DE19501076A1 - Federtrieb an einem Gurtaufroller - Google Patents
Federtrieb an einem GurtaufrollerInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Federtrieb an einem Gurtaufrol
ler für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, mit einer vorge
spannten Antriebsfeder, die ein am Gehäuse des Gurtaufrol
lers festgelegtes Ende aufweist und auf die Gurtwelle in
Aufrollrichtung einwirkt.
Bei herkömmlichen Gurtaufrollern ist eine spiralförmig ge
wundene Blattfeder als Aufrollfeder vorgesehen. Das äußere
Ende der Blattfeder ist an einem seitlichen Gehäusedeckel
festgelegt, und ihr inneres Ende greift unmittelbar an einem
in den Gehäusedeckel hineinragenden Fortsatz der Gurtwelle
an. Beim Anlegen des Sicherheitsgurtes wird Gurtband von der
Gurtwelle abgerollt, wodurch die Aufrollfeder zunehmend ge
spannt wird. Die stärkere Federspannung hat eine höhere
Rückzugkraft im Gurtband zur Folge, wodurch der Tragekomfort
beeinträchtigt wird.
Um eine solche Beeinträchtigung des Tragekomforts zu vermei
den, wurde bereits vorgeschlagen, eine zweite, schwächer
dimensionierte Aufrollfeder mit der Haupt-Aufrollfeder funk
tionell in Reihe zu schalten, wobei die beiden Federn durch
eine drehbare, aber selektiv sperrbare Scheibe miteinander
gekoppelt sind. Bei gesperrter Scheibe ist nur die schwäche
re Feder wirksam. Um bei der Umschaltung von der schwächeren
auf die stärkere Feder Stöße zu vermeiden, müssen Dämpfungs
maßnahmen getroffen werden. Ein solcher, sogenannter Kom
fort-Aufroller ist sehr aufwendig.
Durch die Erfindung wird ein Federtrieb an einem Gurtaufrol
ler für Sicherheitsgurte zur Verfügung gestellt, durch den
die Gurtwelle über ihren gesamten Drehwinkelbereich mit dem
optimalen Drehmoment beaufschlagt wird. Gemäß der Erfindung
greift die Feder an einer drehbaren Scheibe an, deren Dre
hung durch ein Übersetzungsgetriebe auf die Gurtwelle über
tragen wird; der Angriffspunkt der Feder an der Scheibe
liegt in einem variablen Abstand von ihrer Achse, dessen
Wert durch Drehung der Scheibe zwangsverändert wird. Durch
den variablen Abstand des Angriffspunkts der Feder an der
Scheibe von ihrer Drehachse wird der Hebelarm verändert, der
in das auf die Gurtwelle übertragene Drehmoment eingeht.
Wenn dieser variable Abstand so bestimmt wird, daß sein Pro
dukt mit der jeweiligen Federkraft über den gesamten Dreh
winkelbereich der Gurtwelle konstant bleibt, ist auch die
Gurtzugkraft annähernd konstant. Unter Berücksichtigung al
ler Parameter kann über den variablen Abstand des Angriffs
punkts der Feder an der Scheibe von ihrer Drehachse als
Funktion des Drehwinkels der Gurtwelle jede gewünschte Kenn
linie der Gurtzugkraft erreicht werden.
Durch das Übersetzungsgetriebe werden wenige, z. B. ledig
lich zwei, Umdrehungen der Scheibe in den gesamten Drehwin
kelbereich der Gurtwelle umgesetzt. Die vorzugsweise spiral
förmig gewundene Antriebsfeder benötigt daher nur wenige
Windungen, die nicht aneinander anliegen, so daß Reibung in
diesem Bereich vermieden wird.
