DE19500121A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin

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DE19500121A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3808Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl
    • C07F9/3813N-Phosphonomethylglycine; Salts or complexes thereof

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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl- glycin, einer als herbizid wirksam bekannten Verbindung.
Es ist bekannt, daß man N-Phosphonomethyl-glycin erhält, wenn man N-Phosphono­ methyl-iminodiessigsäure in Gegenwart von Wasser mit Sauerstoff unter Verwendung eines Aktivkohle-Katalysators oxidiert (vgl. DE-A 25 19 388 und EP-A 019445; vgl. auch EP-A 125363 und US-P 4397676). Hierbei werden jedoch stark wechselnde Ausbeuten erzielt und das Produkt ist meist mehr oder weniger stark durch das Aus­ gangsmaterial oder Nebenprodukte verunreinigt. Die verwendeten Aktivkohle- Katalysatoren enthalten zudem in vielen Fällen weitere, katalytisch wirkende Bestand­ teile.
Es wurde nun gefunden, daß man N-Phosphonomethyl-glycin der Formel (I)
(HO)₂P(O)-CH₂-NH-CH₂-COOH (I)
in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhält, wenn man N-Phosphonomethyl- iminodiessigsäure der Formel (II)
(HO)₂P(O)-CH₂-N(CH₂-COOH)₂ (II)
mit Sauerstoff in Gegenwart von Aktivkohle als Katalysator, in Gegenwart eines basischen Reaktionshilfsmittels und in Gegenwart von Wasser als Verdünnungsmittel bei Temperaturen zwischen 0°C und 150°C umsetzt.
Überraschenderweise kann das N-Phosphonomethyl-glycin der Formel (I) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf technisch einfache Weise unter Verwendung preis­ werter Hilfsstoffe in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten werden. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit eine wertvolle Bereicherung des Standes der Technik dar.
Der Reaktionsablauf beim erfindungsgemäßen Verfahren kann durch das folgende Formelschema skizziert werden:
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung von Sauerstoff durchge­ führt. Es kann hierbei Luftsauerstoff eingesetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch reiner, d. h. weitgehend von den übrigen Bestandteilen der Luft befreiter Sauerstoff verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart von Aktivkohle als Katalysator durchgeführt. Es kommen hierbei praktisch alle bekannten Arten von Aktivkohle in Betracht, jedoch ist es nicht notwendig, besonders aktivierte, d. h. zusätzliche reaktionsbeschleunigende Bestandteile enthaltende Aktivkohle, wie z. B. Norit einzu­ setzen. Es kann also mit gutem Erfolg auch reine Aktivkohle ("p.A.") als Katalysator beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart eines geeigneten basischen Re­ aktionshilfsmittels durchgeführt. Als solche kommen alle üblichen anorganischen oder organischen Basen in Frage. Hierzu gehören beispielsweise Alkalimetall- oder Erd­ alkalimetall-hydride, -hydroxide, -amide, -alkoholate, -acetate, -carbonate oder -hydrogencarbonate, wie beispielsweise Lithium-, Natrium-, Kalium- oder Calcium- hydrid, Lithium-, Natrium- oder Kalium-amid, Natrium- oder Kalium-methylat, Natrium- oder Kalium-ethylat, Natrium- oder Kalium-propylat, Aluminiumiso­ propylat, Natrium- oder Kalium-tert-butylat, Natrium- oder Kalium-hydroxid, Ammoniumhydroxid, Natrium-, Kalium- oder Calcium-acetat, Ammoniumacetat, Natrium-, Kalium- oder Calcium-carbonat, Ammoniumcarbonat, Natrium- oder Kalium-hydrogencarbonat, sowie basische organische Stickstoffverbindungen, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Ethyl-diisopropylamin, N,N-Dimethylcyclohexylamin, Dicyclohexylamin, Ethyl-dicyclohexylamin, N,N-Di­ methylanilin, N,N-Dimethyl-benzylamin, Pyridin, 2-Methyl-, 3-Methyl- und 4-Methyl­ pyridin, 2,4-Dimethyl-, 2,6-Dimethyl-, 3,4-Dimethyl- und 3,5-Dimethyl-pyridin, 5- Ethyl-2-methyl-pyridin, N-Methylpiperidin, 4-(N,N-Dimethylamino)-pyridin, Diaza­ bicyclooctan (DABCO), Diazabicyclononen (DBN) oder Diazabicloundecen (DBU); ferner auch Guanidin und dessen Salze, wie z. B. Guanidin-carbonat.
