DE1923186A1 - Unterdruckdetektor fuer Verbrennungsmaschinen - Google Patents
Unterdruckdetektor fuer VerbrennungsmaschinenInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
- G01L23/08—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
- G01L23/12—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically by changing capacitance or inductance
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
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- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/10—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in inductance, i.e. electric circuits therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruckdetektor 'für Verbrennungsmaschinen mit elektrisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzeinrichtung,
d.h..für Verbrennungsmaschinen für Kraftfahrzeuge
.
Bei einem bekannten Fall, bei dem ein den Unterdruck einer
Verbrennungsmaschine ermittelndes und in eine elektrische· Größe
umwandelndes Element vorgesehen ist, ist ein beweglicher Eisenkern
in einem Differentialumformer so eingestellt, daß er auf den Unterdruck in einer Maschine anspricht, wobei eine auf der
Außenseite des Eisenkerns angeordnete Detektorspule in einer. Arm einer Brückenschaltung eingesetzt und der Unterdruck in der
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Maschine durch Abnahme einer Änderung in der Induktivität der .
Detektorspule als Spannungsänderung ermittelt wird. In einem anderen bekannten Fall ist der Differentialumformer entfernt
und anstelle der Detektorspule ein Kondensator in einen Arm der Brückenschaltung eingesetzt, wobei der Unterdruck in der Maschine
in der Weise ermittelt wird, daß man eine durch Änderung des
Unterdrucks in der Maschine erhaltene Änderung in der elektrostatischen
Kapazität des Kondensators mit Hilfe der Brückenschaltung als Spannungsänderung abnehmen kann.
Bei den vorgenannten herkömmlichen Einrichtungen ist es jedoch notwendig, dass der bewegliche Eisenkern möglichst klein
ist und geringes Gewicht hat, damit man ein möglichst kleines Umwandlungselement wie Differentialumformer erhält und außerdem
die Ansprechfähigkeit des beweglichen Eisenkerns, d.h. das Ansprechen auf den Unterdruck in der Maschine verbessert wird. Wird
jedoch der bewegliche Eisenkern sehr klein und mit geringem Gewicht ausgeführt, so wird die der Unterdruckänderung in der Maschine
entsprechende mechanische Verschiebung des kleinen und leicht beweglichen Kerns zu klein für die Erzielung eines ausreichenden
elektrischen Ausgangssignals, so daß die Frequenz der an die Detektorspule usw. angelegtenSpannung vergrößert werden
muß; jedoch kann durch die Vergrößerung der Frequenz kein ausreichendes
Verhältnis S/N von Signal zu Geräusch erhalten werden, und zwar wegen der induktiven Störung von äußeren Schaltungen
und der Dämpfung infolge eines langen Anschlußdrahts für den
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Fall, bei dem der Differentialumformer usw. und. die Detektorspule
des Differentialumformers in der Nähe der Maschine angeordnet und über den Anschlußdraht an einen Arm der Brückenschaltung
angeschlossen sind, so daß unvermeidlich der genaue Unterdruck der Maschine durch seine Umwandlung in eine elektrische
Größe nicht ermittelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterdruckdetektor für eine Verbrennungsmaschine zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß für den Unterdruck
ein Detektorabschnitt gebildet wird, der eine Oszillatorspule . besitzt, die den Unterdruck in eine Änderung der Induktivität
der Oszillatorspule unwandelt und der ferner einen die Induktivitätsänderung
der Oszilatorspule als Frequenzänderung ermittelten
Oszillator aufweist, wobei der Detektorabschnitt für den Unterdruck in der Nähe einer Ansaugleitung angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Ausgangsklemir.e der Detektorschaltung
für den Unterdruck durch einen Kopplungskondensator
an der Ausgangsstufe, einen Anschlußdraht eines Stromkreises
mit Erdrückleitung und einen Kopplungskondensator an der Eingangsstufe
an die Eingangsklemme einer Verstärkerschaltung angeschlossen ist und das Oszillatorausgangssignal des Detektorabschr.it^s
für den Unterdruck über den Kopplungskondensator an der Äus~ar.gs-
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stufe, den Anschlußdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung und den Kopplungskondensator an der Eingangsstufe zu der Eingangsklemme
der Verstärkerschaltung übertragen wird, wobei der Detektorschaltung für den Unterdruck durch eine Spule, den Anschlußdraht
eines Stromkreises mit Erdrückleitung und durch eine weitere Spule an der Seite der Verstärkerschaltung eine
Speisespannung zugeführt wird.
Erfindungsgemäß kann die Unterdruckänderung in der Maschine,
mit gutem Ansprechen auf-den Maschinenunterdruck durch die Oszillatorspule in eine Änderung in der Induktivität umgewandelt
werden, wobei man die Induktivitätsänderung nicht durch einen Anschlußdraht zu der anderen Schaltung leitet, sondern mit Hilfe eines Oszillators in dem Detektorabschnitt für den Unterdruck
in eine Frequenzänderung umwandelt, so daß ein ausgezeichnetes Ergebnis erhalten wird, d.h. der Unterdruck in der Maschine
kann sehr genau mit einem guten Verhältnis S/N von Signal . zu Geräusch ermittelt werden.
Darüberhinaus stören sich erfindungsgemäß die Detektor- ■
schaltung für den Unterdruck und die Verstärkerschaltung nicht
gegenseitig; es ist von Vorteil, daß der Anschluß- oder Verbindungsdraht ohne Verwendung eines weiteren ausschließlichen Verbindungsdrahts
für die. Energiezufuhr für den Oszillator gemeinsam benutzt werden kann und daß die Verbindungsabschnitte der
beiden Schaltungen vereinfacht werden können; hieraus ergibt %
sich eine ausgezeichnete Wirksamkeit, die für die Anv/wendung
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der erfindungsgemäßen Einrichtung bei einer elektrisch gesteuerten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung usw. bei einer Verbrennungskraftmaschine sehr nützlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinsprit
zeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Unterdruckdetektor;
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm, das eine Detektorschaltung
für Unterdruck und eine Verstärkerschaltung nach der Erfindung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine in einem Kraftfahrzeug
eingebaute Verbrennungsmaschine mit vier Zylindern, 2 einen an den Zylindern angeschlossenen Ansaugleitungsstutzen, 3 ein
in jedem Ansaugleitungsstutzen angeordnetes Kraftstoffeinspritzventil,
4 eine Ansaugleitung, 5 einen Detektorabschnitt für den Maschinenumlauf, der den Maschinenumlauf in einen elektrischen
Wert umwandelt, 6 ein Gaspedal, 7 ein mit dem Gaspedal gekoppeltes
Ventil und .8 einen Luftfilter, der den Staub ausfiltert,der ir
der zu jedem Zylinder der Maschine 1 geführten Luft enthalten ist.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Detektorabschnitt für Unterdruck,
10 ein Gehäuse einer Membran, 11 eine den Unterdruck in
der Ansaugleitungen eine physikalische Variable umwandelnde
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Membran, 12 einen in Abhängigkeit von der Membran beweglichen
Eisenkern, 13 eine um den beweglichen Eisenkern 12 gewickelte Oszillatorspule; 14 und 15 sind Kondensatoren für Oszillation;
16 ist ein Transistor für Oszillation; der Oszillator 17 wird durch die Oszillatorspule 13, die Kondensatoren 14, 15 und. den
Transistor 16 gebildet. Die Bezugszeichen 18, 19 und 20 bezeichnen Vorspannungswiderstände; 21 ist eine Ausgangsklemme der
Detektorschaltung für Unterdruck, 22 ein Hochfrequenz-Ableitkondensator,
wobei der Detektorabschnitt 9 für Unterdruck durch diese Schaltelemente gebildet und neben der Ansaugleitung 4 angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Kopplungskondensator an der Ausgangsstufe, während 24 eine Spule und 25
ein Verbindungsdraht eines Stromkreises mit Erdrückleitung sind, die gemäß der Darstellung ein Koaxialkabel verwendet. 26 bezeichnet
einen Kopplungskondensator an der Eingangsstufe, 27 eine Spule, 28 eine Verstärkerschaltung, 29 eine Eingangsklemme
der Schaltung, 30 einen Tansistor der ersten Stufe, 31 und 32
Vorspannungswiderstände, 33 eine Speicherbatterie in einem Kraftfahrzeug und 34 eine Energiezufuhrschiene, deren eines
Ende an den Positiven Pol der Speicherbatterie angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen '
Einrichtung erläutert. Wird das Gaspedal zur Beschleunigung eines Kraftährzeugs niedergetreten, so wird das mit dem Gaspedal
gekoppelte Ventil 7 geöffnet, so daß der in der mit dem" Ansaug-
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leitungsstutzen 2 verbundenen Ansaugleitung k herrschende Unterdruck
plötzlich abfällt und die Membran 11 mit Hilfe ihrer Elastizität in ihrer ursprüngliche Ruhestellung oder eine dieser
Stellung nahen Stellung zurückkehrt. Die Ansprech-Charakteristik
der Membran -Ί-1 ist durch Anordnung nahe der Ansaugleitung
h sehr gut. Bei diesem Vorgang bewegt sich der bewegliche
Eisenkern 12 in Richtung aus der Oszillatorspule heraus (entsprechend dem Pfeil A). Damit steigt die Oszillationsfrequenz
des von der· Oszillatorspule 13» den Kondensatoren 14 und
15 und demTransistor 16 gebildeten Oszillators 17 proportional
zur Abnahme der Induktivität der Oszillatorspule 13 an. Das an dem Emitter des Transistors 16 erzeugte Oszillationssignal
wird an die Basis des Transistors 30 in der Verstärkerschaltung 28 als Ausgangssignal des Detektorabschnitts 9 für unterdruck
angelegt, und zwar-von der Ausgangsklemme über den Kopplungskondensator
der Ausgangsstufe 23, den Verbindungsdraht 25 und den Kopplungskondensatoran der Eingangsstufe. Zu diesem
Zeitpunkt arbeiten die Spulen 2k und 27 als Elemente hoher Impedanz
für das in der Detektorschaltung 9 für Unterdruck erzeugte Oszillationssignal. Somit fließt der Hochfrequenzstrom infolge
des Oszillationssignals nicht in die Energiequelle für den Detektorabschnitt 9 für Unterdruck und die Verstärkerschaltung
28. Wird das Oszilktionssignal der Detektorschaltung 9 für Unterdruck an die Basis des Transistors 30 angelegt, so
liefert die Verstärkerschaltung-28- an in den Zeichnungen nicht
dargestellte und an jeder, der Kraftstoff einspritzventil 3
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angeordnete Erregerspulen eine Signalspannung, die die Kraftstoffeinspritzventile
3 für die Zeitspanne offenhält, die durch eine Signalspannung von dem Detektorabschnitt für den Maschinenumlauf
bestimmt wird und proportional zum Umlauf der Maschine und der Frequenz des Oszillationsausgangssignals ist. Im vorgenannten
Fall, bei dem der Unterdruck der Maschine abfällt und das Gaspedal zur Beschleunigung des Fahrzeugs niedergetreten
ist, wird die Singals'pannung, die\ die Kraftstoffeinspritzventile 3 für eine längere Dauer als diejenige vor dem Niedertretendes
Gaspedals offenhält, an jede Erregerspule angelegt, so daß sich
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht. Wird zur Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs der Fuß vom Gaspedal 6 genommen,
so steigt der Unterdruck in der·Ansaugleitung 4 plötzlich an, so ·
daß die Membran 11 durch den Unterdruck zur Seite der Ansaugleitung 4 gezogen wird. Hierbei bewegt sich der bewegliche Eisenkern
12 in die Richtung (gemäß Pfeil B), in die der Teil des beweglichen Eisenkerns, der sich außerhalb der Oszillatorspule
13 befand, in die Oszillatorspule 13 eintritt. Dadurch nimmt die Oszillatorfrequenz des durch die Oszillatorspule 13,
die Kondensatoren 14 und 15 und den Transistor 16 gebildeten Oszilators 17 ab. Dementsprechend liefert die Verstärkerschaltung
28 an die an jedem der Kraftstoffeinspitzventile angeordneten Erregerspulen eine Signalspannung, die die Offenstellungsperiode
der Einspritzventile 3 kürzt. Dabei nimmt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ab. Andererseits wird von der Energiesair.rr.elschiene
34 durch die Spule 27, den Verbindungsdraht 25
und die Spule 24 eine Speisespannung an den Detektorabschnitt 9*
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— & —
für Unterdruck angelegt. In diesem Falle arbeiten die Kondensatoren
23 und 26 als Isolatoren für den Gleichstrom, da der
Gleichstrom nicht durch die Kondensatoren 23 und 26 fließt.
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Claims (3)
- - ie -10Patentansprüche/ 1.J Unterdruckdetektor für eine Verbrennungsgaschine, gekennzViafinet durch einen Detektorabschnitt (9) für Unterdruck mit einer den Unterdruck in eine Induktivitätsänderung umwandelnden Oszillatorspule (13) und einem diese Induktivitätsänderung der Qszillatorspule als Frequenzänderung ermittelnden Oszillator (17), wobei der Detektorabschnitt (9) für Unterdruck, nahe einer Ansaugleitung (2O angeordnet ist.
- 2. Unterdruckdetektor nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsklemme (21) der Detektorschaltung (9) für den Unterdruck durch einen Kopplungskondensator (23) an der Ausgangsstufe, einen Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und einen Kopplungskondensator (26) an der Eingangsstufe an eine Eingangsklemme (29) einer Verstärkerschaltung (28) angeschlossen ist und das Oszillatorausgangssignal der Detektorschaltung (9) für Unterdruck durch den Kopplungskondensator (23) an der Ausgangsstufe, den Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und den Kopplungskondensator (2.6) an der Eingangsstufe an die Eingangsklemme (29) angelegt wird.
- 3. Unterdruckdetektor nach Anspruch 2X dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorschaltung (9) für-Unterdruck von der Verstärkerschaltung (28) eine Speisespannung durch eine Spule, den Verbindungsdraht (25) eines Stromkreises mit Erdrückleitung und eine v/eitere Spule zugeführt wird.BAD ORIGINAL009817/12 39
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