Zur praktischen Realisierung des variablen Angriffspunkts
der Antriebsfeder an der Scheibe ist diese mit einer zumin
dest annähernd radial verlaufenden Führungsbahn versehen, in
der ein Gleiter geführt ist, an dem die Antriebsfeder an
greift; der Gleiter weist seinerseits einen Kurvenfolger
auf, der auf einer gehäusefesten, gewundenen Steuerkurve
geführt ist. Durch das Zusammenwirken des Gleiters und des
Kurvenfolgers gleichzeitig sowohl mit der Führungsbahn als
auch mit der Steuerkurve wird eine Zwangsverlagerung dieses
Gleiters in der Führungsbahn in Abhängigkeit von der Dreh
winkelstellung der Scheibe, und folglich der Gurtwelle, er
reicht. Da die Antriebsfeder an dem Gleiter angreift, ändert
sich durch die Position des Gleiters in der Führungsbahn
zugleich die Größe des Hebels, welcher das in das Überset
zungsgetriebe eingeleitete Drehmoment bestimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und
aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungs
form des Federtriebs;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf den Federtrieb
nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Ansichten des Federtriebs analog Fig. 2, jedoch
für andere Drehstellungen;
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsformen einer Steuerkurve; und
Fig. 7 und 8 zwei Ausführungsformen einer Führungsbahn.
In Fig. 1 ist von der Gurtwelle 10 eines Gurtaufrollers für
Sicherheitsgurte nur der eine Seitenplatte 12 des Aufroller
gehäuses durchragende Teil gezeigt, welcher in den Innenraum
eines seitlichen Gehäusedeckels 14 hineinragt. Der Feder
trieb, welcher das zum Aufwickeln des Gurtbandes auf der
Gurtwelle 10 erforderliche Drehmoment erzeugt, ist zwischen
der Seitenplatte 12 und dem Gehäusedeckel 14 angeordnet.
Dieser Federtrieb umfaßt eine Scheibe 16, die auf einem die
Gurtwelle 10 fortsetzenden Lagerzapfen 10a frei drehbar ge
lagert und über ein Planetenradgetriebe an die Gurtwelle 10
angeschlossen ist. Dieses Planetenradgetriebe umfaßt ein mit
einer Innenverzahnung 18 versehenes Hohlrad, das an die Sei
tenplatte 12 angeformt ist, einen an der Scheibe 16 befe
stigten Planetenradträger 20, ein fest mit der Gurtwelle 10
verbundenes Sonnenrad 22 sowie ein am Planetenradträger 20
drehbar gelagertes Planetenrad 24, welches gleichzeitig mit
dem Hohlrad 18 und mit dem Sonnenrad 22 in Kämmeingriff
steht. Das Planetenradgetriebe ist ein Übersetzungsgetriebe,
welches die Drehung der Scheibe 16 in eine schnellere Dre
hung der Gurtwelle 10 übersetzt, und umgekehrt.
Die Scheibe 16 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer
Führungsbahn 26 versehen, die aus Fertigungsgründen diame
tral über die gesamte Fläche der Scheibe 16 verläuft, von
der jedoch nur eine Hälfte genutzt wird. In dieser Führungs
bahn 26 ist ein Gleiter 28 in Radialrichtung der Scheibe 16
verschiebbar geführt. An diesem Gleiter 28 greift das innere
Ende einer spiralförmigen Antriebsfeder 30 an, deren äußeres
Ende am Gehäusedeckel 14 festgelegt ist. Diese Antriebsfeder
30 besitzt in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, der dem voll
ständig aufgewickelten Gurtband entspricht, nur etwa zwei
Windungen und steht in einem definierten Spannungszustand.
Die Windungen der Antriebsfeder 30 liegen im radialen Ab
stand voneinander.
Der Gleiter 28 weist einen zapfenförmigen Kurvenfolger 32
auf, der axial zum Gehäusedeckel 14 hin absteht und in eine
gewundene Steuerkurve 34 eingreift, die an der Innenseite
des Gehäusedeckels 14 durch eine Nut gebildet ist. Die Steu
erkurve 34 ist allgemein spiralförmig mit etwa zwei Windun
gen.
Der Gleiter 28 bildet den Angriffspunkt der Antriebsfeder 30
an der Scheibe 16. Dieser Angriffspunkt wird durch Verschie
bung des Gleiters 28 in der Führungsbahn 26 verlagert, wo
durch der Hebelarm verändert wird, mit dem die Antriebsfeder
30 an der Scheibe 16 angreift. Die Verlagerung des Gleiters
28 in der Führungsbahn 26 wird durch die Steuerkurve 34 er
zwungen, auf welcher der mit dem Gleiter 28 verbundene Kur
venfolger 32 geführt ist.
Beim Abwickeln des Gurtbandes von der Gurtwelle 10 wird die
Scheibe 16 über das Planetenradgetriebe im Uhrzeigersinn
gedreht. Nach eine vollständigen Umdrehung ist der in Fig. 3
gezeigte Zustand erreicht. Der Hebelarm, mit welchem die
Antriebsfeder 30 an der Scheibe 16 angreift, hat sich nun
von einem anfänglichen Wert a auf einen kleineren Wert b
verändert. Nach einer weiteren vollständigen Umdrehung (Fig.
4) hat der Hebelarm nur noch die Größe c. In diesem Zustand
ist das Gurtband nahezu vollständig von der Gurtwelle 10
abgewickelt. Obwohl in diesem Zustand die Antriebsfeder 30
stärker gespannt ist als im Ausgangszustand (Fig. 2), bleibt
die resultierende Gurtzugkraft im Gurtband annähernd kon
stant, weil durch die radiale Verlagerung des Gleiters 28 in
Richtung der Drehachse der Scheibe 16 der wirksame Hebelarm
verkleinert wird. Durch die Steigung der Steuerkurve 34 wird
die Kennlinie der resultierenden Gurtzugkraft als Funktion
des Drehwinkels der Gurtwelle 10 bestimmt. Angestrebt wird
ein flacher Verlauf dieser Kennlinie. Durch eine variable
Steigung der Steuerkurve kann auf die verschiedenen Ab
schnitte der Kennlinie Einfluß genommen werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung der Steuerkurve 34, bei welcher
die Steigung zwischen den äußeren Windungen kleiner ist als
zwischen den inneren Windungen. Durch diese Ausführung
bleibt eine hohe Rückzugkraft erhalten, solange nur wenig
Gurtband abgewickelt ist. Bei weitgehend abgewickeltem Gurt
band, im sogenannten Tragebereich, ist hingegen die Gurtzug
kraft stark reduziert; die entsprechende Kennlinie ist de
gressiv.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung der Steuerkurve 34
nimmt hingegen die Gurtzugkraft bereits im Anfangsbereich
der Gurtbandabwicklung schnell ab, da die Steigung zwischen
den äußeren Windungen groß und zwischen den inneren Windun
gen kleiner ist.
Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit für die Kennlinie,
welche die Gurtzugkraft über den Drehwinkel der Gurtwelle
darstellt, ergibt sich aus der Gestaltung der Führungsbahn
26. Diese muß nicht, wie in Fig. 2 gezeigt, geradlinig sein;
sie muß jedoch eine überwiegend radiale Komponente aufwei
sen. Zwei Ausführungsformen der Führungsbahn 26 sind in den
Fig. 7 und 8 gezeigt. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung
ist die Führungsbahn 26 vom Außenumfang der Scheibe 16 zu
ihrer Drehachse hin gebogen. Durch diesen Krümmungssinn in
der Führungsbahn 26 wird der Gleiter 28 schneller in Rich
tung der Drehachse der Scheibe 16 bewegt, der wirksame He
bel, mit dem die Antriebsfeder 30 an der Scheibe 16 an
greift, also schneller verkürzt. Dies entspricht einer grö
ßeren Steigung der Steuerkurve 34. Bei der in Fig. 8 gezeig
ten Ausführung ist die Führungsbahn 26 im entgegengesetzten
Sinne gekrümmt, so daß der wirksame Hebelarm weniger schnell
verkürzt wird. Dies entspricht in der Wirkung einer kleine
ren Steigung der Steuerkurve 34.
