DE1908351U - Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen, wie lueftungs- und luftheizungsanlagen. - Google Patents

Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen, wie lueftungs- und luftheizungsanlagen.

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DE1908351U
DE1908351U DE1964SC036897 DESC036897U DE1908351U DE 1908351 U DE1908351 U DE 1908351U DE 1964SC036897 DE1964SC036897 DE 1964SC036897 DE SC036897 U DESC036897 U DE SC036897U DE 1908351 U DE1908351 U DE 1908351U
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Geccbüu
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Baumgartaer OiIG0 Scfeag (Österreich) Sis?· T0
Dr
de^cli Pat©atan&aXt un-ä Rechtsanwalt
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die Pisaaa SCBAEO Fos?d«Sobad OmbH
$iattliagenj>
Ϋ« er Stre13
Die Übarsondung geschieht zum Zwocko dor Zuxtollung
I I Zust.-Urk.
□ Be! Empf.-Bek.:
I I Niederlegung im Abholfach des Empfängers
G 6550.1.
Kzl.Gbm.Lö. 24 3.68
teilweiser Xösehiiag des G®h%@.uehswMBtei?& 1 903 351 hat di© Geteauchismusfcorafcteiltssjg 1 des D©ntseh©a Patentamts der SitssaBg ^om 16.April 19&9 tsater Mltwis&isag; $@s E©ge Saub®, äss 2?©ofoni©elie& Assessors Dipl.-lageJansen und des R©g.-Direktors Dipl.-lag» Eoffsaim aach saüadlicher beschlossen:
Das Gebrauchsmuster 1 908 351 wird im Wege der SeiXlöscfauag mit folgenden Schutssnsprüchea aufrechterhalten:
1. Feuerechutsanortosag für luftteehuisähe Anlagen^ wie Lüftuag®- und Luftheiauagsajalagen, bestehend aus eimern is das Mau@:ra©rL·: ©ins©tster@ia9 'an die Iiaftkanäle anschlleSbaren hohlkörper» ia welches aüaßorEsittig ®&n® von ein©© fhermoauslöser in der Öff-
g gehaltene Brandsicbanniigsklappe mittels fsfago.dgl. schv/ea^liax gelagert ist0 von öene-B einer nach auß©a ragt xmu elaea Steuerhebel trägt, dadurch gekennzeichnet9 daß ösr StouöFhebel (9) über ein© Yerbinäimgsstange (10) mit ©in©r fest mit dor Welle (13) eiaes Handstellhebels (12) Terbiindaasn Scheibe (ti) gelenkig verbunden ist0 i^obei übt Ba&ä« stellhebel (12) seinerseits mittels eiaes ¥erMncliaag3g!i©<ie@ (16) ¥on des Sfa©raQaia3lÖ@er (19) gehalteE vjird mad der Steuerhebel (9) sowie tjeaigste&s ein Teil öer Terbxndungsstange (10) unterhalb eiaer Aböeekimg (S) angeordnet sindo
2. Aaoröaaag nach Anspruch 19 dad-arch gekensiseichaet, daß di© Schisiliis (11) ©iB©a bogenföraigea Schlitz (15) aufweistc cait dem «las freie Eside öes Yerbiiadwigsglieöes (16) einstellbar
% Aaor&smg iaaoh dem Aasprüehen 1 imä 2, dadurch gekennzeichnetö öaß aas ferbißcteagsglied (16) mit «Sem thermo „auslöser (19) übisr #ia Halteglied (1?) Trerijunäen l®t9 welches susätslich won einem Auslöseglied eines Magn©tauslös©rs (18) gehalten
-3-
4β Anordnung nach öea Ansprüchen 1 bis 5s dadurch ctaß si© einen öl© SsjhX&oSstollimg der ICl&pp® (7) anzeigenden EontrollBchalt©r (22) aufweist0 übt vorsugsweise durch den als Steuerterr© ausgebildeten Β@ώ$ der Scheibe (11) steuerbar 1st· \
Der weitergebend© Lösahißiagsastrag wird
Die Kosten v^erden der Antragstellerin zu 3/49 öer zn 1/4 auferlegt· ">
fat
Die Antragsig©gnerin ist lahaberin des as 15.Oktober 1964« angemeldetes wad a® 14·Jasusr 1965 eingetragenen Gebrauchsmmst© Hr · 1 908 351 · Dieses betrifft ©iae Peuerschutsanordaiaag für lufttechnisch© Anlagen v?is LüftuQgs« und Luftheisnag©aBlagen. eingetragene Sctaisanspraeh 1 lautet?
für lufttecSanische AnlageB9
\-ifie Lüftiaags-» und Luftheizungsanlagens mit Brandsichenmgslilappen, öle auf schwenkbar in öen Lüftimgskanälen angeoröBetea Bolsen aitsen una mittels Hand— verstollhebeln bstätigbar sind9 öaöurch gekeanseichnst 9 üaß jede Branasicherungsklappe (?) in einem in das Mauerwerk einsetabaren9 an die Luftkanäle anschließ« baren Hohlkörper (1) außermittig mittels Iragliol&issä (3*4) schwenkbar gelagert ist0 von denen einer (4) nach außen in ©iEs AMeelmsg (8) hineinragt \ma &oxt ©inaa Hebel (9) trägt, des? mit eiaer0 fest mit der Well© (13) ©ines Haaastellhebels (12) verbundenen ScEieifce (11) üfeer ein© Verbindimgsstange (10) gelenkig verbimden ist»
Die Antrage teller in beantragt die teilweise Löschung durch St2?©i— chung der ©iag©trageaeia Ansprüche 1» 5 unä 6» Sie "besiateagt ©ßS©rä©ia» der Aat^sgsgegneria äie Koste» des Ifer— fahreias aufsa^rlegeai ·
-4-
Dar Löscfcßaagsant3?ag ΐ/irä auf eisen P2?oap©kt Ub©r Feuersciiiataklapp©n der Typen ¥9 Rt uad R2 der Animgstelleri&g das laut den vorgelegten Bostätiguagsschreibea verschiedener linsen öffentlich verbreitet worden sei5 tana auf ©inen Prospekt über Jalousisa für die Luftteefanik äer Firma ß-ebro Trost 6mbH.o Beukirchea-¥l«j?B
Die Antrags teller in führt öasn ausj> es sei nach dem aus aen Entgegenhaltungen bekannten Staad der Technik die Anwendung eia@s Sheriiioauslösers b©i einer Feuerschiitsanorönimg gemäß dem Gläerlj©- griff des Schutsaaspruciis 1 bekannte Daher gehöre auch dieses Merkmal in den Oberbegriff» Die restliohsa Merkmale des Seimts« anspruchs 1 seien jeweils für eich bekanntβ Ba αϊ© äem ßegenstasö des Gebrauchsmusters susrumile liegesade Aufgabe» aäslich der völlig abgeschloseese Einbau eiaer feuerschutsklappe in eine Wand9 darüber feiaaus ebenfalls bekannt seis wie die nerin selber in. der Beschreibuagseialeitung des angegriffenen Gebraueiismiasters &u£ Seit© 1 augegeben habes müsse die Kombinstioa der Eiase!merkmale al© naheliegend angesehen werden. Der Koetsn» antrag resultiere öaraas5 daß di© Antragsgegnerin die Antragstelloria ¥erviamt habe und trots des von der Antragsteller!» vorgelegten Materials bsi der Terwaniung verbliebe» seie
Die Antragsgegneria hat dem Löeehtingeaatrag rechtseitig SIs beantragt
1.) das Gebrauchsmuster im Umfange der nach Zustellung d©s Löschungsantssgs 2u den Gebrauchsmusterakt en eingersieliten Sehmtaaasprüche 1-4 ίϋ£· reehtsbestäadig zu 2e) ö©r AatrSjistQlleria öle Kosten des ¥erfahreas
Scliutsaaspraoh 1 dieser aenea Aasprüche bat Viortlaut s
1. FeuerschutaaEiordnimg für lufttechziische wie Lllftujags— uaä LuftheisuiigBanla^en,
aus einem in das Mauerwerk einsetaliaren, aa üi®
aiaßeraittSg oia© ©ra&äsicheruBsgsklappe mittels SragboXsen ο »dgl· eeteeakbas? gelagert ist0 von denen ©ia©r nach ©m§@n sragt iwa ©ia@n Steuerhebel trägt, ßaduroh gekeaBseiohaet^ daß der Steuerhebel (9) über ein© VerMaöungsstang© (10) mit einem Bandstellhebel (12) gelenkig irerbuaden ist„ v/olchor selnoraeits mittel© eines ?©rblaäuagsglieäea von elBem Sh©2tsoau3lös©r (19) gehalten XArU1, wobei der Steuer&obel (9) wad v;©aigeteas eis Teil der Yer~
(10) tmterSialb eia©r AMeckuas (8)
Eilfsweise beaatragt sl©0 des Oberbegriff des Sohutzaaspruchs 1 dl© aacbst©ö.eaäe Fassimg zu g
g für lufttechaiseh© Anlagea
^gs bestehend Kauerfeierk elasstsbaren,, an die
In iaelcii©si
außermittig elae voa elaem fherinoauslösei* in der öffatmgsstellösig gshaltea© Branösicbertaags&lappe mittels fragbolssia oa.dgl. ech^ssakbas· gelagert ist, von ä®nen ®1mqt n&oh. außen ragt wad einen Steuerhebel trägt.
