DE1913495U

DE1913495U - SHOCK DISC DOSING UNIT.

Info

Publication number: DE1913495U
Application number: DE1964R0029631
Authority: DE
Original assignee: RWW FILTER GmbH
Current assignee: RWW FILTER GmbH
Priority date: 1964-12-05
Filing date: 1964-12-05
Publication date: 1965-04-08

Description

RWW-Filter GmIoH.RWW filter GmIoH.

Ratingen 4.12.1964Ratingen December 4th, 1964

Dechenstraße 17Dechenstrasse 17

Stauscheicen-DosiergerätReservoir dosing device

Die Erfindung "betrifft ein Stauscheiben-Dosier.verät zur durehflußabhängigen Josierung von Lösungen in ein Ia. tungssystem, insbesondere zur Dosierung von im "wasser gelösten pulvrigen Stoffen, -.vie Phosphaten, in einer Wasserleitung.The invention "relates to a baffle plate Dosier.verät for flow-dependent Josation of solutions in an Ia. management system, in particular for the dosing of powdery substances dissolved in water, such as phosphates, in a water pipe.

Dosiergeräte für leichtlösliche Phosphate, die kIs iCorrosionsschutzmittel für Wasserleitungen Terwsndet :?erc:.en, sind in verschiedenen 3auarten bekannt. Die llengenregulierung erfolgt "bei diesen Geräten mit Hilfe τοη Düsen, die sehr feine Kapillarbohrungen aufweisen. Es bestellt hier die gefahr, daß sich im Betrieb die feinen Kapillarbohrunjen durch feststoffe zusetzen, die von dem lasser mitgeführt '"erden. Das Verstopfen der Düsen auf der Druckseite des Dosiergeräts führt dazu, daß über die Itfiederdruckseite Phosphatlösung in Ü'berdosierung der Wasserleitung zugeführt wird, was ein vorzeitiges Entleeren des Geräts zur !Folge hat. Yon Uachteil ist ferner, daß das Phosphat unmittelbar in dein z.3. aus Plexiglas hergestellten Behälter des Dosiergeräts untergebracht ist. Da sieh v/aiurend des Betriebs unter Einwirkung des Wassers lialziuinphosphat in dem Dosiergerät bildet und dabei das Volumen des Phosphats anwächst, übt das in dem Dosiergerät bevorratete Phosphat eine sehr starke Druckwirkung auf den Hantel des Dosierbehälters aus, die diesen zu sprengen droht.Dosing devices for easily soluble phosphates, the kIs iCorrosion inhibitors for water pipes Terwsndet:? erc: .en, are in different 3 types known. The length regulation takes place "at These devices use τοη nozzles that have very fine capillary holes exhibit. There is a risk of being in the Operation to clog the fine capillary boreholes with solids, those carried along by the lasser earth. The clogging of the nozzles on the pressure side of the metering device leads to phosphate solution in overdosing the water pipe via the low pressure side which leads to premature emptying of the device. Another disadvantage is that the phosphate directly in your z.3. made of Plexiglas container of the dispenser is housed. See v / aiurend of the operation under the action of the water calcium phosphate in the dispenser forms and the volume of the phosphate increases, the phosphate stored in the dosing device has a very strong effect Pressure effect on the dumbbell of the dosing container, which threatens to blow it up.

Die Erfindung bezweckt, ein Dosiergerät von einfacher Bedienungsweise zu schaffen, dein diese ITachTeilß der bekannten Dosiergeräte nicht anhaften. Das erfindungsgenäße Dosiergerät ist insbesondereThe aim of the invention is to provide a dosing device that is simple to operate to create your ITach part of the well-known dosing devices do not adhere. The dosing device according to the invention is in particular

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für die Dosierung von solchen Korrosionsscliutnmitteln in ein Wasserleitungssysten bestimmt, die v/ie die für diese Zwecke bekannten Phosphate in pulvriger ?rom in das Dosiergerät eingefüllt und in gelöster From den Leitungssystem zugeführt v/erden.for the dosage of such anti-corrosion agents in a water pipe system determines the v / ie the for this Purpose known phosphates in powdery rom in the dispenser filled in and in a dissolved form the pipe system supplied v / earth.

Gemäß der Erfindung v/eist das Lib er Staudrueklei'jungen an eine mit einer Staublende versehene Leitung anschließbare Dosiergerät in einem behälter mit Abstand von dessen Innenwandung einen Torratsbehälter für den pulvrigen Stoff auf, der mit einem in den Behälter führenden Auslaiiä für den pulvrigen Stoff versehen ist. Der Vorratsbehälter besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, zweckmäßig aus Kunststoff o.dgl. und ist dabei so ausgebildet und angeordnet, daß er sich unter Innendruck elastisch in dem Druckbehälter aufweiten kann. Eine Volumenerh.oh.ung des in dem Vorratsbehälter enthaltenen Phosphats bei eintretender Kalziumphosphatbillung führt daher zu einer Aufweitung des Vorratsbehälters, ohne daß der Druck zugleich auf den Mantel des den Vorratsbehälter umschließenden Druckbehälters übertragen wird.According to the invention, the Lib er Staudrueklei'jungen to a with a line provided with a dust cover, connectable metering device in a container at a distance from its inner wall a gate container for the powdery substance, which with an outlet leading into the container for the powdery substance is provided. The storage container is preferably made of an elastic material, expediently made of plastic or the like. and is designed and arranged so that it can expand elastically in the pressure vessel under internal pressure. One Increase in volume of the phosphate contained in the storage container when calcium phosphate settlement occurs, it therefore leads to a Expansion of the storage container without the pressure at the same time on the jacket of the pressure vessel surrounding the storage container is transmitted.

Der genannte Vorratsbehälter ist zweckmäßig an der Oberseite zum Druckbehälter hin geöffnet. Sein Auslaß befindet sich dabei an der Unterseite des Vorratsbehälters. Um zu verhindern, daß sich unterhalb des Vorratsbehälter eine ÜberkonzentrationThe above-mentioned storage container is expediently open at the top towards the pressure vessel. Its outlet is located while doing this on the underside of the storage container. To prevent overconcentration below the reservoir

der Phosphatlösung einstellt, ist der Auslaß zweckmäßig mit Hilfe eines Schwininers gesteuert. Verteilhaft ist hierbei eine Schwimmerkugel, die an der Auslaßseite des Vorratsbehälters so angeordnet und geführt ist, daß sie bei unzulässig hoher Konzentration der Phosphatlösung an dieser Stelle in der Lösung nach oben steigt und dabei sich gegen einen Sitz am Auslaß des Vorratsbehälters legt, wodurch der Auslaß verschlossen wird.adjusts the phosphate solution, the outlet is expediently controlled with the aid of a Schwininer. One is distributable here Float ball, which is arranged and guided on the outlet side of the storage container so that it is inadmissibly high Concentration of the phosphate solution at this point in the solution rises upwards and thereby against a seat at the outlet of the Reservoir sets, whereby the outlet is closed.

Im Betrieb it, t der gesamte Raum im Innern des Druckbehälters mit Phosphatlösung gefüllt. Um die Phosphatlösung von demIn operation, the entire space inside the pressure vessel is filled with phosphate solution. To get the phosphate solution from the

Auslaß des Vorratsbehälters abzuführen, ist hier zweckmäßig ein Dosierstück angeordnet, daß in einer mit der Staudruckleitung verbundenen Steuerdruckleitung liegt und aus einer in der Steuerdruckleitung angeordneten Drossel besteht, hinter welcher eine Öffnung liegt, die die Steuerdruckleitung mit dem Raum im Innern des Druckbehälterε verbindet. Cber die genannte Öffnung wird die in diesem Äaum befindliche Lösung in die Steuerdruckleitung geführt.Discharge the outlet of the reservoir is useful here a metering piece arranged that lies in a control pressure line connected to the back pressure line and consists of a there is a throttle arranged in the control pressure line, behind which there is an opening that forms the control pressure line connects to the space inside the pressure vessel. About the named opening is the solution located in this Äaum in the Control pressure line out.