Um Reibungsverluste zu minimieren, kann die Leichtgängigkeit
des Gleiters 28 in der Führungsbahn 26 bzw. des Kurvenfol
gers 32 in der Steuerkurve 34 durch eine Gleitbeschichtung
oder auch durch Verwendung von Wälzkörpern verbessert wer
den.
Claims (8)
1. Federtrieb an einem Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in
Fahrzeugen, mit einer vorgespannten Antriebsfeder (30), die
ein am Gehäuse des Gurtaufrollers festgelegtes Ende aufweist
und auf die Gurtwelle (10) in Aufrollrichtung einwirkt, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (30) an einer
drehbaren Scheibe (16) angreift, deren Drehung durch ein
Übersetzungsgetriebe (18, 22, 24) auf die Gurtwelle (10)
übertragen wird, und daß der Angriffspunkt der Antriebsfeder
(30) an der Scheibe (16) in einem variablen Abstand von ih
rer Achse liegt, dessen Größe durch Drehung der Scheibe (16)
zwangsverändert wird.
2. Federtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (16) eine Führungsbahn (26) mit einer überwie
gend radialen Komponente aufweist, in der ein Gleiter (28)
geführt ist, an dem die Antriebsfeder (30) angreift, und daß
der Gleiter (28) einen Kurvenfolger (32) aufweist, der auf
einer am Gehäuse gebildeten, gewundenen Steuerkurve (34)
geführt ist.
3. Federtrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (34) bei Drehung der Gurtwelle (10) in Ab
wickelrichtung den Angriffspunkt der Antriebsfeder (30) an
der Scheibe (16) radial einwärts verlagert.
4. Federtrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (34) annähernd spiralförmig ist.
5. Federtrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (34) eine variable Steigung aufweist.
6. Federtrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerkurve (34) etwa zwei Windungen aufweist.
7. Federtrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe als Planeten
radgetriebe ausgebildet ist.
8. Federtrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Planetenradgetriebe ein an der Scheibe (16) gelagertes
Planetenrad (24), ein an der Gurtwelle (10) befestigtes Son
nenrad (22) und ein am Gehäuse befestigtes Hohlrad (18) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101076 DE19501076A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Federtrieb an einem Gurtaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101076 DE19501076A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Federtrieb an einem Gurtaufroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501076A1 true DE19501076A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101076 Withdrawn DE19501076A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Federtrieb an einem Gurtaufroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501076A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158871C1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-02-27 | Daimler Chrysler Ag | Gurtstraffer |
US6848644B2 (en) * | 2002-02-05 | 2005-02-01 | Daimlerchrysler Ag | Belt tensioner |
WO2005039942A1 (de) | 2003-10-22 | 2005-05-06 | Daimlerchrysler Ag | Gurtstrafferaggregat |
WO2022063661A1 (de) * | 2020-09-24 | 2022-03-31 | Zf Automotive Germany Gmbh | Triebfeder für einen gurtaufroller und gurtaufroller |
-
1995
- 1995-01-16 DE DE1995101076 patent/DE19501076A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158871C1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-02-27 | Daimler Chrysler Ag | Gurtstraffer |
US6848644B2 (en) * | 2002-02-05 | 2005-02-01 | Daimlerchrysler Ag | Belt tensioner |
WO2005039942A1 (de) | 2003-10-22 | 2005-05-06 | Daimlerchrysler Ag | Gurtstrafferaggregat |
WO2022063661A1 (de) * | 2020-09-24 | 2022-03-31 | Zf Automotive Germany Gmbh | Triebfeder für einen gurtaufroller und gurtaufroller |
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Legal Events
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