DE19503877C2 - Zweiteilige Palette für Fahrzeuge und Container - Google Patents

Zweiteilige Palette für Fahrzeuge und Container

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DE19503877C2 DE1995103877 DE19503877A DE19503877C2 DE 19503877 C2 DE19503877 C2 DE 19503877C2 DE 1995103877 DE1995103877 DE 1995103877 DE 19503877 A DE19503877 A DE 19503877A DE 19503877 C2 DE19503877 C2 DE 19503877C2
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NOELL MOBILE SYSTEMS & CRANES GMBH, 97080 WUERZBURG
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

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Description

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Palette für Fahrzeuge und Container, die mittels elektromotorischen Linearantrieben bewegt wird.
Die Vorrichtung ist geeignet für den Transport von Fahrzeugen oder Contai­ ner mittels elektromotorischen Linearantrieben in automatischen Parkhäu­ sern oder auch in Regallagern, in denen Container transportiert werden oder aber auch in Umschlagterminals zwischen Fahrzeugen aller Art, das heißt, beispielsweise zwischen Schiffen und Bahn- oder Straßenfahrzeugen oder von Bahn- oder Straßenfahrzeugen untereinander.
Die Verwendung von Paletten ist beispielsweise aus automatischen Park­ häusern für Fahrzeuge bekannt.
Aus DE-GM 92 11 527 ist eine zweiteilige Palette bekannt. Diese weist zwar eine Eigensteifigkeit durch seine Wabenbauform auf, wobei aber ein oberes und ein unteres Palettenteil über die Fläche einer einzigen Palette nicht vor­ handen ist. Vorhanden sind lediglich Oberteile einer Palette, die neben oder zwischen den unteren Paletten eingesetzt werden. Weiterhin wird in dem Dokument von Linearantriebselementen entlang der Schienen geschrieben, gemeint sind aber mechanische Antriebselemente.
Die DE 42 32 926 A1 beschreibt eine vollautomatische Palettenlagereinrich­ tung für Fahrzeuge und Container, bei der der Transport der Container auf Paletten und mittels unter den Paletten angeordneten Kugelrollen erfolgt, wobei als Antriebssystem die Lineartechnik Anwendung findet.
Die genannten Lösungen haben den Nachteil, daß bei hohen Lasten, die bei schweren Fahrzeugen oder schweren Containern vorhanden sind, ein ra­ scher Verschleiß der Kugelrollen oder der Führung zu verzeichnen sind und es beim Durchbiegen der Paletten zu einem veränderten Abstand zwischen dem Reaktionsteil an der Palette und dem Linearmotor kommt, was zu Be­ triebsstörungen führen kann und das gesamte Antriebssystem infrage stellt.
Für eine einwandfreie Funktion der elektromotorischen Lineartechnik ist es erforderlich, daß zwischen den fest an der Fahrbahn installierten Linearmo­ toren und dem an der Palette angebauten Linearmotor-Reaktionsteil ein gleichmäßiger Luftspalt während des gesamten Einsatzes gehalten wird. Dieser Luftspalt wird sehr stark beeinflußt durch:
  • - die Lastverteilung auf der Palette und der daraus resultierenden Palettenverformung, beispielsweise bei PKW oder Container,
  • - den Beladevorgang, beispielsweise das Absetzen eines Containers durch einen Kran und dem dabei entstehenden plötzlichen Impuls auf die Palette
  • - und die Fertigungstoleranzen beim Herstellen der Palette, insbesondere dem Unterteil der Palette und der Montage der Linearmotoren.
Nach dem Stand der Technik verwendete Paletten sind Einschichtpaletten, das heißt, die Konstruktion ist nach der maximalen Auflast und der noch zu­ lässigen Verformung ausgelegt. In der Praxis zeigt es sich, daß die Verfor­ mung bei sehr unterschiedlichen Lasten nur schwer zu beherrschen ist. Des weiteren besitzen Paletten keine Dämpfungselemente.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Palet­ te zu entwickeln, mit der Fahrzeuge und Container mit geringem energeti­ schen Aufwand und störungsfrei sowie mit hoher Betriebssicherheit und ge­ ringem Verschleiß an den Rollelementen transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruches ge­ löst. Vorteilhafte Ausführungen geben die Unteransprüche an.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß eine Palette für den Transport von Fahrzeugen und Containern als zweiteilige Palette ausgeführt ist. Diese zweiteilige Palette ist für den Transport mittels elektromotorischer Linear­ technik geeignet, wobei der obere Teil geeignet ist, eine hohe Last aufzu­ nehmen und der untere Teil, der die Reaktionsteile für den Linearantrieb enthält, auch bei hohen Lasten keine Verformung aufweist, so daß der Ab­ stand zwischen Reaktionsteilen des Linearmotors und dem Linearmotor im­ mer konstant bleibt. Damit werden Betriebsstörungen oder ein ungleichmä­ ßiger Lauf der Palette vermieden.
Die Fahrwerke am unteren Palettenteil können Kugeln darstellen. Vorteilhaft ist es aber auch, die Fahrwerke als schwenkbare Tragrollen aus­ zuführen. Diese Tragrollen können in Führungsprofilen entlangrollen, wobei für einen sicheren Lauf um die Tragrollen ein oder mehrere Führungsele­ mente angeordnet sein können.
Bei der Ausführung mit einem Führungselement kann um die Tragrolle ein innerer und ein äußerer Gleitring angeordnet sein, zwischen denen sich für ein besseres Gleiten Kugeln befinden können. Mittels dieser Gleitringe wird verhindert, daß die Tragrollen mit dem Führungsprofil in Berührung kommen, so daß kein erhöhter Verschleiß zwischen dem Führungsprofil und den Füh­ rungsrollen auftritt.
