DE1937058U - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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DE1937058U
DE1937058U DEW30399U DEW0030399U DE1937058U DE 1937058 U DE1937058 U DE 1937058U DE W30399 U DEW30399 U DE W30399U DE W0030399 U DEW0030399 U DE W0030399U DE 1937058 U DE1937058 U DE 1937058U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

RA. 13* 128*11.3.66
WIELAND-WERKE Ulm, 7. März I966 br
Aktiengesellschaft
Fenster
Es sind bereits Metallfenster bekannt, bei denen in den mit dem Gebäude fest verankerten Stockrahmen bzw. Kämpferrahmen wahlweise Dreh-, Dreh-Kipp-, Kipp-, Klapp-, Schwing- oder Wendeflügelfenster oder Festverglasungen eingebaut werden können.
Diese Fenster haben den Nachteil, dass für eine Festverglasung und für eine Verglasung in einem beweglichen Rahmenprofil zwei verschieden hohe Glasfalzleisten erforderlich sind.
Dieser Nachteil wird neuerungsgemäss dadurch umgangen, dass das Ende der beim Schliessen an die Dichtung sich andrückenden Nase des Dreh-Kipp-Fensterrahmens in einer senkrecht zur Glasscheibe in Richtung der Profilachsen liegende Ebene liegt, die sich näher am Stockrahmen befindet als die Ebene des Steges, der den Dreh-Kipp-Fensterrahmen gegenüber dem Stockrahmen abschliesst. Dabei kann die eine das Dichtungsprofil haltende Nase des Stockrahmens- bzw. des Schwing- oder Wendeflügelrahmen-Profils zugleich als Halterung für das Wechselprofil dienen, das mit einer Nase unter die Nase des Stockrahmens- bzw. Schwing- oder Wendeflügelrahmenprofils greift.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
— 2 —
Abbildung 1 stellt einen Schnitt durch ein Dreh- oder Drehkippfenster dar, während
Abbildung 2 den Schnitt durch ein Schwing- oder WendeflugeIfenste.r zeigt.
Der Stockrahmen 1 besteht aus dem Schenkel 2 und den davon abstehenden Nasen 5 und 4, in die eine Dichtung 2j5 eingelegt wird. Der Steg 7 ist an seiner der Fensteraussenseite zugewandten Seite unterbrochen durch einen Wassersack 5j> aus dem durch Wasserablauflöcher an der Stelle β etwa eindringendes Regenwasser ablaufen kann.
Der Fensterrahmen für ein Dreh-Kipp-Fenster 8 weist die Nase und die feste Glasfalzleiste 11 auf. Der Steg 12 wird durch die Beschlägenut Io unterbrochen.
Der Fensterrahmen für ein Schwing- oder Wendeflügelfenster besitzt die an dem Schenkel 15 befestigten Nasen 16 und 17* in die wieder ein Dichtungsprofil 2j5 eingelegt werden, kann. In der Beschlägenut 1o ist ein Beschlagteil 18 dargestellt.
Das Wechselprofil 19* das in bekannter Weise jenseits des Fensterlagers umgekehrt eingesetzt wird, zeigt den dichtenden Schenkel 2o und wird mit der Nase 21 unter die Nase 17 des Fensterrahmens für Schwing- oder Wendeflügelfenster 14 bzw. unter die Nase 4 des Stockrahmens eingeführt. Zur Befestigung des Wechselprofils dienen die Sctu^ben 22.
Die Glasscheibe 24 wird in bekannter Weise mit einsteckbaren Glasfalzleisten 15 festgehalten.
Bei Fensterkonstruktionen ist zu beachten, dass zwischen dem Steg 7 des Stockrahmens 1 und dem Steg 12 des Fensterrahmens
für ein Dreh-Kipp-Penster 8 ein genügend grosser Zwischenraum zum Unterbringen der Beschläge notwendig ist. Bei einem Fensterrahmen bekannter Bauart wird dies dadurch erreicht, dass der Schenkel 2 und mit ihm die Nase 3 und 4 des Stockrahmens höher gestaltet werden, d. h. sie reichen weiter in Richtung zur .Glasscheibe hin. Dadurch wird zwar der erforderliche Abstand zwischen den Stegen 7 und 12 erreicht, es entstehen aber die folgenden Nachteile: Bei einer am Stockrahmen direkt vorzunehmenden Festverglasung ist eine Glasfalzleiste zu wählen, deren Höhe dem verlängerten Schenkel 2 entspricht. Diese hohe Glasfalzleiste ist unschön und unpraktisch, so dass man sie bei beweglichen Fensterrahmen, die in dieselben Stockrahmen eingebaut werden sollen, nach Möglichkeit vermeidet und demnach ein zweites niedrigeres Profil für eine Glasfalzleiste verwendet, die an den beweglichen Fensterrahmenteilen die Glasscheibe hält. Es entstehen die bekannten Nachteile der notwendigen kostspieligeren Lagerhaltung und der Herstellung eines zweiten Werkzeuges. Durch den hochgezogenen Schenkel 2 der üblichen Konstruktion ergibt sich noch ein weiterer Nachteil;, Da das Wechselprofil 19 jenseits des Lagers umgekehrt eingesetzt werden muss, genügt es nicht, den Schenkel 2 höher zu gestalten und den Schenkel 2o des Wechselprofils 19 langer auszubilden, vielmehr muss, um eine symmetrische Anordnung der Schenkel zu gewährleisten, auch der Schenkel 15 des Fensterrahmens für ein Schwing- oder Wendeflügelfenster entsprechend langer hergestellt werden, so dass die wirksame Lichtdurchlassfläche des Fensters verkleinert wird. Abgesehen davon wird ein breiter Fensterrahmen als unschön angesehen. Wenn man auf die symmetrische Anordnung der Schenkel verzichtet, kann der Schenkel 15 kurz gehalten werden. Dadurch werden aber wieder zwei Weehselprofile 19 mit verschieden langen Schenkeln 2o notwendig.
Neuerungsgemäss werden diese Nachteile dadurch umgangen, dass eine Nase 9 vorgesehen ist, die den zur Verfügung stehenden Raum zwischen den Schenkeln J und 12 bei der Ausbildung als Dreh-Kipp-Fenster auf das für die Unterbringung der Beschläge notwendige Mass vergrössert, ohne die Konstruktion eines zweiten Profiles für eine höhere Glasfalzleiste vorzusehen. Mit Hilfe der als dichtenden Anschlag dienenden Nase 9 wird es ermöglicht, den Schenkel 2 niedrig zu halten und die weiteren oben erwähnten Nachteile zu umgehen.
Durch die neuerungsgemasse Nase 21, die sich unter die Nase 17 bzw. 4 schiebt, wird eine Schraubenreihe erspart, so dass die Montage billiger wird. Die durch das Dichtungsprofil 23 auf den Schenkel 2o wirkende Kraft wird nämlich durch die unter 17 bzw. 4 eingeschobene Nase 21 aufgefangen.
Schutzansprüche _ κ _

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorzugsweise aus Leichtmetall, Kunststoff oder dgl. widerstandsfähigen Stoffen bestehendes Fenster, bei dem sich in dem mit dem Gebäude fest verankerten Stockrahmen bzw. Kämpfer wahlweise ein Dreh-, Dreh-Kipp-, Kipp-, Klapp-, Schwing- oder Wendeflügelrahmen oder eine Festverglasung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der beim Schliessen an die Dichtung (2j5) drückenden Nase (9) des Dreh-Kipp-Fensterrahmens (8) in einer senkrecht zur Glasscheibe befindlichen Ebene liegt, die sich näher am Stockrahmen (1) befindet, als die Ebene des Steges (12), der den Dreh-Kipp-Fensterrahmen (8) abschliesst.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine der das Dichtungsprofil (23) haltenden Nasen (4, 17) des Stockrahmen« (1) bzw. des Schwing- oder Wendeflügelrahmenprofils (14) zugleich als Halterung für das Wechselprofil (19) dient, das mit einer Nase (21) unter die Nase (4) des Stockrahmens (1) bzw. hinter die Nase (17) des Schwing- octer Wendeflügelrahmenprofils (14) greift.
DEW30399U 1963-05-02 1963-05-02 Fenster. Expired DE1937058U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684068B1 (de) * 1966-12-01 1970-10-22 Wieland Werke Ag Schwing- oder Wendefluegelfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684068B1 (de) * 1966-12-01 1970-10-22 Wieland Werke Ag Schwing- oder Wendefluegelfenster

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