DE1917161C3

DE1917161C3 - Grenade launcher with an electric ignition device

Info

Publication number: DE1917161C3
Application number: DE1917161A
Authority: DE
Inventors: Robert Meyrin Genf Bornand (Schweiz)
Original assignee: Valinor SA
Current assignee: Valinor SA
Priority date: 1968-04-11
Filing date: 1969-04-03
Publication date: 1980-01-10
Also published as: DE1917161A1; NL161576B; NL161576C; DE1917161B2; FR2006029A1; BE730628A; ES365919A1; CH479044A; GB1227891A; NL6905318A; IL31942A0; US3570365A; SE358959B; IL31942A

Description

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Die Erfindung betrifft einen Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung, bei dem die Granate von einer im Werfergestell untergebrachten Stromquelle aus gezündet wird und die Stromzuführung zur Granate über einen im Werfergestell angeordneten Auslöse· schalter erfolgt.The invention relates to a grenade launcher with an electric ignition device, in which the grenade of a power source housed in the launcher frame is ignited and the power supply to the grenade takes place via a trigger switch arranged in the launcher frame.

Ein Granatwerfer dieser Art ist schematisch in der GB-PS 104 525 beschrieben. Darin ist jedoch keine praktisch einsatzfähige Ausführung des Auslöseschal· ters angegeben und insbesondere keine Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Zündung vorgesehen.A grenade launcher of this type is described schematically in GB-PS 104 525. However, there is none in it practically usable execution of the trigger switch indicated and in particular no safety device intended to prevent accidental ignition.

Die DE-AS 10 97 860 beschreibt eine elektrische Zündvorrichtung, insbesondere für Gewehre, die mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist, durch die ein Unfreiwilliges, zufälliges Abschießen verhindert werden Soll. Bei dieser Zündvorrichtung weist ein Ausiöseschalter zwei durch ein erstes Betätigungsorgan, den AbzUgshebel, entgegen der Wirkung einer Feder miteinander ifi Berührung briiigbare Kontaktstücke auf. Die SicherheitsVorrichtüfig besteht aus einem öffnungskoniakt in der KörperschlUßleitung des Zündstromkreises, der über ein zweites Betätigungsorgan durch das In-die-Hand-Nehmen des Gewehres beim Schießen geschlossen wird. Ferner erfolgt eine mechanische Verriegelung des zweiten Betätigungsorgans über ein drittes Betätigungsorgan.The DE-AS 10 97 860 describes an electric ignition device, especially for rifles, with a safety device is provided to prevent involuntary, accidental firing Intended to. In this ignition device, a release switch has two through a first actuator, the Trigger lever, counter to the action of a spring with each other ifi contact briiigbare contact pieces. The SicherheitsVorrichtüfig consists of an opening conact in the short-circuit lead of the ignition circuit, via a second actuator by taking the rifle in hand while shooting is closed. Furthermore, a mechanical locking of the second actuating member takes place via a third actuator.

Diese bekannte Vorrichtung ist kompliziert in ihrem Aufbau und ganz auf die Verhältnisse bei der Handhabung einer Handfeuerwaffe abgestellt. Zudem bietet die Sicherung durch einen Öffnungskonta'u nicht in allen Fällen eine ausreichende Gewähr dafür, daß nicht durch eine zufällige Überbrückung dieses Kontaktes oder durch einen Nebenschluß der Zündstromkreis unbeabsichtigt geschlossen wird.This known device is complicated in structure and entirely due to the conditions in the Handling a handgun parked. In addition, there is no security through an opening contact in all cases a sufficient guarantee that this contact is not accidentally bridged or the ignition circuit is unintentionally closed by a shunt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell für einen Granatwerfer geeignete elektrische "Zündvorrichtung zu schaffen, die einerseits einfach und robust ist und andererseits eine große Sicherheit gegen ein unfreiwilliges Abschießen einer Granate gewährleistet The invention is based on the object of providing an electrical which is especially suitable for a grenade launcher "To create an ignition device that is simple and robust on the one hand and great security against on the other hand an involuntary firing of a grenade guaranteed

Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Granatwerfer der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Auslöseschalter, wie an sich bekannt, zwei durch ein erstes Betätigungsorgan entgegen der Wirkung einer Feder miteinander in Berührung bringbare Kontaktstücke, sowie eine mit einem zweiten Betätigungsorgan versehene Sicherheitsvorrichtung aufweist, wobei die Sicherheitsvorrichtung Mittel enthält um im unbetätigten Zustand einerseits eine Relativbewegung der Kontaktstücke zu verhindern und andererseits den granatseitigen Teil des Zündstromkreises kurzzuschließen. According to the invention, this is achieved in a grenade launcher of the type mentioned in the introduction, that the trigger switch, as known per se, two counteracting the action by a first actuator a spring that can be brought into contact with one another, and one with a second actuating member provided security device, wherein the security device includes means to im inactivated state on the one hand to prevent a relative movement of the contact pieces and on the other hand to prevent short-circuit the shell-side part of the ignition circuit.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit nur zwei Betätigungsorgane zur Entsicherung und zur Zündung der Granate vorhanden. Die Sicherung ist dennoch sowohl eine mechanische wie auch eine elektrische, wobei insbesondere durch das Kurzschließen des granatseitigen Zündstromkreises eine gegenüber einem geöffneten Kreis wesentlich größere Sicherheit erzielt wird.In the device according to the invention, there are only two actuators for unlocking and for Ignition of the grenade available. The fuse is, however, both mechanical and also one electrical, in particular due to the short-circuiting of the grenade-side ignition circuit an opposite with an open circle, much greater security is achieved.

Gemäß einer bevorzugten Ausfühi-ungsform wird das erste Betätigungsorgan durch eine auf einem rohrförmigen Teil des Werfergestells verschiebbare, mit einem im Innern dieses rohrförmigen Teils angeordneten Kolben verbundene Manschette gebildet. Die genannten Mittel der Sicherheitsvorrichtung werden vorzugsweise einerseits durch einen im Kolben parallel zu dessen Achse befestigten, elektrisch mit einem Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises verbundenen Stecker mit senkrecht zur Kolbsnachse federndem freien Endteil und andererseits durch eine am rohrförmigen Teil des Werfergestells befestigte, elektrisch mit dem anderen Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises verbundene Steckerbuchse gebildet, wobei der federnde Teil des Steckers in der Steckerbuchse einhakbar und durch das zweite Betätigungsorgan entriegelbar ist.According to a preferred embodiment, the first actuator by a sliding on a tubular part of the launcher frame, with an im Inside this tubular part arranged piston formed connected sleeve. The means mentioned the safety device are preferably on the one hand by an in the piston parallel to its axis attached, electrically connected to a pole of the grenade-side part of the ignition circuit with plug perpendicular to the Kolbsnachse resilient free end part and on the other hand by one on the tubular part of the The launcher frame is electrically attached to the other pole of the grenade-side part of the ignition circuit connected socket formed, wherein the resilient part of the plug can be hooked into the socket and can be unlocked by the second actuator.

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigtThe invention is explained in more detail using an exemplary embodiment. It shows

Fig. I einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Werfergestells mit aufgesetztem nur mit Ansat/rohr gezeichneter Granate,Fig. I is a longitudinal section through the upper part of the Launching frame with attached grenade only marked with Ansat / Rohr,

F i g. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Werfergestells,F i g. 2 is a longitudinal section through the lower part of the Launching frame,

Fi gi 3 eine Seitenansicht des Werfers mit Granate undFi gi 3 a side view of the launcher with grenade and

Fig,4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Auslösemechanismus.4 shows a longitudinal section on an enlarged scale by the trigger mechanism.

Ifi Fig. 1 und 3 ist die Wurfgranate mit 1 bezeichnet. Sie ist auf das Rohrstück 2 aufgeschraubt, das aus Leichtmetall besteht und mit Stabilisierungsflossen 31 and 3, the grenade is denoted by 1. It is screwed onto the pipe section 2, which is made of light metal and has stabilizing fins 3

versehen ist. Zum Abschuß wird die Granate auf ein Gestell A gesetzt. Das Gestell A besteht aus einem Rohr 4, z. B. aus Aluminium, dessen Fuß 5 mit Stachel 6 auf den Boden gestellt wird. Eine teleskopartig verstellbare Stütze 7 mit gestacheltem Fuß 8 hält das Rohr in der gewünschten Schußneigung. Die Stütze 7 ist mittels einer Schelle 9 am Rohr 4 angelenkt. Das Gestell A kann mit einem Visier ausgerüstet sein.is provided. To launch the grenade is placed on a frame A. The frame A consists of a tube 4, for. B. made of aluminum, the foot 5 is placed on the ground with 6 spikes. A telescopically adjustable support 7 with a spiked foot 8 holds the tube in the desired weft inclination. The support 7 is hinged to the pipe 4 by means of a clamp 9. The frame A can be equipped with a visor.

Das Rohr 2, das auf einem Führungsbolzen 10 sitzt, der in das Gestellrohr 4 eingeschraubt ist, enthält den Treibsatz B der Wurfgranate (Fig. 1), der mit einer elektrischen Zündvorrichtung und einem Auslöseschalter C(F i g. 2) verbunden i?uThe tube 2, which sits on a guide pin 10 which is screwed into the frame tube 4, contains the propellant B of the throwing grenade (FIG. 1), which is connected to an electrical ignition device and a trigger switch C (FIG. 2). u

Der Treibsatz B besteht aus einem beiderseits verschlossenen Stahlrohr 11. Am Boden des Stahlrohrs 11 befindet sich die Treibstoff-Ladung 12, auf der ein konischer Hartbronzekolben 13 lastet. Auf die Spitze des Kolbens 13 drückt ein Stößel 14, der einen als Deckel in das Stahlrohr 11 eingeschraubten Pfropfen 14 durchsetzt. Das obere Ende des Stößels 14 sitzt in der Aufnahme eines Stahlkolbens 16, welcher unter dem Explosionsdruck die Granate abschießt. Teilweise innerhalb der Ladung 12 befindet sich eine Zündkapsel 18 aus Stahl in einer Fassung 19. Die Zuleitung 18' steckt in einer Isolierhülse 20 und endet in einem Messingkontakt 21.The propellant charge B consists of a steel tube 11 closed on both sides. At the bottom of the steel tube 11 there is the fuel charge 12, on which a conical hard bronze piston 13 rests. A plunger 14 presses on the tip of the piston 13 and penetrates a plug 14 screwed into the steel tube 11 as a cover. The upper end of the plunger 14 is seated in the receptacle of a steel piston 16 which shoots the grenade under the pressure of the explosion. Partly within the charge 12 there is an ignition cap 18 made of steel in a holder 19. The supply line 18 ′ is inserted in an insulating sleeve 20 and ends in a brass contact 21.

Das untere Ende des Rohrs 2 steckt auf dem Führungsbolzen 10, dessen unteres Ende in die Gewindehülse 22 des Rohres 4 geschraubt ist. Eine axiale Bohrung des Bolzens 10 ist isolierend ausgefüttert so (23). Durch das Futter 23 ist ein Stift 24 zur Zündkapsel 18 geführt. Unten ist der Stift 24 in einen Messingknopf 25 eines Kontaktstiftes 26 eingeschraubt, welcher in einem Isolierfutter 27 gelagert, eine Aluminiumhülse 28 durchsetzt, weiche im Rohr 4 fest eingesetzt ist. In eine axiale Ausdrehung der Hülse 28 ist ein Isolierfulter 29 eingesetzt, das eine metallische Hülse 30 umschließt. In der Hülse 30 drückt eine Feder 31 den Stift 26 und mit ihm den Leiier 24 nach oben gegen die Zündkapsel 18. so daß die Leitung 33 ständig in Koniakt mit der Zündkapsel 18 ist. Die Hülse 30 sit/t fest in einem die· Hülse 28 unten abschließenden Pfropfen 32.The lower end of the tube 2 is placed on the guide pin 10, the lower end of which is screwed into the threaded sleeve 22 of the tube 4. An axial bore of the bolt 10 is lined so as to be insulated (23). A pin 24 is guided through the chuck 23 to the primer 18. At the bottom, the pin 24 is screwed into a brass button 25 of a contact pin 26, which is mounted in an insulating lining 27 and penetrates an aluminum sleeve 28, which is firmly inserted in the tube 4. An insulating filler 29 is inserted into an axial recess in the sleeve 28 and encloses a metallic sleeve 30. In the sleeve 30, a spring 31 presses the pin 26 and with it the string 24 upwards against the primer 18 so that the line 33 is constantly in contact with the primer 18. The sleeve 30 is firmly seated in a plug 32 that closes off the sleeve 28 at the bottom.

Die an der Hülse 30 angelötete Leitung 33 durchsetzt im Rohr 4 zunächst einen Zylinderraum 34 und tritt dann in die Axialbohrung eines das Pohr 4 ausfüllenden Aluminiumkörpers 39 ein und ist schließlich an dem Kontaktstück 35 befestigt, welches den Kolben 37 axial durchsetzt. Der Kolben 37 ist im Rohr 4 beweglich. In den Kolben 37 ist radial eine Schraube 36 eingeschraubt, welche einen Schitz 4a in der Wand des Rohres 4 durchsetzt. Der Kopf der Schraube 36 ist in eine das Rohr 4 umfassenden Manschette 38 eingelassen. Der Kolben 37 wird durch die Feder 40 gegen den Aluminiumkörper 39 gedrückt. Die Feder 40 stützt sich dabei an einem zweiten Aluininiumkörper 4i ab, der mittels der Schrauben 42 im Rohr 4 befestigt ist Der Körper 41 hat eine mit einer Isolierbuchse 43 ausgefütterte Axialbohrung. In der Isolierbuchse 43 liegt ein Stift 44 mit einem Kontaktkopf 45.The line 33 soldered to the sleeve 30 first penetrates a cylinder space 34 in the tube 4 and emerges then into the axial bore of an aluminum body 39 filling the pipe 4 and is finally on the Fastened contact piece 35, which axially penetrates the piston 37. The piston 37 can move in the tube 4. In A screw 36 is screwed in radially into the piston 37 and has a slot 4a in the wall of the tube 4 interspersed. The head of the screw 36 is let into a sleeve 38 surrounding the tube 4. Of the Piston 37 is pressed against aluminum body 39 by spring 40. The spring 40 is supported while on a second aluminum body 4i, the is fastened in the tube 4 by means of the screws 42. The body 41 has one with an insulating bush 43 lined axial bore. A pin 44 with a contact head 45 is located in the insulating bushing 43.

Unten im Rohr 4 ist eine Batterie 46 angeo dnet. Sie wird mit ihrem Mittelkontakt durch eine Feder 47 gegen den Stift 44 gedrückt. Die Feder 47 liegt in einer KappeAt the bottom of the tube 4, a battery 46 is angeo dnet. It is counteracted with its center contact by a spring 47 the pin 44 pressed. The spring 47 lies in a cap

49 und stützt sich gegen den Boden einer zweiten Schraubkappe 48 ab, weiche in das Rohr 4 und seinen Fuß 5 eingeschraubt ist.49 and is supported against the bottom of a second screw cap 48, soft in the tube 4 and his Foot 5 is screwed in.

Im Kojben 37 ist ein achsparalleles Sackloch vorgesehen, in dem ein oben geschlitzter StahlsteckerIn the bunk 37 an axially parallel blind hole is provided in which a steel plug slotted at the top

50 steht. Er erstreckt sich in eine Stahlbuchse 51 hinein, die in den Aluminiumkörper 39 eingelassen ist. Letzterer ist im Rohr 4 durch drei radiale Schrauben 52 befestigt.50 stands. It extends into a steel sleeve 51, which is embedded in the aluminum body 39. The latter is in the tube 4 by three radial screws 52 attached.

In einer .adialen Gewindebuchse 54 ist ein Sicherungsknopf 53 geführt, welcher entge_r η Federdruck an das geschlitzte Ende des Steckers 50 gebrückt werden kann und das eine Schulter aufweisende Steckerende von einer entsprechenden Schulter der Innenwand der Stahlbuchse 51 abdrückt. Der Stecker 50 ist über eine radiale Schraube 55 mit der Leitung 33 galvanisch verbunden.A locking button is located in a radial threaded bushing 54 53 out, which entge_r η spring pressure to the slotted end of the plug 50 are bridged can and the plug end having a shoulder from a corresponding shoulder of the inner wall of the Steel bushing 51 pushes off. The plug 50 is galvanically connected to the line 33 via a radial screw 55 tied together.

Zur Zündung der Ladung 12 zieht man die Manschette 38 entgegen der Wirkung der Feder 40 nach unten, bis das Kontaktstück 35 den Kopi 45 berührt und dadurch den Stromkreis der Batterie über die Zündkapsel 18 schließt.To ignite the charge 12, the cuff 38 is pulled against the action of the spring 40 down until the contact piece 35 touches the Kopi 45 and this closes the circuit of the battery via the primer 18.

Bevor die Manschette 34 nach unten gezogen werden kann, muß jedoch der Sicherungsknopf 53 gedruckt werden, um den Stecker 50 in der Buchse 51 zu entriegeln. Diese mechanische Sicherung ist zudem mit einer elektrischen Sicherung gekoppelt, da in dem in den F i g. 2 und 4 dargestellten Ruhezustand der granatseitige Teil des Zündstromkreises, welcher durch 33, 10, 31, 26,25,24,21, die Zündkapsel mit 18' und 18. sowie durch 19, 11, 10, 22, 4, 39 gebildet wird, über den Kontakt zwiochen der Buchse 51 und dem Stecker 50 kurzgeschlossen ist.Before the cuff 34 can be pulled down, however, the safety button 53 must be pressed to unlock the plug 50 in the socket 51. This mechanical security is also with coupled to an electrical fuse, since in the F i g. 2 and 4 shown idle state of the grenade side Part of the ignition circuit, which is represented by 33, 10, 31, 26,25,24,21, the primer with 18 'and 18. as well as through 19, 11, 10, 22, 4, 39 is formed over the contact between the socket 51 and the plug 50 is short-circuited.

Ist der Stromkreis der Batterie 46 über die Zündkapsel 18 geschlossen, so geschieht dies über das Kontaktstück 35. die Leitung 33, die Hülse 30, den Stift 26 und den Stift 24. Wird die Ladung 12 gezündet, so treibt sie den Kolben 13 mitsamt dem Stößel 14 und dem Rohr 2 von dem Bolzen 10. Die Granate 1 wird zusammen mit dem Rohr 2 abgeschossen.If the circuit of the battery 46 is closed via the primer 18, this is done via the Contact piece 35. the line 33, the sleeve 30, the pin 26 and the pin 24. If the charge 12 is ignited, so it drives the piston 13 together with the plunger 14 and the tube 2 from the bolt 10. The grenade 1 is shot down together with the tube 2.

Der Weg des Kolbens 13 im Stahlrohr Ii und damit die Tragweite der Granate kann schon bei der Fabrikation durch die Größe der Ladung 12 bestimmt werd~.i.The path of the piston 13 in the steel tube Ii and thus the range of the grenade can be determined by the size of the charge 12 at the time of manufacture will ~ .i.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Grenade launcher with electrical ignition device, in which the grenade is ignited from a power source housed in the launcher frame, and the power supply to the grenade takes place via a trigger switch arranged in the launcher frame, characterized in that the trigger switch (C), as known per se, two has contact pieces (35, 45) which can be brought into contact with one another by a first actuating element (38) against the action of a spring (40), and a safety device provided with a second actuating element (53), the safety device having means (50, 51, 55) contains in order to prevent a relative movement of the contact pieces (35, 45) on the one hand in the non-actuated state and on the other hand the grenade-side part (33, 30, 31, 26, 25, 24, 2t, 18 ', 18, 19, 11, 10, 22, 4, 39) of the ignition circuit.

2. Grenade launcher according to claim 1, characterized in that the first actuating member (38) is formed by a sleeve which is displaceable on a tubular part (4) of the launcher frame (A) and is connected to a piston (37) arranged in the interior of this tubular part.

3. Grenade launcher according to claim 2, characterized in that said means of the safety device on the one hand by a piston (37) attached parallel to its axis, electrically connected to a Pc I of the g · ^ natseiten part ^; s of the ignition circuit connected plug (50) with a free end part perpendicular to the piston axis and on the other hand by a socket (51) attached to the tubular part (4) of the launcher frame and electrically connected to the other pole of the grenade-side part of the ignition circuit The resilient part of the plug can be hooked into the socket and unlocked by the second actuating member (53).