DE1909052A1 - Drehmoment-Messeinrichtung - Google Patents
Drehmoment-MesseinrichtungInfo
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Description
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B/p 6-561
Tag
21.Februar 1969 W/T
BRITISH HOVERCRAFT CORPORATION LIMITED, Yeovil,Somerset/England
Drehmoment-Messeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Messen von
Trosionsbelastungen in Wellen und insbesondere auf Torsionsmesseinrichtungen, die nach dem Prinzip arbeiten, dass die
Winkeldrehung einer, massiven oder hohlen Welle proportional
dem aufgebrachten Drehmoment ist.
Drehmoment-Messeinrichtungen können aus Dehnungsmesstreifen
be±ehen, die mit der das Drehmoment übertragenden Welle so verbunden sind, dass der Widerstand der Dehnungsmeßstreifen
sich verändert, wenn die Welle beansprucht wird. Jedoch können Wellen, die Belastungen von Motoren mit einer Leistung
von Bruchteilen von Pferdestärken übertragen, so klein sein, dass die Befestigung der Dehnungsniesstreifen unzweckmässig
wird. Ferner muss eine Energieeinspeisung zu den Dehnungsmesstreifen
vorgesehen werden und es müssen ihre Ausgangsägnale
gesammelt werden. Ob diese übertragung elektri-
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scher Energie zwischen einer umlaufenden Welle und einer ■ ·
stationären Anzeigevorrichtung durch Schleifringe und
Bürsten oder durch rotierende übertrager erfolgt, stets
ist ein Widerstand vorhanden, der bei Messung kleiner Drehmomente die Signale aus den Dehnungsmesstreifen aufheben ,
kann.
Andererseits kann die Verdrehung in einer umlaufenden Welle
dadurch gemessen werden, dass zwei perforierte Scheiben- auf einer Welle befestigt werden und die Lichtmenge, die durch
die Perforationen gelangt, gemessen wird.. Wenn die Walle sich
dreht, verschieben sich die Perforationen einer Scheibe in
Bezug auf die Perforationen der anderen Scheibe und ermöglichen, dass eine grössere oder kleinere Lichtmenge hindurchgelangen
kann, und die Lichtmenge kann zur Anzeige, des zu übertragenden Drehmomentes verwendet werden. Bei niedri τ
gen Drehgeschwindigkeiten jedoch erfolgt der Lichtdurchgang
intermittierend, wobei unzuverlässige Signale erhalten wer-
e ine
den, und wenn die Welle stationär ist, erreicht/willkürliche-Lichtmenge
in Abhängigkeit von dem zufälligen Halten der
Welle am Ende des vorausgehenden Vorganges die Lichtabfühleinrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, eine Drehmoment-Messeinrichtung
zu schaffen, die einer Welle keinen Widerstand aufgibt
und die das Drehmoment in einer Welle misst, wenn die Welle
stationär ist und wenn sie mit beliebiger Geschwindigkeit
bis zu maximaler Drehgeschwindigkeit umläuft.
Gemäss der Erfindung wird eine Drehmoment-Messeinrichtung vorgeschlagen,
die zwei Schirme aufweist, welche auf einer Welle so befestigt sind, dass beim Anlegen eines Drehmomentes an
der Welle eine Drehbewegung eines Schirmes In Bezug auf den.,
anderen Schirm auftritt, mit wenigstens einer Lichtquelle
und einer Lichtabfühlvorrichtung, die so angeordnet sind*
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dass Lichtwellen, die sich von der Lichtquelle zur Lichtabffüllvorrichtung
bewegen, die Schirme durchlaufen, mit einer Vorrichtung, die verhindert, dass Umgebungslicht
auf die Lichtäbfühlvorrichtung fällt, wobei jeder der bei.
