Schlepper für Raubfischköder Die Erfindung bezieht sich auf einen
Schlepper für Köderfische oder -löffel für den Raubfischfang. Bisher hat man meist
den Köder mit Hilfe der Angelrute möglichst weit geworfen und die Schnur dann zurückgezogen.
Die Erfindung schafft einen Schlepper für den Köder, der sich auszeichnet durch
einen Schwimmkörper mit Propeller, der durch einen Eatteriegespeis ten Elektromotor
angetrieben ist, dessen Stromkreis einen Unterbrechungsechalter enthält mit einem
nach aussen geführten Betätigungsorgan, an welche eine Führungsleine befestigbar
ist und dass die Kraft zur Betätigung die-Bes Schalters so gewählt ist, dass der
Schlepper mit Rilfe der Führungsleine lenkbar ist, während ein Ruck
an
der Leine den Schalter öffnet. Predator bait tugboat The invention relates to a
Tug for bait fish or spoons for fishing for predatory fish. So far one has mostly
Throwing the bait as far as possible with the help of the fishing rod and then pulling the line back.
The invention creates a tug for the bait, which is characterized by
a floating body with propeller, which is powered by an Eatteriegespeis th electric motor
is driven, the circuit contains a circuit breaker with a
outwardly guided actuator to which a guide line can be attached
is and that the force to operate the-Bes switch is chosen so that the
Tug with Rilfe the guide line is steerable while a jerk
at
the leash opens the switch.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt und zwar zeigt: Fig.1 einen Schlepper im Längaschnitt; Plg.2 eine Ansicht
des Schleppers nach Fig.1 von vorne und Fig.3 den Schlepper nach Fig. 1 und 2 in
kleinerem Masstab bei seiner Verwendung. The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention
shown and that shows: FIG. 1 a tractor in longitudinal section; Plg.2 a view
of the tractor according to FIG. 1 from the front and FIG. 3 the tractor according to FIGS. 1 and 2 in
smaller scale in its use.
Die äussere Hülle des Schwimmkörpers ist zweiteilig ausgebildet.
Sie besteht aus einem rückwärtigen Teil 1 und einem vorderen Teil 2. Beide Teile
sind aus Kunststoff hergestellt und sind mittels eines einfachen-Wulstverschlusses
voneinander zu trennen und zusammenzufügen um so ein Wechseln der Batterie 10 zu
ermöglichen. Der vordere Teil 2 enthält eine Trennwand 3, der rUckwärtige Teil 1
eine Trennwand 4. Im rückwärtigen Teil ist ein Motor 13 angeordnst, dessen Welle
15 direkt mit der Äntriebssch,raube 16 verbunden ist. Das Motorlager 14 ist wasserdicht
ausgebildet. Sowohl die Batterie als auch der Motor sind im unteren Teil das Schwimmkörpers
1,2 angeordnet. Diese relativ schweren Teile sichern die Stabilität weil der -Schwerpunkt
dadurch unter der Mitte des Schwimmkörpers liegt. Trennwand 4 trägt eine Kontaktplatte
11 für die Batterie 10. The outer shell of the float is designed in two parts.
It consists of a rear part 1 and a front part 2. Both parts
are made of plastic and are by means of a simple bead lock
to separate from one another and join together so as to change the battery 10
enable. The front part 2 contains a partition 3, the rear part 1
a partition wall 4. In the rear part, a motor 13 is arranged, its shaft
15 is connected directly to the drive shaft 16. The engine mount 14 is waterproof
educated. Both the battery and the motor are the float in the lower part
1.2 arranged. These relatively heavy parts ensure stability because of the center of gravity
thereby lies under the center of the float. Partition 4 carries a contact plate
11 for the battery 10.
Die Kontaktplatte 11 ist mittels einer einer Leitung 12-elektrisch
mit einem Ende der Motorwicklung verbunden.The contact plate 11 is electrical by means of a line 12
connected to one end of the motor winding.
Das andere Ende der Batterie 10 ist leitend mit einer Kontaktfeder
8 verbunden, die sich auf der Trennwand 3 abstützt. Eine Leitung 12a führt von der
Feder 8 zur Kontaktöse 7 eines Unterbrecherschaltere 5,6,7. Eine flexible Leitung
9 führt von einem auf einem Schaltstift 5 angeordneten Anschlagring 6 zum anderen
Ende der Motorwicklung. Die Oese 7 ist mittels eines Haltewinkels auf dem Motorgehäuse
befestigt, während der Schaltstift 5 aus dem Schwimmkörperteil 1 wasserdicht nach
aussen geführt ist. Das äussere Ende des Schaltstiftes ist zu einem Ring gebogen
an dem eine FUhrungsleine befestigbar ist. Schliesslich ist am rückwärtigen Teil
1 des Schwimmkörpers eine Stabilisierungsflosse 17 angeordnet.The other end of the battery 10 is conductive with a contact spring
8 connected, which is supported on the partition 3. A line 12a leads from the
Spring 8 to contact lug 7 of an interrupter switch 5,6,7. A flexible line
9 leads from one stop ring 6 arranged on a switching pin 5 to the other
End of the motor winding. The eyelet 7 is on the motor housing by means of a bracket
attached, while the switching pin 5 from the float part 1 waterproof after
is led outside. The outer end of the switch pin is bent into a ring
to which a guide line can be attached. Finally it is on the rear part
1 of the float a stabilizing fin 17 is arranged.
In ig.3 ist angedeutet wie der Schleppköder verangehagnt wendet wird.
An der Oese 5 wird eine Schleppleine und an der Stabilisierungeflosse befestigt
man mit einer Nylonschnur 19 den Köder mit dem Angelhaken. Nun drückt man den Schaltstift
nach innen, sodaß der Motor läuft und setzt den Schlepper ins Wasser. Mittels der
Pffhrungsleine 18, die beispielsweise ebenfalls eine Nylon-Angelschnur ist, kann
man die Richtung in der sich der Schlepper bewegt beeinflussen. Man kann auch die
Stabilisierungsflosse als Ruder verwenden. 9ie kann beispielsweise aus Blech hergestellt
sein, sodass sie sich biegen lässt. Man kann durch eine entsprechende Biegung den
Schlepper im Kreis herumfahren lassen. Ein Ruck an der Führungsleine 18 schaltet
den Motor ab und man kann den Schlepper dann mittels der Führungleine einholen, Fig. 3 indicates how the trolling bait is used.
A tow line is attached to the eyelet 5 and to the stabilizing fin
one with a nylon line 19 the bait with the fish hook. Now you press the switch pin
inwards so that the engine runs and puts the tug in the water. Using the
Guide line 18, which is for example also a nylon fishing line, can
you can influence the direction in which the tractor moves. You can also do that
Use the stabilizing fin as a rudder. 9ie can be made of sheet metal, for example
so that it can be bent. You can bend the
Let the tractor drive around in a circle. A jerk on the guide line 18 switches
the engine off and the tractor can then be hauled in using the guide line,