DE1931528C3 - Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems und Brennstoffzellensystem zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems und Brennstoffzellensystem zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
6o RückführSng des Wasserstoffs über den Produktaustauscher
in die Brennstoff kammer kann der Wasserstoff-Partialdruck
in dieser auf dem genannten hohen hlt rde. Dies |^£««££
stoffPartialdruc
DieErnndungbetriffteinVerfahrenzumBetrS Wert gehalten werde. Dies |^££
eines Brennstoffzellensystems von der im Oberbegriff ^^t JS einer verhältnismäßig hohen Temperatur
des Patentanspruches 1 genannten Ga ung^ Dw Er- 65 ^^^„^ ^1κ1ιβη 649 und 760° C.
findung betrifft weiter ein Brennstoffzellensystem zur '»g^^ßj Ausgestaltung des erfindungs-
^^Z^^^lZ^ZT' S Verfahret unl eine Vorrichtung zum
Durchführen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Am Beispiel der in der Zeichnung genannten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
Dem Brennstoffzellensystem wird über die Leitung 10 entschwefeltes Erdgas zugeführt. Ein Rücklauf
von Wasserstoff und Wasser geschieht durch die Leitung 12. Es erfolgt eine Durchmischung, und sine
Pumpe 14 drückt das Gemisch in einen Vorwärmer to
16, in welclicm auf etwa 538° C erhitzt wird. Das Gemisch wird dann der Brennstoffzelle 20 zugeleitet.
Diese enthält eine Brennstoffkammer 18, welche mit katalytischem Material 22 gefüllt ist. In der Brennstoffkammer
18 wird der Brennstoff in seine Bestandteile Wasserstoff, Kohlendioxid und Kohlenmonoxid
sowie etwas Restwasser und Methan zerlegt. Die Brennstoffzelle 20 enthält eine Brennstoffelektrode
24 und eine Luftelektrode 26. Si*», sind durch einen Elektrolytträger 28 aus Tonerde miteinander
verbunden. Der Elektrolyt enthält Lithium-, Kalium- und Natriumcarbonate. Bei Zimmertemperatur liegt
der Elektrolyt in fester Form vor. Eine bevorzugte Elektrolytmischung enthält etwa 70 Gewichtsprozent
Karbonate und 30 Gewichtsprozent Trägermaterial. Bei etwa 704° C ist der Elektrolyt flüssig und wird
vom Träger festgehalten.
Das mit geschmolzenen Karbonatelektrolyten arbeitende System arbeitet unmittelbar mit dem umgeformten
Brennstoff, und weder ein Separator noch eine chemische Zwischenreaktion sind zum Reinigen
des Brennstoffs erforderlich. Die Brennstoffelektrode 24 besteht aus verfilzten Nickelfasern mit einer
Dichte von etwa 2O°/o. Die Anodenreaktion mit der
Gleichung
H2 + CO3
H2O+ CO2
leerzeugt Wasser, das in der Brennstoffströmung verdampft. Bei den hohen Temperaturen verdampft
auch das Reaktionswasser, so daß der Wasserhaushalt im Elektrolyten nicht kritisch ist. Das Reaktionswasser ist die Quelle des Dampfes für den Umformvorgang.
Ein Teil des Wasserstoffs aus dem umgeformten Brennstoff wird an der Brennstoffelektrode
verbraucht. Die an Wasserstoff abgereicherten Brennstoffabgase verfassen die Brennstoffkammer 18 mit
einer Temperatur von etwa 7040C. Sie werden einem
Wärmetauscher 30 zugeführt und dort auf etwa 82° C abgekühlt und in den Produktaustauscher 32
eingebracht, in welchem im wesentlichen das gesamte Kohlendioxid und ein Teil des Wassers entfernt werden.
Die Restströmung wird durch die Leitung 12 zur Pumpe 14 geleitet, durch welche dem System
frischer Brennstoff zugeführt wird.
Im Gegenstrom wird Luft durch den Einlaß 34 dem Produktaustauscher 32 zugeführt, in welchem
Kohlendioxid und Wasser, die aus den Brennstoffabgasen entfernt wurden, auf die Luftströmung übertragen
werden, Kohlendioxid muß mit der Luft der Luftkammer 36 zugeführt werden. Vorkehrungen
sind getroffen, um Kohlendioxid in verhältnismäßig hoher Konzentration zuzuführen. Das Luft-Gas-Gemisch
wird dem Wärmetauscher 30 zugeführt und dort auf etwa 593° C erhitzt. Dieses Gemisch wird
der Luftkammer 36 zugeführt, in welcher etwas Sauerstoff und Kohlendioxid bei der elektrochemischen
Reaktion verbraucht werden. Die Kathodenreaktion mit der Gleichung
CO2 + '/»O2 + 2e- — CO3
erfordert 1 Mol Kohlendioxid und Vs MoI Sauerstoff für jedes Mol Wasserstoff, das an der Brennstoffelektrode
umgewandelt wird. Die Luftabgase werden dem Vorwärmer 16 zugeführt, in welchem ihnen
Wärme entzogen wird. Hierauf wild die Abgasströmung über die Leitung 38 abgeleitet.
An der Brennstoffelektrode 24 werden Elektronen erzeugt und über die Last 40 der Luftelektrode 26
zugeführt. In der Brennstoffkammer 18 ist Nickel als katalytisches Material 22 angeordnet. Die Abwärme
der Zelle liefert die Energie, die zur Dampfumformung des Brennstoffs in der Brennstoffkammer
erforderlich ist. Die Umformung des Brennstoffs erfolgt in unmittelbarer Nähe der Brennstoffelektrode,
so daß der gebildete Wasserstoff gleichzeitig an der Elektrode zur Herstellung des Gleichgewichts
verbraucht wird, um eine erhöhte Wasserstofferzeugung zu begünstigen.
Sinkt die Temperatur der Brennstoffzelle unter ihren maximalen Wert von etwa 704° C, kann die
Strömung der Verfahrensluft verringert werden, um die Temperatur aufrechtzuerhalten. Die Temperatur
sollte nicht unter ungefähr 649° C absinken, um eine hohe Leistung zu gewährleisten. Im allgemeinen wird
die Temperatur auf etwa 704° C gehalten. Ein zusätzlicher Brenner kann mit dem Lufteinlaß verbunden
werden, um die Temperatur der Zelle bei Teillast aufrechtzuerhalten. Bei der angenommenen Belastung
und den Betriebsbedingungen ist genügend Abwärme für den Wärmebedarf der Umformung in
der Brennstoffkammer 18 verfügbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Betreiben eines Brennstoff- KeaK ώ Brennstoffelement ent-
zellensystems bei Temperaturen zwischen 649 ^teten^ £m Reakt£)r fuf d Brennstoff.
S 760° C mit einer Brennstoffelektrode, einer 5 stehen^ W ^ ß ff
^elektrode, einem zwischen diesen angeord- heften g^ ^ w„ßngem E1 ktrol ten ^
hl Karbonatelektrolyten einer ^leme id dje Tempe„tur des hergestellten
^elektrode, einem zwischen diesen ang f ^ ^ wßngem E1 ktrol ten ^
„eten geschmolzenen Karbonatelektrolyten einer ^leme wird dje Tempe„tur des hergestellten
Brennstoff- und einer Luftkammer und mit W* ^n yor dem Eintntt das Brenn-
Wärmeaustausch zwischen den von der Brenn- B^n« neruntergesetzL. ^f zhch wird die m
stoffzelie abgeleiteten und den dieser zugefuhrten ston st(jffelement entwickelte Warme zum Teil
Stoffen dadurch gekennzeichnet, dais ",'". Wärmeaustausch zum Erwarmen des Kohlen-
Kenw^^ (FR-PS 15 12 172 und
kammer (18) eingeführt wird und in diesem wa 234)
Gegenwart eines katalytischen Materials (i£) rK ^t weiter ein Brennstoffzellensystem, bei
durch die Zellenabwärme umgeformt wird, wobei 15 «e^nstoff in einem außerhalb der Brennstoff-
der dazu benötigte Dampf von dem öei aem uc dea Umformer bei Temperaturen zwischen
Betrieb der Zelle entstehenden Wasserdampf ge- gie | ?60o c zu Wasserstoff umgeformt wird. Die
stellt wird; daß die Brennstoff abgase, welche ^" verden durch Verbrennen eines Teiles
Wasserstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid ent- Jenig^^^ aus den Zellenabgasen oder unhalten,
durch einen Produktaustauscher ^) ge- *° ™? .. durch der Brennstoffzeile entnommene
führt werden, in welchem das Kohlendioxid und mute b*^ dur ^^ ^ Brennstoffelektrode
ein Teil des Wasser abgetrennt und der im Gegen- elektriscn spalladium_silber_Mernbran (GB-PS
strom durchgeführten Luft zur Reaktion an der besteht au
Luftelektrode (26) zugeführt werden und daß iu«^· ; noch ein Verfahren zum Betreidas
restliche Wasser und der Wasserstoff aus dem a5 »^ann Brennstoffzellensystems, bei dem die Brenn-
Produktaustauscher (32) unter Z«setzung von ben1 eines ^^ geschmolzenen Elektrolyten
neuem Kohlenwasserstoffbrennstoff in die Brenn- stonzc kohlenstüffhaltige Brennstoff in der
Stoffkammer (18) zurückgeführt werden wobei in arbeite! unmittelbar mit Wasser umgesetzt
dieser Kammer ein Wasserstoff-Partialdruck von Β[6ηη5 ο ο"Κ α^ε; entstehende Reaktionswasser wird
0,35 bis 0,49 kp/cm* gehalten wird 3° wira Kreisiauf zurückgeführt, sondern abge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge mcm in uc ^
kennzeichnet, daß als katalytisches Materia (22) »«»«^ bekannten Verfahren und Brennstoff-Nickel,
das auf einem Träger ^gebra t chi sein «^n ist ein verhältnismäßig niedriger Wirkann,
und als Kohlenwasserstohbrennstoff Me- ^K «meinsam. Hiervon ausgehend, er^bt sich
than eingesetzt werden. ur-hmnod« für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Ver-
3. Brennstoffzellensystem zur Durchfuhrung des fur die voniege Brennstoffzellensystems
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit fahrer.zum^traoe ^ hohef iherm.
einer Brennstoffelektrode, einer Luftelektrode und ^o auszubilden aa« B Verfahren der
einem zwischen diesen angeordneten geschmolze- ^her Wirkungsgrad ^g sich ^ ^
nen Karbonatelektrolyten, mit Wärmeaustausch- 4o WigJJ11^ d 8 en fm Kennzeichen des
vorrichtungen zum Wärmeaustausch zwischen den J» J ^pnS« 1 aufgeführten Merkmalen.
von der Brennstoffzelle abgeleiteten und den die- PatentansPruC d neS wirkingsgrad steigerndes Merkmal
ser zugeführten Stoffen, gekennzeichnet durch eine ^"^^ß"^ Kohlenwasserstoffbrennstoff un-Brennstoffkammer
(18) mit einem kata^hen ,,eg^darn.daß der ^enabwärme un eformt wird.
Material (22) zur Umformung des Brennstoffes 45 m ttelba ^ cmrcn Veriuste unmktelbar au{
durch die Zellenabwärme, einem nachgeschalte- Die ^"^™^^ übertragen. Die Brennstofften
Wärmetauscher sowie einem hinter diesem die^«njjoffkjmmer u 8produktaustauidieri
angeordneten Produktaustauscher (32) in.dem gase ge angen Kohlendioxid aus dem Prodas
Kohlendioxid und ein Teil des Wassers des Dort wira ™ und der im Gegenstrom
Brennstoffabgases konti"uierlich abgetrennt und 5o dukt.™ LW«cVgeführte„ Luft8 zur erder
im Gegenstrom durchgeieiteten Luf züge mu ein«jjp V Wasserstoff und restliches
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US74439668 | 1968-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1931528A1 DE1931528A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1931528B2 DE1931528B2 (de) | 1976-05-13 |
DE1931528C3 true DE1931528C3 (de) | 1976-12-23 |
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