den Schirme polarisiert ist, um eine Schwingung der Lichtwellen
in einer einzigen Ebene zu begrenzen, und mit einer Vorrichtung, die die Lichtmenge, welche durch die erste
Lichtabfühlvorrichtung aufgenommen wird; anzeigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Drehmoment-Messeinrichtung vorgeschlagen, die zwei Schirme aufweist,
welche auf einer Welle so befestigt sind, dass beim Anlegen eines Drehmomentes an die Welle eine Drehbewegung
eines Schirmes in Bezug auf den anderen Schirm auftritt, mit einer Lichtquelle und einer LichtabUhlvorrichtung, die
bo angeordnet sind, dass Lichtwellen, die sich von der Lichtquelle
zu der Lichtabfühlvorrichtung bewegen, durch die
Schirme laufen, mit einer Vorrichtung, die verhindert, dass UmgebungBlicht auf die Lichtabfühlvorrichtung fällt, wobei
jeder der beiden Schirme polarisieert ist, um eine Schwingung der Lichtwellen in einer einzigen Ebene zu begrenzen, und
mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines linearen Ausgangseignales
entsprechend der Lichtnenge, die von der Lichtabfühlvorrichtung
aufgenommen wird. : '
Die Schirme können "PoIa" - Scheiben oder Platten aus "Polaroid"
sein. ^- '
Die Welle kann mit Verengungen versehen sein oder Kopplungsvorrichtungen zwischen den Trägern für die Schirme aufweisen,
damit eine entsprechende Relativverschiebung zwischen den Schirmen erzielt wird.
Die Lichtabfühlvorrichtung kann eine fotoelektrische Zelle sein, die z.B. als Teil einer elektrischen Brückenschaltung wirkt und
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und ein Signal erzeugt, und das Signal kann so beschaffen sein,
dass es einolineare Anzeige des Drehmomentes ergibt.
Die Vorrichtung,die verhindert, dass Umgebungslicht auf die
Lichtabfühlvorrxchtung fällt, ist z.B. eine Abdeckung aus
lichtundurchlässigem Material, die die Lichtquelle, die Schirme und die Lichtabfühlvofrichtung umgibt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführung&eispieles erläutert:
Fig.l zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer
Drehmoment-Messehrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Drehmoment-Messeinrichtung
gemäss der Erfindung,
Fig. 3 ein Grundschaltdiagramm, das die Erzeugung eines
Signales zur Anzeige des Drehmomentes wiedergibt,
Fig. 4 ein Diagramm, das anzeigt, wie ein geradliniges Ausgangssignal
erreicht werden kann.
Eine Welle 11 ist mit Hilfe von Flanschen, Keilnuten od.dgl.
(nicht dargestellt) in der Lage, ein Drehmoment von einer
Antriebsmaschine aus auf eine Belastung zu übertragen. Die Welle 11 besitzt einen Teil verringerten Durchmessers 12,
um die durch das Drehmoment hervorgerufene Verdrehung zu
betonen. Auf der Welle 11 ist an jedem Ende des Teiles
verringerten Durchmessers 12 ein das Licht polarisierender
Schirm 13, 14, beispielsweise aus "PoIa"-Scheiben oder
Platten aus "Polaroid" vorgesehen. Einer der Schir^me, z.B.
der Schirm 14, kann einen Tragzylinder 15 aufweisen, der am
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einen Ende des Teiles verringerten Durchmessers 12 mit der
Welle befestigt ist, so dass die beiden Schkrme nahe aneinander" angeordnet sind.
Eine Lichtquelle 16 und eine Lichtabfühlvorrichtung 17 sind
so angeordnet, dass Lichtwellen, die von der Lichtquelle 16 zu der Lichtabfühlvorrichtung 17 gelangen, die polarisierten
Schirme 13 und 14 durchlaufen. Die Schirme 13 und 14, die
Lichtquelle/und die Lichtabfühlvorrichtung 17 sind von einer Abdeckung 18 aus undurchlässigem Material versehen, damit
Umgebungslicht ausgeschaltet wird.
Die Lichtabfühlvorrichtung 17 ist so angeordnet, dass sie
eine Ecke einer elektrischen Brückenschaltung bildet (Fig.3)., von der der Ausgang durch einen Verstärker 19 verstärkt
und einer Anzeigevorrichtung 2o zugeführt werden kann.
Für die Brückenschaltung sind Abstimm- und Abgleichvorrichtungen
erforderlich. Derartige Vorrichtungen sind an
sich bekannt und im Schaltdiagramm nicht gezeigt.
Vorzugweise sind die Schirme 13 und 14 so angeordnet, dass
ihre Polarisationsachsen um 9o° gegen wenn kein Drehmoment übertragen wird.
ihre Polarisationsachsen um 9o° gegeneinander versetzt sind.
Im Betrieb ist, wenn kein Drehmoment übertragen wird, das
durch einen Schirm gelangende polarisierende Licht nicht
in der Lage, durch den anderen Schirm hindürchzutreten, und
es fällt kein Licht auf die Lichtabfühlvorrichtung. Sobald ein Drehmoment aufgegeben wird, verdreht sich die Welle, unabhängig davon, ob die Welle stationär ist oder umläuft r und
deshalb läuft ein Schirm in bezug auf den anderen um. Damit
kann eine bestimmte Lichtjnnenge entsprechend der Grosse der
Verdrehung in der Welle auf die Lichtabfühlvorrichtung fallen, die ein Signal erzeugt, welches die Anzeigevorrichtung betätigt.
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. Fig. 4 zeigt ein Verfahren zur E zielung eines linearen Ausgangssignales aus einer Lichtabfühlvorrichtung. Der Ausgang
aus der Brückenschaltung, der von dem Verstärker 19 verstärkt wird, wird einem Elektromotor 21 zugeführt. Eine Welle
22, die mit dem Elektromotor 21 verbunden ist, treibt
über ein Getriebe 23 und eine Welle 24 einen drehbaren, lichtpolarisierenden Schirm 25 an. In der Nähe des drehbaren, das licht polarisierenden Schirmes 25 ist ein stationärer, das Licht polarisierender Schirm 26 vorgesehen. EineB
zweite Lichtquelle 27 und eine zweite Lichtabfühlvorrichtung 28 sind so aigeordnet, ,dass Lichtwellen, die von der zweiten
Lichtquelle 27 stammen, durch die drehbaren und stationär polarisierenden Schirme 25 und 26 zu der zweiten Lichtabfühlvorrichtung 28 laufen. Die Schirme 25 und 26, die zweite Lichtquelle 27 und die zweite Lichtabfühlvorrichtung 28
werden von einer Abdeckung 29 aus lichtundurchlässigem
Material umgeben, damit Umgebungslicht ausgeschaltet wird.
Die zweite Lichtabfühlvorrichtung 28 ist so angeordnet, dass
sie eineweitere Ecke der vorer-währiten elektrischen Brücken-"
schaltung bildet.
Die polarisierenden Schirme 25 und 26 sollen so angeordnet
sein, dassyEür den Fall, dass kein Drehmoment übertragen wird,
ihre polarisierenden Achsen in einer Beziehung zueinander stehen, die ähnlich denen der Schirme 13 und 14 ist. Im Betrieb bewirkt eine Änderung des Drehmomentes eine Änderung ^
des Widerstandes in der Ecke 17 der Brückenschaltung. Damit
kommt die Brüpke aus dem Gleichgewicht und ein Signal, das
von dem Verstärker 19 verstärkt wird, treibt den Motor 21 >
av. Der Motor 21 treibt über die Walle 22>
das Getriebe 23 und die Welle 24 den drehbaren, das Licht polarisierenden
Schirm 25 an. Eine Bewegung des drehbaren, das Licht p&ari-
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sierenden Schirmes 25 ändert den Widerstand 28 in der anderen Ecke der Brückenschaltung und führt die Schaltung in ihr Gleichgewicht
zurück. Wenn der Abgleich erreicht ist, hört das Ausgangssignal
zum Motor auf und der Motor kommt zum Stillstand. Nimmt das Drehmoment ab, kommt die Brücke im entgegengesetzten
Sinne aus dem Gleichgewicht und der Motor läuft in der entgegengesetzten
Drehrichtung. Somit ergibt eine Verdrehung in der Drehmoment übertragenden WSLIe einen Lauf des Motors und
ein Zeiger 3o, der mit der Welle 22 befestigt ist, zeigt die Bewegung des Motors und damit das übertragene Drehmoment an,
wobei der Zeiger eine Skala 31 überstreicht. Das Getriebe im Getriebekasten kann so ausgebildet sein, dass das maximale
Drehmoment eine Motorbewegung entsprechend dem vollen Skalenausschlag
oder eine beliebige andere gewünschte Bewegung ergibt. ·
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und
in der Zeichnung dargestellten Beispiele beschränkt. So kann beispielsweise das Ausgangssignal zur Betätigung einer autometisehen
Warn- oder Stopvorrichtung verwendet werdm , oder aber es können andere Formen der Anzeigevorrichtung, z.B.
digitale Zähler, verwendet werden. Ferner kann der Ausgang mit anderen Messungen zur Anzeige anderer Parameter integriert
werden,z.B. kann der Ausgang mit der Wellendrehgeschwindigkeit
zu der Anzeige der übertragenen Leistung integriert werden.
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Claims (1)
- Β/ρ 6561 -8- 21.2.1969 W/fPa tentansprüche:Drehmoment-Messeinrichtung, insbesondere zum Messen der Winkeldrehung einer Welle proportional dem aufgebrachten Drehmoment, gekennzeichnet durch zwei Schirme(13,14),die auf einer Welle (11) in der Weise befestigt sind, dass beim Aufgeben eines Drehmomenten auf die Welle eine Drehbewegung eines Schirmes in Bezug auf den anderen Schirm erhalten wird, wenigstens eine Lichtquelle (16) und eine Lichtabfühlvorrichtung (17), die so angeordnet sind, dass Lichtwellen, die von der Lichtquelle zur Lichtabfühlvonichtung laufen, durch die Schirme hindurchtreten, eine Vorrichtung (18), die verhindert, dass Umgebungslichijauf die Lichtabfühlvorrichtung fällt,wobei jeder der beiden Schirme polarisiert ist, um eine Schwingung der Lichtwellen in einer einzigen Ebene zu begrenzen, und eine Voirichtung (2o), die die von der eisben Lichtabfühlvorrichtung aufgenommene Lichtmenge anzeigt.2. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2o) ein lineares Ausgangssignal entsprechend der von der Lichtabfühlvorrichtung (17) aufgenommenen Lichtmenge erzeugt.3. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch . gekennzeichnet, dass die Welle (11) einen Abschnittyerminderten Durchmessers (12) zwischen den Abstützungen für die Schirme (13,14) aufweist.4. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabfühlvorrichtung-(17) eine fotoelektrisehe Zelle ist, die einen Teil einer elektrischen Brückenschaltung bildet. :·9098 8 2/11 6 6Β/ρ 6561 -9- 21.2.1969 WlT5. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 8),die verhindert, dass Umgebungslicht die Lichtabfühlvorrichtung (17) erreicht, . . eine Abdeckung (18) aus liehtundurchlässigem Material ist, die die Lichtquelle (16), die Schirme (ß ,14)und die Abfühlvorrichtung (17) umscHliesst.6. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schirme (14) auf einem Zylinder (15) aufsitzt,. der mit der Welle (11) am einen Ende des Teiles verminderten Durchmessers (12) befestigt ist.7. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang aus der elektrischen Brückenschaltung in einem Verstärker (19) verstärkt und einer An-. Zeigevorrichtung (2o) zugeführt wird.8.Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsachse eines Schirmes um 9o° gegenüber der Polarisationsachse des anderen Schirmes verdreht ist.9. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang aus der Lichtabfühlvorrichtung / (17) verstärkt und einer elektrischen Messeinrichtung (21) zugeführt wird, die über eine Welle (22) und ein Getriebe (23) einen drehbaren, das Licht polarisierenden Schirm (13) beaufschlagt.lo.Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das.s ein stationärer, polarisierender Schirm (14) in der Nähe des.,drehbaren, das Licht polarisieroden Schirmes (13) angeordnet ist.909882/1168Β/ρ 6561 -Xo- 21.2.1969 W/T11. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch Iq, dadurch gekennzeichnet« dass Licht aus einer zweiten Lichtquelle(27) durch den drehbaren, das Licht polarieierenden Schirm (25) und den stationären, das Licht polarisierenden Schirm (26) tritt und auf eine zweite Lichtabffüllvorrichtung (28) auf trifft. .12. Drehmoment-Messeinrichtung nach Ansprüchen 4. und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtabfühlyorrichtung/und die zweite LichtabfühlvoirLchtung (28) einen Teil der gleichen elektrischen Brückenschaltung bilden.13. Drehmoment-Messeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeiger (3o), der auf der welle(22) befestigt ist, so angeordnet ist, dass er sich an einer Skala (31) vorbei bewegt, auf der die Drehbewegung der Welle angezeigt wird.14.Drehmoment-Meseeinrichtung;nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang aus der elektrischen Brükkenschaltung verst*ärkt wird und eine automatische Warneinrichtung betätigt.909882/1166
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