DE1920274A1 - Stelleinrichtung fuer eine Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
Stelleinrichtung fuer eine KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
- F02M41/1405—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
- F02M41/1411—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/1416—Devices specially adapted for angular adjustment of annular cam
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Description
15-4.1969 Su/Va
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W1 Breitscheidstrasse 4
Stelleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für eine Kraftstoff
ein spritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens
einem hin- und hergehenden Pumpenkolben, dessen auf die Brennkraftmaschinenwelle bezogener Förderbeginn (Spritzzeitpunkt)
durch Mittel verstellbar ist, die entgegen einer Rückstellkraft durch eine über ein Rückschlagventil
zugeführte Druckflüssigkeit steuerbar sind, wozu der hydraulische Steuerstromkreis stromabwärts des Rückschlagventils
einen durch ein"Abflußventil gesteuerten Entlastungskanal
aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
~2~ 19.2027 A
Robert Bosch GmbH R. ^W Su/Va :
Stuttgart
Bei einer bekannten derartigen Stelleinrichtung (siehe
deutsche Patentschrift 1 155 290) wird der Entlastungskanal durch einen Schieber gesteuert, der gleichzeitig
als Steuerkolben der hydraulischen Servosteuerung eines Ver—
stellkolbens des Nockenringes der Einspritzpumpe dient. Eine derartige Servosteuerung, die als Nachfolgesteuerung ausgeführt
ist und die mit zwei Kolben, die gegen zwei Federn verschoben v/erden, arbeitet, ist verhältnismäßig auf v/endig.
Durch derartige Stelleinrichtungen wird erreicht, daß der
Einspritzbeginn unabhängig von der Menge des bei jedem Hub
einzuspritzenden Kraftstoffes erfolgt. Derartige Stelleinrichtungen
sollen auch verhindern, daß durch die Kraft, die der Pumpenkolben während des Druckhubs auf den Nockenring
ausübt γ dieser sich selbsttätig zurückdreht. Es soll also während des Druckhubs eine hydraulische Verriegelung erfolgen.
Bei dieser bekannten Stelleinrichtung ist demnach die Verstellung der Mittel zur Änderung des Spritzzeitpunkts von
der Drehzahl der Einspritzpumpe abhängig, da der den Schieber beaufschlagende Flüssigkeitsdruck drehzahlabhängig gesteuert
) wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene
Stelleinrichtung zu entwickeln, bei der die Verstellung des Spritzbeginns unabhängig von der Drehzahl,also
willkürlieh erfolgen kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das bewegliche Ventilglied
des den Entlastungskanal steuernden Abflußventils durch einen Elektromagneten betätigbar ist. Damit,solange das
Abflußventil geöffnet ist, keine Druckflüssigkeit zugeführt wird, die dann auch nur abfließen könnte, wird durch das
elektromagnetische öffnen des Abflußventila gleichzeitig das
Rückschlagventil geschlossen.
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Ro"bert Bosch GmbH R. 9441 Su/V/a
Stuttgart '■ --- --."■-.■- ,:- --
Eine höhere laößliclie Schalthäufigkeit pro Zeiteinheit des
durch den Elektromagneten betätigten Abflußventils" wird dadurch erreicht, daß das Abflußventil als Sitzventil ausgebildet
ist, dessen bewegliches Ventilglied durch den Anker des stromlosen Elektromagneten geöffnet ist, wobei die eine
Stirnfläche„des Ankers von dem im Entlastungskarial herrschenden Druck, die andere Stirnfläche von der aus einem Druckrauü
zugeführten Druckflüssigkeit beaufschlagt wird.
Eine vorteilhafte, konstruktive Ausgestaltung der Erfindung
ist derart, daß als Rückschlagventil bzw. Abflußventil zwei . Kugeln"dienen, die in einer mit den entgegen einer Rückstellkraft
durch eine Druckflüssigkeit steuerbaren Mitteln hydraulisch in Verbindung stehenden Kammer angeordnet sind
und von denen die eine den Zufuhrkanal, die andere den-Entlastung
skanal steuert und die entweder wahrend des Druckhubs der Einspritzpumpe durch die von den Mitteln übertragenen
Rückstoßkräfte auf ihre ortsfesten Ventilsitze gepreßt werden oder durch die zugeführte Druckflüssigkeit so
verschoben'werden, daß die Kugel des Rückschlagventils auf
die Kugel des Abflußventils wirkt, diese auf ihren Ventilsitz
pressend, oder daß die Kugeln des Ankers mittels des stromlosen Elektromagneten so verschoben werden, daß die Kugel des
Abflußventil s- auf die Kugel des Rückschlagventil ε wirkt,
diese auf ihren Ventilsitz pressend. Durch die Verwendung von Kugeln als bewegliche Ventilteile wird eine besonders
gute Dichtheit zwischen beweglichem Vcntilteil und Ventilsitz erreicht. ■
Bei einer vorteilhaften Anwendungsart der Stelleinrichtung
werden die Schaltimpulse für den Elektromagneten durch ein
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Robert Bosch GmbH R. 944-1 Su/Wa :
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elektronisches Regelgerät erzeugt das den 3e nach
Drehzahl und/oder Last der Brennkraftmaschine unterschiedlichen Istwert dem Sollwert der den Spritzbeginn ändernden
Mittel angleicht. Die Stelleinrichtung kann dadurch mit einem von der Drehzahl unabhängigen Druck der Regelflüssigkeit
arbeiten, so daß die Verstellung auch lastabhängig oder von sonstigen Motorgrößen abhängig erfolgen kann.
Mit einer derartigen Stelleinrichtung könnte auch beispielsweise das die Fördermenge einer Einspritzpumpe bestimmende
Glied verstellt werden, wenn dabei eine hydraulische Verriegelung die Auswirkung von Rückstellkräften verhindern soll.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
In dem nur teilweise dargestellten Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe
ist das Gehäuse 2 der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung mit O-Ringen 3 abgedichtet, eingebaut. Aus
einem Flüssigkeitsbehälter 4 wird der Stelleinrichtung mittels
einer Förderpumpe 5 durch einen Kanal 6 Flüssigkeit, die
Kraftstoff sein kann, unter Druck.zugeführt. Druck- und Saugseite
der Pumpe 5 sind durch eine Leitung 7 verbunden, in die
ein Drucksteuerventil 8 geschaltet ist.
Im Reglergehäuse 2 gelangt der Kraftstoff über ein Filter 10 in einen Druckraum 11, der über eine als Zufuhrkanal
dienende Bohrung 12 mit einem Steuerraum 13 verbunden ist. Die
Mündung der Bohrung 12 wird durch eine Kugel 14 eines Rückschlagventils gesteuert, die im Steuerraum 13fengeordnet ist.
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Robert Bosch GmbH R. 944-1 Su/Wa
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Vom Steuerraum 13 führt eine Bohrung 15 in einen Ringkanal
15' und von diesem über eine Bohrung 15" zu einer Leitung 16,
die eine hydraulische "Verbindung zu dem als Mittel, die entgegen
einer Rückstellkraft durch eine Druckflüssigkeit steuerbar sind, dienenden Stellglied 17 darstellt, mit Hilfe dessen
die Verstellung des Förderbeginns, also die Spritzzeitpunktverstellung
der Kraftstoffeinspritzpumpe erfolgt. Das Stellglied
17 ist hier als ein Zylinder 18 mit Hydraulikkolben
und Stange 20 sowie Rückstellfeder 21 dargestellt. Die Stange
20 greift am nicht dargestellten Nockenring der Einspritzpumpe zu dessen Verdrehung an.
Der Steuerraum 13 hat weiterhin eine Entlastungsbohrung 22,
die mit einer zum Flüssigkeitsbehälter 4" führenden Entlastungsleitung 23 verbunden ist. Die Öffnung der Entlastungsbohrung 22 wird durch eine Kugel 24 eines Abflußventils gesteuert,
die im Steuerraum 13 angeordnet ist und durch den Anker 25 eines Elektromagneten von der Entlastungsbohrungsseite
her von ihrem Sitz abgehoben werden kann. Bei einem derartigen Abheben der Kugel 24 stößt diese auf die .Kugel 14
und preßt sie auf,deren Ventilsitz. Umgekehrt wird die Kugel
14 durch die im Druckraum 11 befindliche Flüssigkeit, solange der Anker 25 keine Stellkräfte auf die Kugel 24 ausübt,
von ihrem Sitz abgehoben und preßt dabei die Kugel 24
auf ihren Sitz. Die eine Kugel bildet somit für die andere Kugel einen die Maximalöffnung des jeweiligen Durchgangs
bestimmenden Anschlag.Die an der Stange 20 des Stellgliedes
17 während des Druckhubs des oder der Einspritzpumpenkolben angreifenden Rückstellkräfte bewirken ein Ansteigen des
Druckes im Steuerraum 13, woraufhin beide Kugeln 14 und 24 auf ihren jeweiligen Sitz gepreßt v/erden, so daß eine
hydraulische. Verriegelung diesen an der Stange 20 angreifenden Rückstellkräften entgegenwirkt.
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Stuttgart
%Der Anker 25 des Elektromagneten wird in der gezeigten Lage
gehalten, solange eine Magnetspule 26 erregt ist. Sobald die Magnetspule 26 abgeschaltet ist, wird der Anker 25 hydraulisch
verschoben, wobei er die Kugel 2A- von ihrem Sitz abhebt und dadurch die Entlastungsbohrung 22 öffnet. Für diese
hydraulische Verstellung ist der Druckraum 11 über einen Kanal 27 mit einem Magnetraum 28 verbunden, aus dem durch
den Ringspalt zwischen dem Ankor 25 und einer die Magnetspulen
26 aufnehmenden Buchse 29 die Druckflüssigkeit zu der der Entlastungsbohrung 22 abgewandten Stirnfläche 25'
des Ankers 25 gelangt. Der den Magnetraum 28 von der Entlastung sbohrung 22 trennende Führungsabschnitt des Ankers
25 hat einen größeren Durchmesser als der Sitzdurchmesser der Ventilsitze der Kugeln 24- und 14-, so daß aufgrund dieser
Flächendifferenz bei abgeschalteter Magnetspule 26 der Anker
25 die Kugeln so verschoben hält, daß die Bohrung 12 durch die Kugel 14- gesperrt ist.
Der Elektromagnet erhält seine Schaltimpulse durch ein nicht
dargestelltes elektronisches Regelgerät, das abhängig von
Drehzahl, Last oder sonstigen Betriebsgrößen des Motors bewirkt, daß der Istspritzzeitpunkt dem Sollspritzzeitpunkt
bezogen auf die Brennkraftmaschinenwelle angeglichen wird. Solange also die Magnetspule 26 durch dieses elektronische
Regelgerät stromlos ist, wird die Kugel 24- von ihrem Sitz
abgehoben und die Kugel 14- auf ihren Sitz gepreßt, so daß
die Stange 20 und der Kolben 19 des Stellglieds 17 durch die Rückstellfeder 21 in Richtung " - " geschoben wird. Sobald die Magnetspule 26 jedoch erregt wird und der Anker
von der Kugel 24- abhebt, wird durch den im Druckraum 11
herrschenden Druck die Kugel 14· von ihrem Sitz abgehoben und die Kugel 24- auf ihren Sitz gepreßt, so daß Kraftstoff unter
—7—
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Robert Bosch GmbH _ R. 9441 Su/Va
Stuttgart
Druck in den Cteuerrauin 13 strömt und die Stange 20 mit
Kolben 19 entgegen der Kraft der Feder 21 nach " + " verschoben
wird. Hierbei bedeutet " + " eine Sprit zzeitpunktvei*-
stellung auf "früh" und " - " eine Spritzzeitpunktverstellung
auf "spät". Unabhängig davon ob die Magnetspule 26 erregt ist oder nicht, d.h. unabhängig davon welche Lage die Kugeln
14 und 24 einnehmen, werden diese bei möglichen an der Stange
20 angreifenden Rückstellkräften jeweils auf ihren Sitz gepreßt, wodurch der Kolben 19 und die Stange 20 in Richtung
" - " verrj egelt wird.
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Claims (5)
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Robert Bosch GmbH R. 9.441 Su/Wst
Stuttgart
Ansprüche
( 1.j Stelleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen mit mindestens einem hin- und hergehenden Pumpenkolben, dessen auf die Brennkraftmaschinenwelle
bezogener Förderbeginn (Spritzzeitpunkt) durch Mittel verstellbar ist, die entgegen einer Rückstellkraft durch
eine über ein Rückschlagventil zugeführte Druckflüssigkeit
steuerbar sind, wozu der hydraulische Steuerstromkreis stromabwärts des Rückschlagventils einen durch ein Abfluß-Ventil
gesteuerten Entlastungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied des den Entlastungskanal
(22) steuernden Abflußventils (24) durch einen Elektromagneten (26) betätigbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, \ daß durch das elektromagnetische öffnen des Abflußventils
(24) gleichzeitig das Rückschlagventil (14) geschlossen
wird.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abflußventil (24) als Sitzventil ausgebildet ist, dessen bewegliches Vcntilglied durch den
Anker (25) des stromlosen Elektromagneten geöffnet ist,
-9-
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Robort Bosch GmbH R. 9441 Sü/Wa
Stuttgart
wobei die eine Stirnfläche des·Ankers von dem im Entlastungskanal
(22) herrschenden Druck, die andere Stirnfläche (25*) von der aus einem Druckraum (11) zugeführten
Druckflüssigkeit beaufschlagt wird.
oder 5/
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet,
daß als Hückschlagventil (14) bzw, Abflußventil (24) zwei Kugeln dienen, die in einer mit den entgegen einer
Rückstellkraft durch eine Druckflüssigkeit steuerbaren Mitteln (17) hydraulisch in Verbindung stehenden Kammer
(15) angeordnet sind und von denen die eine den Zufuhr-,kanal (12), die andere den Entlastungskanal (22) steuert
und die entweder während des Druckhubs der Einspritzpumpe durch die von den Mitteln (17) übertragenen Rückstoßkräfte
auf ihre ortsfesten Ventilsitze gepreßt v/erden oder durch die zugeführte Druckflüssigkeit so verschoben
werden, daß die Kugel des Rückschlagventils (14) auf die Kugel des Abflußventils (24) wirkt, diese auf ihren Ventilsitz
pressend, oder daß die Kugeln des Ankers (25) mittels des Elektromagneten so verschoben werden, daß
die Kugel des Abflußventils (24) auf die Kugel des Rückschlagventils
(14) wirkt, diese auf ihren Ventilsitz pressend,
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-ιο
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Robert Bosch GmbH R. 9441 Su/V.Ta
Stuttgart
5. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulse für den Elektromagneten durch ein elektronisches Regelgerät erzeugt werden,
das den je nach Drehzahl und/oder Last der Brennkraftmaschine
unterschiedlichen Istwert dem Sollwert der den Spritzbeginn ändernden Mittel (17) angleicht. ''
009848/0538
BAD ORIGINAL
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |