeit der Legierungen bei angelegten Spannungspegeln unterhalb der Elastizitätsgrenzen zu prüfen. Zur Herstellung dieser C-förmigen Ringe wurde ein Block aus dem zu prüfenden Material quer zur Arbeitsrichtung geschnitten. Der Block wurde dann zu einem Zylinder verarbeitet, der von einem Ende aufgebohrt wurde. Dieser Zylinder wurde dann auf die endgültigen Abmessungen bearbeitet und von ihm Ringe abgestochen. In einer Lehre wurden die winge so ausgerichtet, daß die kurze Querachse des Korns mit der Mittellinie des Ringes zusammenfiel, worauf Löcher für eine Bolzen durch den Ting gebohrt wurden und aus dem Ring ein sektor von 60° herausgeschnitten wurde, wodurch sich das C ergab. Durch die Löcher wurde ein Gewindebolzen gesteckt und auf das Gewinde eine Mutter aufgeschraubt und der C-Ring so weit zusammengepreßt, daß sich eine Belastung von 2461 kg/cm² durch Anspannen des Gewindebolzens und eine entsprehende Verringerung des äußeren Durchmessers ergab. Derartige Muster wurden dann abwechselnd in Fllissigkeiten eingestaucht und trocknen gelassen, um die Spannungskorrosion zu messen. Die Muster wurden abwechselnd in 3,5 %ige Natriumchloridlösung für zehn Minuten eingetaucht und dann fünfzig Minuten an der Luft trocknen gelassen. Die-' ses Eintauchen und Trocknen wurde mehrere Male wiederholt.
  • Jeder Versuch umfaßte neun 0-Ringe, um damit willkürliche Ergebnisse zu vermeiden. Die erste, die mittlere und die letzte Zeit, bei der Fehler in den Ringen auftraten, wurde jeweils aufgezeichnet, und zwar zunächst die Zeit für das erste der neun Muster, dann die Zeit für das fünfte und schließlich die Zeit für das letzte Muster. Die Ergebnisse dieses beschleunigten Spannungskorrosionstests entsprechen der Spannungskorrosion, die die Legierungen im tatsächlichen Gebrauch'oder in der Verwendung zeigen.
  • Die ballistischen Eigenschaften wurden dadurch geprüft, daß gegen Proben von Metallplatten Pro3ektile geschossen wurden und die Anfangsgesohwindigkeit gemessen wurde, die ein Projektil aufweisen muß, um die Platte zu durchschlagen. Außerdem wurde geprüft, ob eine Splitterung des Metalls auf der Rückseite der Platte auftrat. Proben, die bei einer Anfangsgeschwindigkeit absplitterten, welche geringer war als die Durchschlaggeschwindigkeit, wurden als unbrauchbar für Panzermaterial bezeichnet.
  • Die-unten angegebenen Beispiele beziehen sich auf Plattenproben verschiedener Legierungen und sind durch-Buchstaben und Zåhlen.bezeichnet. Tabelle I gibt die Zusammensetzungen und die Dicke der Plattenproben oder der Legierungsproben an.
  • Tabelle I Zusammensetzung der Legierungen Probe (n) Nom.
  • Dichte (mm) Si Fe Cu Mn Mg Cr Zn Ti Al A 38,1 0,07 0,17 0,01 0,25 2,9 0,19 3,7 0,04 Rest B 38,1 0,08 0,22 0,05 0,23 2,7 0,18 3,7 0,02 Rest C-1; C-2 31,7 0,10 0,18 0,02 0,25 2,4 0,17 4,0 0,02 Rest C-3; C-4 D-1; D-2 25,4 0,08 0,18 0,03 0,24 2,8 0,24 3,7 0,03 Rest E-1; E-2 19,0 0,09 0,16 0,03 0,28 2,6 0,18 3,8 0,02 Rest F 38,1 0,09 0,15 0,02 0,23 3,0 0,23 3,9 0,02 Rest Beispiel 1 Die Proben A, B und F wurden ballistisch dadurch geprüft, daß auf sie ein stumpfnasiges Projektil von 20 mm Durchmesser geschossen wurde. Vor dem Versuch wurde Jede Legierung auf hohe Festigkeit künstlich gealtert. Die Bedingungen, unter denen die künstliche Alterung durchgeführt wurde, sind in Tabelle II zusammengefaßt. Dieser künstlichen Alterung ging eine Lösungsbehandlung bei einer Temperatur von 398°C bis 454°C für zwei Stunden voraus, worauf die Legierung in warmem Wasser abgeschreckt und bei Zimmertemperatur fünf Tage natürlich gealtert wurde. Anschließend an diese natürliche Alterungsperiode wurde die Probe gemäß der Erfindung künstlich gealtert gemäß den in Tabelle II angegegebenen Bedingungen. Die Ergebnisse der ballistischen Prüfung sind in Tabelle II enthalten. Es wird darauf hingewiesen, daß die Probe A, welche nicht vorgealtert wurde, als Panzermaterial nicht brauchbar ist, weil sie bereits von einem Geschoß beschädigt wurde, d. h. von der Rückseite der Platte fielen Metailspäne ab, obwohl das Geschoß eine Geschwindigkeit hatte, die zum Durchschlagen der Platte nicht ausreicht. Die beiden Proben B und F, die vorgealtert waren vor der künstlichen Alterung, erwiesen sich als brauchbar Panzermaterial, welches durch das Geschoß in.
  • keiner Weise beeinträchtigt wurde.
  • Tabelle II Wirkung der Voralterung auf die ballistischen Eigenschaften Probe Voralterung Erwärm. künstl. Alterung ballistische Std. Temp.°C Geschw. Std. Temp.°C Festigkeitswerte Eigenschaften °C/h* Zug- Streck-Dehnung festig- granze in % keit auf ca.
  • kg/cm² kgcm² 5 cm (2 in.) A keine 18,5 48 115 11,0 9,61 11 zahlreiche Absplitterungen, die von der Rückseite der Platte abplatzten bei Geschoßgeschwindigkeiten, die nicht ausreichten, die Platte zu durchschlagen B 16 80 19,6 48 115 10,4 9,0 13,5 keine Absplitterung vor dem Durchschlag durch das Geschoß F 16 80 19,6 12 160 9,73 7,98 14 keine Absplitterung vor dem Durchschlag durch das Geschoß * Heizgeschwindigkeit beim Aufheize auf die künstliche Alterungstemperatur Beispiel 2 Beispiel 2 zeigt die Wirkung der Voralterung auf die Spannungskorrosionsbeständigkeit eines Materials gemäß der Erfindung. Die Proben. C-1, C-2 und C-3 wurden verschiedenen Voralterungsbedin.gungen in. den in Tabelle III dargestellten Tests un.terzogen.. Aus Tabelle III geht hervor, daß 0-1 auf ein.e Voralterungstemperatur von 8000 aufgewärmt und für fünf Stunden gehalten wurde. Die erste und die mittlere Zeit bis zum Eintritt der Bruchbelastung waren von einer Größe, die anzeigte, daß die Legierung wesentlich stärker der Spannungskorrosion ausgesetzt worden war als die anderen geprüften Legierungen. Die Proben O-2, 0-3 und D-1, die alle natürlich gealtert wurden für eine Zeitdauer von fünf Tagen und dann erfindungsgemäß vorgealtert wurden, zeigten für die erste und die mittlere und die letzte Zeit bis zum Eintritt der Bruchbelastung, daß sie'brauchbare Legierungen darsteilten, die unter Korrosionsbedingungen und unter Spannung verwandt werden können. Die Probe D-2, die bei einer Temperatur vorgealtert wurde, welche oberhalb der vorgeschrieben.en Voralterungstemperatur liegt, zeigte ein sehr früher Versagen und damit, daß sie weniger brauchbar für die Verwendung unter Spannung in einer korrodieren.den Umgebung geeignet ist als jene Legierungen, die gemäß der Erfindung behandelt worden sind. Legierungen, die bei der Voralterungstemperatur weniger als fünf Stunden gehalten worden sind oder überhaupt nicht vorgealtert wurden, zeigten ein noch schlechteres Verhalten unter Spannungskorrosion.
  • Tabelle III Wirkung der Voralterung auf die Spannungskorrosionbeständigkeit Probe Voralterung künstl. Alte- Festigkeitswerte Spannungskorrosion Std. Temp.0°C rung* Zugfe- Streck- Dehnung Zeit bis Bruch in Tagen Std. Temp.°C stigkeit grenze in % auf erster mittle-letzter kg/cm² kg/cm² ca. 5 cm rer (2 in.) C-1 5 80 12 149 9,66 8,29 13,5 3 8 122 C-2 10 80 12 149 9,67 8,30 13 4 48 130 C-3 16 80 12 149 9,67 8,36 13 17 122 130 D-1 16 80 12 149 10,20 8,68 12,5 8 43 92 D-2 8 107 16 149 10,09 8,63 12,5 3 34 57 * Aufheizgeschwindigkeit auf künstliche Alterungstemperatur in allen Fällen ca. 19°C/h Beispiel 3 Beispiel 3 zeigt die Wirkung des Voralterns und die Wirkung der Aufheizgeschwindigkeit zwischen der Voralterungstemperatur un.d der künstlichen Alterun.gstemperatur auf die endgültige Festigkeit des so behandelten Materials. Die Tabelle IV enthält die Ergebnisse einer Anzahl von Versuchen, die diese Punkte unterstreichen. Die Proben E-1 und E-2 wurden identischen künstlichen Alterungsbedingungen unterworfen. Die Probe E-2 jedoch wurde einer Voralterung vor der künstlichen Alterung unterzogen, und die Tabelle zeigt deutlich, daß E-2 in dem letzten. gealterten Zustand fester ist als die Legierung E-1. Aus den vorhergehenden Beispielen ist es bekann.t, daß Legierungen dieser Art eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit aufweisen und bessere ballistische Eigenschaften zeigen, wenn sie vorgealtert worden sind, und es ist ganz offensichtlich, daß E-2 zusätzlich zu seiner größeren Festigkeit als E-i eine erheblich bessere Eorrosionsbeständigkeit und erheblich bessere ballistische Eigenschaften aufweist.
  • Die Proben C-3 und ¢-4, die identisch zusammengesetzt sind, wurden fünf Tage natürlich gealtert und' identisch vorgealtert, woran sich in Jedem Falle eine künstliche Alterung bei 1490C für 12 Stunden anschloß. Die Probe C-4 wurde sehr schnell auf die künstliche Alterungstemperatur aufgeheizt, nämlich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 560C/h, wogegen C-3 langsam im Sinne der Erfindung aufgeheizt wurde, und zwar mit ein.er Geschwin.digkeit von etwa 20°C/h. Es ergibt sich, daß die Probe C-4 in ihrem endgültigen Zustand nicht stärker war als die Probe C-3.
  • Tabelle IV Wirkung der Voralterung und der Aufheizgeschwindigkeit auf die Festigkeit Probe -Voralterung -Ausheiz- künstlich Zugfestig- Streck- Dehnung in % h Temp. 0°C geschwin- Alterung keit grenze auf ca. 5 cm digkeit h Temp.0°C kg/cm² kg/cm² (2 in.) °C/h E-1 keine 19,6 48 115,6 10,57 9,16 14 E-2 16 80 19,6 48 115,6 10,79 9,55 13 C-3 16 80 19,6 12 149 9,67 8,36 13 C-4 16 80 56+ 12 149 9,42 7,95 13 Die vorangegangenen Beispiele zeigen, daß die WErmebehandlungsart und -weise der Erfindung für eine Legierung mit kritischen Zusammensetzungagrenzen zu einem Produkt mit verbesserten Eigenschaften, wie Zähigkeit, Festigkeit und Spannungskorrosionbeständigkeit, führt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Körpern aus einer Aluminiumlegierung mit einer Dicke von wenigstens 6 mm und bestehend im wesentlichen aus 2,0 bis 3,7 % Magnesium und 3,2 bis 4,5 % Zink, Rest Aluminium und den unverseidlichen Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf eine Temperatur für eine Zeitspanne aufgeheizt wird, so daß der größte Teil des Magnesiums und des Zinke in eine feste Lösung umgewandelt wird, worauf sich Abkühlen des Körpers mit einer solchen Geschwindigkeit anschließt, daß die feste Lösung als feste Lösung verbleibt, und daß' anschließend der Körper künstlich gealtert wird, dadurch, daß er nach der Lösungsmittelwärmebeban.dlung und Abkühlung vorgealtert wird, indem man ihn auf eine Temperatur aufheizt, die im Bereiche von etwa 57°C bis etwa an 9300 reicht für eine Zeitspanne von 6 bis 20 Stunden, woran sich eine künstliche Alterung anschließt, für die der Körper von der Alterungstemperatur auf eine Temperatur im Bereiche von 93 bis 17800 mit einer Geschwindigkeit von 8 bis 250C/h aufgeheizt wird und für eine Zeitspanne von 5 bis 96 Stunden bei dieser Temperatur gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung im wesentlichen aus 2,0 bis 3,7 % Magnesium, 3,2 bis 4,5 s Zink, höchstens 092 % Titan, höchstens 0,3 , Kupfer, höchstens 0,7 % Mangan, höchstens 0,25 * Chrom, Rest Aluminium besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung im wesentlichen aus 0,5 bis 3,0 % Magnesium, 3,6 bis 4,2 % Zink, 0,02 bis 0,6 % Titan, 0,2 bis 0,5 % Mangan, 0,08 bis 0,25 s Chrom, höchstens 0,3 % Kupfer und Rest Aluminium- besteht.
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper von der Voralterungstemperatur auf eine Temperatur von 112°C bis 162°C mit einer Geschwindigkeit von 8 bis 25°C/h erhitzt wird und für eine Zeitspanne von 6 bis 48 Stunden in diesem Temperaturbereich gehalten wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper für wenigstens 4 Stunden anschließend an die Lösungsmittelbehandlung natürlich gealtert und vor der Voralterung abgekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Alterung über eine Spanne von 2 bis 15 Tagen durchgeführt wird.
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