DE19500978C2 - Rückspülbares Flüssigkeitsfilter - Google Patents
Rückspülbares FlüssigkeitsfilterInfo
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- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
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Description
Die Erfindung betrifft ein rückspülbares Flüssigkeitsfilter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Schmutz, der mittels Filter aus Flüssigkeiten, wie z. B. gebrauchtem Motorenöl, ausgefiltert
wird, lagert im wesentlichen auf einer Oberfläche des Filters. Durch Rückspülung können
die Oberflächen der Filter vom Schmutz gereinigt werden.
Bekannt ist aus der DE-OS 32 09 216 ein abschnittsweise rückspülbares Flüssigkeitsfilter
mit einem um eine Achse drehbaren, radial durchströmten hohlzylindrischen Filtereinsatz.
Parallel zur Achse des Filtereinsatzes ist eine Schmutzabführrinne, die zum Rückspülen
über ein Absperrventil an eine Schmutzabführleitung angeschlossen ist. Das
Flüssigkeitsfilter ist mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet. Die Reinigungswirkung
des Flüssigkeitsfilters nach dem genannten Stand der Technik ist unzureichend.
Ferner ist aus der DE-OS 21 36 850 ein Pülpefänger bekannt, der eine Siebtrommel
aufweist. Die Außenoberfläche der Siebtrommel wird mechanisch durch rotierende
Bürstenwalzen von darauf abgeschiedenen Verunreinigungen gereinigt.
Die DE 38 03 590 A1 zeigt einen Abstreifer für rotierende Spaltsiebtrommeln mit
mehreren sternförmig um eine Drehachse angeordneten Abstreifleisten. Bei jeder
Trommelumdrehung wird eine neue Abstreifleiste unter einem stumpfen Winkel an den
Umfang der Spaltsiebtrommel angelegt, die das verklemmte Siebgut mechanisch vom
Trommelumfang abhebt. Strömungsmechanische Mittel zum Entfernen der
Verunreinigungen sind nicht vorgesehen.
Am Umfang von Filterwalzen angeordnete elastisch biegbare Elemente eines
kontinuierlich abgereinigten Filters mit Filtertrommel sind aus der DE 94 13 029 U1
bekannt. Die Bürsten sind jeweils auf einer Spindel drehbar am Außenumfang einer
Filterpatrone angeordnet und reinigen diesen mechanisch ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein rückspülbares Flüssigkeitsfilter mit verbesserter
Reinigungswirkung zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem rückspülbaren Flüssigkeitsfilter mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung deckt eine drehbare Reinigungswalze am Umfang einer Filterwalze
einen Sektor einer Außen- oder Innenoberfläche ab, so daß eine Druckdifferenz in
umgekehrter Richtung zur normalen Durchströmung der Filterwalze an der Abdeckung
entsteht. Auf der Oberfläche der Filterwalze ab gelagerte Verunreinigungen werden vom
umgekehrten Flüssigkeitsstrom abgelöst und abtransportiert. Die drehbare
Reinigungswalze am Umfang der Filterwalze weist zwei koaxial angeordnete Rohre auf,
wobei das innere der beiden koaxialen Rohre eine Abflußleitung enthält und als Drehachse
dient, und das äußere der beiden koaxialen Rohre am Umfang Schaufeln aus elastisch
biegbaren Elementen aufweist, die bei Drehung am Umfang der Filterwalze zur Anlage
kommen, um eine Abdeckung mit niedrigem Druck am Umfang der Filterwalze zu bilden.
Die elastisch biegbaren Elemente können aus Blech oder Kunststoffmaterialen mit
geeigneter Elastizität gefertigt sein. Vom äußeren Rohr führt durch das innere Rohr eine
leitende Verbindung zur Abflußleitung.
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ist die Reinigungswalze innen oder
außen am Umfang der Filterwalze angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des rückspülbaren Flüssigkeitsfilters ist die drehbare
Reinigungswalze in vorzugsweise drei Abschnitte unterteilt, deren Schaufeln und leitende
Verbindungen relativ zur Drehrichtung der Reinigungswalze phasenverschoben zueinander
angeordnet sind. In Höhe und Winkellage unterschiedliche Verbindungen zum Abfluß in
den zwei koaxial angeordneten Rohre erlauben exakte Zuordnung und damit maximalen
Differenzdruck an der zur Reinigung vorgesehenen Abdeckung mit niedrigem Druck.
