DE19503286A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents
ZylinderkopfdichtungInfo
- Publication number
- DE19503286A1 DE19503286A1 DE1995103286 DE19503286A DE19503286A1 DE 19503286 A1 DE19503286 A1 DE 19503286A1 DE 1995103286 DE1995103286 DE 1995103286 DE 19503286 A DE19503286 A DE 19503286A DE 19503286 A1 DE19503286 A1 DE 19503286A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- cylinder head
- seal
- cooling jacket
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/062—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0881—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by plastic deformation of the packing
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung, welche aus
Plattenmaterial ausgeschnitten, oder von einem Rohr abgesto
chen wird, deren Werkstoff zähplastisch ist, oder aus Metall be
steht, für nasse oder trockene Zylinderlaufbüchsen
Hubkolbenmaschinen.
Die Erfindung betrifft ferner, eine mit einer derartigen Zylin
derkopfdichtung ausgestattete Hubkolbenmaschine.
Zylinderkopfdichtungen an Brennkraftmaschinen, welche aus einem
zähplastischem Plattenmaterial bestehen und mit Metallgewebe
armiert, sowie mit einer metallischen Ummantelung versehen sein
können, haben den Nachteil, daß die Dichtung bis an die Brenn
kammer heranreicht, also einerseits einen Hochtemperaturbereich
abzudichten hat, andererseits aber gleichzeitig einen Niedertem
peraturbereich, zwischen Kühlmantel und Motorengehäuse abdich
ten muß.
Die Entwicklung bei Verbrennungsmotoren, führt immer mehr zu
hochverdichteten Einheiten, wobei die thermischen Belastungen
der Zylinderkopfdichtungen ansteigen. Besonders unerwünscht
sind die thermischen Überlastungen der derzeitigen Dichtungen,
welche bis an den Brennraum heranreichen und dies zu einem
Wärmestau in der Dichtung, speziell im Bereich von zueinander
benachbarten Zylindern führt, so daß damit ein Ausglühen der
Dichtung an diesen Stellen die Folge sein kann.
Bei den derzeit verwendeten Dichtungen in diesen Motoren, sind
dermaßen hohe Vorspannkräfte zwischen Zylinderkopf und Motor
block notwendig, daß dies zu den allseits bekannten unerwünsch
ten Verformungen von Zylinderkopf und Zylinder - Kurbelgehäuse
führt.
Die bisherigen Laufbüchsen solcher Motoren, haben zum Zylinder
kopf hin, eine relativ dicke Planflache, welche an den Stellen,
an denen zwei benachbarte Zylinder gegenüber liegen, an ihrem
Umfang abgeflacht sein können, um einen möglichst geringen Zy
linderabstand zueinander zu erzielen, wobei der Abstand zweier
Zylinderbohrungen, der Planflächendicke einer Laufbüchse ent
spricht, um die zulässige Flächenpressung der Dichtung nicht
zu überschreiten.
Bei den heutigen Hochleistungsmotoren wird aus Gewichtsgründen
gefordert, nur kleine Kühlvolumen zuzulassen, jedoch einen
Zwangsumlauf des Kühlmittels, sei es präpariertes Wasser, oder
das Schmieröl des Motors, sicherzustellen, so daß alle Zylinder
gleichartig und parallel zueinander gekühlt werden können.
Nach dem Stand der Technik, werden solche Laufbüchsen entlang
ihrer Länge in Kühlzonen eingeteilt, wobei die untere kurbel
seitige Partie, wenig oder überhaupt nicht gekühlt wird, dage
gen das Oberteil der Laufbüchse sehr intensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung für
eine Laufbüchse zu schaffen, deren Hubbegrenzungsflächen, wel
che aus der Laufbüchsen - und der Zylinderkopfplanfläche gebil
det werden, satt aufeinander liegen, ohne daß die Dichtung bis
an den Arbeitsraum heranreicht und sehr hohe Dichtkräfte gegen
über ihren Dichtflächen, mit verhältnismäßig niederen Vorspann
kräften der abzudichtenden Teile zueinander, erzeugt werden,
wobei große Vorspannwege, aufgrund der Hebelverhältnisse in der
Dichtung gegeben sind, sowie die Planflächen der Laufbüchsen
in ihrer Dicke reduziert und deshalb ihre radiale Stärke eben
falls reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Zylinder
kopfdichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie in Montageendstel
lung die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist und ihre
Dichtflächen konisch zu ihrer Achse liegen, wobei ihre innere,
rechtwinklige Gegendichtfläche in die obere Laufbüchsenplanflä
che eingearbeitet und die äußere rechtwinklige Gegendichtflä
che, koaxial im Zylinderkopf ausgebildet ist, so daß ihre, vom
Zylinderkopf abgewandte Brustfläche, zum Kühlmittel zeigt.
