DE19502664A1 - Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Synchronmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen SynchronmaschineInfo
- Publication number
- DE19502664A1 DE19502664A1 DE1995102664 DE19502664A DE19502664A1 DE 19502664 A1 DE19502664 A1 DE 19502664A1 DE 1995102664 DE1995102664 DE 1995102664 DE 19502664 A DE19502664 A DE 19502664A DE 19502664 A1 DE19502664 A1 DE 19502664A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonance
- speed
- rotor
- excitation
- excited
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/10—Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
- H02P9/107—Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of overloads
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/08—Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb ei
ner rotierenden elektrischen Synchronmaschine, insbesondere
eines Generators, deren Nenndrehzahl (n₃) oberhalb der ersten
kritischen Drehzahl bei erregtem Rotor liegt.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der
DE-OS 40 02 201 bekannt. Aus dieser Druckschrift ist auch
das Problem bekannt, bei einer überkritisch betriebenen ro
tierenden elektrischen Maschine das Durchfahren von kriti
schen Drehzahlen derart zu gestalten, daß die mechanische Be
lastung der Maschine möglichst gering gehalten wird. Beim
Stand der Technik wird dieses Problem durch schlagartiges än
dern der kritischen Drehzahlen durch das Zu- bzw. Abschalten
einer steifen Lagerabstützung erreicht.
Dies wird beim Stand der Technik zusätzlich durch das Zu-
oder Abschalten der Erregung vor oder nach der Betätigung der
Stützelemente unterstützt, um die Verschiebung der kritischen
Drehzahlen zu vergrößern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art das Durchfahren
von kritischen Drehzahlen unter Vermeidung eines zusätzlichen
konstruktiven Aufwandes so zu gestalten, daß die mechanische
Belastung für die Maschine möglichst gering ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei ei
ner Abbremsung oder Beschleunigung der Synchronmaschine, ins
besondere mit Hilfe einer Hilfsmaschine, jeweils vor dem
Durchfahren einer Resonanzdrehzahl (n₂) des entregten Rotors
die Erregung eingeschaltet und jeweils vor dem Durchfahren
einer Resonanzdrehzahl (n₁) des erregten Rotors die Erregung
abgeschaltet wird.
Bei der Erfindung wird der Umstand ausgenutzt, daß bei einer
rotierenden elektrischen Synchronmaschine der einseitige ma
gnetische Zug, der auf den Rotor wirkt, von der Erregung ab
hängig ist. Eine Änderung des einseitigen magnetischen Zugs
bewirkt somit eine Änderung der biegekritischen Drehzahlen
(Resonanzdrehzahl für Biegeschwingungen). Durch den einseiti
gen magnetischen Zug wirkt auf den Rotor eine Kraft, die bei
einer Abweichung des Rotors aus der Mittelachse eine Vergrö
ßerung dieser Abweichung bewirkt. Diese magnetische Anordnung
wirkt somit umgekehrt wie eine mechanische Feder, das heißt
wie eine Feder mit negativer Charakteristik.
Somit bewirkt der magnetische Zug bei eingeschalteter Erre
gung des Rotors quasi eine weichere Lagerung des Rotors, als
dies bei abgeschalteter Erregung der Fall ist.
Die Zuschaltung der Erregung hat somit eine Verschiebung der
kritischen Drehzahlen zu niedrigeren Frequenzen hin zur
Folge, während die Abschaltung der Erregung eine entspre
chende Verschiebung der biegekritischen Drehzahlen zu höheren
Frequenzen bewirkt.
Eine nicht selbstanlaufende Synchronmaschine, das heißt, ins
besondere ein Generator wird üblicherweise mittels eines
Hilfsmotors (Ponymotor) oder mittels der angekoppelten Tur
bine hochgefahren. Bei überkritisch betriebenen Synchronma
schinen muß dabei wenigstens eine Resonanzdrehzahl des er
regten Rotors durchfahren werden. Die Nenndrehzahl der Ma
schine kann beispielsweise auch zwischen einer Resonanzdreh
zahl des erregten Rotors und der entsprechenden Resonanzdreh
zahl des entregten Rotors liegen.
Üblicherweise wird der Rotor der Synchronmaschine gemäß dem
Stand der Technik erst im Bereich der Nenndrehzahl erregt.
Gemäß der Erfindung wird beispielsweise beim Hochfahren einer
Synchronmaschine vor dem Erreichen der Resonanzdrehzahl des
entregten Rotors bereits die Erregung eingeschaltet, so daß
zunächst die Resonanzdrehzahl bei erregtem Rotor, die unter
halb der Resonanzdrehzahl ohne Erregung liegt, mit entregtem
Rotor durchfahren wird und danach die Erregung eingeschaltet
wird. Dann wird die Resonanzdrehzahl für entregten Rotor mit
eingeschalteter Erregung durchfahren.
Beim Abbremsen einer Synchronmaschine wird entsprechend die
Erregung erst nach dem Passieren der Resonanzdrehzahl des
entregten Rotors abgeschaltet. Somit wird in beiden Fällen
das Durchfahren der Resonanzdrehzahl des entregten Rotors mit
ausgeschalteter Erregung und das Durchfahren von Resonanz
drehzahlen des erregten Rotors mit eingeschalteter Erregung
vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Ein/Ausschaltung der Erregung bei einer Drehzahl
(n₄)vorgenommen wird, die im Bereich zwischen der Resonanz
drehzahl des entregten und der des erregten Rotors, insbeson
dere im Bereich des Schnittpunktes der Resonanzkurven des er
regten und des entregten Rotors liegt.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß
beim Einschalten bzw. Abschalten der Erregung und dem Über
springen von einer Resonanzkurve auf eine andere der Wert der
Antwortfunktion des ersten schwingenden Systems mit Erregung
etwa gleich dem Wert der Antwortfunktion des zweiten schwin
genden Systems ohne Erregung ist, so daß ruckartige Verände
rungen im Schwingungsverhalten des Systems vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie
ben.
Dabei zeigt die Figur schematisch ein Diagramm, bei dem auf
der Abszisse die Drehzahl, auf der Ordinate die Antwortfunk
tion des Schwingungssystems aufgetragen ist. Es ergeben sich
somit zwei alternativ geltende Resonanzkurven.
Die durchgezogene Linie stellt die Antwortfunktion des aus
Stator und Rotor bestehenden Schwingungssystems einer rotie
renden elektrischen Maschine mit eingeschalteter Erregung
dar.
Die gestrichelt gezeichnete Linie stellt die entsprechende
Antwortfunktion des Schwingungssystems mit entregtem Rotor
dar.
Da durch die Einschaltung der Erregung die Lagerung des Ro
tors im Stator weicher wird, ist die Resonanzdrehzahl mit
eingeschalteter Erregung (erregter Rotor) niedriger als die
Resonanzdrehzahl mit entregtem Rotor (ausgeschaltete Erre
gung) n₁ bezeichnet in dem Diagramm die Resonanzdrehzahl oder
kritische Drehzahl mit eingeschalteter Erregung, n₂ die Reso
nanzdrehzahl bzw. kritische Drehzahl mit ausgeschalteter Er
regung, n₃ bezeichnet die Nenndrehzahl der elektrischen Ma
schine.
Beim Hochfahren einer Synchronmaschine ergibt sich erfin
dungsgemäß folgendes Verfahren:
Zunächst wird mittels einer Hilfsmaschine die Synchronmaschi
ne (Motor oder Generator) bei entregtem Rotor bis zu der
Drehzahl n₄ hochgefahren, bei der sich die beiden Resonanz
kurven schneiden. Bis zu diesem Punkt gilt also die gestri
chelte Resonanzkurve, so daß keine Resonanzdrehzahl durchfah
ren wird.
Nach Erreichen der Drehzahl n₄ wird nun die Erregung einge
schaltet, so daß jetzt die durchgezogene Resonanzkurve gilt.
Danach wird die Synchronmaschine weiter bis zur Nenndrehzahl
hochgefahren, wobei ebenfalls keine Resonanzdrehzahl durch
fahren werden muß.
Tatsächlich wird von dem Schwingungssystem die Resonanzdreh
zahl während des Einschaltens oder Ausschaltens der Erregung
passiert, da dies nur mit endlicher, allerdings möglichst ho
her Geschwindigkeit vor sich geht, wobei die Resonanzdrehzahl
sich ebenfalls mit endlicher Geschwindigkeit von n₂ nach n₁
oder umgekehrt verschiebt und somit die augenblicklich vor
liegende Drehzahl passiert. Dieser Vorgang geschieht jedoch
so schnell, daß ein Aufschwingen des Systems vermieden wird.
Beim Abbremsen eines Synchronmaschine ergibt sich erfindungs
gemäß folgendes Vorgehen:
Die Maschine wird von der Nenndrehzahl n₃ bei eingeschalteter Erregung bis zur Drehzahl n₄ abgebremst und danach wird die Erregung abgeschaltet. Darauf wird die Maschine weiter bis zum Stillstand abgebremst.
Die Maschine wird von der Nenndrehzahl n₃ bei eingeschalteter Erregung bis zur Drehzahl n₄ abgebremst und danach wird die Erregung abgeschaltet. Darauf wird die Maschine weiter bis zum Stillstand abgebremst.
Die Erfindung kann auch beim Durchgehen einer Synchronmaschi
ne zu höheren Drehzahlen benutzt werden, derart, daß jeweils
beim Passieren einer kritischen Drehzahl der Rotor entweder
erregt oder entregt wird, je nachdem ob eine kritische Dreh
zahl bei entregtem oder erregtem Rotor vorliegt.