Die leitenden Verbindungen in der Reinigungswalze sind gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung mit radialen Bohrungen in beiden koaxialen Rohren
versehen.
Vorzugsweise sind die elastisch biegbaren Elemente entlang Längskanten der
Reinigungswalze festgelegt und stehen in tangentialer Richtung von der Reinigungswalze
ab. Die freien Längskanten der Elemente legen sich an den Umfang der Filterwalze, wobei
die Elemente elastisch verformt werden, und sich aufgrund dieser Elastizität eine gute
Abdichtung der Abdeckung mit niedrigem Druck nach außen ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der rückspülbare Flüssigkeitsfilter als
Antriebsvorrichtung einen mechanischen Antrieb mittels Getriebe ausgehend von einer
beliebigen hydrodynamischen Antriebsmaschine auf, wie einem in einem Öleinlauf
angebrachten Turbinenlaufrad mit entsprechendem Übertragungsgetriebe oder einen
Hydromotor.
Alternativ kann das rückspülbare Flüssigkeitsfilter gemäß der Erfindung entweder über die Filter- oder
die Reinigungswalze direkt angetrieben sein und die nicht direkt angetriebene Walze
mittels Reibschluß von der direkt angetriebenen Walze ohne Relativbewegung zwischen
den beiden Walzen angetrieben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bahngeschwindigkeit des
Umfangs der Filterwalze größer als die Bahngeschwindigkeit der Schaufeln der
Reinigungswalze, so daß die Oberfläche der Filterwalze zusätzlich mechanisch abgestreift
wird.
In einer der Abflußleitung der Reinigungswalze nachgeschalteten Ölzentrifuge des
erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilters kann Schmutzöl nachbehandelt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Flüssigkeitsfilters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Flüssigkeitsfilter, und
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausgestaltung der Filterwalze.
Fig. 1 Ein rückspülbares Flüssigkeitsfilter 1 weist eine drehbare Filterwalze 2 und eine drehbare
Reinigungswalze 3 auf. Die Filterwalze 2 dreht um eine erste Achse 4. Die
Reinigungswalze 3 dreht um eine zweite Achse 5, die parallel zur ersten Achse 4
angeordnet ist. Wenn die Filterwalze 2 im Uhrzeigersinn dreht, dreht die Reinigungswalze
3 entgegen dem Uhrzeigersinn und umgekehrt.
Fig. 2 Entsprechende Merkmale sind mit den Bezugszeichen aus Fig. 1 versehen. Die
Filterwalze 2 ist von außen nach innen durchströmt, so daß Schmutz außen am Umfang
abgelagert wird und innen die Filterwalze 2 im wesentlichen sauber bleibt. Die
Filterwalze 2 kann aber auch von innen nach außen durchströmt sein. Die
Reinigungswalze 3 wäre im Falle, daß die Filterwalze 2 von innen nach außen durchströmt
ist, innen am Umfang der Filterwalze 2 angeordnet (nicht dargestellt). Die Filterwalze 2 ist
mit der Reinigungswalze 3 durch Reibschluß oder Verzahnung (nicht dargestellt)
gekoppelt.