In Abhängigkeit von der zu befördernden Last können ein, zwei oder mehre­ re Tragrollen das Fahrwerk im Führungsprofil bilden. Sollte sich eine Ausbil­ dung des Führungselementes als Gleitring nicht als vorteilhaft erweisen, ist es auch möglich, um die Tragrollen mehrere, vorteilhafterweise vier Füh­ rungselemente anzuordnen, die als Bolzen, Gleitlager oder Kugellager aus­ geführt sein können und ein Berühren der Tragrollen mit dem U-förmigen Führungsprofil vermeiden.
Ist es vorgesehen, die zweiteilige Palette für den Transport von beispiels­ weise PKW′s in automatischen Parkhäusern einzusetzen, erweist es sich als vorteilhaft, den oberen Palettenteil mit Vertiefungen für die Kraftfahrzeuge zu versehen.
Sollte eine Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung in einem Container­ lager, Regallager oder Umschlagterminal zwischen Fahrzeugen aller Art vorgesehen sein, ist es vorteilhaft, am oberen Palettenteil Führungen für Container anzubringen. Weiterhin ist es vorteilhaft, zwischen dem oberen und dem unteren Palettenteil Dämpfungselemente anzuordnen. Als Dämp­ fungselemente kommen Materialien mit gummiartigen Eigenschaften in Fra­ ge, wobei in Abhängigkeit von den auftretenden Lasten eine durchgehende Schicht zwischen beiden Paletten ausgeführt sein kann oder aber auch eine, den auftretenden Belastungsfällen entsprechende Anzahl von Dämpfungsele­ menten. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß Betriebsstörun­ gen, wie sie bei einteiligen Paletten, die mit Lineartechnik angetrieben wer­ den, entfallen und der Verschleiß an den Rollelementen minimiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einem Aufführungsbeispiel und sieben Figuren erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine PKW-Zweischichtpalette in unbelastetem Zu­ stand mit ihrem Oberteil als Tragteil, dem Unterteil als Antriebsteil und den Dämpfungselementen.
Fig. 2 Palette von Figur beladen mit einem PKW, wobei die Verformung des Oberteiles keinen Einfluß auf das Unterteil hat.
Fig. 3 Sicht von oben auf eine PKW-Zweischichtpalette mit den kreuz­ weise angeordneten Linearmotor-Reaktionsteilen, mit den Dämpfungselementen angeordnet über dem Fahrwerksgehäuse.
Fig. 4 Schnitt durch eine Zweischichtpalette mit Container.
Fig. 5 Teilschnitt durch ein Fahrwerk mit vier schwenkbaren Tragrollen und vier Führungselementen für eine zweiteilige Palette.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein Fahrwerk mit zwei schwenkbaren Tragrollen auf einem U-förmigen Führungsprofil, wobei um die Tragrollen ein Führungselement, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Gleitring, zwischen denen sich Kugeln befin­ den.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Palette 5 besteht aus einem oberen Palettenteil 32, auf dem sich die Last befindet und dem unteren Palettenteil 31, das als Antriebsteil ausgeführt ist. Zwischen beiden Palettenteilen 31, 32 befinden sich Dämpfungselemente 27, die einen ruhigen Lauf der Palette ermöglichen. Am unteren Palettenteil 31 sind Linearmotor-Reaktionsteile 37 angeordnet. Um das obere Palettenteil 32 durch das Fahrzeug 110 befahren zu können, sind in das obere Palettenteil 32 Vertiefungen 33 für die Räder des Fahrzeuges 110 ausgeführt. Durch die Last des Fahrzeuges 110 kommt es nach Befahren der Palette 5 lediglich zu einer Verformung des oberen Palettenteiles 32, während das untere Palettenteil 31 in seiner Form stabil bleibt, so daß ein gleichmäßiger Betrieb der Linearmotor-Antriebstechnik 37 stattfinden kann. Die Fahrwerke 1, von denen sich wenigstens vier unter je­ der Palette 5 befinden, sind im Beispiel so ausgeführt, daß in jedem Fahr­ werk vier schwenkbare Tragrollen 18 auf einem Führungsprofil 4 von jeweils vier Führungsrollen 2 umgeben sind. Dadurch wird verhindert, daß die Tragrollen 18 mit den seitlichen Führungen der Führungsprofile 4, die als U-Profile ausgeführt sind, in Berührung kommen. Die Führungsprofile 4 sind auf Trägern 3 angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung ist in Fig. 3 in einer Draufsicht zu se­ hen, wobei die Linearmotor-Reaktionsteile 37 kreuzweise angeordnet sind und zwischen dem Palettenober- und -unterteil 31, 32 vier Dämpfungsele­ mente 27 angeordnet sind. Durch diese Ausführung werden die auftretenden Kräfte gedämpft und in das Fahrwerksgehäuse 40 und weiter in das Fahr­ werk 1 geleitet. Fig. 4 zeigt die Palette 5, auf der sich ein Container 38 befindet. An der Palette 5 sind Elemente 39 angebracht, die das Aufsetzen des Containers 38 erleichtern. Das untere Palettenteil 31 besteht aus einer Profilkonstruktion. Das obere Palettenteil 32 besteht aus mehreren Längsprofilen. Die Größe und die Anzahl der Dämpfungselemente 27 richtet sich nach der Auflast und der Aufsetzgeschwindigkeit des Contai­ ners 38. Die Linearmotor-Reaktionsteile 37 sind am unteren Palettenteil 31 angeordnet. Die Linearmotoren 41 sind neben dem Führungsprofil 4 auf dem Träger 3 angeordnet.
Für hohe Lasten, wie sie beispielsweise bei Containern 38 auf Paletten 5 auftreten, ist es sinnvoll, das Fahrwerk 1 mit vier Tragrollen 18 auszuführen und vorteilhaft, die vier Tragrollen 18 durch vier Führungsrollen 2 vor einer Berührung mit dem Führungsprofil 4 zu schützen. Eine derartige Ausführung ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Fahrwerk 1 ist mit einem Dämpfungsele­ ment 27 an der Palette 5 angebracht. Die Fig. 6 zeigt ein Fahrwerk 1, bei dem die Tragrollen 18 mittels einem inneren und einem äußeren Gleitring 120, 210, zwischen denen sich Kugeln 301 befinden, in einem U-förmigen Führungsprofil 4 geführt wird.

Claims (11)

1. Zweiteilige Palette für Fahrzeuge und Container mit elektromotorischen Linearantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Palette (5) aus einem oberen und einem unteren Palettenteil (31, 32) besteht, die gegeneinander beweglich sind und über ihre gesamte Fläche übereinander angeordnet sind
  • - wobei das untere Palettenteil (31) biegesteif ausgeführt ist und an ihm ein Fahrwerk (1) auf einem Fahrweg (4) und ein Reaktionsteil (37) für den elektromotorischen Linearmotorantrieb an­ geordnet sind
  • - und das obere Palettenteil (32) geeignet ist, Biegekräfte aufzunehmen und an ihm Einrichtungen (39, 33) zur Aufnahme der Last (101, 38) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Palettenteilen (31, 32) mindestens ein Dämpfungselement (27) an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) eine Kugel darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) eine schwenkbare Tragrolle (18) darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) eine schwenkbare Tragrolle (18) auf einem Führungsprofil (4) darstellt, wobei um die Schwenkrolle (18) mindestens ein Führung­ selement (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungselement (2) um die schwenkbare Tragrolle (18) aus einem äuße­ ren (120) und einem inneren (210) Gleitring besteht, zwischen denen Kugeln (301) angeordnet sein können.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß um eine oder mehrere Tragrollen (18) mehrere Führungselemente (2) angeordnet sind, die als Kugellager, Gleitlager oder Bolzen ausge­ führt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Palettenteil (32) Vertiefungen (33) für Kraftfahrzeuge (110) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Palettenteil (32) Führungen (39) für Container (38) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in automatischen Parkhäusern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in Regallagern oder Umschlagterminals zwischen Fahrzeugen aller Art.
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