Es können auch mehrere kritische Drehzahlen unterhalb der
Nenndrehzahl bzw. der Durchgangsdrehzahl liegen, so daß die
Erregung beim Hochfahren und Abbremsen der Maschine in der
beschriebenen Weise mehrmals ein- und ausgeschaltet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Syn
chronmaschine, insbesondere eines Generators, deren Nenn
drehzahl (n₃) oberhalb der ersten kritischen Drehzahl (n₂) bei
erregtem Rotor liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Abbremsung oder Beschleunigung der Synchronmaschi
ne, insbesondere mit Hilfe einer Hilfsmaschine, jeweils vor
dem Durchfahren einer Resonanzdrehzahl (n₂) des entregten Ro
tors die Erregung eingeschaltet und jeweils vor dem Durchfah
ren einer Resonanzdrehzahl (n₁) des erregten Rotors die Erre
gung abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein/Ausschaltung der Erregung bei einer Drehzahl
(n₄)vorgenommen wird, die im Bereich zwischen zwei Resonanz
drehzahlen des entregten (n₂) und des erregten (n₁) Rotors,
insbesondere im Bereich des Schnittpunktes der Resonanzkurven
des erregten und des entregten Rotors liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102664 DE19502664A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Synchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102664 DE19502664A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Synchronmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502664A1 true DE19502664A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7752530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102664 Withdrawn DE19502664A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Synchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502664A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632586C2 (de) * | 1976-07-20 | 1983-05-19 | Gesellschaft für Kernverfahrenstechnik mbH, 5170 Jülich | Verfahren und Vorrichtung zum Durchlaufen kritischer Drehzahlen langgestreckter Rotoren |
DE4002201A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Siemens Ag | Elektrische maschine mit einem rotor |
-
1995
- 1995-01-20 DE DE1995102664 patent/DE19502664A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632586C2 (de) * | 1976-07-20 | 1983-05-19 | Gesellschaft für Kernverfahrenstechnik mbH, 5170 Jülich | Verfahren und Vorrichtung zum Durchlaufen kritischer Drehzahlen langgestreckter Rotoren |
DE4002201A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Siemens Ag | Elektrische maschine mit einem rotor |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Die statische Anfahrmethode für Gasturbinen. In: ABB Technik 3, 1992, S.33-38 * |
UHLIR, I.: Damping of Electromechanical Swinging in Drives with Synchronous Machines by a Field Current Regulation. In: ETEP,Vol.2, July/August 1992, S.223-227 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19814402C2 (de) | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben desselben | |
EP3108154B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang | |
EP2997285B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines triebstranges | |
EP2997284B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang | |
DE60119271T2 (de) | Kraftfahrzeugwechselstromgenerator | |
DE10325262A1 (de) | Motorstartsteuerung für ein Elektro-Hybridfahrzeug | |
DE3018581A1 (de) | Drehende elektrische maschine | |
EP2606254A1 (de) | Elektrischer dämpfer für ein kraftfahrzeug | |
DE102011010086A1 (de) | Anordnung mit einem Planetengetriebe für Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Planetengetriebes | |
DE19913015A1 (de) | Schwingungsdämpfungssystem | |
EP0910154B1 (de) | Reluktanzmotor | |
DE19756927C1 (de) | Lagersystem, sowie hiermit ausgestatteter bürstenloser Gleichstrommotor | |
WO2018002200A1 (de) | Verfahren zur ansteuerung von motoren einer massageeinrichtung, welche in einem sitz vorgesehenen ist, insbesondere in einem fahrzeugsitz, steuereinrichtung und sitzanordnung | |
EP0771065B1 (de) | Verfahren zum Anlaufen drehzahlveränderlicher elektrischer Antriebe | |
DE68911663T2 (de) | Aktives Regelungssystem und Verfahren zur Verminderung von Motorgeräusch und -schwingung. | |
DE19502664A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer rotierenden elektrischen Synchronmaschine | |
DE10053265C2 (de) | Feststellbremseinrichtung an Fahrzeugen und Antriebssystem mit einer Feststellbremseinrichtung | |
DE102006021498B4 (de) | Elektrische Wechselstrommaschine | |
DE4242665B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückschalten eines polumschaltbaren Motors | |
WO2001041284A1 (de) | Klauenpol-generator mit schwingungsdämpfung | |
DE3879040T2 (de) | Methode und einrichtung zur steuerung eines schrittmotors mit mehreren spannungen. | |
WO2017162580A1 (de) | Verfahren zur ansteuerung eines motors einer in einem sitz vorgesehenen massageeinheit, steuereinrichtung und sitzanordnung | |
WO2021110203A1 (de) | Elektrische axialflussmaschine und antriebssystem | |
EP2626197A1 (de) | Elektrischer Antrieb für eine Arbeitsmaschine | |
DE102007011655A1 (de) | Konusläufer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |