DE1932095A1 - Verschlussvorrichtung fuer Hochdruckgasbehaelter - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer HochdruckgasbehaelterInfo
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Description
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Deutsche Patentamt
Telefon 0941 /31055 Bayer. Staatsbank, Regensburg 507
Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
8 München 2
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H/p 5039
Ta8 2Oo Juni 69
B/toe
Hi-Pressure Systems, Inc., eine US-Gesellschaft des States Ohio,
908 Spitzer Building, Toledo, Ohio, USA
Verschlußvorrichtung für Hochdruckgasbehälter.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für die Öffnung eines Hochdruckgasbehälters mit einem außerhalb
des Behälters angeordneten Absperrventil.
Druckgase enthalten Energie, welche im allgemeinen dem Druck
und dem Volumen des Druckgases proportional ist. Druckgase sind in der Lage, riesige Arbeitsleistungen durchzuführen« und ihr
plötzliches Auslösen bildet eine Gefahr, welche schon seit langem Vorschriften für Kessel, Druckgas sy sterne und Hochdrucktanks,
-behälter oder -flaschen erforderlich gemacht hat, in welchen Hochdruckgase befördert werden* Die Anlage, welche dazu ver~
wendet wird, die Gase auf 70kg/cm oder mehr zu komprimieren,
ist so kostspielig, dass Gase gewöhnlich auf diesen hohen Druck an einer zentralen Stelle komprimiert und zu dem Verbraucher
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in kleinen, tragbaren Tanks oder Flaschen geliefert werden. ■
Diese Tanks, Behälter oder Flaschen können so vernichtend wie eine Bombe wirken, sollten sie zerreißen oder zerbrechen, und es
sind deshalb Vorschriften für den Transport und die Lagerung
von Hochdruckbehältern erlassen worden. Andere amtliche Stellen
haben Vorschriften über stationäre Anlagen erlassen und die Vorschriften, welche kleinere, transportable Behälter betreffen,
sind noch strenger als diejenigen, welche sich ganz allgemein auf die stationäre Anordnung beziehen.
Abnehmbare Verschlüsse für Hochdrückbehälter sind ständig mit
größeren Kosten herzustellen, da der Druck, welchen sie aushalten müssen, höher wird, und deshalb haben Hochdruckspeicherbehälter
für Druckgase so wenig wie möglich, gewöhnlich nur eine einzige Öffnung. Da abnehmbare Verschlüsse so teuer herzustellen sind, werden die Öffnung oder die Öffnungen so klein
wie möglich gehalten und üblicherweise mit einem Schraubgewinde versehen.
Die bisher hergestellten Verschlüsse weisen einen festen Ventilkörper
auf, welcher einen einteiligen Vorsprung an dem einen Ende hat, welcher in die Behälteröffnung passt und diese abdichtet, an welche er angeschlossen wird· Der Ventilkörper enthält einen zu einem Außlaßanschluß führenden Strömungskanal,
an welchen ein Verteilersystem angeschlossen werden kann· Der
Ventilkörper enthält ferner ein außen von dem Behälterabdichtungeteil
angeordnetes Absperrventil, welche» den Durchflußkanal absperrt und es dadurch möglich macht, den Behälter zu transportieren
und ihn an ein Verteilungssystem anzuschließen. Die Ventilkörper werden übermäßig stabil und widerstandsfähig ausgeführt,
sie sind aber nichtsdestotrdz schwächer als der Behälter selbst,
und wenn die Behälter herunterfallen oder die Ventilkörper auf :
andere Weise aufschlagen oder an etwas anstoßen, werden sie außen
von dem Behälter abgerissen. Die heftige Freigabe von Gas, welche
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eintritt, wenn die Ventilkörper brechen,· erzeugt einen riesigen
Druck, durch welchen der Behälter durch eine feste Backsteinwand geblasen werden kann. Die große Gefahr, welche durch diese
Behälter entsteht, ist von den staatlichen Stellen längst erkannt worden, und es ist deshalb gefordert worden, daß Hochdrucksauerstoff-,
-wasserstoff-, und -chlorzylinder mit einer
üblicherweise als Ventilkappe ausgerüsteten Schutzvorrichtung
transportiert werden,um gegen die Gefahr zu schützen, welche eintreten kann, wenn ein Ventil des Behälters bricht oder zerreißt.
