DE1931510B2 - Waschautomat - Google Patents
WaschautomatInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/46—Devices for the automatic control of the different phases of cleaning ; Controlling devices
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F33/04—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers non-electrically
- D06F33/08—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers non-electrically substantially hydraulically
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- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
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Description
Druckseite der Laugenpumpe angeordneten hydraulischen
Antrieb für den Wäschebeweger und ferner durch fluidmechanisch steuerbare Wasserweichen an allen
Leitungsverzweigungen, deren Steuer'eitungen mit Drucksignalen des Programmschaltwerkes oder physikalischer
Größen (Temperatur, Laugenstand, Laugenzusammensetzung) beaufschlagbar sind.
Damit dient die Wasch- und Spülflüssigkeit nicht nur zum Abtragen der Anschmutzungen von den zu
reinigenden Gegenständen, sondern auch als Energie- und Informationsträger für Einrichtungen der Maschine,
die während der Programmabläufe in Funktion treten. Durch die Verwendung von Bauieilen, die sowohl auf
hydraulische Signale ansprechen als auch solche Signale abgeben, kann weitgehend auf Signalwandler verzichtet
werden. Außerdem entfällt dadurch die Notwendigkeit, besondere Vorkehrungen hinsichtlich der Isolation von
elektrischen Bauteilen zu treffen, die mit der Waschoder Spülflüssigkeit in Berührung kommen könnten. Die
verringerte Gefahr für den Benutzer betrifft auch den hydraulischen Antrieb, der den sonst üblichen Elektromotor
mit Riemenscheibe und Antriebsriemen ersetzt. Ein hydraulischer Antrieb kann nämlich starr mit der
Achse des Wäschebewegers verbunden werden. Die üblicherweise offen im Laugenbehälter angeordnete
Heizeinrichtung kann bei einer errfindungsgemäßen Wasch- oder Geschirrspülmaschine in einem unzugänglichen
Behälter angeordnet sein und ist damit keiner Gefährdung ausgesetzt. Die an den Verzweigungsstellen
vorgesehenen fluidmechanisch steuerbaren Wasserweichen arbeiten verschleißfrei und bedürfen ktiner
besonderen Wartung, so daß eine außergewöhnlich hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
Weiterhin können sich bei der Erfindung die vorteilhaften Eigenschaften, die sich mit dem Prinzip
der l.augenumwälzung ergeben, günstig auf den Wirkungsgrad und die gesamte Betriebsweise auswirken.
So läßt sich zum Beginn von Spülgängen die heiße Waschflüssigkeit langsam nnd gleichmäßig abkühlen,
also sogar ein stufenweises Abschrecken vermeiden. Auch die Schaumentwicklung ist einfach beherrschbar
und verläuft äußert gleichmäßig, so daß auf besondere Maßnahmen verzichtet werden kann, mit denen ein
Austritt von eruptionsartig gebildeten Schaummengen verhindert werden müßte. Wasserdampf bei Kochtemperaturen
wird auf einfache Weise weitgehend in dem sich verzweigenden Leitungssystem kondensiert.
Die fluidmechanisch steuerbaren Weicnen in den Zulauf- und Umwälzleitungen können mit Über- oder
Unterdruck-Signalen gesteuert werden. Bei einer Unterdrucksteuerung lassen sich an die Steuerkanäle
angeschlossene Leitungen vom Flüssigkeitsniveau im Laugenbehälter der Maschine oder auch vom Programmschaltwerk
verschließen. Dadurch bildet sich an der Einmündung eines verschlossenen Steuerkanals in
der Weiche ein Unterdruck aus, der dem Flüssigkeitsstrom an seine Seite zieht und dort haften läßt. Bei einer
Überdrucksteuerung wird über eine Leitung, die an einen Stcuerkanal angeschlossen ist, ein flüssiges
Medium in die Weiche geleitet, die den Flüssigkeitsstrom an die gegenüberliegende Seite drückt und dort
haften läßt.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung
sind in der /iilauflcitiing fluidmechanisch durch das
Programmschaltwerk steuerbare Wasserweichen angeordnet, von denen jede mit einem ihrer Ausgänge an
je eine Waschmittclcinspü.'kammer angeschlossen ist,
und ist zwischen die Laugenpumpe und den hydrauli-
sehen Antrieb eine vom Programmschaltwerk steuerbare Wasserweiche geschaltet, deren zweiter Ausgang in
eine weitere vom Programmschaltwerk steuerbare Wasserweiche mündet, deren einer Ausgang mit dem
Laugenabiauf und deren anderer Ausgang über weitere Nebenwege schaltbare Wasserweichen mit einem
Laugenbehälter-Zulauf verbunden ist Die in der Zulaufleitung liegenden Wasserweichen ermöglichen
eine einfache Umsteuerung des Frischwassers entweder direkt in den Laugenbehälter oder über Umwege durch
unterschiedliche Waschmitteleinspülkammern. durch den hydraulischen Antrieb oder durch weitere Nebenwege,
in denen die zugeführte Flüssigkeit auf ihren Zustand überprüft und gegebenenfalls eingestellt
werden kann.
Zur ständigen Aufrechterhaltung des erforderlichen Betriebsdrucks für das Programmschaltwerk kann
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in der Zulaufleitung zum Programmschaltwerk eine mit der
Welle der Laugenpumpe gekuppelte Zusatzpumpe zum Fördern der Steuerflüssigkeit vorgesehen sein.
Wenn gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der hydraulische Antrieb für den
Wäschebeweger als eine in beiden Richtungen drehbare Turbine ausgebildet ist, deren Eingangsleitungen an die
Ausgänge einer vom Programmschaltwerk steuerbaren Wasserweiche angeschlossen sind, kann auch für die
Drehrichtungsumkehr des hydraulischen Antriebs zum Reversieren des Wäschebewegers eine fluidmechanische
Schalteinrichtung vorgesehen sein. Die die Waschflüssigkeit durch den hydraulichen Antrieb
treibende Laugenpumpe hat dabei einen so großen Durchfluß, daß zum Schleudern eine Trommelbewegung
mit hoher Drehzahl möglich ist, wenn die zwischen die Laugenpumpe und den hydraulischen Antrieb
geschalteten Wasserweichen zum Antrieb hin gesteuert sind. Für geringere Drehzahlen des hydraulischen
Antriebs kann die erste der beiden Weichen pulsierend umgeschaltet werden, so daß die nicht durch den
Antrieb fließende Flüssigkeit über einen Nebenweg in den Laugenbehälter zurückfließt.
In einer ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist in einem an die
Druckseile der Laugenpumpe angeschlossenen Nebenweg als Temperaturregeleinrichtung je Heiztemperaturstufe
eine Gruppe von zwei in Reihe geschalteten, fluidmechanisch steuerbaren Wasserweichen vorgesehen,
von denen die eine Wasserweiche durch einen Temperaturwahlschalter und die andere von temperaturabhängigen
Dehnstoffbälgen steuerbar sind, und sind von den drei Ausgängen jeder Gruppe der erste
Ausgang direkt mit dem Laugenbehälter, der zweite Ausgang über eine Heizeinrichtung mit dem Laugenbehälter
und der dritte Ausgang mit dem Eingang der folgenden Gruppe, bei der letzten Gruppe direkt mit
dem Laugenbehälter verbunden.
Mit einer derartigen digitalen Fluidic-Schalteinrich-Uing
läßt sich die Temperatureinstellung der Waschflüssigkeit auf einfachste Weise erzielen. Diese Schalteinrichtung
liegt in demjenigen Nebenweg, der die Wasch- und Spülflüssigkeit über die als Durchlauferhitzer
ausgebildete Heizeinrichtung führt. Hierin entscheiden di" jeweils abwechselnd aufeinanderfolgenden temperaturgesteuerten
bzw. vom Programm.schaltwerk gesteuerten C!nippen von Wasserweichen, ob die im
Nebenweg fließende Wasch- oder Spülflüssigkeit direkt zum Laugenrücklauf oder zur weiteren Aufheiziing oder
zur Entscheidung über die weitere Wärmebehandlung
der Flüssigkeit zur in der Reihe folgenden Gruppe von Wasserweichen geleitet wird.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Waschmaschine,
F i g. 2 eine Einrichtung für die Temperatursteuerung
der Wasch- oder Spülflüssigkeit,
Fig.3 eine temperaturabhängig steuerbare Wasserweiche,
Fig.4 die gesamte elektrische Schaltung der Maschine.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Waschmaschine ist im Laugenbehälter 1 eine Trommel 2 drehbar gelagert,
Über ein Magnetventil 3, das mit dem Frisch Wasseranschluß 31 verbunden ist, wird der Frischwasserzulauf
gesteuert. Eine im unteren Bereich des Laugenbehälters 1 angeschlossene Laugenpumpe 4 fördert über eine im
Umwälzleitungssystem vorgesehene Umsteuereinrichtung aus den Wasserweichen 17, 18 und 19 die Wasch-
und Spülflüssigkeit wahlweise unmittelbar in den Laugenbehälter zurück oder in Nebenwege der
Umwälzleitungen, die den hydraulischen Antrieb 6 und die Heizung 7 sowie die Temperatursteuerung 20 bis 22
der Lauge enthalten, oder in eine Laugenablaufleitung 32. Von der gleichen Welle des Antriebsmotors der
Laugenpumpe 4 wird eine Zusatzpumpe 5 angetrieben, die das Steuermedium für das Programmschaltwerk 8
und die Wasserweiche fördert. Das Programmschaltwerk
8, mit dem über einen Wahlschalter 9 unterschiedliche Programmabläufe eingestellt werden können,
erhält sein Frischwasser über die Zusatzpumpe 5 aus einem Behälter 10, der an einen Ausgang der in der
Zulaufleitung liegenden Gruppe von Wasserweichen 14,
15 und 16 angeschlossen ist. Dieser Speicherbehälter 10 enthält einen Schwimmerschalter 34, der bei gefülltem
Speicherbehälter 10 das Magnetventil 3 schließt. Der Speicherbehälter 10 stellt auch einen gewissen Vorrat
an Frischwasser zur Verfügung, der beispielsweise dann benötigt wird, wenn nach erstem Füllen des Laugenbehäiters
mit Frischwasser hohe Saugfähigkeit aufweisende Wäschestücke den Flüssigkeitsspiegel im Laugenbehälter
allmählich senken.
Die Einrichtungen für die dargestellte Waschmaschine können mit geringfügigen Abweichungen gleichermaßen
für eine Geschirrspülmaschine verwendet werden. Die weiteren Teile der Maschine werden bei
der folgenden Funktionsbeschreibung erläutert.
Zu Beginn des Programmablaufs werden die Waschmitteleinspülbehälter
11, 12, 13 für die Vorwasch-, Klarwasch- und Weichspülmittel gefüllt. Nach öffnen
des Magnetventils 3 strömt das Zulaufwasser über die Weiche 14 und den Einspülbehälter 11 in den
Laugenbehälter ein. Nach Einlaufen der für den Vorwaschgang erforderlichen Flüssigkeitsmenge wird
die Weiche 14 dadurch umgesteuert daß an ihrem unteren Steuereingang ein Umsteuersignal anliegt.
Daher läuft das Zülaufwasser nunmehr über die in entsprechender Weise angesteuerten Weichen 15 und
16 in den Speicherbehälter 10. Der in diesem Behälter 10 ansteigende Flüssigkeitsstand bewirkt über den Abschalter
34 ein Verschließen des Magnetventils 3.
Beim Klarwaschen und Weichspülen sind die Wasserweichen 14, 15 und 16 durch entsprechendes
Beaufschlagen ihrer oberen Steuereingänge so angesteuert, daß das Zulaufwasser über die Waschmitteleinspülkammem
12 b.-:w. 13 in den Laugenbehälter 1 gelangt und bei gefülltem Behälter 10 der Zulauf
wiederum verschlossen wird.
Die einzelnen Programmabläufe werden dadurch gesteuert, daß die Laugenpumpe 4 eingeschaltet wird
und die dadurch geförderte Wasch- und Spülflüssigkeit zuerst zur Wasserweiche 17 gelangt. Durch diese
Wasserweiche 17 wird bestimmt, ob der Trommelantrieb betätigt werden soll oder nicht. Zum Reversieren
der Waschtrommel 2 wird die Wasserweiche 18
in alternierend angesteuert, so daß abwechselnd der
rechte und der linke Ausgang der Wasserweiche 18 die Turbine 6 rechts- oder linksherum drehen. Dabei kann
die Wasserweichc 17 pulsierend angesteuert sein, so daß die Drehzahl bei der Waschbewegung gering ist. Für
ι ϊ den Schleudergang bleiben die Weichen 17 und 18 in der
einmal eingeschalteten Richtung, so daß die Turbine 6 wegen der kontinuierlichen Strömung der von der
Pumpe 4 geförderten Flüssigkeit auf Schleuderdrehzahl gebracht wird. Ein zeitliches Pulsieren bei der
Urnsteuerung der Wasserweichen kann mit ausreichender Genauigkeit durch fluidgesteuerte Verzögerungsglieder oder Rückkopplungsleitungen gegeben werden.
Soll sich die Antriebsturbine 6 nicht bewegen, gelangt die von der Pumpe 4 geförderte Wasch- oder
Spülflüssigkeit über den anderen Ausgang der Wasserweiche 17 zur Weiche 19. Mit dieser Weiche wird
bestimmt, ob die Wasch- und Spülflüssigkeit umgewälzt oder abgepumpt werden soll. Beim Abpumpen, das
sowohl niveauabhängig als auch vom Programmschaltwerk beeinflußt gesteuert werden kann, gelangt die
Flüssigkeit über die Laugenablaufleitung 32 in einen nicht dargestellten Ausguß. Der andere Ausgang der
Weiche 19 führt zur Weiche 20, an deren Eingang außerdem noch der Ausgang der hydraulischen
Antriebseinrichtung liegt. Der in der Figur linke Ausgang der Weiche 20 führt unmittelbar zum
Laugenrücklauf 33 im Laugenbehälter 1. Der rechte Ausgang der Weiche 20 führt zur Temperaturregeleinrichtung
21,22 und Laugenheizung 7. Die Blöcke 21 und
•to 22 sind hier nur symbolisch dargestellt und in
Einzelheiten anhand F i g. 2 näher erläutert.
Im Laugenbehälter 1 sind in verschiedenen Höhenlagen
Steuerausgänge 27 bis 30 für die Niveausteuerung vorgesehen. In den dort angeschlossenen Steuerkanälen
der Wasserweichen 14, 15 und 16 kann sich durch das Ansteigen der Lauge ein Unterdruck ausbilden, durch
den über die Weichen 14, 15 und 16 das Zulaufwasser um- bzw. abgeschaltet wird. Der Steuerausgang 27 für
das niedrigste Niveau kann auch für eine Trockengehsicherung verwendet werden, die ein Einschalten des
Antriebs für den Beweger und der Einrichtung für die Erwärmung der Lauge erst nach Erreichen dieses
Niveaus ermöglicht. Die Steuerausgänge 28 und 29 sind für verschiedene Waschniveaus vorgesehen. Der
Steuerausgang 30 legt auch das höchstmögliche Niveau fest, bei dessen Überschreiten die Wasserweichen 17
und 19 in der Weise angesteuert werden, daß die Waschoder Spülflüssigkeit in den Laugenablauf 32 gefördert
wird.
Die von den Steuerausgängen 27 bis 30 zu Steuerkanälen von Wasserweichen führenden Steuerleitungen
werden für eine Unterdrucksteuerung so verlegt daß in Windungen, die oberhalb des höchstmöglichen
Niveaus im Laugenbehälter liegen, ein Luftraum verbleibt Durch das Verschließen der Steuerausgänge
im Laugenbehälter 1 und das Strömen der Flüssigkeiten angesteuerten Wasserweichen entsteht in den Steuerleitungen
der gewünschte Unterdruck.
Die Steuerausgänge 27 bis 30 können an als in sich abgeschlossene Baueinheiten ausgebildeten Systemen
sich verzweigender Zulauf- und Umwälzleitungen angeordnet sein. Solche Systeme enthalten die Wasserweichen 14,15 und 16, die Wasserweichen 17,18 und 19
und den Antrieb mechanisch bewegter Teile, z. B. die hydraulische Turbine 6, und als ein weiteres System, in
F i g. 2 dargestellt, die Steuereinrichtungen und Organe für die Erwärmung und Temperatureinstellung der
Lauge. Diese Systeme sind als Kunststoffblöcke mit eingeformten Kanälen und Wasserweichen aufgebaut
und innerhalb des Laugenbehälters 1 befestigt, wodurch auf besondere Dichtungselemente weitgehend verzichtet werden kann. Diese Kunststoffblöcke lassen sich
flach ausbilden, so daß der Innenraum des Laugenbehälters ί im Vergleich zu Maschinen mit gleichem
Fassungsvermögen, die aber in herkömmlicher Weise aufgebaut sind, kaum vergrößert werden muß.
Zum Ende des Programmablaufs wird auch der Frischwasserspiegel 10 entleert, der am Gehäuse der
Maschine, also nicht am schwingenden System befestigt ist, damit der Abschalter 34 ohne Störungen durch
schwankendes Niveau arbeiten kann. Dabei wird die Weiche 23 so angesteuert, daß das Wasser zum
Laugenrücklauf 33 und damit über die Laugenpumpe 4 und die Weichen 17 und 19 zum Laugenablauf 32
gelangt Während des Programmablaufes ist die Weiche 23 so geschaltet, daß die Flüssigkeit aus dem
Frischwasserspeicher 10 zur Zusatzpumpe 5 gelangt
Bei der in Fig.2 dargestellten Einrichtung für die
Temperatureinstellung und Erwärmung der Lauge (Blöcke 21 und 22 in Fig. 1) ist eine Reihenschaltung
mehrerer Gruppen von Wasserweichen vorgesehen. Die Weichen 210,220,230 und 20 der vier dargestellten
Gruppen werden vom Programmschaltgerät 8 bzw. von dessen ersten Wahlschalter 240 so gesteuert daß die am
Eingang jeder Gruppe liegenden temperaturabhängig gesteuerten Weichen 21 bei den jeweils eingestellten
Temperaturwerten in Funktion treten. Die Weichen 210,220,230 und 20 werden mit Unterdruck gesteuert
indem die an die Steuerkanäle angeschlossenen Steuerleitungen 211, 212, 222, 231, 232, 201 und 202
entweder verschlossen werden oder geöffnet sind und dadurch einem Unterdruck bzw. Atmosphärendruck
ausgesetzt sind. Dazu kann beispielsweise der Temperaturwahlschalter 240 dienen, der mit einem Drehkolben
241 ausgerüstet ist und bei bestimmten Drehstellungen eine Anzahl von Steuerleitungen verschließt und die
übrigen Steuerleitungen offen hält
Bei der dargestellten Ausführungsform sollen die Temperaturwerte ungeheizte Lauge, 400C, 600Q 800C
und 1000C einstellbar sein. Die Steuerleitungen sind so
an den Temperaturwahlschalter 240 angeschlossen, daß beispielsweise bei einer Erhaltung der Frischwassertemperatur die Steuerleitungen 201, 211, 221 und 231
geöffnet und die Steuerleitungen 202, 212,222 und 232
verschlossen sind. Bei einer Temperatureinstellung auf 600C sind die Steuerleitungen 211, 221, 202 und 232
geöffnet während die Steuerleitungen 201,231,212 und
222 verschlossen sind. In entsprechender Weise werden für die anderen Einstellungen die Steuerleitungen
verschlossen bzw. geöffnet Durch einen Unterdruck, der sich bei durch die Weiche strömender Flüssigkeit
durch das Verschließen einer Steuerleitung im angeschlossenen Steuerkanal von selbst ausbildet wird die
Flüssigkeitsströmung an diese Seite umgelenkt und in den zugeordneten Ausgang der Weiche gefördert
beispielsweise 80° C arbeitet die Einrichtung für die
Temperatureinstellung folgendermaßen: Die bei 100°C
ansprechende Weiche 21 — 100 leitet 1000C warme
Flüssigkeit in ihren linken Ausgang. Bei geringerer
Temperatur leitet sie die Flüssigkeit an ihren rechten
Ausgang in die nachgeschaltete Wasserweiche 210. Die Steuerleitung 211 der Weiche 210 ist am Wahlschalter
240 geöffnet, die gegenüberliegende Steuerleitung 212 geschlossen. Durch Unterdruck im linken Steuerkanal
,ο 212 der Weiche 210 wird die Flüssigkeit zum linken
Ausgang abgelenkt Dort ist die Weiche 21—80 angeschlossen, die über S0°C warme Flüssigkeit nach
links, unter 80° C wärme Flüssigkeit nach rechts ablenkt
Solange die umgewälzte Flüssigkeit 80° C noch nicht
erreicht hat wird also die Flüssigkeit durch den rechten
Ausgang der iemperatüräbhängigen Weiche 21 —SO in
die nachfolgende Wasserweiche 220 geführt Deren rechte Steuerleitung 221 ist vom Drehkolben 241 des
Wahlschalters 240 verschlossen, während ihre gegen
überliegende Steuerleitung 220 dort geöffnet ist Daher
wird die Wasch- und Spülflüssigkeit über den rechten Ausgang der Weiche 220 durch die Heizeinrichtung 7
geleitet dort erwärmt und dann in den Laugenrücklauf 33 geführt Wenn die ständig durch den Laugenrücklauf
33 in den Laugenbehälter 1 zurückgeführte Flüssigkeit die gewünschte Temperatur von 800C erreicht hat,
schaltet die temperaturabhängige Wasserweiche 21—80 derart um, daß ihr rechter Ausgang nunmehr
keine Flüssigkeit mehr erhält Stattdessen wird die
umgewälzte Flüssigkeit nunmehr in den linken Ausgang
der Weiche 21— W geleitet der direkt mit dem Laugenrücklauf 33 verbunden ist Die Flüssigkeit wird
nunmehr ohne weitere Wärmezufuhr umgewälzt solange ihre Temperatur die Weiche 21—80 nicht
wieder umschaltet
Aus der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
einer temperaturabhängig gesteuerten Wasserweiche 21 ist das Funktionsprinzip solcher Temperatur-Wasserweichen zu erkennen. Die zu erwärmende bzw.
erwärmte Flüssigkeit strömt durch den Zulauf 35 ein und zirkuliert mit einer Teilmenge im Hohlraum 38.
Dort sind zwei Dehnstoffbälge 39 und 40 angeordnet die unterhalb einer bestimmten Temperatur als
geöffnete Ventile der Steuerkanäle 41 und 42 wirken.
Diese Weiche 21 wird unterhalb der Ansprechtemperatur nach dem Induktionsprinzip gesteuert (DE-AS
12 52447), oberhalb ihrer Ansprechtemperatur aber
nach dem Unterdruck-Prinzip, und arbeitet folgendermaßen: Ist die Ansprechtemperatur noch nicht erreicht
so sind beide Steuerkanäle 41 und 42 geöffnet Am Steuerkanal 41 entsteht also kein Unterdruck, der die
Flüssigkeit an seine Seite ziehen würde, dort haften und zum Ausgang 36 gelangen ließe. Durch den geöffneten
Steuerkanal 42 fließt dagegen eine geringe Teilmenge,
die nahezu in der gleichen Richtung wie die Hauptströmung in den Umlenkbereich der Weiche mündet
Dadurch wird der Hauptstrom in diese Umlenkrichtung und in den Ausgangskanal 37 gelenkt Ist die
Ansprechtemperatur erreicht oder überschritten, dann
dehnen sich die Dehnstoffbälge 39 und 40 aus und
verschließen ihre Steuerkanäle 41 und 42. Damit gelangt auch keine Teilmenge der Flüssigkeit mehr durch den
Kanal 42, und die strömende Flüssigkeit erzeugt im vom Dehnstoffbalg 39 verschlossenen Kanal 41 einen
Unterdruck. Sie strömt daher zum Ausgang 36; denn die Belüftungsleitung 43 am Kanal 42 verhindert einen
Unterdruck im Kanal 42.
Die Dehnstoffbälge 39 und 40 können mit einem
Medium gefüllt sein, das bei gewünschten Ansprechtemperaturen aus seinem flüssigen in den gasförmigen
Zustand übertritt Dadurch wird eine nahezu sprunghafte Volumenänderung erzielt, die es gestattet, solche
Weichen mit verhältnismäßig geringer Schaltbreite auszuführen.
Die Gehäuse, in denen die Dehnstoffbälge angeordnet sind, können auch mit veränderbaren Volumen
ausgeführt werden. Dadurch läßt sich die Einrichtung für die Temperatureinstellung auf eine einzige Gruppe to
von Wasserweichen reduzieren. Diese besteht aus einer Reihenschaltung einer vom Wahlschalter 240 mit
Unterdruck steuerbaren Wasserweiche 20 und einer temperaturabhängig schaltenden Weiche 21 (ähnlich
der durch das temperaturabhängige Ventil 26 steuerba- is
ten TTCiuiic Ai in ■' ig. tf· L*n* aivuwiubiviiu im Uli»
übrige Schaltung in F i g. 2 vorgesehene Weiche 22 fällt dann weg. Wird das Gehäusevolumen der Dehnstoffbälge, z. B. vom Wahlschalter, vergrößert, dann liegt der
Ansprechwert bei höheren Temperaturen, da sich das Medium in den Dehnstoffbälgen in größerem Maße
ausdehnen muß, um die Schließwirkung zu erreichen. Bei einer Verkleinerung des Gehäusevolumens reichen
zur Erzielung der Schließwirkung bereits geringere Wärmemengen aus.
elektrischer Durchlauferhitzer ausgebildet und mit einem Temperaturbegrenzer 24 ausgerüstet, der bei
einer Ansprechtemperatur von 100° C die Energiezufuhr abschaltet. Dadurch wird verhindert, daß die im
Durchlauferhitzer bei Kochtemperatur nicht mehr nachlaufende Flüssigkeit vollständig verdampft und die
Heizkörper Schaden nehmen könnten.
In F i g. 4 ist die Schaltung der elektrischen Funktionsteile eines erfindungsgemäß ausgestatteten Waschautomaten dargestellt. Nach Schließen des Hauptschalters
44 und Betätigen der Starttaste 46 läuft wegen des bei leerem Frischwasserspeicher 10 geschlossenen Abschalters 34 über das Magnetventil 3 das Frischwasser zu.
Vom Programmschaltwerk 8 bestimmt, läuft das jeweils gewählte Programm ab, wobei der Pumpenmotor 45
und die Heizeinrichtung 7 eingeschaltet sind. Der Temperaturbegrenzer 24 schaltet bei Temperaturen
unterhalb 100° C die Energiezufuhr ein, oberhalb 100° C ab. Es kann aber auch ein besonderer zusätzlicher
Schalter für die Heizeinrichtung am Programmschaltwerk vorgesehen sein. Bei Programmende wird der
Endkontakt 25 geöffnet, der während des Programmablaufes durch Über- oder Unterdruck aus dem
fluidmechanischen Schaltwerk geschlossen gehalten wird.
Claims (5)
1. Waschautomat mit einer einem Frischwasserinagnetventil
nachgeschalteten Zulaufleitung, die sich über eine fluidmechanisch steuerbare Wasserweiche
in zwei Wasserwege gabelt, und mit einer Laugenpumpe zum Abpumpen und/oder Umwälzen
der Wasch- und Spülflüssigkeit, gekennzeichnet durch ein fluidmechanisch arbeitendes
Programmschaltwerk (8), das über einen Frischwasserspeicher (10) mit der Zulaufleitung (31) verbunden
ist, und durch einen auf der Druckseite der Laugenpumpe (4) angeordneten hydraulischen Antrieb
(6) für den Wäschebeweger (2) und ferner durch fluidmechanisch steuerbare Wasserweichen
(14 bis 23) an allen Leitungsverzweigungen, deren Steuerleitungen mit Drucksignalen des Programmschaltwerkes
(8) oder physikalischer Größen (Temperatur, Laugenstand, Laugenzusammensetzung) beaufschlagbar sind.
2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung (31)
fluidmechanisch durch das Programmschaltwerk (8) steuerbare Wasserweichen (14, 15, 16) angeordnet
sind, von denen jede mit einem ihrer Ausgänge an je eine Waschmitteleinspülkammer (11, 12, 13) angeschlossen
ist, und daß zwischen die Laugenpumpe (4) und den hydraulischen Antrieb (6) eine vom
Programmschaltwerk steuerbare Wasserweiche (17) geschaltet ist, deren zweiter Ausgang in eine weitere
vom Programmschaltwerk steuerbare Wasserweiche (19) mündet, deren einer Ausgang mit dem
Laugenablauf (32) und deren anderer Ausgang über weitere Nebenwege schaltbare Wasserweichen (20,
21, 22) mit einem Laugenbehälter-Zulauf (33) verbunden ist.
3. Waschautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung zum
Programmschaltwerk (8) eine mit der Welle der Laugenpumpe (4) gekuppelte Zusatzpumpe (5) zum
Fördern der Steuerflüssigkeit vorgesehen ist.
4. Waschautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (6) für
den Wäschebeweger (2) als eine in beiden Richtungen drehbare Turbine ausgebildet ist, deren Eingangsleitungen
an die Ausgänge einer vom Programmschaltwerk (8) steuerbaren Wasserweiche (18) angeschlossen sind.
5. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1 bis . 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an die
Druckseite der Laugenpumpe angeschlossenen Nebenweg als Temperaturregeleinrichtung je Heiztemperalurstufe
(1000C, 800C usw.) eine Gruppe von
zwei in Reihe geschalteten, fluidmechanisch steuerbaren Wasserweichen (21 — 100 und 210, 21 —80 und
220, usw.) vorgesehen ist, von denen die eine Wasserweiche (210, 220 usw.) durch einen Temperaturwahlschalter
(240) und die andere (21 — 100, 21—80, usw.) von temperaturabhängigen Dehnstoffbalgen
(39, 40, F i g. 3) steuerbar sind, und daß von den drei Ausgängen jeder Gruppe der erste
Ausgang direkt mit dem Laugenbehälter (1), der /weite Ausgang über eine Heizeinrichtung (7) mit
dem Laugenbehälter (I) und der dritte Ausgang mit dem F.ingang der folgenden Gruppe, bei der letzten
Gruppe direkt mit dem Laugenbehälter verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen Waschautomaten mit einer einem Frischwassermagnetventil nachgeschalteten
Zulaufleitung, die sich über eine fluidmechanisch steuerbare Wasserweiche in zwei Wasserwege gabelt,
und mit einer Laugenpumpe zum Abpumpen und/oder Umwälzen der Wasch- und Spülflüssigkeit.
In dem Aufsatz »Steuergeräte für Haushalt-Waschautomaten«,
ELEKTROTECHNISCHE ZEITSCHRIFT, Ausgabe B, Heft 23, 1962 Seiten 625 bis 629
ist die bisherige Entwicklung von Haushalt-Waschautomaten übersichtlich zusammengefaßt Darin werden
auch Trommelwaschmaschinen füi den Haushalt beschrieben, die mit mehreren unterschiedlichen Programmen
ausgestattet sind. Diese Programme laufen automatisch ab, um sowohl für den Benutzer eine
einfache Bedienung zu ermöglichen als auch das für das zu reinigende Gut bestmögliche Verhältnis der vier auf
das Gut einwirkenden Faktoren »chemische, mechanische und thermische Energie und Einwirkungsdauer«
von vornherein festzulegen. Zur Steuerung der Programme werden sowohl Zeitglieder als auch zustandsabhängig
steuernde Organe eingesetzt. So kann beispielsweise der Zulauf von Frischwasser beim
Ansprechen eines Druckwächters und die Zufuhr von Heizleistung beim Ansprechen eines Temperaturwächters
beendet werden. Bei Trommelwaschmaschinen ist während des Waschens und Spülens ein Reversieren der
Trommel üblich. Die dazu benötigten Reversierrhythmen
werden im allgemeinen von einer im elektromechanischen Programmschaltgerät enthaltenen Reversiersteuerung
vorgegeben.
Es sind ferner noch Waschmaschinen bekat.nt (US-PS
33 24 688, 33 73 905, 34 01 834), bei denen zur Verzweigung einer Frischwasser-Zulaufleitung eine fluidmechanische
Wasserweiche verwendet wird. Eine derartige Wasserweiche hat aber allein keine besonderen Vorteile
gegenüber einer bisher üblichen Anordnung mehrerer elektrisch schaltbarer Wasserventile, wenn nicht auch
andere Maßnahmen getroffen werden, um die Nachteile einer weitgehend elektrischen Ausrüstung der Schalt-
und Steuerorgane von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen zu vermeiden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Trommelwaschoder Geschirrspülmaschine zu schaffen, die einen
einfachen und funktionssicheren Aufbau ermöglicht und für den Benutzer keine bzw. möglichst geringe
Gefahrenquellen in sich birgt, welche bei den bekannten Maschinen durch elektrischen Stromschlag infolge
schadhafter Isolation an elektrischen Bauteilen auftreten können. Es ist daher ein Toil der Aufgabe, die bei
Haushaltmaschinen bekannten elektrischen Funktionsteile beispielsweise zum Betreiben von Antriebsmotoren
zu vermeiden, die zum größten Teil durch zum Ein- und Ausschalten dienende elektrische Leistungssehalter
gesteuert werden. Dabei soll weitgehend auf die Umsetzung von bei der Erfassung der Mcßdatcn und
Einwirkung auf Steuer- oder Regelkreise erhaltenen physikalischen Größen in andere physikalische Größen
verzichtet werden. Wahrend des l'rogrammablaufes werden nämlich vielfach hydraulische oder pneumatische
Signale entnommen, die zum Schalten und Steuern von Vorgängen nicht mehr in elektrische Signale
umgewandelt sondern direkt durch die Programmsteuerung verarbeitet werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe duri h ein
fltiidmechanisch arbeitendes Programmschaltwerk gelöst,
das über einen P'rischwasser:,peicher mit der Zulaufleitiing verbunden ist, und durch einen auf der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931510 DE1931510C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Waschautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931510 DE1931510C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Waschautomat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931510A1 DE1931510A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1931510B2 true DE1931510B2 (de) | 1980-06-04 |
DE1931510C3 DE1931510C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5737628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931510 Expired DE1931510C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Waschautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931510C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006025138A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerät mit einem Leitungssystem |
-
1969
- 1969-06-19 DE DE19691931510 patent/DE1931510C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1931510C3 (de) | 1981-02-12 |
DE1931510A1 (de) | 1970-12-23 |
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