DE1944093A1 - Schaltungsanordnung zum Schutz statischer Wechselrichter gegen UEberspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schutz statischer Wechselrichter gegen UEberspannungenInfo
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Description
DR1MOLLER-BORe-DIPL-ING-QRALrS ":::::'
• DR. MANITZ · DR. DEUFEL
München, den 29.Aug. 1969
nn-ζ 1012!344093
Zellweger AG, — Λ Λ 4
Apparate- und Maschinenfabriken Uster y | U I
Schaltungsanordnung zum Schutz statischer Wechselrichter gegen Ueberspannungen*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Schutz statischer
Wechselrichter gegen Ueberepannungsn in Rundsteuersnlagen.
In flundateueranlagen werden Weeheelatromsignale über eineKopplungeschaltung
in ein Wechselstrom-Verteilnetz eingekoppelt. Dabei wird sowohl die
Parallel» als auch die Serieeinspeisung in das Verteilnetz angewendet·
wie dies bspwc im Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins»
Jahrgang 1959, Seiten 41 * 47 beschrieben ist.
Als Generatoren tut die meist tonfrequante Wechselstrom-Steuerleistung
kommen für Rundeteueranlagen neben rotierenden Umformern auch sogenannte
statische Wechselrichter, - euch Inverter genannt - , in Frage. Die für
den Betrieb des Wechselrichter nötige Energie wird bspw. einem Wechselstrom-Speieenetz
mit der frequenz f. entnommen und dem Wechselrichter
über einen Gleichrichter zugeführt» Der statische Wechselrichter erzeugt sin«
.Ober die Koppaungsachaltunq,
SteuexJLeiatung mit der Frequenz f ., ein- oder mehrphasig, die er An das
ΘΧ
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bzw. Schaltschütza und Drosselspulen angeordnet sein. - Zwischen dem
Gleichrichter und dem Wechselrichter ist ein von einer Testvorrichtung
betätigtes Schaltelement als Tastschalter geschaltet. Aufgabe dieses
Tastschalters ist es, den Wechselrichter im Rhytmus der zu erzeugenden
Wechselstromeignale an den Gleichrichter anzuschalten.
Der Wachselrichter ist ausgabeseitig über eine Kopplungaschsltung mit
einem oder mehreren Transformatoren an dae zu steuernde Verteilnetz
angeschlossen· Eine solche Kopplungseehaltung enthält bspw. auch Koppelfilter
in der Form elektrischer Schwingkreise. Der Wechselrichter ist bspw. über eine Schaltvorrichtung an die Kopplungsschaltung angeschlossen.
einen Gleiehxichtar - an ein Wechselatrow-Speisenetζ und ausgabeseitig
über die KoBolunqaschalfrHng J
fen ein wecneaxslr -verteilnatz engeschlossen· Das Wechselstrom-Speise«·
netz und das Wschaeletrom-Verteilnstz brauchen dabei nicht identisch zu
bepw. sein. Es kann daher sehr wahl der Fall auftreten, daesrin'einem der beiden
Netze ein Kurzschluss auftritt, ohne daas deswegen die Netzspannung in
anderen Nats ausflllt.
Statische Wechselrichter sind mit gesteuerten Gleichrichtern, z.B. mit
Thyristoren, «ungeröstet. Dem Voriail hohen Wirkungsgrades solcher
Thyristoren steht dar Nachteil gegenüber, dass Ueberspannungan diese Bau»
elemente leicht zerstören können, wobei in einem solchen Falle zufolge dee Auefelles des zugehörigen Wechselrichters, weitere betriebliche Nachteile,
wie Unmöglichkeit der Durchgabe dringender Steuerbefehle, auftreten können.
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Ein rait Thyrietoren ausgerüsteter statischer Wechselrichter let nun in
beeonderem Hesse durch die genannten Ueberepannungan gefährdet| denn
solche können sowohl von der Seite des Speisenetzas, als euch rückwärts
von der Seite deβ zu steuernden Verteilnetzes in die Schaltung eindringen
und zu den Thyristoren gelangen.
Bekannte Schaltungeanordnungen mit Wechselrichtern für dia erzeugung von
Rundstauersignalen weisen daher eine groese Zahl von Schutzmitteln gegen
Lieber spannungen auf.
Ale solche Schutzmittel körnen bepw. Ueberepennungeeblaiter bekannter Art,
bspw. eolche mit Gasentladung,wie euch Halbleiterelemente mit Durchbruch*
charakteristikι ferner Drasselepulen, Kondensatoren, SchaltachUtze und
dergleichen in Prags.
Ce gelingt zwar auf diese Weiee den genannten Schwierigkeiten, d.h. den
schädlichen Wirkungen von Ueberspannungen, einigermeseen Herr zu werden,
doch eind die bekannten Lösungen für des vorliegende Problem einerseits
aufwandig, daher kostspielig und anderseits trägt die solcherart verursachte
starke Vermehrung der Zahl der Bauelemente in ei·"""*» etatischen
Wechselrichter unvarmeidlicherwaise selbst wieder zu ststistiech grösserer
Störanfälligkeit bei.
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- 4 . ■ ' ■-
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Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteil· und betrifft
eine Schaltungsanordnung zum Schutz eines statischen Wechselrichters
gegen Ueberspannungen, insbesondere in einem Rundetauersander, welcher
Wechselrichter aus einen) Speisenetz Über wenigstens eine Sicherung, über
ein Schallschutz und einen Gleichrichter mit ausgangesaitig des Gleichrichters
angeordnetem Ueberspannungeableiter und einem Tastschalter
temporär mit elektriecher Energie gespeist .tat, welcher Wechselrichter
über eine Schaltvorrichtung und eine Koppiungsechaltung bei geschlossene«
Tastschalter stsuerfrequents Wschselstromenergie an ein Vertsilnstx -abgibt
und zeichnet sieh durch eine den genannten Tastschalter QberbrOfcfeends
■ Diode, mit sur Richtung des Speisestreaes xum Wschselrichtes
entgegengesetzter Suvchflusericlitung aus· ·
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I» !Ugandan tdad die E*flndunf an AuafOhcungabaifpfeSan anhand der
beiliegenden Zatchnwgen avüutavt,
Dabai !»igtt
richtaro
mit aiiMM Kandan»«tov fö» dan IjabavapannMtfaaehut«.
mit eine« Kondeneator und einer Diode füg dan Ueberepannungsachutz·
mit einem Kandanecto» und einer Diode fUr den Uaberepannungeeehutxt ale
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eiram-Speieeneti I mit der Frequenz f angeschlotfeenen Rundsteuereendere
zur Abgebe von Wechselstm-Rundsteueraignalan mit der Frequenz f. in ein
Verteilnets 2.
Der Rundeteuereender besteht aus einem Schaltsatz 3V einen Gleichrichter 4,
einem Siebkendeneator 5, einem Ueberepennungeableiter 6 mit Vorwideretend 7»
einem Taatachelter B mit augehöriger Testvorrichtung 9, «ine« Wechselrichter 12» einer Schaltvorrichtung 13»· einer Kopplungaacheltung 14.
Des in Fig, 1 dargestellte AusfUhrungebeispiel let dreiphasig aufgebeut·
SelbstverstKndlieh sind auch Anordnungen mit anderer Phasenzahl in analoger
Weise möglich.
Der Schaltsatz 3 ist mit seinen Klemmen 15, 16 und 17 en die Phasenleiter
R, S und T und mit seiner Klemme 18 an den Null-Leiter'dee Wecheeletrom-Speieenetzee
1 mit der Frequenz f angeschlossen. Der Schelteatz 3 ent*
hält für jede Phese eine Sicherung 19, bzw." 20 bzw. 21 und je Phaee eine
mit der Sicherung in Serie geschaltete Drosselspule 22, bzw. 23, bzw. 24. Ueber je einen Kontakteatz 25, bzw. 26 bzw. 27 einee Scheltechutzes 28
wird die Speiweheelepennung bei erregtem Schaltechütz 28 en Eingengeklemnen
29, bzw. 30, bzw. 31 dee Gleichrichter 4 geführt· Die Er·
regerepvl···:: 32 dee SchaltachUtzee 28 liegt einereeits über eine Leitung
zu» Scheltungepunkt 34 en Phase R und anderseits über eine Leitung 35
und einen Kontakteatz 36 einee weiteren SchelteehUtzee 37 und eine Leitung
zum Sehaltungepunkt 39 en Reise T.
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Die Enwgerepul« 40 dee weiter·« SehaltechUttee 37 iet einereelte über
•ine Leitung 41 zum Schaltungepunkt 42 en Pheee S angeechlaaean und and·*·
aaiti Über einen Schalter 43 via Kleeaaie an den Null-Lsi*r 0 aftechaltbex.
Da· SehaltaehüU 28 anthMIt nooh einen weiteren Kontakte*** 44» «it Micha«
dia Enegerepule 45 der Schaltvorrichtung 13 Ober Laitungan 46, 47 und 48
an Pheea R btw. an Null-Leiter 0 anaehaltbar iat. Ea iet auch «öglieh, die
KontektaMtx« 74, 75, 76 de« Schaltvorrichtung 13 de« SfehattaehOtt 28
«aehaniach aeuacdnen, eodeee fUr dia Scheltvorrichtung 13 keine eigene Es*
regerepule 45 benötigt wird.
rOeta*. Bai e SchaltachOU 28 liegt die gleichecte Spannung
an den Auagengeklaamtn SS und 56 dee Gleichrichten 4« Dia Auagangaklaaaa SS
bildet dabei den Himtepol w>d dia Auagan«akl«BMi 56 den Flttapel. An den
AuegangaklaMen SS und 56 liegt das Slebkandanaator 5· .<-·
Parallel zu dieaa« Siewaneatar 5' liegt ein eaawuitar 6f bapw·
«it Gaeentladung, «it ein·« \tatwideretend 7.
Dar Ninuapol dea Claichxiehtesa 4, d.h. aeine Auegengeklee«a SS iat
eine Leitung 57 direkt «it da« Minuapel 58 dee WaahMlx&ehtan 12
Da» PlUMTOl dae Gleichrichtere 4, d.h. aeine Auegalejskle«·· Si let (ter den
Teetechelter 8 an dan Cluapol 59 dee tajcheelriehtm 12 anachaltlMgr·
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BAD
tin« besonders vorteilhafte Ausführung dee Wacheelrichters 12 iet im
Schweizer Patent 421 234 beechriaben. Für das vorliegende AusfUhrungite!«
spiel let daher angeom, der Wecheelrichter 12 sei nach den zitierte
Schweizer Patent 421 234 gebeut. Debei handelt ee eich um eine Ausführung. SelbstveretMndlich let in analoger Weiee euch eine
■it anderer Pheeentahl Möglich. Bezüglich dee Aufbaues und der Wirkungen
weiee dee Wechselrichter* 12 wird auf die zitierte Patentschrift verwiegen.
te eei hler lediglich rekapituliert, dass Jeder der drei gleichartigen
Teile 60% 60« und 60··· Je zwei Thyristor«»« 61% 62* bzw. 61··, 62"bzw«
61·**, 62"· und Je eine mittelengezepfte Keeeiutetionedroeaelepule 63·;
bzw. 63" bzw· 63"*beeitzt. Den Thyrietoren eind Löechkteie·, «nthelteöül
die genenmtan Koejautetionedraeeelepulen und Kondaneetoren 65% 6S**un^ 6S·*·
und 66*, 66" und 66"*, zugeordnet· Die nach der Konwutstion freiwerdendii»
induktive Energie wird durch Dioden 67·,. 67*» und 67"* und 68% 68« und 6@«·
die WixJereteryJe 69% 69" und 69"* abgeleitet.
Die Hittalencapfungen 64% 64«* und 64"* eind zugleich die Anaenlueefxmlct»
dee Wecheelrichtere 12 an denen die Steuerleiatung nit der Frequenz f .
en werden kenn. Die genannten Widerstände 69*, 69** und 69*** limgm
Je zwischen einer dieser ttit«ilansepfungen 64% 64·* und 64**<
und dem */**-
bindungspunkt 70* bzw, 70" bzw. 70·*· der zugehörigen genennten Dioden
67· und 68% bzw. 67« und 68«, bzw. 67«· und 68«·. Die »erliegende; fei*
findung iet Jedoch nicht auf Wechselrichter der genennten Art teschxinkt.
Der ale eekannt «tareuegeeetK«« Tektfeber tut die Steuwfwqueni f . iet
nicht geeeichne«.
lieber Leitungen 71, 72, und 73 und KontakteMtze 74, TS und 76 der Schaltvorrichtung 13 wird die veas Wecheelrichter 12 steaaende Steuevleiaejung
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BAD ORIGINAL
über dia Kopplungaecheltung 14 den zu eteuecnden Verteilnetz 2 zugeführt.
Die KtHplungaachaltung 14 enthalt bepw. für jada Phaaa einen auf dia
Frequenz f . abgas fclmmten Serieachwingkreie und ainan vevzugeweiee
at
priwärsaitig auf die Frequenz f abgaetisstten Kepplungstranaformator.
Die genannten Serie schwingkreis bestehen oue den Kondsnaatoxen 77, bzw· 78,
bzw. 79 und den Spulen 80 bzw. 81 bzw. 82.
Von den enanen Kopplungatrenafoxmetoren ist die 5skundäreeite dee
Kopplungatsraneformatore 83 in die Phaee R', des Kopplungetranaförwatora
in die Phaee 5·, des Kopplungetranefertnator» 85 in die Phaee T* des Verteilnetxea
2 in Serie eingeschaltet«
• .auf de« Primägeeite,
Der Kopplungetxanefoxmetor. 83 iet dufoh einen Kondenea-
tor B6, der Kopplungetranaformator 04 durch einen Kondcneetor
und * "„ . dec Kopplungatranefonnator 85 durch einen Kondeneator 88
.ParaUalreaonan» für,
aur die Stauerfreqüwnz f. abgeetiinait.
aur die Stauerfreqüwnz f. abgeetiinait.
Des Verteilnetx 2 eei bepM. über einen Transformator 09 an ein übergeordnetes Hochspannungsnetz 90 angeschlossen.
Nachdem de« Schaltungesufbau dea Rundstsuersenders mit dem Wechselrichter
anhan-i von Fig· 1 beschrieben worden ist, soll noch dessen Inbetriebnahme
»rlMutert werden.
Duzen Anschalten dea Schsltsrs 4;j «ird lichaltaehUtz 37 aus Phase S eriragt,
um Kontaktsatz )6' schliesat, wociurch die Erregerspule 32 aus den
? geefiialst wird« Demxufulge sehlXassen die Kontsktaätze 25,
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-ID-
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26 und 27 und lagan dia Spannungan dar Phaaan R, S und T an dia
gangekleiwnen 29, 30 und 31 dee Gleichrichter» 4. Ueber dan Gleichrichter
wird dar Siabkondanaater 9 aufgeladen, aodaaa an dan Klanmen 35 und, 56
die Betriabsgleichspanmjng füg dan Wechselrichter 12 zur Verfügung ataht.
Bein Schliaaaan daa Kontaktsatzaa 44 das Schaltschloss« 26 wird dia Ersagarapula
45 dar Schaltvorrichtung 13 an Phaae R und Null-Leiter 0 gelegt» wodurch die Kontaktsatz 74, 75 und 76 der Schaltvorrichtung 13
echlieasen und eo den Wechselrichter 12 - über die Kopplungsschaltung 14 an
das VsrteilnetzEanlagen.
Oar Rundetauareender ist damit zur Abgabe von Steuerbefehlen in das Vertailnetz
vorbereitet.
Sobald und solange der Tastschalter 8 durch die Testvorrichtung 9 geschlossen ist« erzeugt daz Wechselrichter 12 Steuerleiatuny mit der Fre-
i Kantekteätze 74. 75 und Jg der/
geacnioesanan^cheltvsrrichtung 13 ι
quenz f . Uaoar die geacnioesanan^chaltvsrrichtung 13 gelangt dieee
Steuerleistung mit der Frequenz f in dee Vertailnetz 2.
. auf den Gleichrichter 4„ so steigt dessen Ausgange-
epannung an den Kla 55 und 56 an. Die Ansprechspannung, » bspw. die
Zündspannung eint» liaaantladungastrecke - des Usbsrepennungeableitere- 6
wird ac gewählt, das*1 zwar noch unterhalb der Zeretörungegrenze für die
gefährdeten Bauelemente dea Wecheelrichters liegt, jedoch oberhalb dmx
bei noch zulaaeigan NatzpDarauBgjpscbMMikuggen an dan Klammen 53 und 56
höchstens auftretenden Gleichspannung,
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Uebereteigt die tieberepanttung eue dem Speieeneti die zulässige Grenze«
eo spricht tier Usherspannungsableiter 6 en. Dedurch eteigt die Belastung,
daa Gleichtiehters 4 en« Ee let besondere vorteilhaft den Widexatandswert
dee Vorwideretemioe 7 nur so groee zu wählen« dees elnerseite die
Maximal zulüseiQe Stromstärke durch den Ueberepannungseblsiter β nicht
νbeil» Ansprechen dee Uebsrepannungaablaitera 6 /
netz 1 erhöhte Stromaufnahme des Gleichrichters 4Yauereieht, um "wenigstens
•ine der Sicherungen 19, 20 und 21 ium Durehechmelzen zu bringen.
Schmilzt nMwliRh auch nur eine der genennten Sicherungen durch, eo fällt
ieeier Schallschutz 20 ab, wodurch der Gleichrichter 4 spannungsloe wird.
Uebrigens öffnest in diesem Falle euch Kontaktsatz 44, wodurch der Wechselrichter
12 durch die Schaltvorrichtung 13 auch von Verteilnetz 2 getrennt wird» ium Schutz gegen weiteres Eindringen von Ueberepannungen genügt bei
dar dreipoligen Ankopplung auch bereits zweipolige Abtrennung. Dieser eben beschriebene Schutz dee Vfacheelrichtere 12 gegen Uebarepannungen
aue da* Speieanetz let bekannt, und soll im vorliegenden Auefuhrungabeiapial
(veryl. Fig. l) ale vorhanden vorausgesetzt werden.
Naben dar genannten Gefährdung des WachseIrichtere 12 durch ^ berapannungan
aue da« Speisenetz 1 kann nun noch eine Gefährdung durch zusätzliche Ueberapemungen
auftreten, welche auf abnormale Verhältnieee im Verteilnetz 2
zurückzuführen eind.
Dia genannten zueätxlichen Ueberepannungen treten an den Priiriireeiten der
Kapplungatransfometoren 83 bzw. B4 bzw. 85 auf. Dabei let zu beachten,
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.- 12 -
daea dee Ueberestgungeverhaltnia dar Kopplungatranaformatoran u,λ. vom
Verhältnis dar vom Wechselrichter 12 abgegebenen Staufapennung und der
von dan SakundMraaiten dar Kopplungstransformatoren in daa Vertailnatz 2
einzuprägenden Stauerapannung abhängt} aa iat somit meist nicht beliebig
wählbar.
Tritt bapw. in Verteilnetz 2 zwischen den Phasen R* und S* ein Kurzschluss
auf, so steigt daz; Stron in dan Sekundärwicklungen 83** und 84** «ohr stsrfc
an, bapw. auf dan 15-fachen Wert. Demzufolge treten an den Primärwicklungen
03* und 84« hohe Weehseiapamtungen mit der Frequenz f. des Verteiinetzes 2
und gegebenenfeile Oberwellen derselben auf. Die Primärseiten dar Kopplung··»
transformatoren S3 und 84 sind zwar auf die Stsuerfre^uenz f abgestimmt,
doch verhindert des des Auftraten einer honen Ueberepermung nicht· Dies«
hohe Ueberspannung an den Psimiswieklungan 83* und 84* gelangt nun über
die Spulen SO, 81 und 82, sowie die Kandeneetcren 77» 78 und 79 ^ia Schalt»
Vorrichtung 13 m die Hlttelansapfungen £4·( 64* und 64**'der Konnutationsdroaeelspulen
63 % 63" und 63"* und Ober diene an die Thyriatoxen 61*, 62'*
61", 62« und 61·*, 62*·*, aowie über di· Wideretände 69', 69» bzw. 69"» an die
Dioden 67», 68» bzw. 67**,;*·"*»»*· 6^"', 68··.
Im Mechealrichtar 12 erfolgt nun auch die Dioden 67% 68«, 67% 68·» und
67***, 68·' eine Gleichrichtung der ann Ueberapennungen» Dewzufelfle
tritt an dan Eingangeklemman 58 und 59 mitnm von den genannten Uebereparmungen
erzeugte Gleichspannung auf.
let der Tastschalter 8 geechloa, so wird durch diese genannte fileieh*
der Siebkondensator S gegebenenfalls über die vam Gleichrichter 4
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gelieferte Cleichepennung hlnaua auf eine noch höhere Spannung aufgeladen, aodaee echlieeelieh dar Uebarapannungeablsiter 6 anspricht und
in bexeita beeehriebener Weiee der weitere Schute dee Wechselrichter»
durch Oeffnung sowohl dee ScheltechUtzea 28 und zusätzlich via Kontektaeti
44 auch der Schaltvorrichtung 13 erfolgt.
Andere liegen jedoch die Verhältnisse, wann der Teeteehalter 8 offen
ateht.
Bei zum Betrieb vorbereitete» Rundeteueseender, d.h. bei geschlossene»
Schaltschütz 28 und dedurch auch geschlossener Schaltvorrichtung 13, erzeugen, wie erwähnt, die im genannten Kurxechluaefelle en den Primireeiten
83* und B4* der Kopplungetraneforntatoren 83 und 84 auftretenden Uebarspannunsen
hohe, möglicherweise gefährliche Spannungen an Bauelementen dee Wechselrichters 12. Diese gefährlichen Spannungen können nun * nach
ihrer Gleichrichtung · das offenen Seheitere 8 wegen nicht mehr über den
UeberepannungeaJbleiter 6 unschädlich gemacht werden*
Durch die Zuachaltung eines Kondensators 11 an die Eingangeklemm 58 und
dee Wechselrichtern 12, vergl« Fig. 2, lässt sich nun erreichen, daee die
üeberepannungen nach ihrer Gleichrichtung durch die Dioden 67*» 68» bzw.
ib«w. <7«»%68**» / ♦
67**· ßB^^SSTlSnderieator U aufladen müssen. Treten die genannten Lieber-•pennunoen
bspw. nur sehr kurtzeitig euf, so ist es sehr wohl denkbar«
daea eie bereite wieder abgeklungen sind, bevor die-Ladespannung an Kondensator
U einen fUr die Bauteile dee Wechselrichter» 12 gefährlichen Werk erreicht Hat· Daduzofc eind aber wenigstene kurzzeitige Uebarepeiwungen
uneehidlieh ewt.
009827/1129 badowg.nal
Dauert daa Auftreten der genahnten Ueberapannungen jedoch länger an, η
erreicht und überschreitet die Ledeepannung am Kondensator 11 - immer
bei offenen Taateehaltar 8 betrachtet · ashlieeelich den Wert der
*,
Gleichspannung dee Gleichrichters 4 und wird eehluesendlich für Bauteile
Gleichspannung dee Gleichrichters 4 und wird eehluesendlich für Bauteile
dec Wechselrichters 12 gefährlich.
Dieses allzu hohe Ansteigen der Ladeepannung dee Kondensators 11 - herrührend
von den genennten Ueberspannungen - kann nun ez-findungsgemäae
durch eine zum Tastschalter 8· parallel geeehaltete Diode 10 (vergl. Fig* 3),
mit Durchflusexiehtung zum Ueherspannungsableiter 6, verhindert werden,
Ueber die genannte Diode 10 müssen nun nämlich die Lieberspannungen auch
noch den Siebkendensator 5 zusätzlich aufladen. Erreichtschliesslich die
Spannung am'Siebkondenaator 5 die Ansprechepannung des Ueberspannungsab-
!eitere 6» te zündet dieser« Wie bsraits früher erwähnt» führt aber diese
Zündung das Usher^anmingelBiteYe 6 · nach Durebeehraelxen wenigstens
einer der üche?ungefl>
19» 2O9 21 zur Oeffnung des Scheltechützes 28 und
dadurch auch'der Schaltvorrichtung 13. Durch diese beiden 5chaltvorgänge
wird also dktr Weehoelziehtex von beiden Weeheeletromnetzen 1 und 2 abgetrennt
und »omit vor weiteren Ueberapannungen geschützt·
Zn iat darauf hinzuweisen» dase Ueberepannungen an dan Prim&raeitsn
83% 84' und 85* van Kopplungatreneformatoxan 83, 84 und 85 - wie sie
bei abnormalen Verhältnissen in Verteilnetz 2 auftreten können ·>
bapw* euch durch vorübergehendes Kurzachlieeaen der Ansehiüaa· dieser
selten unaehedlich gemacht werden können.
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-JLS-
Hierzu kann (ve*fl· Fig. 4) bapw. ein ScheltschUtz 13a verwendet werden,
daaaan Crragaiapula 4Sa «da dia Erregexepule 45 dar Schaltvorrichtung 13
Ober Kari«ektaan.44 anfaaehlaaaan iat und deeeen^la Oeffnungekontakte
ausgebildete, Kürtaktaltza 74a und 75· über den genannten Primiraaitan
83* und 85*
Bai offene« Ktfttafcteoitz 44 - aleo nach dem Durchecheelzen wanigetana einer
dar Sicherunaflff If, 20 und 21 in der Folge daa Anapraehena da· Uaberapennungeablaitaca
i · iat dann a«· genannte Schaltachütz 13e unerregt,
wodurch aaina QaffhtfitetaMttafct· 74a und 75a oaachloaaan «lad. Dadurch
•imf daan *U »cinlrwitafi 13s ma 8S* kurcgesehloeeen«, Auen die Primäraaita
84* iat dann kurzgaeehlesM»^* nsnlieh Ober die beMe^a Ckurzgaeehloeeenan)
in Serie liagandan IGfRt«liteft%£a 74e und TSa« S^r-stvssstäftdlieh können
die e.ie.ta Kantefct««tz» ^s %m& TS^ smh amm ^helli 28 ,«acheniech
«ajwt aein« Xn iliaa— Fall· srtlsMgt ?·^'" ®ine «£§£-% Ssragerspula
für dia Schalai, Ua* Ca kann auch Jade« der Kopplungetrenafor«·-
Imw J· ein OeffViuna^aliofi^aitt «ugaoxdnat werden.
Zueenewnfeaaand kann alao «eaagt werden, da·· ein an den Eingang de·
«echeelriahta» 12 angeechaltetar Udakandanaator 11 bei kurszaiUgan
Uabarapangew* a Uapnminqaachutz für den Wechselrichter 12 der»«.
•teilt, and«, daaa aim p—aliai na· Teetechaltar 8 liegende Diode 10
«it DueahflueartehtuRt au« lajtaxapannungeeblaitar 6 einen Uebarepannunge-.
fur den W«Dha»ljriah»«r 12 bei lengdauarnden Iteberaoamungen dar-•l«Ut.
Di» »iwglifliaiMlrtlitiiH dm Diode 10 iat dar Richtung dae Speiae-SMi
««fjiwiltiajitof aaaeeatrt zu wihlan.
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Claims (6)
1./Schaltungsanordnung zum Schutz eines statischen Wechsel- *—' richters gegen Überspannungen, insbesondere in einem
Rundsteuersender, wobei der Wechselrichter (12) aus
einem Speisenetz (1) über wenigstens eine Sicherung (19, 20, 21), über ein Schaltschütz (28) und einen
Gleichrichter (4-) mit ausgangsseitig am Gleichrichter
angeordneten Überspannungsableiter (6) und einen Tastschalter (8) temporär mit elektrischer Energie gespeist
ist und über eine Schaltvorrichtung (13) und eine
Kopplungsschaltung (14) bei geschlossenem Tastschalter (8) steuerfrequente Wechselstromenergie an ein Verteilnetz
(2) abgibt, gekennzeichnet durch eine den genannten Tastschalter (8) überbrückende Diode
(10) mit zur Richtung des Speisestromes des Wechselrichters entgegengesetzter Durchflußrichtung.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eingangsseitig (58, 59) zum
Wechselrichter (12) parallel geschalteten Ladekondensator (11). ■ ' . .
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Wechselrichter (12)
nachgeschaltete Schaltvorrichtung (13)» welche nur bei geschlossenem, zwischen Speisenetz (1) und Gleichrichter
(4) liegendem Schaltschütz (28) die Ausgangsklemme (64-1 , 6V ' , 64-1 ' ·) des Wechselrichters (12) über eine
Kopplungsschaltung (14·) mit dem Verteilnetz verbindet.
009827/1129
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreiphasig (R, S, T, O) an das
Speisenetz (1) angeschlossen ist, wobei die Erregerspule
(32) des Schaltschützes (28) einerseits an einem Schaltungspunkt
(34) hinter der Sicherung (19) einer ersten
Phase (E) angeschlossen und andererseits über einen Kontaktsatz (36) eines weiteren SchaltSchutzes (37) an
einen Schaltungspunkt (38) hinter der Sicherung (21) einer zweiten Phase (T) anschließbar ist und ein Anschluß
der Erregerspule (40) des weiteren Schaltschützes (37)
an einen Schaltungspunkt (42) hinter der Sicherung (20) einer dritten Phase (S) angeschlossen und der andere Anschluß
der Erregerspule des weiteren Schalt schützes (37)
über· einen Schalter (43) an den Null-Leiter (θ) des
Speisenetzes (1) anschaltbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine mechanische oder elektromechanische
Kopplung (44, 45, 46, 47, 48) zwischen dem Schaltschütz (28) und den Kontaktsätzen (74, 75, 76 bzw. 74a, 75a) der
Schaltvorrichtung (135 13a).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine vom Schaltschütz (28)' betätigte Schaltvorrichtung (13a) mit parallel zu Wicklungen von Kopplungstransformatoren (83, 85) geschalteten Öffnungskontakten.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1912968A CH486141A (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Schaltungsanordnung zum Schutz statischer Wechselrichter gegen Überspannungen in Rundsteueranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1944093A1 true DE1944093A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=4437535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691944093 Pending DE1944093A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-08-29 | Schaltungsanordnung zum Schutz statischer Wechselrichter gegen UEberspannungen |
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AT (1) | AT299379B (de) |
CH (1) | CH486141A (de) |
DE (1) | DE1944093A1 (de) |
GB (1) | GB1269687A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456344A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Siemens Ag | Verfahren und schaltungsanordnung fuer eine tonfrequenz-rundsteueranlage |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109927574A (zh) * | 2019-03-08 | 2019-06-25 | 广州电力机车有限公司 | 一种城轨车主电路 |
CN110635501B (zh) * | 2019-10-12 | 2023-04-07 | 日立能源瑞士股份公司 | 柔性直流输电系统及其提供方法 |
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- 1969-09-08 AT AT850169A patent/AT299379B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-31 GB GB5344369A patent/GB1269687A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456344A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Siemens Ag | Verfahren und schaltungsanordnung fuer eine tonfrequenz-rundsteueranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1269687A (en) | 1972-04-06 |
AT299379B (de) | 1972-06-12 |
CH486141A (de) | 1970-02-15 |
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