Vorzugsweise wird Guanidin-carbonat als basisches Reaktionshilfsmittel beim er­ findungsgemäßen Verfahren eingesetzt.
Die Reaktionstemperaturen können bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen 0°C und 150°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20°C und 120°C, insbesondere bei Temperaturen zwischen 80°C und 110°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen unter Normaldruck durchge­ führt. Es ist jedoch auch möglich, unter erhöhtem oder vermindertem Druck - im all­ gemeinen zwischen 0,1 bar und 10 bar - zu arbeiten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man pro Mol an Aus­ gangsverbindung der Formel (II) im allgemeinen 0,5 bis 5 Mol, vorzugsweise 1 bis 3 Mol Sauerstoff, 0, 1 bis 2 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 1 Mol an basischem Reaktions­ hilfsmittel, 10 bis 200 g, vorzugsweise 20 bis 100 g Aktivkohle und 0,5 bis 3 Liter, vorzugsweise 1 bis 2 Liter Wasser ein.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure der Formel (II) in Wasser vorgelegt und unter langsamem Erwärmen mit dem basischen Reaktionshilfsmittel versetzt. Nachdem bei kurzem Rühren dieser Mischung bei erhöhter Temperatur praktisch eine klare Lösung entstanden ist, wird die Aktivkohle dazu gegeben und bei weiterhin erhöhter Temperatur über mehrere Stunden verteilt Sauerstoff über eine Fritte eingeleitet. Nach dem Ende der Umsetzung wird - gegebenenfalls unter vermindertem Druck - filtriert, das Filtrat mit einer starken Säure, wie z. B. Salzsäure, angesäuert und einge­ engt. Der Rückstand wird mit wenig Wasser verrührt und das kristallin angefallene Produkt durch Absaugen isoliert.
Herstellungsbeispiel
(HO)₂P(O)-CH₂-NH-CH₂-COOH (I)
22,7 g (0,10 Mol) N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure werden in 200 ml Wasser vorgelegt und bei langsamem Erwärmen auf 90°C mit 9,0 g (0,05 Mol) Guanidin­ carbonat versetzt. Nach 15-minütigem Erhitzen auf 90°C werden 5,0 g Aktivkohle ("p.A.") dazu gegeben und in die siedende Mischung (ca. 105°C) wird drei Stunden lang Sauerstoff über eine Fritte eingeleitet. Dann wird auf Raumtemperatur (ca. 20°C) abgekühlt, auf ca. das halbe Volumen eingeengt und abgesaugt.
Man erhält 4,3 g des Guanidin-Salzes von N-Phosphonomethyl-glycin (entsprechend 19 mMol N-Phosphonomethyl-glycin oder einer Ausbeute von 19% der Theorie). Das Filtrat wird mit konz. Salzsäure angesäuert und eingeengt. Der Rückstand wird mit ca. 10 min Wasser verrührt und das kristallin angefallene Produkt durch Absaugen isoliert. Man erhält hierbei 10,4 g N-Phosphonomethyl-glycin (62% der Theorie) vom Schmelzpunkt 235°C.
Gesamt-Ausbeute: 81% der Theorie.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin der Formel (I) (HO)₂P(O)-CH₂-NH-CH₂-COOH (I)durch Oxidation von N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure der Formel (II)(HO)₂P(O)-CH₂-N(CH₂-COOH)₂ (II)mit Sauerstoff in Gegenwart eines Katalysators und in Gegenwart von Wasser als Verdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Reaktionshilfsmittels bei Temperaturen zwischen 0°C und 150°C durchführt, wobei man als Katalysator Aktivkohle einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 20°C und 120°C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Tempera­ turen zwischen 80°C und 110°C arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basisches Reaktionshilfsmittel Guanidin-carbonat einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivkohle- Katalysator reine, nicht besonders aktivierte (keine zusätzlichen reaktionsbe­ schleunigenden Bestandteile enthaltende) Aktivkohle ("p.A.") einsetzt.
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