Die Antragsgegneria laaclat £eltejad9 daß der Gegenstand des Streit gabrauciisiiBSters won d©r Aateagsteileria. nicht als be.kanat hab© nachgewiesen w©räen lsÖim©n· Vielmehr habe die selbst erst naoö ß©m ÄBS©lö©öatiiSi mit «Sera Baciibau !•©uerschutsaaorßia^msea bego2msa9 vas als Kriterium für aen mit dem G©braiachS3sna.Bt©rgeg©nstaLiä ©rreicbtea tectoischesi Fortschritt \mä fUr das Yos-lis^ea ©iser erfiaderischea Leistung gelten Die ö©r 13eu©2?iiag mhgrmiä® liegenöe Ämfgabe sei alckt aus Porö©rung ö<sr Baubefciösfä© bekannte Eiae solohe Fo^aeTVUg habe aa nicht beatanöea»
Sum Kostesaatrag <ä©r Aat2?agst©ll©ria fUbrt die aus s öi©8<S3r s©i tmbegsrUMetj, (Sa si©,, <3ie Aateagsgegaeria s durch ein© Rechorch© bei eier T$*mhB®n®t®lX® Sei©hspatentarat iias?@r Sosg faltspflicht nachg©kosim©a s©ia Dagegen hafee die Antragstelleria nachprüfbares Material, das auch slar Binschräakuzig des Begehrens geführt babs9 ©rat sit dem Lösehimgsaätrag Daraus rechtfertig© BiQh der Antrag der Ämteagsgegaerin,, der Antragsiellsrin die Kosten
In einem Zviisohenbesoheld ^osi 24»F©iina-ar 1969B auf den hiermit ausdrlielilicli Bssmg g©iions©a ^iIrU5 iiat die Gebra-ueliemusterafetsilisa festgestellt» daß &m? suletst ©iagereiehte Schiatsaaspruch 1 gegenüber dem ursprünglich ©isgetiragenea Sehmtsaaspriacla 1 ärnrch eines an sich nicht erfiadixsgstsreeeaitliofaen Merkmals erweitert \-mvaen sei« lter Aa.teagstell©rin wurde äio aus d©r BesefeiliaiSfosimel ©^sichtliche Faasasig des Schutsansprucb© vorgeschlagen.
Hit dieser Faessasig hat ©ich die Antragsgegnerin im wesentlich©& einverstanden erklärt imä ßi© üat@ransprüob© in öer efeenfalls aus öer Beschliaßformel ersichtlichen Fsssimg an dea rieuea Ha12.ptansprueh angepaßt.
Wegen des· weiteren SiEiselbeitea i'iird auf d en Inhalt der Schrif tsätse verwiesen·
Dor auf § 1 Afos.2o7 Aba.1 GbaG· gestUtste Löschiiagsantrag ist
<3i© Asitragsg©gn@rin Ihr Gebra&ehsisiaeter nur aooh Xn dor aus der Besehlußfortssl ersichtlichen g©g@aüfe©2? dem ©nge srsps?ü2aglichea Sctotaaaspriaeli eiugeseteä-akten Form eufrechter halten v/ill9 vjaroa war nocn diese Anspruch© dar Prilfimg
-7·
Gegenstand des Gebramehemusters Ist nach der suletst eingereichten Fassung &®b Eauptaaspruc&s ©iae Feuerschutzanoräsmsag für luftteehnlsch© Anlagen^ wie mittags- uad LuftheiarasgsaB-lagen» bestehend ame ©teea la clas Mauerwerk eiiasetsbarerto an üie LiaftlsBnäX© ©nschl&eibarea Holilfeörporj la welchem außermittig; ©ine von einem l'horiaoaiaslösa^ in d©r Öffmaagsstellung gehaltOEO BraaaBicfetoruBgBklappia mittels fragljolsea od.dgl0 scteenkter gelagert ist9 von ä®n<an ©iiner nach außea ragt und einen Stausrhofeel trägt der über ©iae Verbisäuagsstaage mit einer fest sit der Well© eiae© Basiäst©Illiebels ^erljuMeaoa Soheibe gelenkig verbunden ist» wobei ä®r Handst©llh©lj©l seinerseits tiittels ferlsiBäiffigsglisgaegi Ton äesi Tiwsrmoauslöser gebalten wird, unä Steuerhob©! eo^ie wenigstens eis feil eier Terbiadimgsstasage es« terhalb. einer Abäeoiraag eageorteet siaöo Daß die Antragsgegaeriii αυ-rcSa Fortlassen ©ia©s Merkmals aus dem Ha12.ptaasp3ra.cb. äies©fi soit^i^ilig erweitert fea.tt©o steht j?eia formoll seiner Sctets·=· fähigkeit aicht entg©g©ae Beim die im Iischreichen dieser aa sielä eingeeehräaktea Aasprtachsfassua^ liegesade Sr^IaTmIg0 ihr Re-cht lälntovt Tim: noch in cUeses OxafaBg geltend zu EiaclseBg wurä© gemäß miter d©r stillachweigcaöeii Bsdiagtmg abgegeben,, daß n©ueii Aasprücla© fonsell sülässig s@ia sollten0 Daß auf das fallen© Merkmal nicht n"^ersi©htetM i-ieröea sollte., folgt schon ß©iaor Aufsato© ia dea Aaspruch 2a Dieses Merkmals ("daß Eaaöhebsl ein© fest ©it seiner Welle irerbuBöeae Scheibe könnt© imd süßt© dali©r wieder in öea kemiseichaeMen Teil anf-
Ein© Vorrichtung Eit sämtlicliea vorstefoeBä wieöergegebsnes malen koimte nicht als bekamt nachgewiesen weröen.
Das estgege&gehaltene Prospekt ßer Aatragstellerin aeigt ηιχε Feuersctats&lapp© est©pr@chenä ^ea Oberbegriff des aulstst eitigereichteB Höuptamspriaohs9 wälaresiö ia dem Prospekt der nur LüftiiUgsjalousiea beschrieben w©rden0 üie aicht vollstäaöig innerhalb eiiaes Mauerwerks geeignet sind.
-8-
Auch di@ (asm Gegenstand des Str©itgebra&GfosiBusters liegende Aufgabe war as üEsg der Amaeldmig ziicSat vollständig bekannt. E&tgegea dar Ansieht der Antsagatallerin ©rschöpft sich diese aäalioh aic&t nvsx i.a «Se:«? Po^<ä©r\mg{, eine Feuerschutzklappe in ©ine gemauert© l%ad ©lasubauens sondern* darüber hinaias soll auch aoeh die BMieBSBg übt Klapp© aiaSerhalb öer Waa^ erfolgen, Pi<3s©r Gedanke waa ate daraus hergeleitete neue Raum— form komiten abor diireh άβη nachgewiesenen Stand der Technik auch nicht nahegelegt waräea»
Die frage9 oh &m Anm®l&etB& bereite ein© Forderung äer Bau-= ■behöröen bestancl, F©u<srsohutaklapp©n in gemauerte Wand© eia~ zubauen, ist hierbei wa-erhetolio^o denn selbst wenn dies© Forderung "bestandj koaato 4©r FachsaBii bei Kenntnis der aus äem Prospekt der Äaiif&gstsllaris belcanatea P^uerschutzlclappe ohaa eigenen erfiaöerischea. Aufwand nur darauf komaenp die bekannt© Klappe imter Fortlassen ä©s äaßsrsn Hebelse aber sonst imire-r* äadertg la ein !Mauerwerk ©iasnbai2.®n imä öle Bedienung aer Klappe vom Inneren des Isaais her
Ss ist das Verdienst der latragsgegneria geveaen9 erstmals di© BedisniiBg dar FeuersotatsZslapp© aus der Wand heraus verlegt für die U^artrag^Bg ö©r B©wegoag ^on fielen zur Verfügung steheaden Mögliobkoitea der elektrischen0 pneiimatischea oö©r BischeB übertragung ©ia© besoaöers ©iafaqhQ und technisch teilhaft© Voffriohtimg gewählt sn hab©iao
Der Hauptaiisprucii des angegriffeaen Gebrauchsmusters ist somit ia seiner diesem Beschluß eugnmd© liegeBfiea Fassimg reGhtsi)©« stäaäig.
Bis ÜQteraasprilohe 2 bis 4 enthalten weiter© Ausbildungen <äes Gegenstasidee aach ÄB.sprach I0 die keiß© reinen lichkeites
Bei diesea Sachverhalt war das Gebrauchsmuster in dem aus
BeSchlußformel ersichtlichen Umfang aufrechtzuerhalten,
Die Kostenentscheidmag beruht auf § 9 AbSo3 Satz 2 C-bmG· in Ver-
binöung; mit § 92 ZPO, Ia ihr war äie Einschränkung des Gebrauchsmusters Bach. EinreichuEig des Löschungsanträges su "berücksic!itig@3a#
Auf die beigefügte Rechtsmittelbelehnaag v;i2»d Besiag
Gelsrauchsaiusterabteilmig 1
gezoKaube gea,Hoffmann gezeJaBS©n
Anlagenι
EIIiBeI. Gbm.Lö.25 neu

Claims (6)

RA. 724 071*15, %^k Oktober 1964 « Dipl. Ing. Hans Westphal RA. 724 071*15, %^k Oktober 1964 Pafenfanwa If Villingen/Schwarzwald Sebasiian-Knelpp-Sfr. 14 Schutzansprüche .
1. Feuerschutzanordnung für lufttechnische Anlagen, wie • Lüftungs- und Luftheizungsanlagen, mit Brandsicherungsklappen, die auf schwenkbar in den Lüftungskanälen angeordneten Bolzen sitzen und mittels Handverstellhebeln betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brandsicherungsklappe (7) in einem in das Mauerwerk einsetzbaren, an die Luftkanäle anschließbaren Hohlkörper (1) außermittig mittels Tragbolzen (3,4) schwenkbar gelagert ist, von denen einer (4) nach außen in eine Abdeckung (8) hineinragt und dort einen Hebel (9) trägt, der mit einer, fedt mit der Welle (13) eines Handstellhebels (12) verbundenen Scheibe (11) über eine Verbindungsstange (10) gelenkig verbunden ist.
2- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) einen bogenförmigen Schlitz (15) aufweist, mit dem das freie Ende eines an einem Halteglied (17) angreifenden Verbindungsgliedes (16) einstellbar verbunden ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17) von den aus dem Hohlkörper (1) herausragenden, beispielsweise stiftartigen AuslÖsegliedern eines Magnetauslösers (18) und eines Thermoauslösers (19) gehalten wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Schließstellung der Klappe (7) anzeigenden Kontrollschalter (22) aufweist, der vorzugsweise durch den als Steuerkurve ausgebildeten Rand der Scheibe (11) steuerbar ist.
5» Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder, eine Feuersicherungsklappe (6) enthaltende Hohlkörper (1) mit einem Rauchfühler, d.h. einer durch Rauch beeinflußbaren lichtabhängigen Schaltanordnung, z.B. einer Fotozellenanordnung (24 j 25) ausgerüstet ist, die zweckmäßig mit dem Magnetauslöser (18) elektrisch yerbunden ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Magnet aus lös er (18) gemeinsam durch eine JPeuermeldeanlage steuerbar sind, die über Meldeleitungen mit den Kontrollschaltern (22) und den Rauchfühlern (24,25) in Verbindung steht.
DE1964SC036897 1964-10-15 1964-10-15 Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen, wie lueftungs- und luftheizungsanlagen. Expired DE1908351U (de)

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