Die Reinigungswalze 3 enthält ein äußeres Rohr 6 und ein inneres koaxiales Rohr 7, das
als Hohlwelle ausgebildet ist. Das äußere Rohr 6 dreht sich auf dem inneren Rohr 7. Am
äußeren Rohr 6 sind elastisch biegbare Bleche 8 befestigt die tangential nach außen
abstehen. Die biegbaren Bleche 8 sind jeweils entlang einer Längskante 9 an dem äußeren
Rohr 6 festgelegt. Die freien Längskanten 10 benachbarter, biegbarer Bleche 8 legen sich
an den Umfang der Filterwalze 2 elastisch an, und bilden während einer Zeitdauer, die von
der Relativbewegung der Filterwalze 2 und der Reinigungswalze 3 bestimmt ist,
Abdeckungen mit niedrigem Druck (nicht dargestellt) an einem Sektor des Umfangs der
Filterwalze 2. Voraussetzung für die erfindungsgemäß bewirkte Strömungsumkehr
innerhalb der jeweiligen Abdeckungen ist, daß die Reinigungswalze 3 auf der von der mit
Schmutzpartikel beladenen Flüssigkeit angeströmten Seite der Flüssigkeitsfilterwalze 2
angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung stellt sich von der Anström- zur Reinseite der
Flüssigkeitsfilterwalze 2 ein Druckgefälle ein. Aufgrund der bei herkömmlichen
Flüssigkeitsfiltern bewirkten zwangsweisen Durchströmung der Filterwalze 2 ist der Druck
der gefilterten Flüssigkeit auf der Reinseite des Filters noch deutlich höher als der
Umgebungsdruck.
Wird nun im Bereich der Abdeckungen eine Druckentlastung herbeigeführt oder aktiv,
etwa durch Absaugen, bewirkt, strömt die gefilterte Flüssigkeit lokal begrenzt
entsprechend dem erzeugten Druckgefälle von der Reinseite des Filters durch die
Filterwalze in die anliegende Abdeckung. Diese Umkehrung der Durchströmung der
Filterwalze 2 am zugehörigen Sektor des Umfangs der Filterwalze 2, sorgt dafür, daß die
Schmutzablagerungen von der äußeren Oberfläche der Filterwalze 2 ausgespült werden.
Das äußere Rohr 6 der Reinigungswalze 3 weist zwischen zwei Längskanten 9 der
biegbaren Bleche 8 jeweils eine radiale gerichtete Abflußbohrung 11 auf, durch die
Schmutzablagerungen abtransportiert werden können.
Rohr 7 enthalt innen eine Abflußleitung 12. Eine Abflußbohrung 13 in Rohr 7 kommt
während der Drehung des äußeren Rohrs 6 zur Abdeckung mit der radial gerichteten
Abflußbohrung 11 des äußeren Rohrs 6, so daß zur Schmutzableitung von der Abdeckung
mit niedrigem Druck am Umfang der Filterwalze 2 eine leitende Verbindung zu der
Abflußleitung 12 im Rohr 7 entsteht. Die Abflußleitung 12 kann in eine Ölwanne münden
oder an eine Ölzentrifuge (nicht dargestellt) angeschlossen sein.
Fig. 3 Entsprechende Merkmale sind mit den Bezugszeichen aus Fig. 1 und Fig. 2
versehen. Das äußere Rohr 6 der Reinigungswalze 3 ist in drei Abschnitte 14, 15, 16
unterteilt, die um die Drehachse 5 phasenverschoben zueinander angeordnet sind, so daß
die biegbaren Bleche 8 und die radial gerichteten Abflußbohrungen 11 der Abschnitte 14,
15, 16 ebenfalls phasenverschoben zueinander angeordnet sind.
Das rückspülbare Flüssigkeitsfilter 1 kann von einem mechanischen Antrieb (nicht dargestellt) mittels
Getriebe ausgehend von einer beliebigen hydrodynamischen Arbeitsmaschine (nicht
dargestellt), wie z. B. einem in einem Öleinlauf angebrachten Turbinenlaufrad mit
entsprechendem Übertragungsgetriebe, oder einem Hydromotor (nicht dargestellt)
angetrieben werden. Es kann aber auch ein Antrieb (nicht dargestellt) entweder für die
Filterwalze 2 oder die Reinigungswalze 3 vorgesehen sein, wobei die getriebene Walze
mittels Reibschluß jeweils die andere Walze mit antreibt, ohne daß zwischen dem Umfang
der Filterwalze 2 und den anliegenden, die Abdeckung mit niedrigem Druck bildenden,
freien Längskanten 10 der biegbaren Bleche 8 der Reinigungswalze 3 Relativbewegung
auftritt. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung können die Filterwalze 2
und die Reinigungswalze 3 so miteinander gekoppelt sein, daß die Bahngeschwindigkeit
des Umfangs der Filterwalze 2 größer ist als die Bahngeschwindigkeit der freien
Längskanten 10 der biegbaren Bleche 8 der Reinigungswalze 2, und der Umfang der
Filterwalze 2 von den freien Längskanten 10 der Reinigungswalze 3 mechanisch
abgestreift wird.
Claims (10)
1. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) mit
- - einer radial durchströmten zylindrischen Filterwalze (2), die Filtrat von zu filternder Flüssigkeit abtrennt und die durch eine Antriebseinrichtung um eine erste Achse (4) drehbar ist,
- - einer Reinigungseinrichtung, die am Umfang der Filterwalze (2) einen Sektor abdeckt und eine leitende Verbindung zu
- - einem Abfluß ausbildet, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungseinrichtung eine um eine zweite Achse (5) drehbare Reinigungswalze (3) umfaßt, die zwei koaxial angeordnete Rohre (6, 7) aufweist, wobei das innere Rohr (7) die Schmutzabfuhrleitung ausbildet und dem äußeren Rohr als Drehachse dient, und das äußere Rohr (6) am Umfang elastisch biegbare Elemente (8) aufweist, wobei jeweils mindestens zwei in Drehrichtung aufeinanderfolgende elastisch biegbare Elemente (8) bei Drehung der Reinigungswalze (3) abdichtend am Umfang der Filterwalze (2) zur Anlage kommen.
2. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Reinigungswalze (3) innen oder außen am Umfang der Filterwalze
(2) angeordnet ist.
3. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Reinigungswalze (3) in vorzugsweise drei Abschnitte (14, 15,16)
unterteilt ist, deren biegbare Elemente (8) und leitende Verbindungen (11, 13) relativ
zur Achse (5) der Reinigungswalze (3) phasenverschoben zueinander angeordnet
sind.
4. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende
Verbindung (11, 13) radiale gerichtete Abflußbohrung (11) im äußeren Rohr (6) und eine
Abflußbohrung (13) im inneren Rohr (7) aufweist.
5. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(8) entlang Längskanten (9) an dem äußeren Rohr (6) der Reinigungswalze (3) festgelegt
sind und in tangentialer Richtung von der Reinigungswalze (3) abstehen.
6. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
biegbaren Elemente (8) als Bleche oder aus Kunststoffmaterialien mit geeigneter
Elastizität ausgebildet sind.
7. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antriebsvorrichtung einen mechanischen Antrieb mittels Getriebe ausgehend von einer be
liebigen hydrodynamischen Antriebsmaschine, wie einem in einem Öleinlauf
an gebrachten Turbinenlaufrad mit entsprechendem Übertragungsgetriebe oder einem
Hydromotor, aufweist.
8. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die
Filterwalze (2) oder die Reinigungswalze (3) direkt angetrieben ist und die nicht direkt
angetriebene Walze mittels Reibschluß von der direkt angetriebenen Walze angetrieben
wird, ohne daß zwischen dem Umfang der Filterwalze (2) und den anliegenden, die
Abdeckung mit niedrigem Druck bildenden, freien Längskanten (10) der biegbaren
Elemente (8) der Reinigungswalze (2) Relativbewegung auftritt.
9. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahngeschwindigkeit des Umfangs der Filterwalze (2) größer ist als die
Bahngeschwindigkeit der die Abdeckung mit niedrigem Druck bildenden, freien
Längskanten (10) der biegbaren Elemente (8) der Reinigungswalze (3).
10. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abflußleitung (12) in eine Ölwanne mündet oder der Abflußleitung (12) eine Ölzentrifuge
nachgeschaltet ist.
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DE19500978A1 DE19500978A1 (de) | 1996-07-18 |
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DE3209216C2 (de) * | 1982-03-13 | 1987-02-05 | Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg | Abschnittsweise rückspülbares Flüssigkeitsfilter |
DE3803590A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Passavant Werke | Abstreifer fuer rotierende spaltsiebtrommeln |
DE9413029U1 (de) * | 1994-08-12 | 1994-11-10 | WiWa Wilhelm Wagner GmbH & Co KG, 35633 Lahnau | Filter |
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1995
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