DE1925641U - Messgeraet mit magnetischen mess-elementen. - Google Patents

Messgeraet mit magnetischen mess-elementen.

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DE1925641U
DE1925641U DE1963M0043891 DEM0043891U DE1925641U DE 1925641 U DE1925641 U DE 1925641U DE 1963M0043891 DE1963M0043891 DE 1963M0043891 DE M0043891 U DEM0043891 U DE M0043891U DE 1925641 U DE1925641 U DE 1925641U
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Josef Marx
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Description

Februar 1963
Beschreibung zur
smeisiis «'·*'» -i i·» iii
dee Herrn
Ing. Josef Marx in MAIIZ-KASfEL
Vital:
"Mese-Geräte mit magnetischen Mess-Elementen"
Dievorliegende Erfindung
bezieht eich auf Mess-Geräte mit magnetischen MeSS-Elementen , insbesondere auf Mengenzähler für strömende Medien, die mit einer Einrichtung zur magnetischen Übertragung der Hess-Größe oder einer Antriebs-Leistung ausgerüstet sind.
Bekanntlich sind solche
Übertragungen durch von außen her wirkende Magnetfelder beeinflussbar, und dieser Umstand bildet immer wieder den Anreiz zu ordnungswidrigen,, auf die Fälschung der Mesa-Brgebnisse gerichteten Eingriffen«.
Um solche Übertragungen
gegen eine Beeinflussung durch fremde Magnetfeider zn schützen , geht man immer mehr ä&m über 9 sie mit Absehir»-¥orriehtungen auszurüsten*
Josef W&rx Schä/St - A«??
15. Februar 1963
So dient ζ·Β« bei einem
bekannten ?orschlag, welcher sieh auf flüssig«« keitsmemgensühler mit magnetischer Übertragung vom Messwerk ?mm Zählwerk und einander koachsial umgehenden Magneten bezieht» als Abschirm-Verrichtung ein mit dem Boden des Zählwerksß^häuses verbundener» die Magnet-Anordnung um~ gebender sylindrischer Ring aus magnetisierbarer Metall, *)' ' ■ -
IQ Ein ausreichender Schutz
ist aber mit dieser Maßnahme nicht au erreichen. Denn bei ihr finden von oben und unten an den Zähler herangeführte magnetische Störfelderungehinderten Zutritten den magnetischen Sinriah-
Bei Wasserzählern mit einander mx beiden Seiten einer ebenen. Trennwand gegenüber stehenden Magneten ist auch schon eine Kombination von Absehirm-Yorriehtungen bekannt» Tom ihnen stellt die eine einen nach Art einer Überwurf-!Cutter ausgebildeten 9 von außen über den dehäusekörper sehraubbaren und durch eine Plombierung sieherbaren starken zylindrischen Bisenmantel dar» Die andere besteht au® einer lisenplatte und ist in einem f zugleich die |gählwerks~K&mmer bildenden und durch einen Dek-* kel abgeschloBsenen oberen Fortsatz des Eisen*» mantels als Unterlage des Zifferblatts angeordnet» ·*> ■■ ■' ■ ■ . ' - ■"..,
*) Sohweis.Patentschrift Ir. 336.989 (1959) ·*). US-Patentschrift Mr« 864.579 (1907)
Josef Marx
15«.;.-februar 1963
- Auch diese■bekannte Maßnahme bietet keine Gewähr*' für vollständige-. Abschirmung , weil sowohl von unten wie auch seitlich unterhalt} der-.eisemsn'Gehäuse-UaanaÄteluog Feldlinien von Stör-Magneten, an die magnetische Einrichtung des Geräts gelangen körnen«,
Gegenstand der ..vorliegenden Erfindung ist eine mit Abschirmung. versehene magnetische 'Antriebe-Übertragung", für die" eiagangs genannten Gattungen von Messgeräten* "bei welcher für ü&n 'Schuts gegen fremde Magnetfelder ebenfalls eine Kombination von Abschirm-Vprrich-tungen Torgesehen ist 9 welcher -jedoch: die-Mängel des Bekannten, nieht anhaften«, - - ■-.. *-. "
Erfindungsgemäß besteht diese Kombinat ion in ihrem einen Teil aus -einen,.: in das Mesawerks-Gehäuse eingesetzten -Gefäß odecr. Ihitter aus einem ferromagne ti sehen Material mit einer sowohl das Messwerfe wie auoh die Mittel der magnetischen -Übertragung abschirmenden Wand-* höhe® während ihr anderer feil eiaen unterhalb des Ztiilwer&g -aitaendem* vorzugsweise haubenfö>» migen Deokel bildet 9 durch welchen das Abschir-mungs«»G-efäß for dem linsetzen de© Zählwerks in "
das Gerät gesohlossen, wird·- -
Die Erfindung sei im Folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungs~Beispiels näher erläutert«
Mit- 1 isf'das-Messwerks-* Gehäuse des G-eräts 9 hier e.B· -eines Wasserzählers , mit 2 der Eingangs- und mit 3 der Aus-» gangs-ätutzen- dieses Gehäuse.8 bezeichnet-.: Pas Messwerk "besteht hier -aus einem bei 4 und 5 ge-
Josef Ma»-
15« Februar 196*5
lagerten Messrad 6„ Das (nicht.gezeichnete) Zählwerk -befindet sich, in einem-von oben her abdichtend in das Gehäuse 1 eingesetzten Becher 7? dessen Boden zugleich die Trennwand zwischen Meeswerk und Zählwerk bildet» Sie "Antriebs-Über-" tragsing durch diese Trennwand erfolgt: durch die. EU ihren beiden Seiten angeordneten Magnet© 8 und 9» Me Einzelheiten dieser Übertragung, sind nicht Gegenstand der Erfindung· , - -
" Zur Abschirmung der -Magnet«-.
Anordnung- gegen seitlich .oder von unten her an das Gerät herangeführte magnetische Störfelder- " dient ein in das Meabwerks-Sehäuee 1 eingesetztes Gefäß oder butter 10 aus einem f erromagiteti«· sehen Material* Der Boden dieses Gefäßes ist mit einer mittigen öffnung für die Unterbringung und -· Zentrierung der unteren Messrad-tegerung verse;-. hen» Bie Wand-Höhe ist so -bemessen? .dass die", ab,-. trlebs-seltlgen Magnete 9 unterhalb des' " oberen G-efäß-Handes liegen. " \ "
Bas öefäß 10 bildet den
einen. Teil einer Abschirm-KoiabinstioEu Ihr.anderer Teil besteht aus einem unterhalb des Zähl-" w@y&8 sitzenden» wrsugsweise haubenfÖrmigen Dek-:
kai 119 durch" den dan Abschirm-Gefäß 10 vor ..dem Einsetzen des Zählwerks to. den Becher. 7 .von--oben her geschlossen wird» ■ Pas Gerät ist dann in-_allen Richtungen gegen den Einfluss von -Stormagneten abgeschirmt« Beim dargestellten AugfUhrungs»
'30 Beispiel ist-die-Anordnung - so-getroffen*--dass' der Abechirm-Deekel 11 in ein entsprechend,-tief bemessenes Boienbeeken des Bechers ? versenkt wird. Mit 12 ist schließlich eine- allseitige Kunststoff-Umkleidung des Gefäßes 1O~-bezeichnet«- welche dem-Korrosions-Sohutz - des ferromagnetisehen Materials dient. . " 1^-
Anspruch e. ι

Claims (3)

A. 110 685*112.63 j Josef Marx .15..' Februar Ί963 asp r ü c h
1) Messgerät mitmagaetischen Arbeits-Elementen, insbesondere Meügen^ähler für strömend© Medien Äit einer Eloriehtung zur magnetischen Übertragung der Messgröße oder " einer Antriebsleistung und Mit einer aüa £erromagne- ■' " ■feischem Material "bestehenden Abschiraoang --der " magnetischen" Einrichtung„ . - . ■ ■ ;" ■
dadurch-gekennz el clinet,:-
dass "bei an sieh be&annter Terwendung einer Kom-"bination rerschiedener- baulicher AbsGh,irm«-Mittel9 diese Kombination in ihrem einen feil aus einem in das MesBwerisrs-Gehause eingesetzten tsrroiaag— netischen Gefäß-oder futter (10) mit einer so-· . wolil das Mesßwerk wie auch die Mittel der.-magnetischen Übertragung abdeckenden Wand«-Höhe- best ent s, während ihr anderer feil einen unterhalb fies Zählwerks si tuenden De ekel (11)'bildet» durch,. welchen das Äbschirmungs-»Gefäß (10) ύοτ des Bin-. setzen des 2>äfolwerk3 in das Messgerät τοη - oben : her geschlossen wird. · -_
2) Messgerät nach Anspruch
I)9 dadurch .gekennzeichnet, dass der,-vorzugsweise haub®nförinig@9 Abschina-Peckel -(11) in ein. seinen Abmessungen angepasstes Boden-Becken des Zählwerke-Bechers (7) versenkt ist·
3) Messgerät nach dea Ansprüchen 1) .und *2),'dadurch gekennzeichnet» dass im Boden des-Absohirm-Gefäßes (10) eine mittlere" Öffnung zur '-Unterbringung und Zentrierung der unteren Mess-werks-Lagerung''vorgesehen ist»
Josef Marx gehä/St - A81097
15« Februar 1963
4·) Messgerät nach den
Ansprüchen 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungs-Gefäß (10) allseitig lait einer Kunststoff -Umkleidung (12) versehen ist*
»-OQOOOOOOQOQ-«-
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