DE1916774A1 - Getraenkezubereitungs- und -ausschenkgeraet - Google Patents

Getraenkezubereitungs- und -ausschenkgeraet

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DE1916774A1
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electrical
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DE19691916774
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Hopkinson William Charles
Pecoraro Ralph Rudolph
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Universal Oil Products Co
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
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    • A47J31/3666Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means whereby the loading of the brewing chamber with the brewing material is performed by the user
    • A47J31/3676Cartridges being employed
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Description

Getränkezubereitungs- und -ausschenkgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betätigtes automatisches Getränkezubereitungs- und -ausschenkgerät für Kücheneinrichtungen, z.B. Bordküchen von Plugzeugen, Fahrzeugen o.dgl. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine neuartige Ausbildung und Anordnung bei einem derartigen Gerät, vornehmlich für die Herstellung eines heißen Getränks, z.B. Kaffee, unter Verwendung von durchlochbaren und austauschbaren Dosen, Büchsen, Kanistern o.dgl. (nachstehend als Dose bezeichnet), wobei der Fluß von Flüssigkeit durch die Dose nach Maßgabe des Flüssigkeitsstandes in einem Getränkspeiehergefäß erfolgt.
Es gibt zahlreiche Ausführungsformen und Arten von automatisch arbeitenden Flüssigkeitsausschenkgeräten. Die meisten derartigen Geräte sind jedoch so ausgebildet, daß sie von einem heißen oder kalten Getränk eine Tasse voll oder jedenfalls nicht mehr als etwa ein Kännchen oder eine Kanne des gewünschten Getränks aus schenken,. Beispielsweise kann bei einer Kaffeezubereitungsmas ehine ein Beutel oder Päckchen mit Kaffeepulver
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oder eine kleine durchlochbare Büchse zur Anwendung kommen," durch die heißes Wasser"in einer zeitlich bemessenen Weise und in einer Menge fließt, daß beispielsweise ein Kännchen oder eine Kanne mit heißem Kaffee gefüllt wird. Diese Geräte sind infolge ihrer verschiedenen besonderen Konstruktions- und Anordnungsmerkmale im wesentlichen auf die Herstellung nur kleiner Mengen eines Getränks beschränkt und sie können nicht ohne weiteres so vergrößert werden, daß sie sowohl die Zubereitung als auch die Speicherung einer vergleichsweise großen Menge eines bestimmten Heißgetränks, wie z.B. Kaffee, ermöglichen. Die Anwendung von· Zeitbemessungseinrichtungen allein ist für die Herstellung einer großen Menge eines Getränks nicht immer hinreichend genau oder zuverlässig, sie ist auf Einrichtungen für die Bereitung jeweils eines Ansatzes zugeschnitten. Die Anwendung von Zeitbemessungseinrichtungen hat sich nicht als vorteilhaft und völlig zufriedenstellend erwiesen, wo es erwünscht ist, eine automatische Zubereitung, mit gesteuerter Einleitung und Beendigung, einer grö^ ßeren Vorratsmenge eines Getränks aus einer oder mehreren Dosen mit der zur Getränkerzeugung erforderlichen Substanz »herbeizuführen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines automatischen, elektrisch betriebenen Geräts für eine gesteuerte Zubereitung und Speicherung eines heißen Getränks, wie z.B. Kaffee, mit Einspeisung in einen verhältnismäßig großen Speieher-) behälter, aus dem das Getränk von Hand in der gewünschten Menge abgezogen werden kann.
Im Zusammenhang hiermit bezweckt die Erfindung weiterhin die Angabe einer darauf abgestellten elektrischen Schaltung mit Pump- und Schaltereinrichtungen, die ansprechend auf im Abstand angeordnete elektrische Fühler oder Kontakte, welche direkt in der Getränkspeicherzone angeordnet sind, arbeiten,
Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Getrankezubereitungs- und -aussehenkgerät mit einem Vorratsgefäß für bereitetes Getränk vorgesehen, welches gekennzeichnet ist dureh, in ßutspre-
chender Verbindung miteinander, eine Flüssigkeitszuführung mit einer Pumpeinrichtung zur Unterdrucksetzung der Flüssigkeit, eine Dosenhalterung zur Aufnahme einer eine Getränkezubereitungssubstanz enthaltenden durchstoßbaren Dose, einen Flüssigkeitseinlaß am einen Ende der Dosenhalterung mit Mitteln zum Durchstoßen der und Einführen von Flüssigkeit in die eingespannte Dose, eine Leitungsverbindung zur Überführung der zugeführten Flüssigkeit unter Druck von der Pumpeinrichtung zu dem Flüssigkeitseinlaß mit einer Ventileinrichtung in der Leitungsverbindung zur Regelung des Flusses zu dem Flüssigkeitseinlaß und der Dose, einen Flüssigkeitsauslaß am entgegengesetzten Ende der Dosenhalterung mit Mitteln zuir. Durchstoßen der Dose und Ableiten des anfallenden Getränks, einen Getränkspeicherbehälter mit elektrischer Erdung, die von außen zum inneren Bodenteil des Behälters führt und eine im Inneren des Behälters befindliche Flüssigkeit erdet, eine den Flüssigkeitsauslaß mit dem Speicherbehälter verbindende Getränkdurchflußleitung, eine Getränkausschenkeinrichtung an dem Speicherbehälter, und eine elektrische Schaltung in Verbindung mit der Pumpeinrichtung, der Ventileinrichtung und dem Speicherbehälter, die einen unteren elektrischen Fühler, der innen im unteren Gebiet des Getränkspeicherbehälters endet, einen oberen elektrischen Fühler, der innen im oberen Gebiet des Getränkspeicherbehälters endet, und eine Schaltanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie eine elektrische Stromkreisschließung und Stromkreis Öffnung nach Maßgabe des Getränkeflüssigkeitsstandes bewirkt, ersteres wenn sich der untere elektrische Fühler oberhalb und außer Kontakt mit Flüssigkeit befindet und letzteres wenn beide elektrischen Fühler von dem Flüssigkeitsspiegel erreicht werden, umfaßt .
Ein besonderes Merkmal und ein wesentlicher Vorteil des Getränkezubereitungs- und -ausschenkgeräts gemäß der Erfindung liegt darin, daß eine größere Menge des Getränks zubereitet werden kann, als das bisher in herkömmlichen Kaffeezubereitungsmaschinen oder ähnlichen Geräten möglich war. Insbesondere in Ver-
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bindung mit größeren Flugzeugen o.dgl. besteht häufig, der Wunsch oder die Notwendigkeit, Bordkücheneinrichtungen vorzusehen, die automatisch arbeiten und den Zeitaufwand der Stewardess zur Bereitung von Getränken für eine große Zahl von Passagieren so gering wie möglich machen. Dabei ist es weiterhin erforderlich, •daß das Gerät leicht zu reinigen und zu bedienen ist und außerdem geeignete Sicherheitsvorkehrungen, die einen Fehlbetrieb aus- " schließen, aufweist. Das Gerät gemäß der Erfindung gestattet die Zubereitung einer großen Menge eines heißen Getränks, wie z.B. Kaffee, und dessen Handhabung und Speicherung in einem Vorratsbehälter, aus dem es von Hand nach Wunsch der Bedienungsperson ab-gezogen wird. Bei einer bevorzugten Ausbildung ist ein herausnehm-P barer Getränkspeicherbehälter vorgesehen, der wiederum einen abnehmbaren· Deckel oder ein entfernbares Wandstück aufweist, so daß der Innenraum leicht gereinigt werden kann. .... ' -
Ein besonderes Merkmal des Geräts gemäß der Erfindung,, das weitere Vorteile mit sich bringt, liegt in der Angabe einer ' elektrischen Stromkreis- und Steuereinrichtung, die auf den Flüs-. sigkeitsstand des Getränks in dem Behälter anspricht und so ausgebildet ist, daß öffnungen des Behälters beseitigt oder so gering wie möglich gemacht werden, was wiederum Wasserdampf- und WärmeVerluste aus einem solchen Behälter ,verringert. Bei einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung ist eine elektrische Stromkreisanordnung für das Getränkebereitungsgerät vorgesehen, W die ein gesondertes Niederspannungs-Gleichstromsystem, welches :"■-. eine Verwendung von Flüssigkeitsfühlern gestattet, in Kombination mit einem bei höherer Spannung arbeitenden Wechselstromsystem, welches mit den Pumpeinrichtungen in Verbindung steht, umfaßt. Das bei tieferer Spannung arbeitende Gleichstromsystem bildet ein Sperrrelais, das sich bei Speisung selbst verriegelt und mindestens einen Schaltvorgang herbeiführt, der einen Wechselstrom- ~ fluß zu der Pumpeinrichtung ermöglicht, und mindestens ein--Sole-. "\ noidventil zur Herbeiführung eines Heißwasserflusses durch das Gerät betätigt. Das Gleichstromsystem weist außerdem einen Stromkreis mit einem ersten Relais in einem Leiter, der mit dem oberen
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Fühler verbunden ist, und eine von diesem Relais ausgehende Leitung zur Umgehung des Sperrrelais auf, so daß ein hoher Flüssigkeitsstand eine Stromkreisschließung und Speisung des Relais zur Unterbrechung des Wechselstromflusses zu der Pumpeinrichtung herbeiführt. Die elektrische Schaltung weist ferner einen zweiten Gleichstromkreis mit einem zweiten Relais auf, das mit dem unteren Fühler im Stromkreis verbunden ist y so daß.eine momentane Speisung des Sperrrelais und eine Einleitung des Getränkezubereitungsvorgangs vorgenommen werden kann, wobei der untere Fühler bei Berührung der Flüssigkeit die Speisung des zweiten Relais aufrechterhält und ein weiteres Betätigen oder manuelles Schalten zur Herbeiführung einer Speisung des Sperrrelais in dem ersten Gleichstromkreis unnötig macht. Praktisch schließt der untere Fühler, solange er in Flüssigkeit taucht, eine Bereitung von weiterem Getränk und die Wiederauffüllung des Behälters aus.
Die elektrische Schaltung gewährleistet somit eine Bereitung des Getränks nach Maßgabe eines unteren Flüssigkeitsstandes des Getränks in dem Speicherbehälter, nachdem der Vorgang einmal durch einen anfänglichen Knopfdruck in Gang gesetzt worden ist. Andererseits beginnt, selbst wenn der Behälter nach dem Einbau, einer Reinigung oder irgendeiner anderen Maßnahme leer sein mag, der Getränkezubereitungsvorgang nicht bevor ein Startschalter betätigt wird, der die Speisung eines Sperrrelais herbeiführt, das einen Heißwasserfluß und damit den Beginn der Getränkzubereitung, z.B. der Kaffeeaufbrühung, ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen weiter veranschaulicht. Aus den Erläuterungen gehen auch vorteilhafte betriebliche Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung und der in Verbindung damit angewendeten elektrischen Steuereinrichtung hervor.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel des automatischen Getränkezubereitungs'- und ^ausscheftkgeräts gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt in Form eines schematischen elektrischen Schaltbildes eine Ausführungsform eines Teils der Schaltung für die Steuerung des Medienflusses durch den Getränkezubereitungsabschnitt und in den Getränkspeicherbehälter.
Gemäß Figur 1 umfaßt das Gerät ein tragendes Gehäuse 1, in dessen offenem Vorderteil eine geeignete Dosenhalterung 2· angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine durchstoßbare und entfernbare Dose 3 von einer oberen feststehenden Halterungstasse Ί und einem hochschiebbaren unteren Tassen- und Trichterstück 5 gehalten. Letzteres kann mittels einer entsprechend geformten FassungS3 die mit einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Arm 7 verbunden ist, angehoben und abgesenkt werden. Der Arm 7 wird durch Betätigen eines entsprechenden Handgriffs nach oben und unten verstellt. Eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungsstift 11 oder irgendeine entsprechende Einrichtung dient dazu, die entfernbare Dose 3 während des Getränkezubereitungsvorgangs an Ort und Stelle zu halten.
Vorzugsweise wird, etwa bei der Bereitung von Kaffee, heißes siedendes Wasser mittels einer Leitung 12 und durch ein Mundstück 13 in das Innere der Dose 3 eingeführt, während der sich ergebende heiße Kaffee durch Doseneinstichspitzen lh in ein Trichterstück 15 abgezogen wird. Aus dem Trichterstück fließt der Kaffee abwärts in eine Getränkabzugsleitung 16 und dann in das obere Gebiet eines Getränkspeicherbehälters 17.
Der Getränkspeicherbehälter 17 ruht bei der dargestell* ten Ausführungsform auf einer geeigneten Zwischentragplatte 18 im Mittelteil des Gehäuses 1, so daß ein vorderer Ausschenkteil zum offenen Vorderabschnitt des Gehäuses vorsteht* Eine geeignete von Hand betätigte Ausschenkeinrichtung 19 ist vorne im unteren Bereich des Behälters 17 angebracht. Zur Reinigung weist der Behälter bei der dargestellten Ausführungsform einen entfernbar en Deckel 20 auf, der beispielsweise durch vorne und hinten oder an anderen Stellen angebrachte Klammern 21 an Ort und Stelle gehalten
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werden kann. Weiterhin ist hier eine Deckelklammer 22 vorgesehen, die sich um einen Stift 23 drehen kann und mit einem Stift 2k am Deckel 20 in Eingriff tritt, um den gesamten Behälter 17 fest in dem Gehäuse 1 auf dem Bord 18 zu halten. Bei einer vereinfachten Ausfuhrungsform fließt das bereitete heiße Getränk aus der Dose 3 durch die Leitung 16 in eine öffnung 25 im Deckel 20, jedoch kann auch eine Rohr- oder Schlauchverbindung zwischen einer Seitenwand oder dem Oberteil des Behälters 17 zur Verbindung mit dem Unterende des unterhalb der Dose 3 befindlichen Trichterstücks 15 vorgesehen werden.
Das Innere des Speicherbehälters 17 ist zweckmäßig mit einem nichtleitenden Belag versehen, z.B. aus Teflon oder einem anderen Kunststoff, ausgenommen ein kleiner Streifen oder Abschnitt des Bodens im Inneren, so daß eine elektrische Erdung des Behälters die darin befindliche Flüssigkeit einschließt. Weiterhin sind zwei voneinander getrennte und senkrecht im Abstand zueinander angeordnete elektrische Fühler, Abtaster oder Sonden (nachstehend als Fühler bezeichnet) vorgesehen. Der eine Fühler endet im oberen Gebiet des Behälters 17» der andere im unteren Gebiet, etwa wie das in der Zeichnung für die Fühler Pl bzw. P2 angedeutet ist. Der Fühler Pl stellt also einen elektrischen Abtaster oder Endkontakt dar, der im oberen Gebiet des Behälters endet und durch einen isolierten Teil des Deckels 20 zu einer Drahtanschlußklemme am Ende der Deckelklammer 22 führt, zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Leiter 26. In entsprechender Weise reicht der untere Kontakt oder Fühler P2 aufwärts durch eine Isolierung und durch den Deckel 20 zu einer weiteren Drahtanschlußklemme, zur Verbindung mit dem Ende eines Leiters 27· Wie nachstehend in Verbindung mit der Schaltskizze für diese Ausführungsform des Geräts noch näher erläutert wird, bilden die Fühler Pl und P2 einen Teil der automatischen Sicherheitssteuerung bei dem Getränkezubereitungsyorgang mit dem Gerät.
Am unteren Ende des Gehäuses 1 befindet sieh eine 909844/1245
Wasserzuführungsleitung 28 mit einem Ventil 29, die zu einer elektrischen Pumpe 30 führt. Dabei kann es sich im Falle der dargestellten Ausführungsform beispielsweise um eine Dreiphasen- . 115 Volt-Wechselstrompumpe handeln, jedenfalls um eine Pumpe, ,.· die in der Lage ist, das Speisewasser unter einen geeigneten Druck zu setzen, der sicherstellt, daß das. Wasser aufwärts durch Leitungen 31 und 32 in einen isolierten Wassererhitzer oder Kessel : 33 fließt. Der Wassererhitzer ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer elektrischen Taucherhitzerschlange 34 versehen, um das erforderliche Wasser hoher Temperatur für die Bereitung von Kaffee oder einem anderen gewünschten Getränk zu erzeugen. Wenngleich das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist W die Heizeinrichtung J>H natürlich mit einer entsprechenden elektrischen Stromquelle und einer Thermostatregeleinrichtung verbunden, um Heißwasser von einer vorbestimmten erhöhten Temperatur, wie sie für die Bereitung von Kaffee oder einem anderen herzustellenden Getränk gewünscht wird, zu erzeugen. Das erhitzte Wasser verläßt den Erhitzer 33 durch eine Leitung 35, die zu Solenoidsteuerventilen Ll und L2 führt. Dem Solenoidsteuerventil Ll fließt erhitztes und unter Druck stehendes Wasser durch eine Zweigleitung 36 zu, der Auslaß des Ventils Ll ist mit der Leitung 12 verbunden, die zu dem Durchstoßmundstück 13 und zu der Dose 3 führt. Der Auslaß des Solenoidsteuerventils L2 ist über eine Leitung mit einem Heißwasserauslaß 38 verbunden.
. in der
ψ Bei der/Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform sind die Solenoidsteuerventile Ll und L2 im Kopf des Gehäuses 1 angedeutet, während die elektrische Schalttafel und gewisse Relaiseinrichtungen der elektrischen Schaltung usw.. auf einem oberen Bord 39 im Gehäuse 1 angeordnet sind. Es ist jedoch klar, daß die Durchflußleitungen, Solenoidventile, Pumpeinrichtungen, elektrischen Teile einschließlich der Relaiseinrichtungen usw. auch in irgendeiner anderen zweckentsprechenden V/eise untergebracht werden können. Die wesentlichen Teile einer Schaltung für eine Ausführungsform der Erfindung werden nachstehend anhand
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der Figur 2 weiter erläutert. Dabei sind entbehrliche Teile fortgelassen worden; beispielsweise kann für die vorstehend erwähnte Abgabe von Heißwasser durch das Sölenoidventil L2 und den Auslaß 38 ein geeigneter Druckknopfschalter o.dgl. in einem Niederspannungssystem vorgesehen werden, um eine öffnung des Solenoidventils L2 nach Wunsch und bei Betätigung durch die Bedienungsperson herbeizuführen. Da es sich hierbei um herkömmliche Steuereinrichtungen handelt, erscheint die Angabe eines Schaltbildes für diesen Teil des Gesamtgeräts entbehrlich. Natürlich können auch weitere herkömmliche Einrichtungen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinigt werden. Beispielsweise kann eine Kaltwasserabzweigleitung 31 von der Leitung 32 abgehen und zu einem dritten Solenoidsteuerventil und einem gesonderten Kaltwasserauslaß (nicht dargestellt, nur durch KE = Kaltwasserentnahme angedeutet) führen, um in einfacher und bequemer Weise eine Kaltwasserentnahme aus dem gleichen Gerät zu ermöglichen. Von der Leitung 31 kann eine Ablaßleitung 31a abzweigen.
Als Sicherheitsvorkehrung für die Getränkezubereitung und -ausschenkung mit dem erläuterten Gerät unter Verwendung des oberen und des unteren Fühlers Pl bzw. P2 in dem Speicherbehälter 17 als Bestandteile einer bestimmten elektrischen Schaltung kann ein Startsicherheitsschalter wie etwa die Schalteinrichtung ^O gemäß Figur 1 vorgesehen werden, um jeglichen Wasserfluß zu der Getränkezubereitungseinrichtung unmöglich zu machen, wenn sich keine Dose 3 in der vorgesehenen Halterung befindet. Die Schalteinrichtung 1IO weist einen nach unten vorstehenden beweglichen Schaltarm ^l auf, der den Arm 7 der Dosenhalterung 2 berührt. Die Schalteinrichtung 1JO muß durch Anheben des Handgriffs 9 und des Arms 7 in Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung 10 bei eingesetzter Dose 3 in die Halterung geschlossen und eingeschaltet werden, bevor die Pumpe 30 oder das Sölenoidventil Ll Wasser in die Dose 3 einspeisen können.
Gemäß Figur 2 ist als Ausführungsbeispiel eine elek-909844/1245
trische Wechselstromquelle von 115/200 Volt, 400 Perioden, 3 Phasen, angedeutet, die an Relais A2, B2 und C2 angeschlossen,ist; letztere dienen zur Stromzuführung in Leiter Al, Bl und Cl in Ansprechen auf die Speisung eines Relais K3- Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Relais K3 nach Art eines Sperrrelais ausgebildet, so daß es sich, wenn es einmal gespeist wird, selbst verriegelt und die entsprechenden Relais A2, B2, C2 und D2 in geschlossener Stellung hält, so daß Strom hindurchfließen kann. Die Speisung des Relais K3 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Momentdruckschalter Sl in einem 28 Volt Gleichstromsystem. Dabei fließt Strom durch einen Leiter 50 zu einem Relais K*J und von dort durch einen Leiter 51, den Schalter ^ Sl und Leiter 52 und 53 in die Wicklung des Relais K3. Letzteres ist über einen Leiter 5*1, ein Relais K2 und einen Leiter 55 bei 56 geerdet, so daß das Relais K3 sich selbst verriegelt und alle Relais A2, B2, C2 und D2 schließt. Gleichzeitig speist das 28 Volt Gleichstromsystem bei Fluß durch den Schalter Sl das Solenoidventil Ll durch Schließen des Stromkreises über einen Leiter 57 und eine Erdung 58. Die Erregung des Solenoidventils Ll bewirkt, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, eine öffnung des Heißwasserflusses aus dem Wassererhitzer 33 in das Durchstoßmundstück 13 und die Dose 3 zur Bereitung des Getränks.
In Verbindung mit dem 28 Volt Gleichstromsystem durch den Schalter Sl sind weiterhin Mittel zur öffnung dieses Strom- Ik kreises und Ausschaltung jeder V/irkung des Schalters Sl in dem Stromkreis, nachdem der Fühler P2 mit Erde in Verbindung kommt (d.h. Eintauchen des Fühlers P2 in die Flüssigkeit), vorgesehen. Wenn im Betrieb eine Speisung eines Relais K1I von der Erdung 59 durch einen Leiter 60, die Wicklung 61 und einen Leiter 62 erfolgt, wird der Stromfluß durch die Leiter 50 und 51 zu dem Schalter Sl unterbrochen. Dies verhindert eine Getränkzuführung zu dem Speicherbehälter 17 bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Behälter im .. wesentlichen leer ist oder jedenfalls einen Flüssigkeitsstand unterhalb des Fühlers P2 auf v/eist.
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Als weiteres Merkmal der Sicherheitsvorkehrungen bei dem Gerät gemäß der Erfindung ist bei der dargestellten Ausführungsform ein weiteres 28 Volt Gleichstromsystem in Verbindung mit dem Relais K2 und dem oberen Fühler Pl vorgesehen. Bei verriegeltem Relais K3 fließt, wenn-der Fühler Pl in die im Behälter 17 befindliche Flüssigkeit eintaucht, Gleichstrom von der Erdung 63 durch einen Leiter 6M und den Fühler Pl in einen Leiter 65, die Wicklung 66 und einen Leiter 67, so daß ein Stromkreis durch den Leiter 53 zu dem Kontakt des Leiters Dl gebildet wird. Dies führt zu einer Speisung des Relais K2 und damit zu einer Öffnung des Relais bei 68, so daß das Relais K3 freigegeben wird und die 115 Volt Stromzuführung zu der Pumpe 30 aufhört. Da es sich bei dem Fühler Pl um den oberen Fühler oder elektrischen Kontakt handelt, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, wird keine weitere Flüssigkeit oder kein weiteres Getränk mehr in den Speicherbehälter 17 eingeführt, so daß ein überfließen des Behälters unmöglich ist.
Beim Betrieb des Getränkezubereitungs- und -ausschenkgeräts gemäß der Erfindung befinden sich also - so lange Kaffee oder ein anderes Getränk zum Abzug aus dem Ausschenkhahn 19 zur Verfügung steht - die elektrische Schaltung und damit die Getränkzubereitungseinrichtung in einem Zustand, daß keine weitere Zuführung von Kaffee oder einem sonstigen Getränk erfolgt, bis eine Auswechselung der Dose 3 bzw. eine völlige Wiederauffüllung des Behälters 17 erfolgt. Wenn der Fühler P2 keinen Kontakt mehr mit dem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 17 hat, kann der Getränkebereitungsvorgang wieder in Betrieb gesetzt und der Flüssigkeitsspiegel in dem Speicherbehälter 17 wieder bis zu einer Stelle erhöht werden, wo Kontakt mit dem Fühler Pi eintritt. Wenn dieser Kontakt eintritt wird die Speisung des Sperrrelais K3 gemäß Figur 2 unterbrochen, so daß der gesamte GetränkzubereitungsVorgang angehalten wird, bis der gesamte Behälter 17 im wesentlichen geleert ist. Wie vorstehend erläutert wurde, ist es für eine erneute Aufnahme des Getränkzubereitungsvorgangs und Wiederauffüllung des Speicherbehälters 17 notwendig, kurzzeitig den Schalter Sl zu be-
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tätigen und hierdurch eine Verriegelung des Relais K3 und ein Schließen der 3 Phasen-115 Volt-Wechselstromzuführung zu der Pumpe 30 herbeizuführen.
Um die Figur 1 nicht unnötig zu komplizieren, wurde die örtliche Anordnung des Schalters Sl und der elektrischen Leitungen in dieser Abbildung nicht angedeutet; der Schalter Sl kann beispielsweise an irgendeiner geeigneten Stelle in der Stirnseite des Gehäuses, wo er für die Bedienungsperson bequem zugänglich ist, angebracht werden. Entsprechendes gilt für die elektrischen Verdrahtungen und die Relais, wie sie in der Figur 2 dargestellt sind; diese können in irgendeiner geeigneten Weise und Anordnung in dem Gehäuse 1 untergebracht werden. Im allgemeinen können die Relais u.dgl. in einem elektrischen Baukörper 43 angrenzend an die Solenoidventile Ll und L2 auf dem Bord 39 zusammengefaßt werden, etwa wie das in der Figur 1 angedeutet ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Fachmann auf dem Gebiet des Baus und Betriebs von. Getränkezubereitungs- und -ausschenkeinrichtungen und der zugehörigen elektrischen Schaltung nach Maßgabe des Einzelfalles entsprechende Abwandlungen der erläuterten Ausführungsbeispiele vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bestimmter Arten von Pumpen, Wassererhitzern, Thermostateinrichtungen, Relais u.dgl. oder auf irgendwelche bestimmten Materialien für die Ausbildung des Gehäuses, der flüssigkeitsaufnehmenden Teile, der Rohrverbindungen usw. beschränkt. Normalerweise werden die Dosenhalt erung," die Getränkfortleitungseinrichtungen und der Speicherbehälter aus rostfreiem Stahl oder einem anderen temperatur- und korrosionsbeständigen Material, das eine glatte Oberfläche<und leicht zu reinigen ist, gefertigt und so angebracht werden, daß sie bequem entfernt werden können. Für eine Reihe von Teilen können auch hinreichend feste und temperaturbeständige Kunststoffe oder Glasfasermaterialien Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. - 13 - 1 9 1- 6 7 7 A
    Patentansprüche
    IJ Getränkezubereitungs- und -ausschenkgerät mit einem Vorratsgefäß für bereitetes Getränk, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitszuführung (28) mit einer Pumpeinrichtung (30) zur Unterdrucksetzung der Flüssigkeit, eine Dosenhalterung (2) zur Aufnahme einer eine Getränkebereitungssubstanz enthaltenden durchstoßbaren Dose (3), einen Flüssigkeitseinlaß (12, 13) am einen Ende der Dosenhalterung mit Mitteln zum Durchstoßen der und Einführen von Flüssigkeit in die eingespannte Dose, eine Leitungsverbindung (32 - 36) zur überführung der zugeführten Flüssigkeit unter Druck von der Pumpeinrichtung zu dem Flüssigkeitseinlaß mit einer Ventileinrichtung (Ll) in der Leitungsverbindung zur Regelung des Flusses zu dem Flüssigkeitseinlaß und der Dose, einen Flüssigkeitsauslaß (14, 15) am entgegengesetzten Ende der Dosenhalterung mit Mitteln zum Durchstoßen der Dose und Ableiten des anfallenden Getränks, einen Getränkspeicherbehälter (17) mit elektrischer Erdung (59, 63), die von außen zum inneren Bodenteil des Behälters führt und eine im Inneren des Behälters befindliche Flüssigkeit erdet, eine den Flüssigkeitsauslaß (14, 15) mit dem Speicherbehälter (17) verbindende Getränkdurchflußleitung (l6), eine Getränkausschenkeinrichtung (19) an dem Speicherbehälter, und eine elektrische Schaltung (Fig. 2) in Verbindung mit der Pumpeinrichtung (30), der Ventileinrichtung (Ll) und dem Speicherbehälter (17)j die einen unteren elektrischen Fühler (P2), der innen im unteren Gebiet des Getränkspeicherbehälters endet, einen oberen elektrischen Fühler (Pl), der innen im oberen Gebiet des Getränkspeicherbehälters endet, und eine Schaltanordnung (Sl, K2, K3, K4, ff.), die so ausgebildet ist, daß sie nach Maßgabe des Getränkeflüssigkeitsstandes eine elektrische Stromkreisschließung gestattet bzw. eine Stromkreisöffnung bewirkt, ersteres wenn sich der untere elektrische Fühler (P2) oberhalb und außer Kontakt mit Flüssigkeit befindet und letzteres wenn beide elektrischen Fühler (Pl und P2) von dem Flüssigkeitsspiegel erreicht werden, umfaßt.
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    - 11» -
    2. Gerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufuhr von Heißwasser zu der Dosenhalterung (2) zur Bereitung eines heißen Getränks eine elektrische Heizeinrichtung (31H in einem Flüssigkeitserhitzer (33) stromabwärts von der Pumpeinrichtung (30) und stromaufwärts von der Dosenhalterung (2) angeordnet ist. -
    3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkspeicherbehälter (17) ein entfernbar angeordnetes Gefäß umfaßt oder daraus besteht3 das herausnehmbar in einer solchen Lage festgeklammert ist (Klammern 21, 22), daß sich mindestens ein Teil davon zu unmittelbarem Anschluß der Getränkdurch- ψ flußleitung (16) direkt unterhalb der Dosenhalterung (2) befindet.
    M. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der elektrischen Schaltung, der mit dem unteren Fühler (P2) und dem oberen Fühler (Pl) verbunden ist, aus einem Gleichstromsystem mit einem Sperrrelais (K3) besteht, das sich bei Stromdurchfluß selbst verriegelt und mindestens einen SchaltVorgang zur Herbeiführung eines Wechselstromflusses zu der Pumpeinrichtung (30) und eine Solenoidbetätigung der Ventileinrichtung (Ll) bewirkt, wobei das Gleichstromsystem weiterhin ein erstes Relais (K2) in einem mit dem oberen Fühler (Pl) verbundenen Leiter (65) und einen von diesem Relais ausgehenden und das Sperrrelais (K3) umgehenden Leiter (67) aufweist, so daß ein hoher Flüssigkeits-P stand in dem Speicherbehälter (17), der eine Stromkreisschließung und Erregung des Relais (K2) herbeiführt, den Wechselstromfluß zu der Pumpeinrichtung (30) unterbricht, und die Schaltung ferner ein zweites Gleichstromsystem mit einem handbetätigten Schalter (Sl) und einem zweiten Relais (K4), das mit dem unteren Fühler (P2) verbunden ist, umfaßt, mit derartiger Verbindung der Teile, daß der Schalter (Sl) und das zweite Relais (K4) einen von Hand verursachten Gleichstromfluß durch das erste Gleichstromsystem zur Erregung des Sperrelais (K3) herbeiführen, während der untere Fühler (P2) bei Kontakt mit der Flüssigkeit einen Stromfluß durch das zweite Relais (K4) aufrechterhält und eine Betätigung des Handschalters (Sl) für
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    den Betrieb des Sperrrelais (K3) in dem ersten Gleichstromsystem unnötig macht.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Schalteinrichtung (40) mit der Dosenhalterung (2) derart verbunden ist, daß das Einspannen einer Dose (3) in die Dosenhalterung (2) die Schalteinrichtung (40) schließt und hierdurch eine Unterbrechung im elektrischen Stromkreis zu der Pumpeinrichtung (30) beseitigt.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare Verriegelungseinrichtung (22) zur Befestigung des Getränkspeicherbehälters (17) an seinem Platz in dem Gerät vorgesehen ist und diese Verriegelungseinrichtung Drahtanschlußklemmen in Ausrichtung mit oberen, über dem Deckel des Speicherbehälters befindlichen Kontaktstücken für den oberen Fühler (Pl) und den unteren Fühler (P2) des Speicherbehälters (17), zur Vermeidung von direkt, an den Speicherbehälter angeschlossenen Drahtleitern, aufweist.
    7- Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkspeicherbehälter (17) mindestens einen metallischen Bodenabschnitt aufweist, und, abgesehen von einem Teil des Bodenabschnitts ,zur Herbeiführung einer elektrischen Erdung der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit, mit einem elektrisch nichtleitenden Material, wie Kunststoff, ausgekleidet ist.
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