DE1921699A1 - Anordnung zur Frequenzmodulation eines Gaslasers - Google Patents

Anordnung zur Frequenzmodulation eines Gaslasers

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DE1921699A1
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Germany
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doped
undoped
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laser
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DE19691921699
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English (en)
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Mehnert Dipl-Ing Walter Erich
Erben Dipl-Phys Klaus-Dieter
Kroy Dipl-Phys Dr Walter
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/10Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/09Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect
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    • G02F1/35Non-linear optics
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Description

  • Anordnung zur Frequenzmodulation eines Gaslasers (Zusatz zu Patent-Nr. . . . . . . . . Az: P 18 15 982.5) Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Frequenzmodulation eines Lasers, beispielsweise eines Infrarot-Gaslasers, dessen Wellenlänge in einem der Absorptionsminima von vorzugsweise 8 - 11 . der Erdatmosphäre liegt.
  • Zur Durchführung von Modulationen bei Infrarotlasern wurde bereits vorgeschlagen, einen in einem Temperatur- und Druckbad und in einem magnetischen und/oder elektrischen Feld angeordneten Kristall als Modulator direkt in den Strahlengang des Infrarotlasers zu bringen. Dadurch ist es möglich, den Strahl des auf bestimmter Frequenz arbeitenden Infrarotgaslasers durch die Veränderung der optischen Eigenschaft eines Kristalls und durch die Veränderung des angelegten elektrischen und/oder magnetischen Feldes bei bestimmten Drücken und Temperaturen in der Amplitude oder Polarisationsrichtung zu modulieren, Eine weitere vorgeschlagene Anordnung sieht vor, daß zur Phasenmodulation einem Infrarotlaser zur Zerlegung des Ausgangsstrahles ein Strahlenteiler zugeordnet ist, dem im Durchgang eines Teilstrahles ein optisch nicht linearer Kristall aus dotiertem oder undotiertem Tellur oder auch dotierten oder undotierten Tellurverbindungen nachgeordnet ist, über welchem ein durch einen Modulator variierbares elektrisches und/oder magnetisches Feld über ane IIF-Leitung aufgebaut ist und eine Mischstufe zur Aufnahme des nunmehr phasenmodulierten Teilstrahles und des nicht modulierten Teilstrahles angeordnet ist.
  • Auf dieser Anordnung baut in etwa die Erfindung auf und hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zu schaffen, die noch höhere Informationsflußdichten auf einem Laserstrahl gestattet. Gemaß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Strahlengang eines Infrarotlasers ein frequenzverdoppelnder Tellurkristall, der dotiert oder undotiert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellerverbindung sein kann, angeordnet ist, dem ein Absorptionsfilter, ein parametrischer Resonator, bestehend aus selektiven Spiegeln und einem weiteren in einem elektrischen und/oder magnetischen Feld liegenden Tellurkristall, der wiederum dotiert oder undotiert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellerverbindung sein kann, sowie evtl. ein zweiter Absorptionsfilter nachgeordnet sind.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung Iiat den großen'Vorteil, daß ohne wesentliche Engergieverluste in Kauf nehmen zu müssen, eine sehr große Informationsflußdichte auf einem Laserstrahl erreicht wird.
  • Den schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung zeigt die einzige Figur der Zeichnung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben, so daß auch hieraus weitere Vorteile zu entnehmen sind.
  • Der Ausgangsstrahl 114 eines Infrarotlasers, vorzugsweise eines Infrarotgaslasers, 110 fällt auf einen frequenzverdoppelnden Tellurkirstall 120, der dotiert oder undotiert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellerverbindung sein kann, der sich gegebenenfalls in einem (nicht gezeichneten) elektrischen und/ oder magnetischen Feld befinden kann. Aus diesem Kristall 120 treffen dann Strahlen 115, 116 mit nicht nur der Laserfrequenz sondern auch mit der doppelten Frequenz 25 und auch höheren Frequenzen wie 3 \' , usw. auf ein Absorptionsfilter 121, das die Strahlen 115 mit der Frequenz 2 9 auf einen Spiegel 122 eines parametrischen Resonators durchläßt. Dieser parametrische Resonator besteht aus den selektiven Spiegeln 122, 123 und einem Tellurkristall 124, der dotiert oder und8riert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellerverbindung sein kann, der sich in einem elektrischen und/oder magnetischen Feld 125 befindet, welches mit der Modulationsfrequenz moduliert wird.
  • Bei geeigneter Abstimmung, wie durch Spiegelabstand, Kristallgröße, Feldstärke etc. verlassen außer den Laserstrahlen 115 mit der Frequenz 2 auch Laserstrahlen 117 mit der Frequenz 2 ## als sogenannte Signalfrequenz den parametrischen Resonator 122, 123, 124, 125.
  • Durcn einen weiteren Absorptionsfilter 126 für die Strahlen mit der Frequenz 2 werden letztere ausgeblendet und ein Laserstrahl 117 mit der Signalfrequenz von 2 der die gesamten Informationen trägt, breitet sich aus.
  • Durch geeigneter Abstimmung des parametrischen Resonators 122, 123, 124, 125, ist es auch möglich als Ausgangsstrahl 117 einen Laserstrahl mit der Frequenz @@@ zu erhalten. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Transparenz des Mediums, das von dem Laserstrahl, der die Signalfrequenz trägt, durchdrungen wird, in der Umgebung der Frequenz . besser ist als bei

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h Anordnung zur Modulation der Frequenz eines Laserstrahles, vorzugsweise eines Infrarotlasers, dessen Wellenlänge in einem der Absorptionsminima von vorzugsweise 8 - 11 der Erdatmosphäre liegt nach Patent-Nr .........
    (Az: P 18 15 982.5), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Strahlengang (114) eines Infrarotlasers (110) ein frequenzverdoppelnder Tellurkristall (120), der dotiert oder undotiert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellflrverbindung sein kann, angeordnet ist, dem ein Absorptionsfilter (121), ein parametrischer Resonator, bestehend aus selektiven Spiegeln (122, 123) und einem weiteren in einem elektrischen und/oder magnetischen Feld liegenden Tellurkristall (124), der dotiert oder undotiert oder auch eine dotierte oder undotierte Tellerverbindung sein kann sowie evt. ein zweiteS Absorptionsfilter (126) nachgeordnet sind.
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