Die Laufbüchse ist von einem Rohr, welches aus Spezialstahl,
Aluminium mit Oberflächenbehandlung oder einem anderen dafür
geeigneten Material und durchgehend glatt ist, abgestochen,
weil die bisher dicken Planflächen nicht mehr benötigt werden.
Dies bringt enorme Kosteneinsparungen bei der Herstellung der
Laufbüchsen.
Das Kühlmantelgehäuse, welches bisher bei derartigen Motoren,
mit dem Kurbelgehäuse sehr aufwendig in einem Stück gegossen
ist, kann für alle in einer Reihe angeordneten Zylinder, als
selbständige Einheit betrachtet werden, wobei für jede Lauf
büchse durchgehende Bohrungen zu Bearbeitun vorgesehen und in
denen gewindeähnliche Nuten für die Kühlflüssigkeit eingegossen
sind, so daß eine einfache Herstellung möglich ist, wobei es
sich dabei automatisch ergibt, den Hochtemperaturbereich am
Zylinderkopf, vom Niedertemperaturbereich des Kühlmantels, zwi
schen Zylinderkopf und Kurbelgehäuse zu trennen, zumal diese
Dichtflächen metallisch satt aufeinander liegen und deshalb
O-Ringe bzw. Quadringe Verwendung finden können.
Zur Aufnahme von O-Ringen, sind im Kühlmantelgehäuse, schräg zu
ihren Achsen angeordnete Nuten vorgesehen, welche die einzel
nen Zonen voneinander flüssigkeitsdicht trennen, wobei es unbe
nommen bleibt, der Laufbüchse, 1 oder mehrere Zonen zuzuordnen,
so daß es möglich ist, sie in Reihe zwangsläufig hintereinander
zu schalten, dagegen alle Laufbüchsen parallel arbeiten zu
lassen, um eine gleiche Temperaturverteilung im gesamten Motor
zu garantieren.
So ist erfindungsgemäß im mittleren Bereich des Kühlmantels,
ein Kühlmittelsammelrohr eingegossen, welches mit seinen Stich
leitungen, jeden Zylinder getrennt, mit der Kühlflüssigkeit,
an jeder untersten Windung, der im Kühlmantel eingegossenen
Nuten beaufschlagt, welche automatisch in den Zylinderkopf, pro
Zylinder getrennt, ihren Ausgang haben und dort wieder in einer
Sammelleitung münden, so daß durch die definierte Gestaltung
der Kühlmittelführung, allen vom Kühlmittel benetzten Oberflä
chen, eine Mindestgeschwindigkeit erzielt wird, um Fowling zu
verhindern und Kavitation zu vermeiden.
Auch ist es möglich, besonders bei großvolumigen Einheiten mit
hohem Verdichtungsgrad, entlang der Laufbüchse, mit verschiede
nen Temperaturstufen zu arbeiten und der Zone höchster Tempera
turentwicklung, die niederste Kühlmitteltemperatur anzubieten,
wobei jeder Zone auf der einen Seite des Motors, ein Kühlmit
telsammelrohr für den Zulauf und auf der anderen Seite des Mo
tors,das Kühlmittelsammelrohr für den Ablauf zugeordnet ist, so
daß in jeder Zone ein eigener Kühler angeordnet werden kann,
um den inneren Wirkungsgrad der Maschine zu erhöhen und damit
wirtschaftlicher zu arbeiten.
Die Zylinder des Motors können konstruktiv motorlängsachsig
deshalb sehr eng zusammengerückt angeordnet werden, weil sich
die Dichtkräfte im Zylinderkopf an dieser Stelle gegenseitig
aufheben und die Dichtung relativ schmal baut.
Da diese erfindungsgemäße Umgestaltung der Laufbüchsen und des
Zylinderkopfes dazu führt, daß die neuen Dichtung, erstmalig
bei Verbrennungsmotoren, auf ihrem gesamten Umfang, mit der
Kühlflüssigkeit in Berührung kommt und damit automatisch gekühlt
wird, kann in ihr auch keinerlei Wärmestau erfolgen, so daß un
beeinflußbare Spannungen in der Dichtung vermieden werden bzw.
unzulässige, die Fließgrenze des Dichtungsmaterials überschrei
tende Spannungen infolge Wärmedehnungen garnicht auftreten.
Ebenfalls wird der Zylinderkopf erstmalig mittels der erfin
dungsgemäßen Umgestaltung der Bauteile, an dieser Stelle und
zusätzlich konzentrisch zu den Zylinderachsen, an allen Zylin
dern gleichmäßig gekühlt, so daß unkontrollierbare und damit un
beeinflußbare Spannungen durch Wärmestaus im Zylinderkopf erst
garnicht auftreten können.
Ferner ergibt sich der weitere Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Umgestaltung der Laufbüchse dadurch, daß diese mittels den Dich
tungen automatisch am Zylinderkopf spielfrei zentriert werden
können, was ebenso am Kurbelgehäuse der Fall ist, falls dort
gleichfalls diese Dichtungen verwendet werden.
In der Zeichnung sind Anwendungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt 90° zur Motorlängsachse durch den obe
ren Teil des Zylinders einer Hubkolbenmaschine im Aus
schnitt,
Fig. 2 den strichpunktierten Teil in Fig. 1 im vergrößerten Maß
stab dargestellt, wobei der aufgesetzte, unverspannte
Zylinderkopf mit seinen Begrenzungslinien, mit einer
strichlierten Linie dargestellt ist,
Fig. 3 den Längsschnitt durch den oberen Teil einer Hubkolbenma
schine, durch 3 benachbarte Zylinder im Ausschnitt, wobei
der mittlere Zylinder aus Platzgründen mit seinen Außen
konturen zu seiner Mittellinie gerückt wurde,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 zweier be
nachbarter Zylinder in die Zeichnungsebene gedreht,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Hubkolbenmaschine im unte
ren Teil seines Zylinderkopfes, quer zur Kühlmittelsammel
leitung
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Hubkolbenmaschine im mitt
leren Teil ihrer Laufbüchse, quer zur Kühlmittelsammellei
tung,
Fig. 7 zeigt den Längsschnitt durch die nasse Laufbüchse einer
Hubkolbenmaschine 90° zu ihrer Längsachse, wobei das
Gesamtbild aus 3 Ausschnitten zusammengesetzt ist,
Fig. 8 zeigt den gleichen Längsschnitt in seiner Längsachse,
wobei das Gesamtbild ebenfalls aus 3 Ausschnitten
gebildet wird,
Fig. 9 zeigt eine im Halbquerschnitt dargestellte, modifizierte
erfindungsgemäße Metalldichtung.
Die rechtwinklige, koaxial zum Zylinder, im Zylinderkopf ange
ordnete Rille, ist dem Außendurchmesser beider Dichtungsarten
derartig angepaßt, daß das Diagonalmaß der Dichtung und die
Scheitelpunkte der Rillen in der Laufbüchse und im Zylinder
kopf bzw. deren Tiefen zu ihren Planflächen, so aufeinander
abgestimmt sind, daß der Abstand der beiden Planflächen zuein
ander ausreicht, um beim Festziehen der Gegendichtflächen, die
Dichtung so stark axial und radial zu verformen, daß die erfor
derlichen Dichtkräfte an ihren Dichtflächen erreicht wer
den. Die Abdichtung zwischen Zylinderkopf und Zylindermantel
erfolgt mit einer Elastomerdichtung.
Die Toleranz der Tiefe dieser beiden Rillen zu ihren Planflä
chen, kann im Zehntelbereich eines mm liegen, zumal die Dich
tung infolge ihrer konstruktiven Gestaltung, relativ unempfind
lich gegenüber derartigen Axialtoleranzen ist. Die im Zylinder
kopf angeordneten Rillen müssen nicht unbedingt spanabhebend
bearbeitet sein, weil dies bei zähplastischen Dichtungen nicht
erforderlich und bei Metalldichtungen deshalb nicht notwendig
ist, weil die Weichmetallschicht der Dichtflächen, die vorhan
denen Oberflächenunebenheiten ausfüllt, was erwünscht ist.
Die Dichtung mit ihrer äußeren Dicht- bzw. äußeren Brustfläche
finden sehr leicht ihre zugeordnete Partnerfläche am Zylinder
kopf, da alle Flächen konisch ausgebildet sind und der Zylin
derkopf bereits mit seinen Paßstiften geführt wird, bevor er
mit seiner Gegendicht- bzw. Gegenbrustfläche - durch eine
strichlierte Linie angedeutet - die Dichtung erreicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Zylinderkopfdichtung 1, welche von
einem Metallrohr, das an seinen Oberflächen mit Weichmetall 1e
(Fig. 2) beschichtet sein kann, plan abgestochen und konisch
umgeformt ist, wird mit ihrer inneren Dichtfläche 1a und ihrer
Brustfläche 1b, in eine rechtwinklige Rille der Zylinderlauf
büchse 2, welche aus der Gegendichtfläche 2a bzw. Gegenbrust
fläche 2b gebildet wird, eingelegt, deren Kontur 1f mit einer
strichlierten Linie dargestellt ist.
Der Zylinderkopf 3, liegt mit seiner Gegendichtfläche 3c und
seiner Gegenbrustfläche 3d, auf der äußeren Dichtfläche 1c
und der äußeren Brustfläche 1d der Dichtung 1 auf, so daß die
Planfläche 2c der Zylinderlaufbüchse 2, zur Planfläche 3a des
Zylinderkopfes 3, das Abstandsmaß 4 bilden, welches dadurch
bestimmt wird, daß der innere Scheitelpunkt 5 und der äußere
Scheitelpunkt 6 der Dichtung 1, welche mit der Linie 7 verbun
den sind, mit den Tiefenmaßen 10, 11, konstruktiv festgelegt
und durch Versuche zu kontrollieren ist.
Die Dicke 1i der Dichtung 1, ist schmäler gehalten, als die
Breite 2i, 3i der Gegendichtflächen 2a, 3c. Auch ist am Zylin
derkopf 3, die eingegossene Aussparung 3b vorgesehen, mit de
ren Ausbildung die Dichtung 1, bei ihrer Verformung keines
falls behindert wird. Die gleiche Aussparung 15b mit der glei
chen Funktion, ist auch am Kühlmantelgehäuse 15 (Fig. 3) einge
gegossen, um zusätzlich zu verhindern, daß an dieser Stelle,
die Kühlflüssigkeit 19, des einen Zylinders, in den Kreislauf
des Nachbarzylinders überströmen kann.
Werden die nicht dargestellten Zylinderkopfschrauben angezo
gen, so werden die Gegenbrustflächen 2b, 3d, zueinander axial
verschoben, wobei die Dichtung an den Stellen 1g, 1h verformt
wird. Die wirksamen Mittelpunkte 8, 9 dieser beiden Verfor
mungsflächen 1g, 1h, sind durch eine Linie 12, welche in Wirk
lichkeit ein Kegelstumpfmantel ist und eine wirksame Dicht
kraftfläche gegen die Dichtflächen 1a, 1b der Dichtung 1 bil
det, miteinander verbunden, welche als Hebel beim Verspannen
der Dichtung wirksam wird und zwar derart, daß beim axialen
Verschieben der beiden Gegenbrustflächen 2b, 3d zueinander,
der Mittelpunkt 9 mit seinem Radius 12 einen Kreisbogen 9 um
den Mittelpunkt 8 beschreiben möchte, woran ihn jedoch die Ge
gendichtfläche 3c hindert, so daß der Mittelpunkt 9 in Wirk
lichkeit, senkrecht nach unten wandert in Richtung 9b und zum
Punkt 9e wird, so daß sich die Linie 12 zur Linie 12a verkürzt,
was zu enormen Verformungs- und damit hohen Dichtkräften in
der Dichtung 1 führt, ebenso hat sich der ursprünglich wirk
same Kegelstumpfwinkel 9c, auf den Winkel 9d verkleinert, so
daß unbedingt zu verhindern ist, daß die Linie 12a zur Achs
normalen wird, zumal die Dichtung dabei zerstört werden kann.
Es kann davon ausgegangen werden, daß die Vorspannkräfte für
die erfindungsgemäßen Dichtungen, gegenüber den bisherigen
Dichtungen, wesentlich geringer ausfallen, so daß die Gewinde
durchmesser der nicht dargestellten Zylinderkopfschrauben re
duziert werden können.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch 3 benachbarte Zylinder
laufbüchsen 2 dargestellt, welcher die Dichtungen 1 im ver
spanntem Zustand zum Zylinderkopf 3 zeigt. In dieser Darstel
lung, sowie in der Fig. 4, wird eines der Hauptprobleme sol
cher Motoren sichtbar, zumal aus Gewichtsgründen heutiger Hoch
leistungsmotoren, die Zylinder in seiner Längsachse möglichst
nahe zusammengerückt werden müssen und das Maß 17 möglichst
klein wird. So sind in das, die Zylinderlaufbüchse umgebende
Kühlmantelgehäuse 15, gewindeähnliche Kühlnuten 15a eingegos
sen, welche sich in der Achse 14 überlappen, so daß vorteilhaf
terweise, der Außenmantel 2d der benachbarten Zylinderlaufbüch
se, die Rückwand der an dieser Stelle durchbrochenen Kühlnuten
15a bildet, so daß auch an dieser Stelle, der Zwangsumlauf des
Kühlmittels 19, mit einer definierten Geschwindigkeit sicher
gestellt ist und beide Zylinderlaufbüchsen gleichzeitig gekühlt
werden.
In den Fig. 5 und 6 ist der, durch die erfindungsgemäße Dichtung,
möglich werdende Zwangslauf des Kühlmittels 19 dargestellt, wel
ches, je nach seiner Art und physikalischen Eigenschaften, wahl
weise in das untere Kühlmittelsammelrohr 21, das parallel zu den
Zylindern und oberhalb der axialen Mitte der Zylinderlaufbüchse
2, in das Kühlmantelgehäuse 15 eingegossen ist und mit seinen
Stichbohrungen 21a, für jeden Zylinder getrennt, den Anfang,
der in das Kühlmantelgehäuse 15 eingegossenen, gewindeähnlichen
Kühlkanäle 15a, oder in das, im unteren Teil des Zylinderkopfes
3, parallel zu den Zylindern eingegossene Kühlmittelsammelrohr
18, zugeführt werden.
Die von einem Rohr abgestochene Laufbüchse 2, ist außer an ihrer
oberen Planfläche, nur noch in ihrem unteren Teil und Außen
durchmesser bearbeitet, so daß die zum Kühlmantelgehäuse erfor
derliche Abdichtfläche 22, sowie die konische Verjüngung 23 der
Laufbüchse nach unten, geschaffen wird, was enorme Einsparungen
mit sich bringt.
Das obere Ende der Kühlnut 15a, mündet über eine eingegossene
Ausnehmung 15f, in den Anfang einer runden, koaxial zum Zylin
der angeordneten, in die Planfläche 3a des Zylinderkopfes 3 ein
gegossenen Kühlnut 24, deren Ende, für jeden Zylinder getrennt,
mit der Stichbohrung 18a, der Kühlmittelsammelleitung 1 verbun
den ist.
Die Abdichtung des Kühlmantelgehäuses 15 gegenüber dem Zylinder
kopf 3, erfolgt mittels O-Ring 20 aus einem Elastomer, welcher
in die im Kühlmantelgehäuse 15 eingegossene Nut 20a eingelegt
ist.
In den Fig. 7, 8 wird dargestellt, wie eine von einem Rohr abge
stochene Laufbüchse 2, welche nur noch an ihren beiden Stirnsei
ten bearbeitet und mit den erfindungsgemäßen Dichtungen 1 verse
hen, in den Motor eingebaut ist. Vorteilhafterweise ist dabei
das Kühlmantelgehäuse 15, vom Kurbelgehäuse 28 gußtechnisch ge
trennt ausgebildet, wobei die Abdichtung beider Gußteile zueinan
der, mit der aus einem Elastomer bestehenden Dichtung 20, wie am
Zylinderkopf, erfolgt. Die Bearbeitung des Kühlmantelgehäuses
15, ist stark vereinfacht, da nur noch dessen beide Planflächen
15d, die durchgehend glatten Innenbohrungen 15c zur Laufbüchse
2, die beiden Paßbohrungen in jeder ihrer Planflächen 15d und
eventuelle Befestigungsgewinde, für daran angeschraubte periphe
re Baugruppen, anzubringen sind.
Die gußtechnische Trennung dieser Gußteile 15, 28, hat ferner
die Vorteile, daß deren beide Gußmodelle wesentlich einfacher
gestaltet sind und trägt dem Umstand Rechnung, daß für beide
Gußteile spezifische Gußmaterialien zum Einsatz kommen können.
Ein weiterer Vorteil ist fertigungstechnisch dadurch bedingt,
daß bei der Bearbeitung dieser sehr stark vereinfachten Teile,
weniger aufwendige Werkzeugmaschinen, mit weniger Arbeitsgängen
pro Teil, benutzt werden können, wobei deren Handhabung, bei
der Fertigung, Montage, Transport und Lagerung, aufgrund gerin
gerer Gewichte und Abmessungen, wesentlich einfacher und wirt
schaftlicher ist.