Während die Kappen viel dazu beigetragen haben, den Transport von Hochdruckgasen verhältnismäßig sicher zu gestalten,
sehen diese Vorschriften aber keinen Schutz während des Gebrauches vor, wenn die Kappe entfernt werden muß, um Zugang
zu dem Anschluß für die Verteilungsanlage zu bekommen.
Es gibt mehrere Arten von Hochdruckbehältern oder -flaschen oder
-zylinder, welche nicht mit Schutzkappen ausgerüstet sind· Eine Art Flasche, welche nicht laufend mit einer Schutzkappe versehen
ist, ist die Luftflasche, welche von Tauchern mit Unterwasseratemgeräten benutzt wird, welche gewöhnlich Atemgerätbehälter
genannt wird· Eine weitere Art von Behälter, welche nicht mit Kappen ausgerüstet ist, sind die kleinen Behälter, welche
bei Entlüftungsvorrichtungen für mit Kohlendioxyd saturierten .Getränken und dgl. benutzt werden. Diese Behälter enthalten
über 70 kg/cm Drück, gewöhnlich mehr als 140 kg/cm2 und in
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manchen Fällen sogar 210 kg/cm t und sind in der Lage, Personal
und Ausrüstung stark zu beschädigen, wenn ihr Absperrventil
plötzlich geöffnet oder beschädigt wird.
Speicherzylinder für Hochdruckgase müssen auch gegen Überdruck
geschützt werden,welcher aufgrund einer Überfüllung oder eines
Druckes in dem Zylinder aufgrund der Absorption von Hitze hervor-
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vorgerufen werden kann, was eintritt, wenn die Zylinder von Feuer umgeben sinde Um sich gegen diese Möglichkeit zu schützen,
enthalten die meisten Ventilkörper einen Sprengstöpsel oder eine andere Sicherheitsvorrichtung, welche außerhalb des Behälterabdichtungsteiles
angeordnet ist. Diese Sicherheitsvorrichtungen können Hochdruckgase bei einer Geschwindigkeit ent··
sprechend derjenigen abspannen, welche vorkommt, wenn das Ventil von dem Druckzylinder abgeschlagen wird, so daß selbst dann,
obgleich der Behälter an einem Platzen oder Sprengen gehindert wird, der Bruch eine Gefahr im allgemeinen gleich der eines
gebrochenen Absperrventiles erzeugt.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verschließglied oder ein Absperrventil für
Druckgaszylinder- , -behälter, -flaschen usw. vorzusehen, welches die Gefahr ausschaltet, welche gegenwärtig auftritt, wenn
das Behälterabsperrventil unbeabsichtigt geöffnet oder von dem
Behälter abgeschlagen wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein neues und
verbessertes Absperrventil vorzusehen, welches die Gefahr ausschaltet,
welche eintritt, wenn der Sprengstöpsel oder eine andere Sicherheitsvorrichtung dai Inhalt des Behälters entleert.
Ein weiterer Zweck besteht darin* ein neues und verbessertes
Absperrventil für Unterwasser- Ätemgerättanks zu schaffen*
welches die Gefahr beseitigt, welche eintritt, wenn ein Atemgerättank
hinfällt oder angeschlagen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Behälterverschluß mit einem Behälterabdichtungsteil vorgesehen, welcher einen Durch—
flußkanal zum Anschluß an den Inhalt des Behälters mit einem äußeren Leitungsanschluß und ein Absperrventil zwischen dem
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Anschluß und dem Behälterabdichtungsteil zum Absperren des Durchflußkanales enthält. Die Vorrichtung weist ferner einej^
Verlängerung oder einen Vorsprung auf der anderen Seite des Behälterabdichtungsteiles des Absperrventiles auf, welcher in
den Innenraum des Behälters vorspringt, an welchen das Ventil
angeschlossen werden soll., Der Vorsprung enthält ein Durchflußventil,
um ein Ausströmen durch den Durchflußkanal zu verhindern, wenn es durch eine Strömungsgeschwindigkeit bei einem
bestimmten Wert ausgelöst wird* Die Vorrichtung enthält ferner eine Umgehung um das Durchflußventil, welche eine Durchfluß—
kapazität hat, welche nur eirian Bruchteil von der des Durchflußventiles
bildet. Die Umgehung und das Durchflußventil münden vorzugsweise in die Außenfläche der Verlängerung an
einer Stelle ein, welche genügend weit von dem Behäiterab—
dichtungsteil entfernt ist^ um su verhindern, daß ein Kondensat
in den Durchflußkanal eintritt B wenn der Behälter umgekehrt
wirds Das Durchflußventil enthält vorzugsweise einen Sitz,
welcher gegen den Ausfluß des Behälters gerichtet ist, und eine Kugel, welche durch eine Feder von dem Sitz weggedrückt wird,
was sicherstellt, daß das Ventil in jeder Stellung arbeitet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt«,
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Verschlußvorrichtung.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine abgeänderte Ausführungsform von Verschlußvorrichtung.