Zur Mengenregulierung ist zweckmäßig im oberen Bereich des Dosiergeräts ein verstellbares Regulierventil angeordnet, über welches die beiden Staudruckleitungen miteinander verbunden sind. Das Regulierventil kann axis einer im Öffnungsquerschnitt willkürlich verstellbaren Drosselvorrichtung bestehen, die auf der Abflußseite eine oder mehrere Öffnungen aufweist, über die die Lösung aus dem Druckbehälter abgezogen und der Wasserleitung zugeführt v;ird.To regulate the amount, it is advisable in the upper area of the Dosing device arranged an adjustable regulating valve, via which the two back pressure lines are connected to one another are. The regulating valve can axis one in the opening cross-section Arbitrarily adjustable throttle device exist, one or more openings on the discharge side has, via which the solution is withdrawn from the pressure vessel and supplied to the water pipe.

Da das ilengenregulierventil an diejenige .otauaruckleitung angeschlossen ist, die auf der Überdruckseite liegt, können etwaige aus der Wasserleitung eingeschleppte Schmutzpartikel die im Querschnitt verhältnismäßig große Drosselöffnung ungehindert passieren.Since the ilengenregulierventil to that .otauaruckleitung connected, which is on the overpressure side, can any dirt particles brought in from the water pipe the throttle opening, which is relatively large in cross section, can pass unhindered.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung! Fig. 1 zeigt schematisch das erfiniun.gsgeniäße Dosiergerät; Fig· 2 zeigt eine Einzelheit des Dosiergeräts gemäß Fig. 1.The drawing shows an embodiment according to the invention! 1 shows schematically the metering device according to the invention; FIG. 2 shows a detail of the dosing device according to FIG. 1.

Das in der Zeichnung dargestellte Dosiergerät besteht aus einem geschlossenen Druckbehälter D, der über eine (nicht dargestellte) öffnung, die sich zweckmäßig an der Oberseite D₁ des 3ehälters befindet, mit Phosphat o.dgi. gefüllt v/erden kann und der an eine Wasserleitung K mittels seiner Staudruckleitungen ST+ und ST- leicht lösbar angeschlossen werden kann. In der leitung HThe dosing device shown in the drawing consists of a closed pressure container D, which is filled with phosphate or the like via an opening (not shown) which is conveniently located on the top D _{1 of the container.} filled v / ground and which can be easily detachably connected to a water line K by means of its back pressure lines ST + and ST-. In the line of H

liegt zwischen den Anschluß ρ unkt en eier beiden etaudruckleitungen eine Staublende 3. Zwischen 5.en beiden Anschlußpunkten der Staudruckleitungen srgibt sich auf diese ",₍eise ein Druckgefälle, das in seiner G-röße abhängig ist γοη der Druciiflußmenge in der Leitung H. Unter iänr/irkung dieses Druckgefälles wird im Betrieb ständig ein 'Seilstrom aus der Leitung H über die Staudruckleitung SiD+ in das Dosiergerät geführt.is located between the terminal ρ oint s eggs two etaudruckleitungen a jam aperture 3. Between 5.en two connection points of the dynamic pressure lines srgibt to this ", _(else a pressure gradient, the ize G-in of its dependent H. γοη the Druciiflußmenge in conduit sub- As a result of this pressure drop, a rope flow is constantly fed from line H via the back pressure line SiD + into the metering device during operation.

In dem Druckbehälter D ist sin Vorratsbehälter δ für das Phosphat o.dgl. angeordnet, der an der Oberseite üL geöffnet ist und an der Unterseite eine perforierte Öffnung il~ aufweist, über die das Phosphat in den Druckbehälter austritt. Der Vorratsbehälter E ist so dimensioniert, daß oberhalb und unterhalb des Behälters Räume C bzw. L in dem Druckbehälter D gebildet ?,^rerden. Außerdem ist der Durchmesser des Torratsbehälters so gewählt, daß zwischen dem Vorratsbehälter und dem Mantel des Druckbehälters ein zylindrischer Hingspalt freibleibt. Der Vorratsbehälter S kann sich daheijunter Innendruck radial nach außen aufweiten, ohne daß dabei der Druck auf die ",/andung dee äußeren Druckbehälters übertragen wird.In the pressure vessel D there is a reservoir δ for the phosphate or the like. arranged, which is open at the top UL and at the bottom has a perforated opening il ~ through which the phosphate exits into the pressure vessel. The storage container E is dimensioned so that above and below the container spaces C and L are formed in the pressure vessel D?, ^R ground. In addition, the diameter of the storage container is chosen so that a cylindrical hanging gap remains free between the storage container and the jacket of the pressure vessel. The storage container S can therefore expand radially outward under internal pressure without the pressure being transferred to the outer pressure container.

Der Druckbehälter D besteht zweckmäßig aus durchsichtigem Plexiglas, während der Vorratsbehälter S aus einem Terlaältnismäßig elastischen Material, 2.3. einem elastischen Kunststoff, gefertigt ist.The pressure vessel D is expediently made of transparent plexiglass, while the storage container S is made of a material that is generally elastic, 2.3. an elastic plastic, is made.

An der perforierten Öffnung E₂ des Torratsbehälters 3 ist ein Sitz E^, angeordnet, gegen den sich eine Schv/irninerkugel K so anlegen kann, daß der Auslaß aus dem Vorratsbehälter Z" verschlossen wird. Die Schwimmerkugel K wird in einer am Auslaß angeordneten !Führung 3. geführt« Ihr spezifisches Gewicht ist so gewählt, daß sie in der im Haum L an Boden des Dosiergeräts stehenden Lösung nach oben steigt und dabei den Auslaß verschließt, ^Twenn die Konzentration der Lösung einen bestimmten Höchstwert überschreitet»At the perforated opening E _{2 of} the gate container 3 there is a seat E ^, against which a Schv / inner ball K can rest in such a way that the outlet from the storage container Z "is closed. The float ball K is arranged in a at the outlet! Guide 3. guided «Your specific gravity is chosen so that it rises in the solution standing in the haum L at the bottom of the dosing device and thereby closes the outlet, ^T when the concentration of the solution exceeds a certain maximum value»

An die Überdruckleitung ST+ ist eine Steuerdruckleitung S angeschlossen, die durch den Vorratsbehälter senkrecht nach unten zu dem Auslaß führt. Im Bereich des Auslasses ist in der Steuerdruckleitung ein Dosierstück A angeordnet, über das die Lösung aus dem Raum L in die Steuerdruckleitung und von hier über den Zweig S₁ der Steuerdruckleitung in dem Raum C des Dosiergeräts abgeführt wird. Wie Pig. 2 zeigt, besteht das Dosierstück aus einem Rohrstutzen, der im Innern eine Querschnittsverengung A^ aufweist, in der die Flüssigkeit gedrosselt wird. In Strömungsrichtung vor und hinter der Drossel-Öffnung A, sind eine oder mehrere Öffnungen A₁ und A₂ an dem Mantel des Rohrstutzens angeordnet, über die die Lösung aus dem Raum L in den Rohrstutzen und somit in die Steuerdruckleitung S gelangt. Die Lösung fließt über die Leitung S₁ in dem Saum C im oberen Teil des Dosiergeräts. Die Mündung Z der Leitung S₁ liegt etwa im mittleren Bereich dieses Raums.A control pressure line S is connected to the overpressure line ST + and leads vertically downward through the storage container to the outlet. In the area of the outlet, a metering piece A is arranged in the control pressure line, via which the solution is discharged from space L into the control pressure line and from here via branch S _{1 of} the control pressure line in space C of the metering device. Like Pig. 2 shows, the metering piece consists of a pipe socket which has a cross-sectional constriction A ^ in the interior, in which the liquid is throttled. In the direction of flow in front of and behind the throttle opening A, one or more openings A ₁ and A _{2 are arranged} on the jacket of the pipe socket, through which the solution reaches the pipe socket and thus into the control pressure line S from the space L. The solution flows via the line S ₁ in the seam C in the upper part of the metering device. The mouth Z of the line S ₁ lies approximately in the middle area of this space.

Die beiden Staudruckleitungen ST+ und ST- sind über ein von Hand verstellbares Mengenregulierventil V verbunden. Das Mengenregulierventil V kann, ähnlich wie die Drosselvorrichtung A (Jig. 2), aus einer Drossel bestehen, deren Öffnungsquerschnitt verstellbar ist und die auf der Niederdruckseite der Staudruckleitung ST- eine oder mehrere Öffnungen aufweist, über die die Lösung aus dem Raum C abgeführt und über die Leitung ST- der Wasserleitung H zugeführt wird.The two back pressure lines ST + and ST- are connected via a manually adjustable volume control valve V. The Flow regulating valve V can, similar to the throttle device A (Jig. 2), consist of a throttle whose opening cross-section is adjustable and the one on the low pressure side of the back pressure line ST- has one or more openings through which the solution is discharged from the space C and via the line ST- the Water line H is supplied.

Im Betrieb ist das Dosiergerät mit Phosphat und Phosphatlösung gefüllt. Da der Vorratsbehälter E oben offen ist, befindet sich das Phosphat in dem Vorratsbehälter in breiartigem Zustand. Das Phosphat gelangt über den Auslaß E^ in den Raum L am Boden des Dosiergeräts und von hier über das Dosierstück A und die Leitung S₁ in den Raum C an der oberen Seite des Dosiergeräts. Wie erwähnt, wird der Auslaß von der Schwimmerkugel K automatisch geschlossen, sobald die Konzentration der Lösung in dem Raum L einen höchstzulässigen Wert überschreitet. Die Schwimmerkugel verhindert damit zugleich, daß so viel Phosphate o.dgl. aus dem Behälter austreten, daß sie sich vor der Bohrung des Dosierstückes ansammeln und verdichten können.During operation, the dosing device is filled with phosphate and phosphate solution. Since the storage container E is open at the top, the phosphate in the storage container is in a pulpy state. The phosphate passes through the outlet E ^ into the room L at the bottom of the metering device and from here through the metering piece A and the line S ₁ into the room C on the upper side of the metering device. As mentioned, the outlet of the float ball K is automatically closed as soon as the concentration of the solution in the space L exceeds a maximum permissible value. The float ball prevents at the same time that so much phosphates or the like. emerge from the container so that they can collect and compress in front of the bore of the metering piece.

Die Menge an Phosphatlösung, die aus dem Raum 1 abgeführt wird, ist abhängig von der Druckdifferenz zwischen den Staudruckleitungen ST+ und ST-, die ihrerseits abhängig ist von der die Leitung H durchströmenden Wassermenge. Die über die Leitung ST+ zuströmende Wassermenge strömt zum überwiegenden Teil über das Mengenregulierventil V und die Staudruckleitung ST— zur Wasserleitung Ξ zurück, während ein kleiner Teilstrom durch die Steuerdruckleitung S strömt.The amount of phosphate solution that is discharged from room 1, depends on the pressure difference between the back pressure lines ST + and ST-, which in turn depend on the amount of water flowing through line H. The ones about the Line ST + inflowing amount of water flows for the most part via the volume control valve V and the back pressure line ST— back to the water line Ξ, while a small partial flow flows through the control pressure line S.

Die aus der Steuerdruckleitung S- an der Mündung Z austretende Phosphatlösung strömt teilweise in den Vorratsbehälter E, zum Teil aber auch durch den Ringraum an der Außenseite des Vorratsbehälters zu dem Raum L zurück. Lediglich ein geringer Bruchteil der über die Leitung zuströmenden Lösungsmenge fließt über die genannte öffnung des Mengenregulierventils V zur Leitung ST- und damit zur Wasserleitung H. Es ist ersichtlich, daß von der im oberen Teil des Druckbehälters befindlichen Lösung, die bei Wasserfluß in der Hauptleitung Ξ stets erneuert wird, so viel Lösung in das Ventil V und damit in die an die Unterdruckseite angeschlossene Leitung ST- tritt, wie über die an die Überdruckseite angeschlossene Leitung ST+ und die Leitung S in den Behälter eintritt. Die zugeimpfte Lösungsmenge ist daher proportional dem Wasserdruck auf der Plus-Seite ST+ bzw. proportional der die Leitung durchströmenden Wassermenge·The one emerging from the control pressure line S- at the port Z. Phosphate solution flows partly into the storage container E, but partly also through the annular space on the outside of the storage container return to room L. Only a small fraction of the amount of solution flowing in via the line flows over the Said opening of the volume regulating valve V to the line ST- and thus to the water line H. It can be seen that from the im The solution in the upper part of the pressure vessel, which is always renewed when the water flows in the main line Ξ, so much Solution enters the valve V and thus into the line ST- connected to the negative pressure side, as well as the one to the positive pressure side connected line ST + and line S into the container entry. The inoculated amount of solution is therefore proportional to the water pressure on the plus side ST + or proportional to the the amount of water flowing through the pipe

Schutzansprüche :Protection claims:

Claims

S ο liu t ζ ans Ό rühe

1) Orifice plate metering device for flow-dependent Dosing of solutions in a line system, in particular for dosing powdery substances dissolved in water, such as phosphates in a water pipe, characterized in that that the via ram pressure lines (oil +, SS-) to a with a dust cover (3) provided line (H) connectable metering device in a pressure vessel (D) "at a distance of the inner wall of which has a storage container (S) for the powdery substance, which is connected to a pressure vessel (D) leading outlet is stranded.

2) Dosing device after. Claim 1, characterized in that the storage container (E) made of an elastic material, expediently made of plastic or similar. exists in such a way that it can expand elastically in the pressure vessel (D) under internal pressure.

3) Dosing device according to claim 1 or 2, characterized in that the storage container is open at the top (E ^) to the pressure vessel (D) and the outlet (ü) _? ) is arranged on the underside of the storage container (E).

4) Dosing device according to one of claims 1-3, characterized by a Schwiomer-controlled outlet (Sn).

5) Dosing device according to claim 4, characterized in that at the outlet (E ^) a seat (S-) for an oscillating ball (K) is arranged.

6) Dosing device according to one of claims 1-5, characterized in that a! Dosing device (A) is arranged at the outlet, which is connected to a ^{control pressure line (S) connected to a back pressure line (Sl 1} +) and consists of an Itohrstück with a Throttle (A ₀ ) and an opening (A-,) arranged behind the throttle, through which the solution from the space (L) on the outlet side of the storage container (E) into the control pressure line (S) and from there into a room ( C) reaches the top of the dosing device »

7) Dosing device according to one of claims 1-6, characterized in that the back pressure lines (ST-, Sl ¹ +) in the upper cable of the pressure vessel (D) are connected via an adjustable length regulating valve (Y) and the oxeuerdruckleitung (S) to the positive back pressure line; (Si ¹ +) and from there to the outlet located in our part of the pressure vessel (D) and from there back into the upper part of the pressure vessel (D), r / o it in the one above the storage vessel (3) Liegeiiisn Jiauiu (C) of the pressure vessel starts up.

8) Dosing device according to one of claims 1-7? characterized in that the control pressure line, S, S ₁ ) is filled vertically through the YorratsbehälTer (üi).