DE1906755A1 - Verfahren zur Herstellung von Duennschichtstrukturen auf Substraten und nach diesem Verfahren hergestellte Photomaske - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Duennschichtstrukturen auf Substraten und nach diesem Verfahren hergestellte Photomaske

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DE1906755A1
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DE19691906755
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Krieger Dipl-Ing Friedrich
Ulbricht Dipl-Phys Gerhard
Alfred Haselbauer
Helmut Leidwein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/50Mask blanks not covered by G03F1/20 - G03F1/34; Preparation thereof
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N97/00Electric solid-state thin-film or thick-film devices, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0002Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dünnschichtstrukturen auf Substraten und nach diesem Verfahren hergestellte Photomaske Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung haftfester Dünnschichtstrukturen auf einem Substrat. Des weiteren betrifft die erfindung solche Dünnschichtstrukturen zur Verweiidung als Photomasken bei der Herstcllung integrierter elektrischer Schaltungen und mittels solcher Photomasken hergestellte integrierte Schaltungen.
  • Integrierte elektrische Schaltungen bestehen aus einem Substrat, das Leitungszüge, Widerstands- und Kondensatorschichten oder andere Schaltungsteile trägt. Beispuelsweise die Beitungszüge können in der Weise hergestellt werden, daß das Substrat erst mit einer Kupferschicht und anschließend mit einer Schicht eines positiven oder negativen Photolackes bedeckt wird. Anschließend wird die Schicht unter Zwischenfügung einer Photomaske belichtet, die z.B. bei Verwendung eines positiven Photolackes ein lichtundurchlässiges Muster der Leitungszüge trägt und im übrigen lichtdurchlässig ist.
  • Dabei werden die belichteten Bereiche löslich und können mit einem Entwickler entfernt werden Die dadurch unbedeckten Kupferschichtbereiche werden dann weggeätzt, so daß nur die gewünschten Leitungszüge auf dem Substrat verbleiben.
  • Ihre Genauigkeit hängt von der Qualität der Photomaske und dabei insbesondere von der Haftfestigkeit der das Leitungsmuster bildenden Dünnschichtstruktur ab.
  • Bekannt ist es, haftfeste Dünnschichtstrukturen mit Hilfe der Kathodenzerstäubung herzustellen. Dabei Wird ein Netall, beispielsweise Chrom, in einer Glimmentladung durch Ionenbeschuß zerstäubt und dann auf dem in der Nähe angeordneten Substrat als dünne Schicht niedergeschlagen0 Anschließend wird mit Hilfe der bekannten Photolack- und Ätztechnik eine Struktur in die aufgestäubte Metallschicht eingebracht. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß sich ein Haftfestes Material, wie Chrom, einem Ätzangriff stark widersetzt. Deswegen werden der Ätzflüssigkeit zur Beschleunigung des Ätzprozesses Zink oder Aluminium zugesetzt, was jedoch wiederum den Nachteil hat, daß der Ätzangriff sehr ungleichmäßig wird und dadurch die Randsciieirfe der geätzten Strukturen schlecht ist Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das Substrat mit einer dünnen Schicht eines lichtempfindlichen Lackes überzogen und in diese durch Belichtung über eine Muttermaske und nachfolgende Entwicklung des Lackes eine Struktur eingebracht. Einc solche Struktur kann auch durch Herstellung eines verkleinerten Zwischenbildes eines Musters und verkleinernde Vielfachabbildung des Zwischenbildes auf die Photolackschicht mit einer Schrittkamera ("Step- und Repeatverfahren1) erzeugt werden. Anschließend wird das IIetall, beispielsweise Chrom, aufgedampft, welches sich dann an den lackfreien Stellen direkt auf dem Substrat befindet. Das beschichtete Substrat wird anschließend in einen Lacklösungsmittcl der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt-, wobei sich der Photolack mit dem darüber befindlichen IIetall ablöst, während das auf den lackfreien Stellen haftende Material nicht abgehoben wird. Dieses Yerfahren weist jedoch ebenfalls einen Nachteil auf. Beim Aufdampfen des Metalles wird nämlich Kondensationswärme frei, außerdem muß zur Reinigung des Substrats vor dein Aufdampfen noch einc Ecglimmung durchgeführt werden. Die dabei entstehenden Warmemengen sind so groß, daß der Photolack auf dein Substrat zu stark aushärtet und sich daher nur schlecht wieder vom Substrat entfernen läßt. Als Folge davon ist die Randschärfe der erhaltenen Dünnschichtstrukturen unbefriedigend, was sich insbesondere bei Streifenbreiten in der Größenordnung weniger /um oder darunter störend bemerkbar macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von haftfesten Dünnschichtstrukturen anzugeben, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und u.a. zur Herstellung von Photomasken geeignet ist.
  • Ausgehen von einem Verfahren zur-Herstellung haftfest'er Dünnschichtstrukturen auf Substraten wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Substrat eine erste, wieder gut entfernbare Materialschicht aufgebracht wird, daß diese erste Materialschicht bereichsweise entfernt wird, daß auf das Substrat mit der verbliebenen Struktur der ersten Materialschicht eine zweite, auf dem Substrat gut haftende Materialschicht aufgebracht wird, und daß die Struktur der ersten Materialschicht zusammen mit der sie bedeckenden Struktur der zweiten Materialschicht entfernt wird.
  • Für die praktische Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn als Substrat ein Glas verwendet wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn als erste Materialschicht eine vom Substrat gut entfernbare und ätzbare Metallschicht, wie im Hechvakuum aufgedampftes Kupfer einer Schichtstärke v-on beispielsweise etwa 2000 i, verwendet wird.
  • Die bereichaweise Entfernung der ersten Materialschicht wird vorteilhafterweise mittels der an sich bekannten Photolack- bzw filmtechnik und Ätztechnik vorgenommen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn als zweite Materialschicht eine auf dem Substrat gut haftende Metallschicht, wie im Hochvakuum aufgedampftes Chrom einer Schichtstärke von beispielsweise etwa 2000 Å, verwendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß einmal keine schlecht zu handhabenden Ätzverfahren angewandt Werden müssen, und zum anderen das Einbrennen des Photolackes in das Substrat während des Aufdampf- bzw. Glimmprozesses vermieden wird0 Anhand der Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • Die Figur 1a zeigt als Substrat 1 eine im Querschnitt dargestellte Glasplatte. Auf diese Glasplatte 1 wird nach gründlicher Reinigung im Hochvakuum eine etwa 2000 Å dicke Kupferschicht 2 aufgedampft, wobei die Anordnung nach der Figur 1b entsteht. Anschließend wird diese Anordnung in eine staubarmen Raum mit einer etwa 1 /u dicken Schicht 3 eines lichtempfindlichen Lackes überzogen, wie es die Figur lc zeigt. Anschließend wird die Photolackschicht 3 üb-er eine nicht dargestellte Muttermaske vorgegebener Struktur belichtet und danach der Photolack entwickelt, wobei nach Auswaschen der nicht gehärteten Photolackbereiche die Lackschichtbereiche 3' zurückbleiben, wie dies in Figur id dargestellt ist. Nun wird die Kupferschicht 2 zwischen den Lackschichtbereichen 3' durch mehrere Sekunden andauernde Einwirkung eines Ätzmittels, wie verdünntes Kupfer-II-Chlorid entfernt, ro daß sich die Anordnung nach Figur le mit der darauf befindlichen Kupfermaske 2' ergibt. Anschlie-Bend werden die Lackschichtbereiche 3' auf der Anordnung mit einem Lösungsmittel entfernt,- so daß die Anordnung nach Figur If entsteht. Jetzt wird eine auf dem Substrat 1 gut haftende Chromschicht 4 einer Schichtstärke von etwa 20Q0 i aufgedampft, wie es aus Figur Ig zu ersehen ist.
  • Abschließend wird die Kupfermaske 2' mit den-darauf befindlichen Teilen der Chromschicht 4 durch mehrere Minuten andauernde Einwirkung von Kupfer-II-Chlorid entfernt. Dies geschieh-t in der Weisc, daß das Kupfer-- 11-Chlorid die an den Flanken der Chromstruktur nur dünne Chromschicht in Pfeilrichtung durchdringt und von diesen Stellen aus das Kupfcr auflöst. Auf diese Weise- entsteht die Anordnung nach Figur Ih mit der gewünschten Struktur 4' der haftfesten Chronsehieht Es ist auch möglich, die Lacksohichtbereiche 3' nach-?igur le stehen zu lassen und auf die Anordnung -anschließend die Chromschicht 4 aufzudampfen, so daß zum Schluß die Kupfermaske 2' mitsamt den darauf befindlichen Laekschichtbereichen 3' und den wiederum darüber befindlichen Teilen der Chromschicht 4 entfernt wird. Das Ausharten der Laekschichtbereiche 3' stört in diesem Falle-nleht'mehr,- da sich jetzt der Lack nicht mehr unmittelbar auf dem Substrat 1 befindet und daher auch nicht in das Substrat 1 "einbrennen" kann.
  • Die Vortcile des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen sich besonders deutlich anhand dieses Ausführungsbeispieles.
  • Indem auf dem Substrat 1 die gut entfernbare Kupferschicht 2 bzw. Kupfermaske 2' benützt wird, wird das schwierige Ätzen einer schwer entfernbaren Schicht, wie einer Chromschicht, überflüssig. Indem dann diese Kupfermaske 2' als Maskierungsschicht beim Aufdampfen der gut haft enden Chromschicht 4 verwendet wird, entfällt das den Ablösenprozeß störende bzw. völlig verhindernde Einbrennen einer entsprechenden Lackmaske. Die anschließende Entfernung der Kupfermaske 2 mit der darauf befindlichen Chromschicht 4 erfolgt in Kupfer-II-Chlorid ohne jegliche Schwierigkeit.
  • Die Figur 2 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Photomaske entsprechend Figur Ih Unter der Photomaske 1, 4' ist eine Schaltungsplatte 5 angeordnet, die mit einer Kupferschicht 6 und einer Schicht positiven Photolackes 7 bedeckt ist. er der. Photomaske 1, 4' befindet sich eine Lichtquelle 8.
  • Wirft die Lichtquclle 8 ihr Licht 9 senkrecht auf die Photomaske , 4?, so werden die Bereiche der Photolack.-schicht 7 belichtet, die nicht durch das Muster 4' abgedeckt sind. Sie werden löslich und können mit einem- Entwickler entfernt werden. Die Kupferschicht 6 ist jetzt-fürdas Herausätzen des dem Muster 4' entsprechenden Leitungsmusters vorbereitet. Die so gebildeten Leiterabschnitte dienen in der Schaltung als Leitungsvarbindungen und ggto auch als elektrische Schaltelemente oder als eile derselben.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachten gut.
  • haftenden Metallschichten 4e können ebenfalls in dieser Weise Verwendung finden, z.B. als elektrische Leiter.
  • 12 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (11)

  1. ?atentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung haftfester Dünnschichtstrukturen auf Substraten, insbesondere von Photomasken zur Herstellung integrierter elektrischer Schaltungen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das Substrat eine erste wieder gut entfernbare Materialschicht aufgebracht wird, daß diese erste Materialschicht bereichsweise entfernt wird, daß auf das Substrat mit der verbliebenen Struktur der ersten Materialschicht einc zweite auf dem Substrat gut haftende Materialschicht aufgebracht wird, und daß die Struktur der ersten Materialschicht zusammen mit der sie bedeckenden Struktur der zweiten Materialschicht entfernt wird.
  2. 2. Terfabren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h II e t , daß als Substrat Glas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k- e n n -z e i c h n e t , daß als erste Materialschicht eine gut entfernbare Metallschicht $verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n c t , daß eine gut ätzbare Metallschicht verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Hochvakuum aufgedampftes Kupfer einer Schichtstärke von etwa 2000 Å verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bereichsweise Entfernung der ersten Materialschicht mittels Photolack bzw. -filmtechnik und Ätztechnik vorgenommen wiid.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als zweite Materialschicht eine gut haftende Metallschicht verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Hochvakuum aufgedampftes Chrom einer Schichtstärke von etwa 2000 Å verwendet wird.
  9. 9. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellte Dünnschichtstruktur auf durchsichtigem Substrat, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ihre Verwendung als Photomaske.
  10. -0. Photomaske nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ihre Verwendung bei der Herst-ellung integrierter elektrischer Schaltungen.
  11. 11. Nach den Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellte Dünnschichtstruktur, g e k e n n z e i c h -n e t durch ihre Verwendung als elektrische Leiter.
    2. Integrierte elektrische Schaltung, d a d u r c h g ek e'n n z c i c h n e t , daß die Leitungsverbindungen und/oder clektrische Schaltelemente oder Teile derselben mittels einer Photomaske nach Anspruch 10 hergestellt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2321099A1 (de) * 1972-04-28 1973-11-08 Philips Nv Verfahren zur herstellung einer anordnung mit einem transparenten leitermuster und durch dieses verfahren hergestellte anordnung
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DE3019851A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-15 Perkin Elmer Corp Verfahren zur herstellung einer lithographie-maske und mit einem solchen verfahren hergestellte maske

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