DE1923186A1 - Unterdruckdetektor fuer Verbrennungsmaschinen - Google Patents

Unterdruckdetektor fuer Verbrennungsmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruckdetektor 'für Verbrennungsmaschinen mit elektrisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzeinrichtung, d.h..für Verbrennungsmaschinen für Kraftfahrzeuge .
Bei einem bekannten Fall, bei dem ein den Unterdruck einer Verbrennungsmaschine ermittelndes und in eine elektrische· Größe umwandelndes Element vorgesehen ist, ist ein beweglicher Eisenkern in einem Differentialumformer so eingestellt, daß er auf den Unterdruck in einer Maschine anspricht, wobei eine auf der Außenseite des Eisenkerns angeordnete Detektorspule in einer. Arm einer Brückenschaltung eingesetzt und der Unterdruck in der
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Maschine durch Abnahme einer Änderung in der Induktivität der . Detektorspule als Spannungsänderung ermittelt wird. In einem anderen bekannten Fall ist der Differentialumformer entfernt und anstelle der Detektorspule ein Kondensator in einen Arm der Brückenschaltung eingesetzt, wobei der Unterdruck in der Maschine in der Weise ermittelt wird, daß man eine durch Änderung des Unterdrucks in der Maschine erhaltene Änderung in der elektrostatischen Kapazität des Kondensators mit Hilfe der Brückenschaltung als Spannungsänderung abnehmen kann.
Bei den vorgenannten herkömmlichen Einrichtungen ist es jedoch notwendig, dass der bewegliche Eisenkern möglichst klein ist und geringes Gewicht hat, damit man ein möglichst kleines Umwandlungselement wie Differentialumformer erhält und außerdem die Ansprechfähigkeit des beweglichen Eisenkerns, d.h. das Ansprechen auf den Unterdruck in der Maschine verbessert wird. Wird jedoch der bewegliche Eisenkern sehr klein und mit geringem Gewicht ausgeführt, so wird die der Unterdruckänderung in der Maschine entsprechende mechanische Verschiebung des kleinen und leicht beweglichen Kerns zu klein für die Erzielung eines ausreichenden elektrischen Ausgangssignals, so daß die Frequenz der an die Detektorspule usw. angelegtenSpannung vergrößert werden muß; jedoch kann durch die Vergrößerung der Frequenz kein ausreichendes Verhältnis S/N von Signal zu Geräusch erhalten werden, und zwar wegen der induktiven Störung von äußeren Schaltungen und der Dämpfung infolge eines langen Anschlußdrahts für den
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Fall, bei dem der Differentialumformer usw. und. die Detektorspule des Differentialumformers in der Nähe der Maschine angeordnet und über den Anschlußdraht an einen Arm der Brückenschaltung angeschlossen sind, so daß unvermeidlich der genaue Unterdruck der Maschine durch seine Umwandlung in eine elektrische Größe nicht ermittelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterdruckdetektor für eine Verbrennungsmaschine zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß für den Unterdruck ein Detektorabschnitt gebildet wird, der eine Oszillatorspule . besitzt, die den Unterdruck in eine Änderung der Induktivität der Oszillatorspule unwandelt und der ferner einen die Induktivitätsänderung der Oszilatorspule als Frequenzänderung ermittelten Oszillator aufweist, wobei der Detektorabschnitt für den Unterdruck in der Nähe einer Ansaugleitung angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Ausgangsklemir.e der Detektorschaltung für den Unterdruck durch einen Kopplungskondensator an der Ausgangsstufe, einen Anschlußdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung und einen Kopplungskondensator an der Eingangsstufe an die Eingangsklemme einer Verstärkerschaltung angeschlossen ist und das Oszillatorausgangssignal des Detektorabschr.it^s für den Unterdruck über den Kopplungskondensator an der Äus~ar.gs-
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stufe, den Anschlußdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung und den Kopplungskondensator an der Eingangsstufe zu der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung übertragen wird, wobei der Detektorschaltung für den Unterdruck durch eine Spule, den Anschlußdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung und durch eine weitere Spule an der Seite der Verstärkerschaltung eine Speisespannung zugeführt wird.
Erfindungsgemäß kann die Unterdruckänderung in der Maschine, mit gutem Ansprechen auf-den Maschinenunterdruck durch die Oszillatorspule in eine Änderung in der Induktivität umgewandelt werden, wobei man die Induktivitätsänderung nicht durch einen Anschlußdraht zu der anderen Schaltung leitet, sondern mit Hilfe eines Oszillators in dem Detektorabschnitt für den Unterdruck in eine Frequenzänderung umwandelt, so daß ein ausgezeichnetes Ergebnis erhalten wird, d.h. der Unterdruck in der Maschine kann sehr genau mit einem guten Verhältnis S/N von Signal . zu Geräusch ermittelt werden.
Darüberhinaus stören sich erfindungsgemäß die Detektor- ■ schaltung für den Unterdruck und die Verstärkerschaltung nicht gegenseitig; es ist von Vorteil, daß der Anschluß- oder Verbindungsdraht ohne Verwendung eines weiteren ausschließlichen Verbindungsdrahts für die. Energiezufuhr für den Oszillator gemeinsam benutzt werden kann und daß die Verbindungsabschnitte der beiden Schaltungen vereinfacht werden können; hieraus ergibt % sich eine ausgezeichnete Wirksamkeit, die für die Anv/wendung
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der erfindungsgemäßen Einrichtung bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung usw. bei einer Verbrennungskraftmaschine sehr nützlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinsprit zeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Unterdruckdetektor;
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm, das eine Detektorschaltung für Unterdruck und eine Verstärkerschaltung nach der Erfindung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine in einem Kraftfahrzeug eingebaute Verbrennungsmaschine mit vier Zylindern, 2 einen an den Zylindern angeschlossenen Ansaugleitungsstutzen, 3 ein in jedem Ansaugleitungsstutzen angeordnetes Kraftstoffeinspritzventil, 4 eine Ansaugleitung, 5 einen Detektorabschnitt für den Maschinenumlauf, der den Maschinenumlauf in einen elektrischen Wert umwandelt, 6 ein Gaspedal, 7 ein mit dem Gaspedal gekoppeltes Ventil und .8 einen Luftfilter, der den Staub ausfiltert,der ir der zu jedem Zylinder der Maschine 1 geführten Luft enthalten ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Detektorabschnitt für Unterdruck, 10 ein Gehäuse einer Membran, 11 eine den Unterdruck in der Ansaugleitungen eine physikalische Variable umwandelnde
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Membran, 12 einen in Abhängigkeit von der Membran beweglichen Eisenkern, 13 eine um den beweglichen Eisenkern 12 gewickelte Oszillatorspule; 14 und 15 sind Kondensatoren für Oszillation; 16 ist ein Transistor für Oszillation; der Oszillator 17 wird durch die Oszillatorspule 13, die Kondensatoren 14, 15 und. den Transistor 16 gebildet. Die Bezugszeichen 18, 19 und 20 bezeichnen Vorspannungswiderstände; 21 ist eine Ausgangsklemme der Detektorschaltung für Unterdruck, 22 ein Hochfrequenz-Ableitkondensator, wobei der Detektorabschnitt 9 für Unterdruck durch diese Schaltelemente gebildet und neben der Ansaugleitung 4 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Kopplungskondensator an der Ausgangsstufe, während 24 eine Spule und 25 ein Verbindungsdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung sind, die gemäß der Darstellung ein Koaxialkabel verwendet. 26 bezeichnet einen Kopplungskondensator an der Eingangsstufe, 27 eine Spule, 28 eine Verstärkerschaltung, 29 eine Eingangsklemme der Schaltung, 30 einen Tansistor der ersten Stufe, 31 und 32 Vorspannungswiderstände, 33 eine Speicherbatterie in einem Kraftfahrzeug und 34 eine Energiezufuhrschiene, deren eines Ende an den Positiven Pol der Speicherbatterie angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen ' Einrichtung erläutert. Wird das Gaspedal zur Beschleunigung eines Kraftährzeugs niedergetreten, so wird das mit dem Gaspedal gekoppelte Ventil 7 geöffnet, so daß der in der mit dem" Ansaug-
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leitungsstutzen 2 verbundenen Ansaugleitung k herrschende Unterdruck plötzlich abfällt und die Membran 11 mit Hilfe ihrer Elastizität in ihrer ursprüngliche Ruhestellung oder eine dieser Stellung nahen Stellung zurückkehrt. Die Ansprech-Charakteristik der Membran -Ί-1 ist durch Anordnung nahe der Ansaugleitung h sehr gut. Bei diesem Vorgang bewegt sich der bewegliche Eisenkern 12 in Richtung aus der Oszillatorspule heraus (entsprechend dem Pfeil A). Damit steigt die Oszillationsfrequenz des von der· Oszillatorspule 13» den Kondensatoren 14 und 15 und demTransistor 16 gebildeten Oszillators 17 proportional zur Abnahme der Induktivität der Oszillatorspule 13 an. Das an dem Emitter des Transistors 16 erzeugte Oszillationssignal wird an die Basis des Transistors 30 in der Verstärkerschaltung 28 als Ausgangssignal des Detektorabschnitts 9 für unterdruck angelegt, und zwar-von der Ausgangsklemme über den Kopplungskondensator der Ausgangsstufe 23, den Verbindungsdraht 25 und den Kopplungskondensatoran der Eingangsstufe. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten die Spulen 2k und 27 als Elemente hoher Impedanz für das in der Detektorschaltung 9 für Unterdruck erzeugte Oszillationssignal. Somit fließt der Hochfrequenzstrom infolge des Oszillationssignals nicht in die Energiequelle für den Detektorabschnitt 9 für Unterdruck und die Verstärkerschaltung 28. Wird das Oszilktionssignal der Detektorschaltung 9 für Unterdruck an die Basis des Transistors 30 angelegt, so liefert die Verstärkerschaltung-28- an in den Zeichnungen nicht dargestellte und an jeder, der Kraftstoff einspritzventil 3
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angeordnete Erregerspulen eine Signalspannung, die die Kraftstoffeinspritzventile 3 für die Zeitspanne offenhält, die durch eine Signalspannung von dem Detektorabschnitt für den Maschinenumlauf bestimmt wird und proportional zum Umlauf der Maschine und der Frequenz des Oszillationsausgangssignals ist. Im vorgenannten Fall, bei dem der Unterdruck der Maschine abfällt und das Gaspedal zur Beschleunigung des Fahrzeugs niedergetreten ist, wird die Singals'pannung, die\ die Kraftstoffeinspritzventile 3 für eine längere Dauer als diejenige vor dem Niedertretendes Gaspedals offenhält, an jede Erregerspule angelegt, so daß sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht. Wird zur Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs der Fuß vom Gaspedal 6 genommen, so steigt der Unterdruck in der·Ansaugleitung 4 plötzlich an, so · daß die Membran 11 durch den Unterdruck zur Seite der Ansaugleitung 4 gezogen wird. Hierbei bewegt sich der bewegliche Eisenkern 12 in die Richtung (gemäß Pfeil B), in die der Teil des beweglichen Eisenkerns, der sich außerhalb der Oszillatorspule 13 befand, in die Oszillatorspule 13 eintritt. Dadurch nimmt die Oszillatorfrequenz des durch die Oszillatorspule 13, die Kondensatoren 14 und 15 und den Transistor 16 gebildeten Oszilators 17 ab. Dementsprechend liefert die Verstärkerschaltung 28 an die an jedem der Kraftstoffeinspitzventile angeordneten Erregerspulen eine Signalspannung, die die Offenstellungsperiode der Einspritzventile 3 kürzt. Dabei nimmt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ab. Andererseits wird von der Energiesair.rr.elschiene 34 durch die Spule 27, den Verbindungsdraht 25 und die Spule 24 eine Speisespannung an den Detektorabschnitt 9*
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— & —
für Unterdruck angelegt. In diesem Falle arbeiten die Kondensatoren 23 und 26 als Isolatoren für den Gleichstrom, da der Gleichstrom nicht durch die Kondensatoren 23 und 26 fließt.
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Claims (3)

  1. - ie -10
    Patentansprüche
    / 1.J Unterdruckdetektor für eine Verbrennungsgaschine, gekennzViafinet durch einen Detektorabschnitt (9) für Unterdruck mit einer den Unterdruck in eine Induktivitätsänderung umwandelnden Oszillatorspule (13) und einem diese Induktivitätsänderung der Qszillatorspule als Frequenzänderung ermittelnden Oszillator (17), wobei der Detektorabschnitt (9) für Unterdruck, nahe einer Ansaugleitung (2O angeordnet ist.
  2. 2. Unterdruckdetektor nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsklemme (21) der Detektorschaltung (9) für den Unterdruck durch einen Kopplungskondensator (23) an der Ausgangsstufe, einen Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und einen Kopplungskondensator (26) an der Eingangsstufe an eine Eingangsklemme (29) einer Verstärkerschaltung (28) angeschlossen ist und das Oszillatorausgangssignal der Detektorschaltung (9) für Unterdruck durch den Kopplungskondensator (23) an der Ausgangsstufe, den Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und den Kopplungskondensator (2.6) an der Eingangsstufe an die Eingangsklemme (29) angelegt wird.
  3. 3. Unterdruckdetektor nach Anspruch 2X dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorschaltung (9) für-Unterdruck von der Verstärkerschaltung (28) eine Speisespannung durch eine Spule, den Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und eine v/eitere Spule zugeführt wird.
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DE19691923186 1968-07-12 1969-05-07 Regeleinrichtung fuer elektronisch gesteuerte kraftstoffzufuhr Withdrawn DE1923186B2 (de)

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