DE1933085B2 - Wandverkleidung - Google Patents
WandverkleidungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Description
horizontalen Schenkeln jeder Tragschiene ange-
brachten Haltegliedern gehalten sind, die in io
obere und untere Randausnehmungen der Verkleidungsplatten reichen, wobei jede der Tragschienen mit ihrem vertikalen Schenkel an einem mit Die Erfindung betrifft die Wandverkleidung nach der Bauwerkswand verbindenden Traganker in Patent 1289 289 aus im Abstand von der Bauwerksverstellbarer Höhenlage anschraubbar ist und 15 wand angeordneten Verkleidungsplatten, die paar- wobei eine gegen den vertikalen Schenkel ange- weise auf den der Bauwerkswand abgekehrten setzte, horizontal verschiebbare Platte mit einem Schenkeln von winkelförmigen Tragschienen aufgelaflach ansitzenden Langloch vorgesehen ist. nach gert und von senkrecht an den horizontalen Sehen-Patent 1 289289, gekennzeichnet durch kein dieser Tragschienen angebrachten Haltegliedern eine zweite, mit einem diagonal verlaufenden 20 gehalten sind, die in obere und untere Randausneh-Langloch (15) versehene Platte (II). die an dem mungen der Verkleidungsplatten reichen, wobei jede vertikalen Schenkel (3 a) der Tragschiene (3) ver- der Tragschienen mit ihrem vertikalen Schenkel an tikal verschieblich geführt ist und deren Langloch einem mit der Bauwerkswand verbindenden Tragan-(15) sich mit dem Langloch ,8) der horizontal ker in verstellba er Höhenlage anschraubbar ist und verschiebbaren Platte (7) gegenläufig kreuzt. as wobei eine gegen den vertikalen Schenkel angesetzte.
obere und untere Randausnehmungen der Verkleidungsplatten reichen, wobei jede der Tragschienen mit ihrem vertikalen Schenkel an einem mit Die Erfindung betrifft die Wandverkleidung nach der Bauwerkswand verbindenden Traganker in Patent 1289 289 aus im Abstand von der Bauwerksverstellbarer Höhenlage anschraubbar ist und 15 wand angeordneten Verkleidungsplatten, die paar- wobei eine gegen den vertikalen Schenkel ange- weise auf den der Bauwerkswand abgekehrten setzte, horizontal verschiebbare Platte mit einem Schenkeln von winkelförmigen Tragschienen aufgelaflach ansitzenden Langloch vorgesehen ist. nach gert und von senkrecht an den horizontalen Sehen-Patent 1 289289, gekennzeichnet durch kein dieser Tragschienen angebrachten Haltegliedern eine zweite, mit einem diagonal verlaufenden 20 gehalten sind, die in obere und untere Randausneh-Langloch (15) versehene Platte (II). die an dem mungen der Verkleidungsplatten reichen, wobei jede vertikalen Schenkel (3 a) der Tragschiene (3) ver- der Tragschienen mit ihrem vertikalen Schenkel an tikal verschieblich geführt ist und deren Langloch einem mit der Bauwerkswand verbindenden Tragan-(15) sich mit dem Langloch ,8) der horizontal ker in verstellba er Höhenlage anschraubbar ist und verschiebbaren Platte (7) gegenläufig kreuzt. as wobei eine gegen den vertikalen Schenkel angesetzte.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch horizontal verschiebbare Platte mit einem flach angekennzeichnet,
daß die horizontal verschiebbare steigenden Lam'loch vorgesehen ist.
Platte (7) a f der der Bauwerkswand (1) züge- Bei der Verkleidung nach dem Hauptpatent ist in
kehrten Innenseiti: und die · ertikal verschiebbare dem vertikalen Schenkel der Tragschiene ein senk-Platte
(11) auf d;r den Verkleidungsplatten (2) 30 rechtes Langloch vorgesehen, das sich mit dem flieh
zugewandten Außenseite der vertikalen Sehen- ansteigenden Langloch in der horizontal verschiebkels
(3 a) der Tragschiene (3) geführt ist. baren Platte kreuzt, so daß eine vertikale Verschie-
3. Wandverkleidung nach Anspruch 2, dadurch bung der Tragschiene unter entsprechender Horhcngekennzeichnet,
daß die Führung der horizontal talverschiebung der längsverschiebbaren Platte mögverschiebbaren
Platte (7) in einer Umbordelung 35 lieh ist, wobei der Neigungswinkel des flach anstei-(12)
einer Ausnehmung (13) des vertikalen genden Langloches gegen die Horizontale so klein
Schenkels (3 α) der Tragschiene (3) erfolgt, wobei ist, daß die längsverschiebbar? Platte durch Selbsidie
Umbördelurg (12) eine vom vertikalen hemmung an einer ungewollten Längsverschiebung
Schenkel (3 a) wegweisende Abwinkelung (14) an der Tragschiene gehindert ist, wenn über den
der horizontal verschiebbaren Platte (7) über- 40 Traganker Vertikalkräfte auf die Kanten des Langlogreift.
ches übertragen werden. Es kann jedoch zur voll-
4. Wandverkleidung nach einem der An- ständigen und gleichmäßigen Anpassung der einzelsprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als non Verkleidungsplatten aneinander und insbeson-Führung
der vertikal verschiebbaren Platte (11) dere zur Ausrichtung ihrer Abstände erforderlich
ein dem vertikalen Schenkel (3a) der Trag- 45 sein, die Verkleidungsplatte nicht nur vertikal, sonschiene
(3) benachbarter Schlitz im horizontalen dem auch horizontal in derselben Ebene zu verschic-Schenkel
(3 b) der Tragschiene (3) dient. ben, was mit der Anordnung nach dem eingangs er-
5. Wandverkleidung nach Anspruch 4, dadurch wähnten Hauptpatent nicht möglich ist.
gekennzeichnet, daß die vertikal verschiebbare Der Erfindung liegt dementsprechend die Auf-Platte (11) zusätzlich in einem Schlitz (17) einer 50 gäbe zugrunde, die Verkleidung nach dem Hauptpa-L^bördelung (20) am freien Rand des vertikalen tent so zu verbessern, daß neben der Vertikalver-Schenkels (3 a) der Tragschiene (3) geführt ist. Schiebung gegenüber einem einzigen Traganker zu-
gekennzeichnet, daß die vertikal verschiebbare Der Erfindung liegt dementsprechend die Auf-Platte (11) zusätzlich in einem Schlitz (17) einer 50 gäbe zugrunde, die Verkleidung nach dem Hauptpa-L^bördelung (20) am freien Rand des vertikalen tent so zu verbessern, daß neben der Vertikalver-Schenkels (3 a) der Tragschiene (3) geführt ist. Schiebung gegenüber einem einzigen Traganker zu-
6. Wandverkleidung nach Anspruch 5, dadurch sätzlich eine Horizontalverschiebung der Verkleigekennzeichnet,
daß der über die Umbordelung dungsplatten in ein und derselben Ebene möglich ist.
(20) am freien Rand des vertikalen Schenkels 55 Diese Aufgabe wird erfinciungsgemäß durch eine
(3fl) horizontale Rand der vertikal verschiebba- zweite, mit einem diagonal verlaufenden Langloch
ren Platte (11) mit einer als Anschlag dienenden versehene Platte gelöst, die an dem vertikalen Schen-Abvvinkelung
(16) versehen ist. kel der Tragschiene vertikal geführt ist und deren
7. Wandverkleidung nach Anspruch 5 oder 6, Langloch sich mit dem Langloch der horizontal verdadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) der 60 schieblichen Platte gegenläufig kreuzt.
Umbordelung (20) des vertikalen Schenkels (3 a) Mit dieser Anordnung erreicht man, daß eine beso weit abgesetzt ist, daß die Abwinkelung (16) liebige Bewegung der Tragschiene gegenüber dem der vertikal verschiebbaren Platte (11) in ihrer Traganker in ein und derselben Ebene möglich ist, unteren Lage mit ihrer Außenkante bündig mit wobei unter gleichzeitiger Verschiebung beider Platder Außenkante der Umbordelung (20) ab- 65 ten sowohl eine reine Horizontalverschiebung der schließt. Tragschiene gegenüber dem Traganker als auch eine
Umbordelung (20) des vertikalen Schenkels (3 a) Mit dieser Anordnung erreicht man, daß eine beso weit abgesetzt ist, daß die Abwinkelung (16) liebige Bewegung der Tragschiene gegenüber dem der vertikal verschiebbaren Platte (11) in ihrer Traganker in ein und derselben Ebene möglich ist, unteren Lage mit ihrer Außenkante bündig mit wobei unter gleichzeitiger Verschiebung beider Platder Außenkante der Umbordelung (20) ab- 65 ten sowohl eine reine Horizontalverschiebung der schließt. Tragschiene gegenüber dem Traganker als auch eine
8. Wandverkleidung nach einem der An- reine Vertikalverschiebung möglich ist. Außerdem
sprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aus- sind alle dazwischenliegenden Schrägverschiebungen
der Tragschiene gegenüber dem Traganker möglich. rizontalen Schenkels 3 b sind je ein paar nach oben
beiden Platten kann die Selbsthemmung in vertikaler Doppelhaken bildende Randlappen δα und 6b vor-
tal verschiebbare Platte ergibt sich, wenn die hori- (vgl. Fig.2 und 4). An dem vertikalen Schenkel 3 a
zontal verschiebbare Platte auf der der Bauwerks- ist auf der einer Bauwerkswand 1 zugewandten Seite
wand zugekehrten Innenseite und die vertikal ver- eine horizontal verschiebbare Platte 7 mit einem
schiebbare Plane auf der den Verkleidungsplatten flach ansteigenden Langloch 8 angeordnet, die von
zugewandten Außenseite des vertikalen Schenkels io dem Traganker 9 eines Dübels 10 (vgl. F i g. 1 und 4)
der Tragschiene geführt ist. Hierdurch können beide durchgriffen ist, wobei Gegenmuttern 18 und 19 es
gleiten, ohne sich insoweit gegenseitig zu behindern. eine vertikal verschiebbare Platte 11 gegen den verti-
zontal verschiebbaren Platte in einer Umbördelung 15 Die horizontal verschiebbare Platte 7 ist in einer
einer Ausnehmung des vertikalen Schenkels deT Umbördclung 12 geführt, die au? einer Abkantung
Tragschiene, wobei die Umhürdelung eine vom verti- an einer Ausnehmung Π (vgl. Fig. 3) gebildet ivt.
kalen Schenkel wegweisende Abwinkelung der hori- Diese Umbördelung 12 übergreift dabei eine Abwin-
zontal verschiebbaren Platte übergreift. Auf diese kelung 14 am obeen Rand der horizontal verschicb-
Weise wird die horizontal verschiebbare Platte sicher 20 baren Platte 7. l:.ine weitere Führung für diese
am vertikalen Schenkel der Tragschiene geführt und Platte 7 ist durch den Traganker 9 ües Dübels 10 und
gegen ein Abheben gesichert. durch dessen Gegenmuttern 18 und 19 gegeben.
Als Führung der vertikal verschiebbaren Pia ; Die vertikal verschiebbare Platte 11 hat ein
dient vorteilhafterwcise ein dem vertikalen Schenkel gleichfalls geneigt verlaufendes Langloch 15. das sich
der Tragschiene benachbarter Schlitz im horizontalen 25 mit dem Langloch 8 der horizontal verschiebbaren
Schenkel der Tragschiene. Weiter ist zweckmäßiger- Platte 7 kreuzt und gegenläufig zu diesem Langloch 8
weise die vertikal verschiebbare Platte zusätzlich in geneigt ist. An ihrem oberen freien Rand hat die ver-
einem Schlitz einer Umbördelung am freien Rand tikal verschiebbare Platte U eine Abwinkelung 16.
des vertikalen Schenkels der Tragschiene geführt. die als Anschlag dient und verhindert, daß die Platte
Mittels dieser Maßnahmen ist die vertikal verschieb- 30 11z. B. während der Montage nach unten aus einem
bare Platte an zwei im Abstand zueinander angeord- Schlitz 17 des vertikalen Schenkels 3a herausrut-
njten SteUen parallel zum vertikalen Schenkel der sehen kann. Der Schlitz 17 dient als obere Führung
Tragschiene gefülirt ";nd kann sich somit gegenüber für die vertikal verschiebbare Platte 11 und ist im
diesem nicht verkanten. oberen Teil 20 a einer Umbördelung 20 des vertika-
Um die Montage zu erleichtern und gleichzeitig 35 len Schenkels 3 a angeordnet. Dabei ist der in der
ein ungewolltes Herausgleiten der vertikal verschieb- Umbördelung 20 angeordnete Schlitz 17 io weit in
baren Platte nach unten aus ihrer Führung zu ver- dem vertikalen Schenkel 3 α der Tragschiene 3 sowie
neiden, ist es vorteilhaft, wenn oer über die Uinbör- in der gegenüberliegenden Flache der Umbördelung
delung am freien Rand des vertikalen Schenkels hori- 20 abgesetzt, daß die Abwickelung 16 der vertikal
iiontale Rand der vertikal verschiebbaren Platte mit 40 verschiebbaren Platte U in ihrer unteren Lage mit
eir.er als Anschlag dienerden Abwinkelung versehen ihrer Außenkante bündig mit dem Teil 20 α der Umist.
Zweckrnäßigerw eise ist der Schlitz der Umbörde- bördelung 20 abschließt.
lung des vertikalen Schenkels so weit abgesetzt, daß Eine Ausnehmung 21 ermöglicht den ungehinder-
die Abwinkelung der vertikal verschiebbaren Platte ten Durchgang des freien Endes 9 a des Tragan-
in ihrer untere^ Lage mit ihrer Außenkante bündig 45 kers9. Auf diese Weise wird eine raumsparende Bau-
mit der Außenkante der Umbördelung abschließt. weise fur die Halterung erreicht.
Eine besonders raumsparende Bauweise ergibt Ferner geht aus F i g. 2 und 3 hervor, daß die versieh,
wenn eine Ausnehmung im horizontalen Sehen- tikal verschiebbarenPlatten 11 zusätzlich in ihrem untekel
der Tragschiene für den Durchtritt des freien Fn- ren Bereich durch seitliche schlitzartige Ausnehmundes
des Tragankers vorgesehen ist, wobei zur Fi.1- 50 gen 22 und 23 im Schenkel 3 b geführt ist, die sich
rung der vertikal verschiebbarer Platte im horizonta- unmittelbar neben dem vertikalen Schenkel 3 a der
len Schenkel zwei seitliche Ausnehmungen neben Tragschiene 3 an der Ausnehmung 21 befinden,
dem vertikalen Schenkel der Tragschiene dienen. F i g. 3 zdgt die Tragschiene 3 bei abgenommenen
dem vertikalen Schenkel der Tragschiene dienen. F i g. 3 zdgt die Tragschiene 3 bei abgenommenen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines verschiebbaren Platten 7 und 11 und läßt insbeson-
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls 55 dcre die Rückseite der Umbördelung 12 mit ihrer
näher erläutert. Es zeigt Führungsnut 12ο für die Abwinkelung 14 (Fig. 1)
Fig. 1 eine Halterung für die Wandverkleidung, der horizontal verschiebbaren Platte 7 erkennen. Fer-
von der Bauvverkswand aus gesehen, ner macht F i g. 3 gut sichtbar, daß diese Umbörde-
Fig. 2 die Halterung gemäß Fig. 1, von den Ver- lung 12 an einem ausgebogenen Lappen an der Auskleidungsplatten
her gesehen, 60 nehmung 13 angeformt ist. Man erkennt dort auch
F i g. 3 die Tragschiene der Halterung bei abge- gut die Lage des Schlitzes 17 in der Umbördelung 20
nommenen verschiebbaren Platten und und in dem vertikalen Schenkel 3 a der Trag-
F i g. 4 die Halterung und Wandverkleidung in schiene 3.
einem senkrechten Teil-Querschnitt entsprechend der F i g. 4 veranschaulicht die Lage des Dübels 10 in
Schnittlinie IV-IV in der Fig. 1. G5 der Bauwerkswand 1 sowie den Eingriff der Rand-Gemäß
Fig.! ist eine Tragschiene 3 vorgesehen, lappen 6 a und 6 b in die taschenartigen Randausweiche
einen horizontalen Schenkel 3 b und einen nehmungen 25 und 26 von Verkleidungsplatten 2.
vertikalen Schenkel 3 α hat. Am freien Rand des ho- Außerdem erkennt man gut die gegenseitige Lage der
Gegenmuttern 18 und 19 sowie die Anordnung einer Zwischenscheibe 24 in der Ebene des vertikalen
Schenkels 3 a, wobei die Dicke dieser Zwischenscheibe 24 der Dicke dieses Schenkels 3 α entspricht,
so daß die verschiebbaren Platten 7 und 11 durch die in der Ausnehmung 13 (F i g. 3) befindliche Zwischenscheibe
24 in Parallel-Lage zum Schenkel 3 a gehalten sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Die Tragschiene 3 wird mit ihren verschiebbaren Platten 7 und 11 nach gegebenenfalls vorherigem Bestücken
mit den Verkleidungsplatten 2 auf den Traganker 9 aufgesteckt, wobei dieser die Langlöcher 8
und 15 durchgreift. Die Gegenmutter 19 wird so aufgesetzt, daß zunächst noch eine Verschiebung der
Platten 7 und 11 möglich ist, wobei sowohl horizontale als auch vertikale als auch schräge Verschiebungen
in ein und derselben Ebene möglich sind; dabei verschieben sich die Platten 7 und 11 gegenüber der
Tragschiene 3 in entsprechender Weise. Diese Verschiebung kann von Hand durch ein Verschieben
dieser Platten 7 und 11 gegenüber der Tragschiene 3 unterstützt werden.
Während der Montage der Halterung dient das beide verschiebbaren Platten 7 und 11 durchgreifende
Ende des Tragankers 9 als Lagefixierung, so
ίο daß nach dem Aufsetzen der Tragschiene 3 mit ihren
Platten auf den Traganker 9 und einem vorläufigen Anziehen einer der beiden Gegenmuttern 18 und 19
sich beide Platten 7 und 11 nicht mehr von der Tragschiene 3 abheben können. Nach dem vorerwähnten
Verschieben der Verkleidungsplatten 2 bzw. der verschiebbaren Platten 7 und 11 zum Einjustieren
dieser Verkleidungsplatten 2 wird die Gegenmutter 19 festgespannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wandverkleidung aus im Abstand von der der vertikal verschiebbaren Platte (11) im hori-Bauwerkswand angeordneten Verkleidungsplat- 5 zontalen Schenkel (3 b) zwei seitliche Ausnehten, die paarweise auf den der Bauwerkswand ab- mungen (22, 23) neben dem vertikalen Schenkel
gekehrten Schenkeln von winkelförmigen Trag- (3 a) der Tragschiene (3) dienen.
schienen aufgelagert und von senkrecht an den
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1933085A1 DE1933085A1 (de) | 1971-04-15 |
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DE1933085C DE1933085C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1933085A1 (de) | 1971-04-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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