Figo 3 ist ein Längsschnitt durch eine Verschlußvorrichtung
für eine Sauerstoffflasche und dgl.
Fig. 1 zeigt einen Behälter- oder Tankverschluß 10 für einen
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Unterwasser- Atemgerättank und dgl. Der Tankverschlußkörper 10
weist allgendn einen Behälterabdichtungsvorsprung 12 auf, welcher
in eine öffnung des Tanks oder Behälters passt und diese ab-»
schließt, -in welche das Ventil eingebaut werden solle Der Behält er abdichtung st eil 12 enthält einen axialen Kanal 14, welcher
mit dem Innenraum des Behälters oder Tanks in Verbindung steht.
Im vorliegenden Fall soll der Tankverschluß 10 mit einem Tank oder Behälter verwendet werden, welcher mit einer mit Gewinde
versehenen Öffnung versehen ist, und der Behälterabdichtungsvorsprung
12 ist mit einem Rohrgewinde für eine Schraubabdichtung mit der Gewindeöffnung des Behälters versehen,, Der axiale Kanal
14 mündet in einen Querkanal 16 ein, welcher sich durch den Behälterverschlußkörper
erstreckt und bei 18 mit einer Hinterdrehung versehen ist, welche einen Ventilsitz 20 bildet. Ein seitlicher
Kanal 22 verbindet das innere Ende der Hinterdrehung 18 mit einem Abflußanschluß 24, welcher mit einem O-Ring-26 zur Abdichtung
mit einem Verteiler» oder Gebrauchssysteia versehen ist, welches
an dem Anschluß 24 befestigt wird. Ein Ventil/erschlußglied 28
ist in den inneren Teil der Hinterdrehung 18 zum abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitz 20 eingeschraubt, und das äußere
Ende des Verschlußgliedes 28 ist mit einem diametral liegenden
Schlitz 30 versehen, durch welchen das Verschlußglied gegen den
Sitz 20 und aus ihm herausgeschraubt wird.
Das Ventilverschlußglxed 28 wird durch einen Ventilschaft 32 gedreht,
welcher mit einem Mitnehmerteil 3 4 versehen ist, welcher in den Schlitz 30 und einen Bund 36 passt, welcher von einer
inneren Hinterdrehung 38 in einer ringförmigen Gasverschlußmutter 40 aufgenommen wird. Der Schaft 32 erstreckt sich nach außen
durch die mittlere Öffnung 42 der Verschlußmutter, und der-* 0 -—
Ring 44 ist in einer Ausnehmung in der Verschlußmutter zur Abdichtung
mit dem Ventilschaft 32 angeordnet. Das äußere Ende
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des Ventilschaftes 32 ist abgesetzt und bildet eine Schulter
46, und ein Bedienungsknopf 48 ist auf dem äußeren» abgesetzten Teil 50 angeordnet und wird gegen die Schulter 46 durch eine
Schraubenmutter 52 gehalten« welche auf den im Durchmesser reduzierten
Teil 50 aufgeschraubt ist. Die Verschlußmutter 40 ist mit einem Außenflansch 54 versehen, mit welchem sie mit den
Außenflächen des Behälterverschlußkörpers IQ in Eingriff steht. Ein O-Ring 56 ist an der Verbindungsstelle des Flansches 54 und
des zylindrischen Teiles der Verschlußmutter angeordnet, um die ieitenwände einer Hinterdrehung in dem äußeren Ende des Quer·-
kanäles 16 abzudichten. Die Außenflächen des inneren Endes der Verschlußmutter 40 stehen mit den Seitenwänden des äußeren, er«
weiterten Teiles der Hinterdrehung 18 in Schraubeingriff.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Sicherheitsvorrichtung '58, welche bei der vorliegenden Äusführungsform aus einem Sprengstöpsel
bestehtg welcher in das äußere Ende des Querkanales
16 eingeschraubt ist» Der Sprsngstöpsel 58 hat eine axiale Öffnung
60, weiche mit einem weichen Material ausgefüllt ist", welches !bei Drücken oberhalb einer bestimmten Höhe herausgeblasen
werden sollo Bei dem in Pig«, 1 dargestellten Ventil wird das
Metall des Sprengstöpsels 58 bei 175 kg/cm2 herausgeblasen,
wenn die Temperatur 38°C beträgt. Bei Temperaturen über 3S0C
wird das weiche Metall bei Drücken unter 175 kg/cm herausgeblasen,
um einen Schutz für den Behälter vorzusehen, an welchem
as angebracht istff wenn eteE fank besw„ der. Behälter beispielsdurch
Feuer usw. erhitzt wird»
Wie oben erwähnt worden ist» ist der Behälteräbdichtungsvorsprung 12 in die Öffnung eines Behälters oder Tankes T eingeschraubt,
in welchen das Ventil eingebaut werden soll. Die Öffnung des Behälters ist verstärkt, so daß sie einen festen
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Halter für den Behälterverschlußkörper 10 bildet. Der Behälterverschlußkörper
10 ist gewöhnlich aus einem Schmiedestück, beispielsweise Messing bearbeitet, und wenn er nach Anbau an einen
Behälter von einem seitlichen Schlag getroffen wird, bricht er an der Wurzel oder dem Grund des Gewindes an dem Behälterabdichtungsvorsprung
12 gerade außerhalb des Behälters ab. Ein Brechen des Behälterverschlußgliedes 10 geschieht deshalb immer
zwischen dem Behälterabdichtungsvorsprung 12 und dem Absperrventil 28. Das plötzliche Ausströmen von Gas aus dem gebrochenen
Teil erzeugt einen heftigen Stoß, welcher großen Schaden verursachen
kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist mit Durchflußventilmitteln
62 versehen, um ein heftiges Ausströmen von Gas bei dem Bruch des BehälterVerschlußkörpers 10 zu verhindern. Die
Durchflußventilmittel 62 enthalten ein allgemein röhrenförmiges
Verlängerungs- oder Peilrohr 64 an dem Behälterabdichtungsvorsprung 12. Die röhrenförmige Verlängerung 64 hat einen kleineren
äußeren Durchmesser als der Behälterabdichtungsvorsprung 12 und
enthält einen axialen Kanal 66, dessen eines Ende mit Bezug auf den Kanallö abgedichtet ist und dessen anderes Ende mit den
Außenflächen der Verlängerung 64 an einer dem Behälterabdichtungs«
teil 12 abgekehrten Stelle verbunden ist.Die röhrenförmige Verlängerung
64 ist an dem Behaltener schlußkörper 10 mittels eines
Rohrgewindes 58 abnehmbar befestigt, welches in eine mit Schraubengewinde versehene Hinterdrehung 70 in dem Snde des BehälterabdientungsvorSprunges
12 eingeschraubt ist. Das andere Ende der axialen Öffnung 66 ist mit einer abgestuften Hinterdrehung 72
versehen, welche mit einer Schraubenfeder 74 versehen ist. Diese Schraubenfeder 74 ist in dem inneren Ende der Hinterdrehung gelagert,
wobei sich ihr äußeres Ende in ihrem nicht zusammengedrückten Zustand nach auien von dem Ventilsitz 76 erstreckt.
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welcher von dem äußeren abgestuften Teil der Hinterdrehung gebildet wird. Ein Kugelventil 78 aus nicht rostendem Material
stützt sich gegen die Feder 74 ab und wird dagegen durch einen Haltestöpsel 18 gehalten, welcher in dem Ende der Öffnung 66
angeordnet ist. Eine Mehrzahl von seitlichen Bohrungen 82 erstreckt
sich durch die Seitenwände der röhrenförmigen Verlängerung 64 innerhalb von der Kugel 78 und verbindet den
Kanal 66 mit den Außenflächen der Verlängerung 64. Ferner ist eine sehr kleine Umleitung 84 durch die Seitenwände der Verlängerung
64 nach außen von dem Ventilsitz 76 gebohrt.
Bei einem Bruch des Behälterversehlußkörpers 10 in Fig. 1 erzeugt
das schnelle Entweichen des Gases an der Kugel 78 vorbei einen Differentialdruck über die Kugel 78, welches1 die
Kraft der Feder 64 überwindet und die Kugel gegen den Ventilsitz 76 drückte Die Kugel wird schnell zur Anlage gebracht j,
und unzureichende Gasflüsse fließen an der Kugel vorbei und erzeugen einen großen Stoß auf die Flasche oder den Behälis1» Danach
sickert weiter etwas Gas durch den Umweg 84* aber dieser
Umweg 84 hat eine so kleine Durchflußkapazität 0 daß kein großer
Stoß erzeugt wird. Die Durchflußventilmittel 62 haben noch andere Funktionen, indem sie einen Schutz gegen einen Bruch in dem
Verteilungssystem oder gegen einen Bruch der Sicherheitsvorrichtung
58 bilden«, Buren einen Bruch des .Verteilungssystems
sperrt das Ventil 78 den Kanal 66 gegenüber den gesamten mit Ausnahme von einem kleinen Fluß durch Umweg 84 abs Das Ab»
Sperrventil 28 kann dann geschlossen werden* wonach der Fluß durch den Umweg 84 den Druck über die Kugel 78 ausgleicht und
die Feder 74 das Ventil 78 von seinem Sitz zum Öffnen des Kanales 66 für einen weiteren normalen Gebrauch bewegen kann.
Ein Bruch der Sicherheitsvorrichtung 58 verursacht in gleicher Weise ein Schließen des Ventiles 78, wonach der Stöpsel 58 aus«
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geschraubt und ein neuer eingebaut werden kann. Danach kann
der Umweg 84 den Druck über das Kugelventil 78 ausgleichen,
und die Feder 74 bewegt sie von ihrem Sitz in eine für einen normalen Betrieb gewöhnliche Lage.
Der in Fig. 2 dargestellte Behälterverschlußkörper IO ist
im allgemeinen den nach Fig. 1 gleich, unterscheidet sich aber in der Hauptsache insofern davon, daß ein Rückdruckventil 90
zwischen dem Ventilsitz 20a und dem Ausgangsanschluß 24a angeordnet ist. Diejenigen Teile der Ausführungsform nach Fig» 2,
welche denen nach Fig. 1 gleichen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen durch Hinzusetzen eines "a" bezeichnet.
Der Ventilsitz 2Oa wird von der Hinterdreliting 18ε eines Quer—
kanales 92 gebildet# x</elcher oben und in reoshten Winkeln zu
dem Querkanal 16a angeordnet Ist, Das gegenüberliegende Ende-.
des Querkanales 92 ist bei 94 hinterciseirfe ν_ηά- bildet einen
Ventilsitz 95, -gegen welchen sin VerÄilsbEeltlußglied 98 durch
eine Schraubenfeder lOO vorgespannt ist«, B-23; seitliche" Kanal
22a verbindet den hinterdrehten- Teil 94 unterhalb des Ventiles
98 mit- dem Ausgangsanschluß 24a. Dia gcliratubenfecler lOO wird
in ihrer Lage durch einen ringförmigen Kalter lO2 gehalten,
durch welchen ein Schaftteil Io4 des Versdilußgliedes 98 geführt ist. Das äußere Ende des Schaftteiles 104 ist in einer
inneren Hinterdrellung 106 einer ringförmigen Nooke 108 angeordnet g und das äußere Ende des Schaftes 104 ist in der Hinterdrehung
I06 nach außen erweitert und verhindert ein Entfernen
der ringförmigen Hocke 108 in der Längsrichtung,, Das äußere Ende
der ringförmigen Hocke lOS ist mit einem diametral liegenden
Schlitz zur Auf nähme des Mitnehmer ende s IiO eines Ventilbetätigungsschaftes
112- versehen« Bei einer Drehung des Schaftes 112 wird das Hackenglied 108 gedreht und dadurch gleitet ihr
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inneres» keilförmiges Ende 114 nach außen über die äußere Nockenoberfläche 116 des ringförmigen Halters 102, Dadurch wird der
Schaft 104 nach außen entgegen der durch die Schraubenfeder lOO ausgeübten Kraft gezogen und der Ventilverschluß 98 von seinem
Sitz 96 bewegt. *
Der Schaft 112 ist mit einer Schulter 118 versehen, weiche gegen
die Oberfläche einer inneren Hinterdrehung in der Verschlußmutter 120 gelagert ist und ein Entfernen des Schaftes 112 in der
Längsrichtung verhindert. Der Schaft 112 ist mit einem im
Durchmesser reduzierten Schraubteil 122 versehen, welcher eine Schulter 124 bildet, gegen welche ein Betätigungshebel 126 angeordnet und an Ort und Stelle durch eine Niederhaltemutter 128
gehalten wird. Die Verschlußmutter 120 ist mit einem Flansch 130 versehen, welcher gegen die Außenfläche des Körpers 10a mit
einer 0—Ringabdichtung 132 gelagert ist, welche zwischen der
äußeren Oberfläche der Versehlußmutter, dem Flansch 130 und den
Seitenwänden einer Hint er drehung in dem äußeren Ende der abge-S"tu£t<sn
.Offsrang 94 angeordnet ist» Eine weitere O—Ringabdichtung
134 ist zwischen dem Schaft 112 und der Verschlußmutter vorgesehen,
und das iansee Ende der Verschlußmutter hält den ringförmigen
Halter 102 in seines Lage©
©ie Feder IOD soll eine genügende Kraft auf das Ventilvercsblußglied"98
ausüben, um einen Rückdruck von 21 kg /cm in u®m Druckbehälter au erz-eugeno Die in Fig«, 2 dargestellte Aus—
führungsform hat einen besonderen Vorteil, wenn sie für die Ab=-
schlu3vorrichtung eines Unterwasser- Atemgerätbehälters verwendet wirdρ
und wean der Druck in dem Behälter, an welchen sie
angebaut iste auf 21 kg/cm absinkt,scbließt das Ventil 98 und
unterbricht den Luftstrom zu dem Taucher, Der Taucher dreht dann
den Bedienungshebel 126, wodurch die ringförmige Nooke 108 nach
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außen über die Nockenoberfläche des Halters 102 gleitet und
das Ventilverschlußglied 98 von seinem Sitz 96abhebt* Dadurch
werden die restlichen 21 Kg/cm Druck in dem Behälter für den ή
Verbraucher verwendbar gemacht, welcher jetzt gewarnt ist und das Untertauchen mit der restlichen Luft beendet*
Die Ausführungsform nach Fig. 3'gleicht in etwa der nach den
Fig· 1 und 2, indem sie Absperrmittel für eine Hochdruckflasche
vorsieht, sie ist aber so ausgeführt, daß das Absperrventil in eine Kappe eingehüllt ist. Das Verschlußglied lOb von Fig· 3
soll insbesondere die Öffnung in dem Ende von einer l».20fti Sauerstofflasche oder.dgl. abschließen, und diejenigen Teile, welche
denen der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 gleichen, sind mit
demselben Bezugszeichen unter Hinzufügung eines "h" bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist die Sicherheitsvorrichtung
58b eine Sprengscheibe 13 6 auf, welche auf dem Ende des Querkanales 16b durch eine ringförmige Festhaltescheibe 138
und Schraubkappe 140 festgehalten wird« Ein Q-Ring 142 ist in
einer Nut unter der Spreng scheibe angeordnet und bildet eine Abdichtung zwischen der Sprengscheibe und dem Behälterverschlußkörper lob. Die Sprengscheibe ist so eingestelltr daß sie bei
einem Druck von ungefähr 175 kg/cm zerreißt, und das daraus
austretende Gas wird durch seitliche öffnungen 144 in der Kappen—
mutter 140 entlüftet. Die für eine Verwendung mit der Behälterverschlußvorrichtung lob geeigneten Behälter oder Tanks haben
einen äußeren Schraubansatz 146, auf welchen eine mit Schraubengewinde versehene Kappe 148 geschraubt ist. Die Schraubkappe 148 \
schütz das Verschlußglied gegen seitliche*Stöße, muß aber entfernt
werden, wenn das Verteilungssystem oder Verbrauchersystem an den Ausgangsänschluß 24b angeschlossen wird. Die Kappe 148
schützt somit das Absperrventil gegen Bruch,"während das Durchflußventil
62b einen Schutz selbst dann vorsieht, wenn Brüche
vorkommen.
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Es ist auch ersichtlich, daß der Behälterverschluß nach der
vorliegenden Erfindung einen Schutz gegen Gefahren vorsieht,
welche durch einen; Bruch des mit dem Verschlußglied verbundenen Verteilersystems oder einen Bruch durch die Sicherheitsvor—
richtung hervorgerufen werden, welche gegen einen Überdruck in dem Behälter schützt. Eine mögliche Quelle von Überdruck er*
gibt sich, wenn der Behälter, an welchem das Verschlüßglied
angebracht ist, von Feuer umgeben ist» Die Umleitung 84 ist
so groß bemessen, daß der Behälter oder Tank bei einer Geschwindigkeit entlüftet wirdff welche größer als das Anwachsen
des Druckes Ist, welcher durch Hitzeübertragung von einem Feuer
durch die Seitenwände des Behälters erzeugt werden kann=, Die
Geschwindigkeit g bei welcher das Gas aus dem Behälter entleert
werden muß, um die Geschwindigkeit von Hitseehfluß in dem Be~>
halter aufzuheben, ist verhältnismäßig klein bei dem Tatikver" ■
Schluß nach der vorliegenden Erfindung infolge der- Kufalwirkung,
welche aufgrund der Expansion des Gases durch die Umleitung 84 eintritt« Insofern, als die Umleitung in einer größenmäßig er~
faßbaren Metallmenge innerhalb des Behälters angeordnet ist,
wird eine große Hitzemenge durch die Gase vor dem Verlassen ab«
sorbierto Um die Hitzabsorption, zu unter stützen-,- ist die Ver*»
längerung 64 vorzugsweise aus Messing oder einem anderen Metall mit einem hohen Hitzeübertragungskoeffizienten hergestellt. Die
Umleitung 84 und das Durchflußventil 78 sind genügend'weit von
dem Beiiälterabdichtungsvorsprung 12 angeordnet, so daß sie immer
in einem sauberen, unverschmutzten Gas liegen^ auch danna wenn
die Flasche umgekehrt wird-p und Kondensat über das äußere Ende
der röhrenförmigen Verlängerung 64 fließt,, Das AbdrosselH des
heraustretenden Gases aus Sauerstoffflaschen während eines
Feuers ist insofern besonders wichtig, als es die Zuführung von
Sauerstoff zu der Feuer umgebenden Flasche reduzierte
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Claims (1)
- Η/ρ 6639 -14- 20.6*69 B/WeP a te η ta h s ρ r ü c h eVerschluß vor rieht ling für die Of fnung eines Hochdruckgasbehälter s mit einem die Verbindung zwischen der Abflußöffnung- und einem Durchflußkanal regelnden betätigbaren Absperrventil, welche sich von der Abflußöffnung durch den Ventilkörper erstreckt» welche axial zur Behälteröffnung zum Lagern in der Öffnung vorspringt und ein differentialdruckbetätigtes Durchflui^regelventil enthält a welches die Stoßwelle von Hochdruckgas mittels einer Zumeßöffaung abdämpft, dadurch gekennzeichnet, daß das' Burclsf-lußregelventil.. (62) innerhalb" des. Behälters (T). angeordnet ist, und ein - Ventil (78): zum Absperren des Durchfluß-kanales- (S6)" innen von dem-BehälterabdiclitiHigsteil (12) enthält 0 wenn dasVentil (781 eines "Strömoagsgssclivjiiidigkeit oberhalb -eines be—stimmten Wertes. unterworfen istff Sie Sumeßöffnung (84). vor "■■■-. clem Duxchflußragel-j-sntil an.g"eordnet ist und "bei-"dessen ;; Schließen eine Umgehiasigs'/esbindung bildet 0 t^alche den 'Gas*=■ austritt aus dem lansrsn des Behälters in üen Durehfluskanai- 2■-. Verschiußvorriphtuag. siacli. Anspruch !^-..-gekennzeichnet---durch- '. ■ - ein Rohr " (64) ^ weich.©s axial .""in den Behälter vorsrfcgt und an seinem einen.Ende gegenüber ü®m Behältsrabdi-chfcungsteil" (12) "abgedichtet ist^ ■-wodurch-"die Boiirung des Rohres den " .: Burcliflußlcanal (66) bildet s welcher an dem anderen" Ende des Rohres durch das DarelifluBregelventil (62) -geregelt, wird-,i. "' und die Zuraeflöffnimg -{84} -durch die Wand des Rohres vor dem Durcliflußregelventil vorgesehen isfe„ - " - - -.--.'"J 3,- V©rschlui3vorrichtu2ig nach Anspruch. 2g dadurch.gekennzeichnet'„ ■-,:■ - daß -das' "DuE.cliflußregslventil (62) - mit- einem Verschlußglieä " (78) von Kugelforif. verseilen istö welches vorzugsweise in demÖ98S2/13 13Η/ρ 6639 -15- 20.6,69 B/faeim Durchmesser größeren Abschnitt (72) einer Aussenkung an dem anderen Ende des !Rohres (64), angeordnet und durcheine Feder (74) belastet ist, welche durch den im Durch- |messer kleineren Abschnitt der Aussenkung geführt ist und fdas Verschlußglied von seinem Sitz (76) wegdrückt, welcher fdurch den abgestuften Teil dieser Aussenkung gebildet ist,- i4. Verschluß vor richtung nach Anspruch1, 2 oder 3a gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung vie beispielsweise eine Druck- Sprengscheibe (60* 13 6), welche eine Auslaßverbindung außen von dem Absperrventil (28) bildet und außerhalb des Behälterabdichtungsteiles angeordnet ist.5« Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnetβ daß das betätigbare Absperrventil (28b) achsgleich mit dem Durchflußkanal (66b) angeordnet ist, und die Abflußöffnung (24b) und gegebenenfalls der durch die Sicherheitsvorrichtung (13 6) geregelte Kanal (lob) senkrecht zu dem DurchfluSkanal angeordnet sind und eine von einer Kappe (148) abgedeckte Sicherheitseinheit bildenf welche von den cten Behälterabdichtungsteil (12b) umgebenden Schraubenansatz (146) aufgeschraubt ist. ■ -6ο Verschlußvorsichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 in Anwendung auf Unterwasserschwimmbehälter, gekennzeichnet durch ein Rückdruekventil .(9O), welches ein durch eine Feder (100} in Eingriff mit· einem Ventilsitz (96). vorgespanntes Ventilglied (98) enthält, welcher die Verbindung zwischen dem Burchflußkanal (66) und der Abflußöffnung (24a) .regelt, und das Ventilglied (98) von dem Sitz (96) entgegen dem 'Widerstand der Feder (lOO). durch den aus dem Behälter9098 82/ 1313Η/ρ 6639 -16- 20.6.69 B/faeherausfließenden Luftdruck außer" Eingriff und mit dem Sitz (96) in Eingriff gebracht werden kann, wenn die durch den ^ Rückdruck dieser Feder ausgeübte Kraft die durch den Druck der durch den Kanal (66) fließenden Luft übersteigt, und vom Taucher bedienbare Mittel vorgesehen sind, um das Ventilglied (98) von seinem Sitz abzuziehen und für den Taucher den in dem Behälter verbleibenden Luftdruck verfügbar zu machen.909882/1313 .L e e r s e i t e
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