Bei der Abdichtung der Laufbüchse 2, zum Kurbelgehäuse 28 zu
beachten, daß die Dicke 30 der unteren Dichtung 1 zum Kurbelge
häuse, gegenüber der Dicke 27 der oberen Dichtung 1 zum Zylin
derkopf 3, um den Betrag stärker ausgebildet sein muß, der nö
tig ist, um die zwischen Zylinderkopf 3 und dem Kurbelgehäuse
28 schwimmende Laufbüchse 2, mit ihrer oberen Planfläche 2c, an
die Zylinderkopfplanfläche 3a satt anzupressen, wobei zusätzlich
auch die Kolbenreibkräfte überwunden werden müssen.
Die Zylinderkopfdichtung 1, ist in diesem Hochtemperaturbereich
auf ihrem gesamten Umfang, mit dem Kühlmittel in Berührung, so
daß in ihr keinerlei Deformationsspannungen infolge Wärmedehnun
gen entstehen können, welche die Dichtung zum Fließen bringen
würden.
Die Abdichtung der Laufbüchse 2 gegenüber dem Kühlmantelgehäuse
15 und dem Kühlmittel 19, übernimmt ein O-Ring 26 aus einem
Elastomer, welcher in seiner, in das Kühlmantelgehäuse 15 einge
gossenen Nut 26a eingelegt ist und wegen deren Dimensionierung
und den gegebenen Platzverhältnissen, zwischen den benachbarten
Laufbüchsen 2 in der Achse 14, so schräg zur Zylinderachse ange
ordnet ist, daß sie zu ihrer Nachbarrille in Laufbüchsenachse,
axial versetzt ist. Um das Einschieben der zu montierenden Lauf
büchse 2 in den O-Ring 26 zu erleichtern, ist die Laufbüchse an
ihrem unteren Ende, mit der Schräge 29 versehen.
Die Nut 26a, ist kurz unterhalb des Kühlmittelsammelrohres 21
angeordnet, welches oberhalb der axialen Mitte der Laufbüchse
parallel zu den Zylindern, in das Kühlmantelgehäuse 15 einge
gossen ist, an das unmittelbar der flexible Schlauch zum Kühler
befestigt werden kann.
Die erfindungsgemaße Dichtung aus einem zähplastischem Material,
ist von einem stranggepreßtem Rohr abgestochen, da eine harte
Qualität bevorzugt wird, um scharfkantige Dichtungen zu erhal
ten und um abfallarm zu produzieren.
Durch die gleichzeitige Verwendung der erfindungsgemäßen Dich
tung, an der oberen und unteren Stirnseite, der Laufbüchsen,
ist ihre kraftschlüssige Zentrierung gegenüber dem Zylinderkopf
und dem Kurbelgehäuse gegeben, so daß damit die unerwünschte
Reiboxydation vermieden wird.
Ferner ergibt sich die Möglichkeit, durch die Trennung des Kühl
mantelgehäuses 15, vom Kurbelgehäuse 28, daß zwischen seinen
Innenwandungen 32, der Zylinderkopfplanfläche 3a und dem Kurbel
gehäuse 28, ein gemeinsamer Hohlraum 31 entsteht, welcher mit
einem dafür geeignetem Dämmstoff auszuschäumen, was den besonde
ren Vorteil mit sich bringt, daß die Geräuschquelle an ihrer
Entstehungsstelle gedämpft und der Dämmstoff von Umwelteinflüs
sen geschützt wird, so daß sich zusätzliche, außerhalb des Mo
tors angebrachte Schallmaßnahmen erübrigen.
Die in Fig. 9 im Halbschnitt dargestellte, erfindungsgemäße Me
talldichtung, welche modifiziert ausgebildet ist, indem an ihren
beiden Brustflächen 1k, Verformungsrillen 1v angeordnet sind,
welche den Vorteil hat, daß noch weniger Axialkräfte auf ihre
Brustflächen erforderlich sind, um sie axial und radial zu
deformieren und den Umstand berücksichtigt, daß die Verformungs
kräfte der Dichtung, die zulässige Flächenpressung in der Weich
metallschicht nicht überschreiten dürfen.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß sie schrittweise
an vorhandenen Motoren untersucht, verwirklicht und bestätigt
werden kann, so daß deshalb
- nur wegen einer anderen Zylinderkopfdichtung -
noch kein neuer Motor gebaut werden muß.
Claims (10)
1. Zylinderkopfdichtung, welche aus einem Plattenmaterial aus
geschnitten oder von einem Rohr abgestochen ist, deren Werk
stoff zähplastistisch ist oder aus Metall besteht, für nasse
oder trockene Zylinderlaufbüchsen an Hubkolbenmaschinen
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Montageendstellung, die
Form eines Kegelstumpfmantels aufweist und ihre Dichtflä
chen konisch zu ihrer Achse liegen, wobei ihre innere
rechtwinklige Gegendichtfläche, in die obere Laufbüchsen
planfläche eingearbeitet und ihre äußere rechtwinklige Ge
gendichtfläche, koaxial im Zylinderkopf ausgebildet ist, so
daß ihre, vom Zylinderkopf abgewandte Brustfläche, zum Kühl
mittel zeigt.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß die von einem Metallrohr, dessen Oberflächen mit
Weichmetall beschichtet sein können, plan abgestochene und
konisch umgeformte Dichtung, an ihren Brustflächen mit Ver
formungsrillen versehen sein kann, so daß die Verformungs
kräfte in der Dichtung, die zulässigen Dichtkräfte in der
Weichmetallschicht nicht übersteigen können, wobei die Dicke
der Dichtung, durch die zulässige Flächenpressung im Weich
metall bestimmt wird.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß die von einem Metallrohr, dessen Oberflächen mit
Weichmetall beschichtet sein können, plan abgestochene
Dichtung an ihren Brustflächen mit wechselseitigen Verfor
mungsrillen versehen ist, so daß die Verformungskräfte in
der Dichtung, die zulässigen Dichtkräfte in der Weichmetall
schicht nicht übersteigen können, wobei die Dicke der Dich
tung, einerseits durch die zulässige Flächenpressung im
Weichmetall bestimmt wird und andererseits vom erforderli
chen Verformungswinkel abhängt.
4. Hubkolbenmaschine mit einem Zylinderkopf, welcher ein Kühl
mantelgehäuse und die darin angeordnete Laufbüchse nach
oben verschließt, zwischen denen eine Zylinderkopfdichtung
angeordnet und die nach den Ansprüchen 1 bis 3 ausgebildet
ist dadurch gekennzeichnet, daß die von einem glatten Rohr
abgestochene Zylinderlaufbüchse, an ihrer oberen Planfläche,
mit der für die Dichtung erforderlichen rechtwinkligen Ril
le versehen und in ihrem unteren Bereich und Mantelfläche
bis oberhalb ihrer Mitte, überarbeitet ist, um ihre Dicht
fläche zu dem sie umgebenden Kühlmantelgehäuse zu erzielen.
5. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem glatten Rohr abgestochene Zylinderlauf
büchse, an ihren beiden Planflächen, mit der für die Dich
tung erforderlichen rechtwinkligen Rille ausgebildet ist,
wobei eine, der unteren Rille gegenüberliegende Planfläche
im Kurbelgehäuse, die gleiche Funktion übernimmt, wie bei
der oberen Dichtung der Zylinderkopf, so daß das Kühlmantel
gehäuse vom Kurbelgehäuse gußtechnisch getrennt werden kann
und die Zylinderlaufbüchse zwischen den Dichtungen kraft
schlüssig zentriert wird.
6. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeich
net, daß koaxial außerhalb, der in die Planfläche des
Zylinderkopfes ausgebildeten, äußeren Gegendichtfläche der
Dichtung, für jeden Zylinder getrennt, eine runde, nicht
voll geschlossene Kühlnut angeordnet ist, welche mit ihrem
einen Ende, die im Kühlmantelgehäuse austretende Kühlnut
trifft und mit ihrem anderen Ende, in eine Stichleitung,
für jeden Zylinder getrennt, des im Zylinderkopf eingegos
senen, parallel zu den Zylindern angeordneten, Kühlmittel
sammelrohres mündet, so daß die Kühlmittelführung entlang
der Dichtung verläuft.
7. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 bis 6 dadurch gekennzeich
net, daß im Kühlmantelgehäuse schräg zur Zylinderachse, an
geordnete Nuten für Dichtringe so eingegossen angeordnet sind,
daß sie ihre benachbarten Dichtungen im Bereich zweier be
nachbarter Zylinder, berührungslos überlappen, welche einer
seits den Kühlmittelraum zum Kurbelgehäuse flüssigkeitsdicht
abschließen und/oder die einzelnen Kühlzonen voneinander
flüssigkeitsdicht trennen.
8. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 bis 7 dadurch gekennzeich
net, daß im Kühlmantelgehäuse, kurz oberhalb seiner Dicht
fläche zur Laufbüchse, ein Kühlmittelsammelrohr eingegossen
ist, das mit seiner Stichleitung, für jeden Zylinder ge
trennt, das untere Ende, einer im Kühlmantelgehäuse einge
gegossenen, gewindeähnlichen Kühlnut trifft, deren oberes
Ende, mit dem Anfang der im Zylinderkopf eingegossenen
Kühlnut zusammenfällt und die Kühlnut zu ihrer Achse so
schräg angeordnet ist, daß sie ihre benachbarte Kühlnut, im
Bereich zweier benachbarter Zylinder, berührungslos über
lappt.
9. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 bis 8 dadurch gekennzeich
net, daß der im Kühlmantelgehäuse gewonnene Todraum, mit
einem schalldämmenden Mittel ausgeschäumt ist.
10. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4 bis 9 dadurch gekennzeich
net, daß die Kühlmittelführung so gestaltet ist, daß der
Laufbüchse wenigstens 2 Kühlzonen zugeordnet sind, welche
mit verschiedenen Temperaturstufen arbeiten, wobei der Zone,
mit der höchsten Wärmeentwicklung, die niederste Kühlmittel
temperatur zugeteilt ist und die Kühlmittelsammelrohre für
den Zulauf auf der einen Seite, für den Ablauf auf der ande
ren Seite des Kühlmantelgehäuses angeordnet bzw. wahlweise
eingegossen sein können, wobei jede Zone über einen eigenen
Kühler, mit eigener Temperaturführung verfügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103286 DE19503286A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zylinderkopfdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103286 DE19503286A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zylinderkopfdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503286A1 true DE19503286A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7752943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103286 Withdrawn DE19503286A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zylinderkopfdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH711854A1 (de) * | 2015-12-04 | 2017-06-15 | Liebherr Machines Bulle Sa | Verfahren zum Abdichten zweier Trennflächen und Trennflächenabdichtung. |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE1995103286 patent/DE19503286A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH711854A1 (de) * | 2015-12-04 | 2017-06-15 | Liebherr Machines Bulle Sa | Verfahren zum Abdichten zweier Trennflächen und Trennflächenabdichtung. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH699710B1 (de) | Rohrschelle. | |
DE102005029417A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor | |
DE2136594A1 (de) | Kolben mit einem die Mundung des Verbrennungsraumes umgebenden Einsatz stuck aus Metallegierung auf Kupferbasis | |
DE1009029B (de) | Kolbenpumpe | |
DE2355292B1 (de) | Gekuehltes Tellerventil einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE3719354C2 (de) | ||
DE19503286A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE1955586A1 (de) | Fluessigkeitsgekuehlte ein- oder mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE2510192C2 (de) | Kolben für Brennkraftmaschinen | |
DE102006007009B4 (de) | Brennkraftmaschine mit einem mehrere Zylinder umfassenden Zylinderkurbelgehäuse | |
DE60100867T2 (de) | Verbesserung von Rohrbündelwärmetauschern und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2242947A1 (de) | Einrichtung zur kuehlung von thermisch hochbeanspruchten stellen an verbrennungskraftmaschinen | |
DE19955809B4 (de) | Kolben eines Verbrennungsmotors | |
DE3310576A1 (de) | Turbolader mit einfachen waermeabstrahlerelementen | |
EP3230591B1 (de) | Gehäuse mit hiergegen gedichtetem zylindrischem einsatz | |
DE10306115B4 (de) | Kolben für eine Brennkraftmaschine | |
DE10350500A1 (de) | Verfahren zur Vergrößerung von Motorzylinderbohrungen | |
AT524215B1 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderlaufbuchse mit integriertem Kühlkanal | |
DE102017131331A1 (de) | Motor für eine Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine | |
EP1724446A1 (de) | Gaswechselventil für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE102011079343B4 (de) | EGR-Kühlerbypassventil, EGR-Kühlersystem und EGR-System | |
AT84549B (de) | Zylinder für Verbrennungskraftmaschinen. | |
DE10123486A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
WO2006066829A1 (de) | Kolben-zylinder-anordnung, insbesondere für einen taumelscheibenverdichter | |
AT522930A1 (de) | GROß-BRENNKRAFTMASCHINE |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRITSCH, RUDOLF P., 79697 WIES, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |