DE1912203B2 - Schneideinsatz - Google Patents
SchneideinsatzInfo
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- DE1912203B2 DE1912203B2 DE19691912203 DE1912203A DE1912203B2 DE 1912203 B2 DE1912203 B2 DE 1912203B2 DE 19691912203 DE19691912203 DE 19691912203 DE 1912203 A DE1912203 A DE 1912203A DE 1912203 B2 DE1912203 B2 DE 1912203B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/141—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
- B23B27/143—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having chip-breakers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T407/23—Cutters, for shaping including tool having plural alternatively usable cutting edges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Der mittels eines solchen Schneideinsatzes vom seite des Schneideinsatzes, — die im weiteren als
Werkstück abgetrennte Span wandert entlang einer obere Auflagefläche bezeichnet wird, obwohl je nach
Spanbrechernut und wird dabei mehr und mehr ge- Befestigungsart dieses Schneideinsatzes ein Befestibogen,
bis er zum Brechen gezwungen ist. gungsmittel nur auf einem mehr oder weniger großen
Mittels des neuartigen Schneideinsatzes werden 60 Teilbereich dieser Oberseite aufliegt —, weist ein mitauch
Späne eines weiten Härtebereiches sicher gebro- tiges, im wesentlichen dreieckförmiges Plateau 13 und
chen und abgeleitet, und es wird besonders gut verhin- in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch eine
den, daß es zu Stauungen der Späne und zum Um- ununterbrochene Fase 12 konstanter Breite auf. Die
wickeln des Schneidwerkzeuges oder Werkstückes Oberflächen des Plateaus 13 und der Fase 12 liegen
durch Späne kommt. Dabei kann mit ihm sowohl 65 in derselben Ebene. Die Fase 12 kann in vielen Fällen
linksseitig als auch rechtsseitig in an sich bekannter auch weggelassen werden. Die Seitenflächen des
Weise geschnitten werden. Schneideinsatzes sind zu den beiden Auflageflächen
Gemäß dem weiteren Stand der Technik weisen rechtwinklig angeordnet.
Die Fase 12 und das Plateau 13 sind durch eine kontinuierliche, umlaufende Nut getrennt, die zwischen
dem inneren Rand der Fase 12 und den drei Seiten, wie 13 a, des Plateaus 13 verläuft und drei
Spanbrechernuten bildet, von denen jede sich entlang einer Schneidkante erstreckt Auch jede Seite 13 a des
Plateaus 13 erstreckt sich entlang einer Schneidkante.
Di-? drei Seitenflächen des Schneideinsatzes sind mit
Ausnahme der Eckenrundungen gerade. Auch jede Seite 13 a des Plateaus 13 erstreckt sich entlang einer
Schneidkante. Die drei Seiten 13a des Plateaus 13 sind ze Variationen der Breite der Spanbrechemuten
konvex, wie besonders deutlich aus Fig. 1 zu ersehen ist Die Breite und die Hefe jeder Spanbrechernut 14
verringert sich von ihren beiden Enden aus zu ihrer Mitte hin auf je einen in der Mitte liegenden Kleinstwert,
so daß jede Spanbrechemut ihre größte Breite und Hefe jeweils an den Eckbereichen des Schneideinsatzes
aufweist _
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Krümmungsradien
der Spanbrechernut variieren. In den Fig. 2
bis 5 sind Schnitte dargestellt, die die Querschnittsgestalt der Spanbrechemut und dij Variation ihrer
Krümmungshalbmesser deutlich zeigen.
Falls erwünscht, kann auch die untere Auflagefläche
10 des Schneideinsatzes ähnlich wie die obere Auflagefläche ausgebildet sein, um den Schneideinsatz
als Wendeschneidplatte auszubilden.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Schneideinsatz auch eine andere polygonale Gestalt
als die dargestellte dreieckförmige Gestalt auf kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2andere bekannte polygonale Schneideinsätze (britische; Patentanspruch: Patentschrift 1008 920) entlang den Schneidkantensich erstreckende gerade Spanbrechernuten konstan-Polygonaler Schneideinsatz für Schneidwerk- ter Breite und Tiefe auf, die unmittelbar an die zeuge z. B. Drehwerkzeuge mit parallelen Auf- 5 Schneidkanten angrenzen oder durch Faser, von dielageflächen und zu diesen rechtwinkligen Seiten- sen getrennt sein können. Derartige Schneideinsätze flächen, deren Schnittlinien mit mindestens einer sind jedoch jeweils nur für eine bestimmte Spander beiden Auflageflächen die Schneidkanten bil- abmessung bei einem bestimmten Werkstoff optimal, den, wobei längs jeder Schneidkante eine Span- so daß man für unterschiedliche Schnittbedingungen brechernut mit über ihrer Länge veränderlicher io unterschiedliche Schneideinsätze benötigt. Breite angeordnet ist, dadurch gekenn- Es ist ferner bekannt, die Lenkung des ablauf endenzeichnet, daß die Breite und Tiefe der Span- Spanes durch die besondere Ausbildung der Spanabbrechernut (14) von ihren Enden aus sich konti- laufstufen am Werkzeug zu erzielen, wie es in der nuierlich zu ihrer Mitte hin auf je einen in der DT-Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 80. Jahr-Mitte Hegenden Kleinstwert veiringerf. 15 gang, Heft 9, 1947, S. 228 bis 232 in einem Aufsatzbehandelt ist, wobei dort beschrieben ist, daß manSchneidmeißeln gesonderte, relativ zu ihnen einstellbare Spanformer zuordnet Derartige Spanformer bedeuten jedoch einen zusätzlichen Aufwand, und ihreDie Erfindung betrifft einen polygonalen Schneid- 20 jeweils geeignete Auswahl und Einstellung erfordert einsatz für Schneidwerkzeuge, z. B. Drehwerkzeuge viel Erfahrung.mit parallelen Auflageflächen und zu diesen recht- Schließlich ist auch gemäß einem älteren Vorschlagwinkligen Seitenflächen, deren Schnittlinien mit min- vorgesehen (deutsche Auslegeschrift 1 552 360), daß destens einer der beiden Auflageflächen die Schneid- die Breite und die Tiefe der Spanbrechernut von ihren kanten bilden, wobei längs jeder Schneidkante eine as Enden aus zu ihrer Mitte hin kontinuierlich auf je Spanbrechernut mit über ihre Länge veränderlicher einen in der Mitte liegenden Höchstwert anwächst. Breite angeordnet ist Dieser Schneideinsatz kann zwar sowohl für links-Bei einem bekannten polygonalen Schneideinsatz seitiges als auch rechtsseitiges Schneiden verwendet dieser Art (»Machinery«, August 1963, S. 303 bis werden.305) verläuft längs jeder Schneidkante eine über die 30 Von dieser Ausführung soll jedoch die Aufgabe gegesamte Länge der Schneidkante in ihrer Breite und löst werden, einen Schneideinsatz zu schaffen, der Tiefe von der Schneidspitze weg abnehmende Span- gleichzeitig für unterschiedliche Schnittbedingungen brechernut, deren von der Schneidkante abgewende- in bezug auf Werkstoff und Spanabnahme geeignet ist. ter Rand konkav ist. Hierdurch entsteht eine ausge- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer,prägte Zone der Spanbrechernut, in welcher sie keine 35 erfindungsgemäßen polygonalen Schneideinsatzes nennenswerte Verengung erfährt, was sich ungünstig dargestellt. Es zeigtauf das Spänebrechen auswirkt. Dezuhin wird durch F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispieldie konkave Ausbildung der Spanbrechernut der ab- eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes, laufende Span in der Breite gestaucht und zusammen- F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 in vergrößertergedrückt, so daß die Brechung des Spanes und als 4° Darstellung gesehen entlang der Schnittlinie A-A. Folge davon seine sichere Ableitung beeinträchtigt Fig. 3, 4 und 5 je einen Teilschnitt durch Fig. 1sind. Nachteilig ist auch, daß mit ihnen je nach An- gesehen entlang den Schnittlinien B-B, C-C und D-D Ordnung der Spanbrechernut nur linksseitig oder in vergrößerter Darstellung.rechtsseitig geschnitten werden kann. Der dargestellte Schneideinsatz weist einen KörperVon daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 45 aus einem geeigneten Schneidstoff, vorzugsweise aus gründe, den drehbaren Schneideinsatz so auszubilden, Wolframkarbid oder einem anderen gesinterten Hartdaß eine besonders günstige Spanbildung und Span- metall auf und hat eine im wesentlichen dreieckförlenkung an einem solchen, mindestens drei Schneid- mige Gestalt. Seine untere Auflagefläche 10 ist eben kanten aufweisenden, drehbaren Schneideinsatz er- und dazu vorgesehen, auf eine ebene Tragfläche einer möglicht ;st. So Haltevorrichtung oder eines Halters mittels einesErfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- durch die in der Mitte des Schneideinsatzes vorgelöst, daß die Breite und Tiefe der Spanbrechernut von sehene Bohrung 11 hindurchgeführten Bolzen angeihren Enden aus sich kontinuierlich zu ihrer Mitte preßt zu werden, so daß der Schneideinsatz an der hin auf je einen in der Mitte liegenden Kleinstwert Haltevorrichtung lösbar festgeklemmt ist. verringert. 55 Die zur unteren Auflagefläche 10 parallele Ober-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1214168 | 1968-03-13 | ||
GB1214168 | 1968-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912203A1 DE1912203A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1912203B2 true DE1912203B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1912203C DE1912203C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3559260A (en) | 1971-02-02 |
GB1238061A (de) | 1971-07-07 |
ES365200A0 (es) | 1971-01-16 |
CH479355A (de) | 1969-10-15 |
NL6903808A (de) | 1969-09-16 |
FR2003780A1 (de) | 1969-11-14 |
DE1912203A1 (de) | 1969-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |